- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Alle Wesen preisen Allah

Allahs Prophet Mohammed hatte bekanntlich eine Abneigung gegen Esel, Frauen und Hunde, deren Anwesenheit sogar das Gebet eines gläubigen Muselmannes ungültig macht. Trotzdem gibt es zahlreiche Frauen, die sich freiwillig der sie diskriminierenden Religion unterwerfen, und dies, besonders wenn sie deutsche Konvertitin sind, sogar als besondere Form der Emanzipation ansehen. Ein in Jerusalem, Israel, lebender deutscher Schäferhund wollte sich auch emanzipieren, und stimmt in den Gebetsruf der Muezzine ein.



Der muslimische Youtube-Nutzer „adidasbros“, dem wir das Zeugnis vorbildlicher Unterwerfung zu verdanken haben ist begeistert:

From adidasbros
Subhana’allah, dog responding to the … Subhana’allah, dog responding to the athaan (muslim call of prayer) in jerusalem, Palestine.
Every natural being on the planet praises allah and remebers him. This dog is just one example, And god is all knowing !

Jetzt fehlen nur noch die Esel in der Gemeinschaft der Rechtgeleiteten. Ihre Zurückhaltung könnte damit zusammenhängen, dass sie besonders intime Kenner muslimischer Bräuche sind, wenn man das so sagen darf. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich mit diesem Filmchen [1] auf den neuesten Stand der beobachtenden Islamwissenschaft bringen.

(Spürnase: Dingo)

Like

DER SPIEGEL am Stammtisch

geschrieben von PI am in Altmedien | Kommentare sind deaktiviert

Ungebildet, arrogant und großes Maul. Mit einem oberlehrerhaft witzelnden Artikel fischt der linkspopulistische Spiegel heute wieder am dummen Rand des Bildungsspießbürgertums nach billigen Lachern. Denn die größte und erfolgreichste Partei der Schweiz, die SVP, will den Bau von Minaretten verbieten. Ein Tabubruch, der sosehr den multikulturellen Glaubenssätzen der untergehenden Papierjournalisten widerspricht, dass die Meldung in der Redaktion des Spiegels ein rotköpfiges Kichern auslösen muss wie ein schlüpfriger Nonnenwitz im Priesterseminar.

Borniertheit ist, wenn einer so sehr gewillt ist, im eigenen Irrtum zu verharren, dass alle Tatsachen am vernagelten Weltbild abperlen und witzelnd abgewiesen werden. „Er glaubt, die Erde dreht sich um die Sonne“, muss ein echter Brüller unter den Inquisitoren Gallileos gewesen sein. Oder „das Volk verlangt Brot“ am französischen Hofe, am Vorabend der Revolution. Heute setzt der Lachreflex der Ewiggestrigen ein, sobald vor der Übernahme westlicher Zivilisationen durch den Islam gewarnt wird.

Wenn Spiegelautor Joachim Hoelzgen rechnen könnte, würde es ihm nicht schwer fallen, sich vorzustellen, wie eine Gesellschaft in 20 Jahren aussieht, wenn bereits heute in den multikulturellen Problembezirken Hauptschulen von 80 Prozent muslimischen Bildungsverweigerern lahmgelegt werden. Aber wer rechnen kann, wird in Deutschland nicht Journalist, schon garnicht beim Spiegel. So kommt es, dass Spiegelleser heute nichts über die realen Hintergründe der Besorgnis der gebildeten Schweizer Bevölkerungsmehrheit erfahren. Stattdessen werden die erfolgreichen Nachbarn, die an ihren Skiliften auch manchem arbeitslos gewordenen deutschen Zeitungsjournalisten ein bescheidenes Auskommen ermöglichen, unter dem Generalverdacht hinterwäldlerischer Stammtischideologen lächerlich gemacht.

Einige besonders einleuchtende Parolen vom Spiegelstammtisch, zitiert aus Hoelzgens heutigem Artikel [2]:

Die SVP ist in Helvetien nicht irgendwer. Bei den Wahlen vor vier Jahren erhielt sie die meisten Stimmen und bildet seitdem im Nationalrat auch die stärkste Fraktion. Angstparolen, die vor angeblichem Asylmissbrauch und „schamlosen Asylanten“ warnten, trugen wesentlich zu dem Triumph der Rechtskonservativen bei.

Von den Gebetstürmen gibt es bisher nur jeweils einen in Zürich und Genf, doch die SVP’ler fürchten, dass sich Minarette ausbreiten, Muezzine aufmarschieren und am Ende die Einführung der Scharia zwischen Basel und Bellinzona droht.

Die Angelegenheit ist den rechten Volksvertretern wichtig, weil in der Eidgenossenschaft immerhin 350.000 Muslime leben und derzeit drei Anträge zum Bau neuer Gebetstürme vorliegen. Die aber könnten nicht nur den Blick auf die Berge behindern. Minarette sind den SVP-Vertretern vielmehr ein Symbol, das nichts anderes bedeutet als den Machtanspruch des Islam über den Schweizer Staat und dessen Rechtsordnung.

Oskar Feyersinger beispielsweise, SVP-Mann aus dem Wallis, in dem das Matterhorn aufragt, wähnt in Minaretten „Leuchttürme des Dschihad“, und sein Kollege Christian Waber von der Splitterpartei Eidgenössisch-Demokratische Union rechnet mit Hetzpredigten von dort, die einer „Kriegserklärung“ an die Christenwelt gleichkämen.

Vielleicht sollten die Schweizer eine schöne Moschee wie den Neubau Hassan II in Casablanca besuchen. Dort steht das Minarett direkt am Meer und dient überdies tatsächlich als Leuchtturm. Und die Moschee besitzt eine Klimaanlage – zur Abkühlung der Gemüter.

Sehr witzig, Herr Hoelzgen, aber wo bleibt die journalistische Recherche darüber, was dran ist, an den Befürchtungen der Schweizer? Was ruft denn der Muezzin von seinem klimatisierten Leuchtturm eigentlich? Drückt sich darin nicht der Überlegenheitsanspruch des Islam gegenüber den Ungläubigen aus, verbunden mit einem absoluten Herrschaftsanspruch? Und wird in Moscheen nicht der Koran als Gottes unverfälschtes Wort gepredigt, mit seinen über 240 Stellen, die zur Tötung Andersgläubiger aufrufen und zur Missachtung elementarer Menschenrechte anstacheln? Sind das keine Hasspredigten, denen weltweit täglich Menschen durch Shariaurteile, Ehrenmorde und Terroranschläge zum Opfer fallen?

Islamisierungsgegener wird man, indem man die Tatsachen des Islam, niedergelegt im Koran, zu Kenntnis nimmt, statt in ignoranter Dumpfheit Augen und Ohren zu verschließen vor den Inhalten der hübsch mit putzigen Minaretten verzierten islamfaschistischen Ideologie. Islamisierungsgegner sagen nein zum Islam, weil sie ihn kennen. Es geht nicht um den Blick auf die Berge. Wir wollen keinen Islam in Europa und keine Moslems, die die Ignoranz naiver Gutmenschenstammtische ausnutzen, um unsere Zivilisation zu zerstören. Wir wollen das weder gut gekühlt noch schöngeredet.

» Email [3] an Joachim Hoelzgen

(Spürnasen: Hein, Martin B.)

Like

Ägypten: Kein Zwang im Glauben?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der Islam hat sich seit den Zeiten Mohammeds unter Anwendung roher Gewalt mit Feuer und Schwert ausgebreitet. Ungläubige wurden verschleppt und versklavt und konnten ihr Leben oft nur durch ihre Unterwerfung (=Islam) unter die Gesetze des Korans retten.

Heute, da sich der Islam auch in Europa durch ungehinderte Zuwanderung im Zeichen allesverstehender Toleranz ausbreitet, wird der Hinweis auf die Geschichte des Islam und das Beispiel des Propheten gern als Aufwärmen alter Geschichten belächelt und mit dem Hinweis auf mittelalterliche Kreuzzüge und Hexenverbrennungen abgetan.

Umso erstaunlicher, dass das Auslandsjournal des ZDF über das Schiksal koptischer Christen im heutigen Ägypten berichtet. Junge Mädchen werden verschleppt, vergewaltigt und zum Übertritt zum Islam gezwungen. Ganz in der Tradition des von allen Muslimen verehrten Propheten Mohammed. Deshalb sehen Polizei und Justiz tatenlos zu.

Der Bericht ist besonders interessant für Bewohner europäischer Schwellenländer, die durch einfaches Nachrechnen ermitteln können, in wieviel Jahren sie selbst und ihre Nachkommen als Minderheit unter Muslimen leben werden, wenn die Entwicklung nicht schleunigst gestoppt wird.

Like

Hamas: Micky Maus II.

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[4]
Wir haben über die skandalöse Verwendung der Micky Maus-Figur [5]durch den Fernsehsender der terroristischen Hamas berichtet. Weltweit gab es Artikel und, zumindest Kopfschütteln, meistens offene Empörung über den Missbrauch einer von allen Kindern geliebten Figur für die Indoktinierung terroristischer Ideen. Unter anderem berichtete die Welt [6] und die BILD [7] über diesen Skandal.

Freunde, der Skandal hat gerade erst begonnen:
Associated Press und die Überschrift [4]
Zuerst betitelte man bei AP den Bericht mit ‘Hamas Micky Maus will eine islamische Übernahme’ um nur eine Stunde später eine geänderte Überschrift” Hamas Micky Maus predigt den Widerstand’ zu präsentieren. Selbst Leser mit geringen Englischkenntnissen werden im Video erkennen, dass es eben nicht um ‘Widerstand’, sondern um eine ganz hinterhältig subtile Indoktrinierung von Kindern geht.

CNN versucht den Skandal schönzureden [8]
Mit Übersetzungsfehlern versuchen die Genossen vom CNN den Skandal herunterzuspielen. Dies allerdings wird in der Glenn Beck Show vom Moderator erkannt und veröffentlicht:

YouTube knickt ein [9]
Das zwischenzeitlich auf YouTube gespeicherte Video wird von den dortigen Verantwortlichen wegen ‘Verletzung der Nutzungsbedingungen’ gelöscht.

Und heute nun diese Nachricht:
‘Hamas TV weigert sich, das umstrittene Kinderprogramm zu stoppen’ [10]

Ein hochrangiger Angestellter des Al Aqsa (Jerusalem) TV im Gazastreifen sagte, dass das Programm „Tomorrow’s Pioneers“ wie geplant am Freitag auf Sendung gehen wird, dies trotz des Einspruchs von Informationsminister Mustafa Barghouti.

„Das Programm wird fortgesetzt und morgen um 16 Uhr ausgestrahlt. Mustafa Barghouti hat das Problem missverstanden,” sagte der Angestellte unter Bedingung der Anonymität, weil er nicht hätte mit der Presse reden dürfen.

Zusammengefasst: warum sollten sich die Terroristen von der Hamas über die öffentliche Meinung oder – wir wagen es gar nicht anzumahnen – Copyrightverletzungen scheren? AP und CNN drücken ein Auge zu und eigentlich sind sie ja Rebellen oder Freiheitskämpfer gegen die zionistisch-imperialistische Bedrohung. Uns tut es nur um die verbogenen Kinderseelen leid und wir wissen, dass mit einem solchen Programm ein möglicher Frieden wieder ein Stück weit unmöglich gemacht wurde. CNN und AP haben sich zum willigen Helfer von Terroristen gemacht.

Ebenfalls informieren Personal Impressions [11], Honest Reporting [12] und der Telegraph [13].

Like

Islamkonferenz: Nein zum Grundgesetz

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Dass die Islamkonferenz des Bundesinnenministers Schäuble anders verläuft, als es die Befürworter eines blinden Dialogs mit Muslimen erhofft hatten, ist kein Geheimnis mehr. Allzu dreist treten die selbsternannten Sprecher der Rechtgeleiteten auf, wohl wissend, dass sie bei ihren Anhängern nur durch unverschämtes Verhalten gegenüber den Gastgebern punkten können. Die Minimalzusage, dass auch hier lebende Anhänger des Korans sich ans Grundgesetz zu halten haben, die von Schäuble noch als eines der wenigen Ergebnisse der zweiten Zusammenkunft gefeiert wurde, haben sie inzwischen zurückgenommen.

Kristina Köhler (CDU) gehört zu den wenigen Abgeordneten des Deutschen Bundestages, von denen noch gelegentlich kritische Anmerkungen zum Islam zu erwarten sind. In einem Interview bei der FAZ [14] gibt sie einige Einblicke hinter die Kulissen der multikulturellen Showveranstaltung, die Zweifel erwecken, ob es eines Bundesinnenministers noch würdig ist, sich im eigenen Hause derart auf der Nase herumtanzen zu lassen.

Ayyub bringt noch einen Kumpel mit zur Party

Zum Auftritt des Extremisten Ibrahim El Zayat berichtet Frau Köhler:

Es ist die Ideologie, für die er steht. Die IGD in Deutschland und die mit ihr unmittelbar oder mittelbar vernetzten Organisationen, wie etwa die türkische Milli Görüs, sind politische Islamisten. Sie vertreten eine sehr radikale Haltung, die die absolute Geltung des Grundgesetzes nicht akzeptiert. Wie die terroristischen Islamisten kämpfen sie für die Verbreitung der Scharia, doch ihre Vorgehensweise ist anders: Sie rufen nicht direkt zur Gewalt auf, sondern nutzen gesetzliche Freiräume, um gegen unsere Rechtsordnung vorzugehen. Die ihnen zugerechneten Publikationen sind voll von antisemitischer Hetze und propagieren die Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau. Die Frage zum Beispiel, ob man seine Ehefrau schlagen sollte, wenn sie nicht gehorcht, beantworten politische Islamisten auf ihren Internetseiten so: erst reden, dann getrennte Ehebetten, und wenn auch das nicht hilft, helfen Prügel.

Wie konnte es aber dann passieren, dass El Zayat an einem Konferenztisch mit der Bundesregierung sitzt?

Um es noch einmal klarzustellen: Er war weder eingeladen noch angemeldet. Der Vorsitzende des „Zentralrats der Muslime“, Axel Ayyub Köhler, hat ihn mitgebracht. Die Naivität, mit der Köhler später auf die Aufregung reagierte, kaufe ich ihm allerdings nicht ab – viele halten Köhler sogar für eine Marionette der Muslimbruderschaft.

Da hat Ayyub Köhler wohl mal gezeigt, wer Herr im Haus ist. Um einen Eklat zu vermeiden, verzichtete der Innenminister auf sein Hausrecht und bewirtete den ungebetenen Gast, von dessen Organisation Kristina Köhler auch dies zu berichten weiß:

Es gibt Videoaufzeichnungen von der Neujahrsfeier der Milli Görüs in Hamm im Januar. Da singen Kinder ein Lied über den Dschihad und tanzen eine fröhliche Polonaise dazu. Ich finde, die Gefahr beginnt schon bei der Dschihad-Polonaise und nicht erst mit unmittelbarer Gewalt.

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?

Aber immerhin, so hofft die FAZ, habe es doch als Belohnung für Schäubles Unterwerfungsgeste wenigstens einen Konsens gegeben? Auch da muss Frau Köhler enttäuschen:

Nun ja. Der „Koordinierungsrat der Muslime“ hatte zunächst den Erklärungen der Arbeitsgruppen zugestimmt. Inzwischen hat er allerdings seine Zustimmung zu einigen Punkten wieder zurückgezogen: zum Beispiel die Passage zum Thema Wertekonsens, die besagt, dass die hier lebenden Muslime sich auf die demokratisch-freiheitliche Ordnung verpflichten müssen. Zurückgezogen wurde auch die Zustimmung zur Passage, die den Islamismus als Gefahr bezeichnet.

Verzweifelt gesucht: Die gemäßigte Mehrheit

So realistisch Kristina Köhler die Taktik der Muslimfunktionäre auch durchschaut, vor der Konsequenz einer wirklich islamkritischen Position scheut auch diese Abgeordnete zurück. Es sei daran erinnert, dass die Islamkonferenz mit der Notwendigkeit begründet wurde, mit den „gemäßigten Muslimen“ zu sprechen, um den radikalen nicht das Feld zu überlassen. Jetzt, wo das Scheitern des Experimentes immer deutlicher wird, und die „Gemäßigten“ allmählich ihr wahres Gesicht zeigen werden sie plötzlich, auch von Frau Köhler, zur radikalen Minderheit umgedeutet, die rein garnichts mit der großen Mehrheit der wirklich friedlichen Mohammedaner da draußen zu tun hat:

Deswegen hat die Islamkonferenz bereits jetzt einen wichtigen Erfolg zu verzeichnen: Sie hat neue Klarheit über die Positionen des Koordinierungrates und seiner Verbände gebracht. Darüber bin ich sehr froh. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass der Koordinierungsrat nur eine Minderheit der Muslime vertritt, die jedoch sehr wirkungsmächtig ist. Die Mehrheit der Muslime hat nichts mit den Interessen der Verbände gemein.

Dann sitzen wohl die falschen am Tisch. Vielleicht sollte Schäuble sich besser durch die Hintertür aus dem Ministerium schleichen, in dem er nichts mehr zu melden hat, und den Dialüg in den Hinterhofmoscheen fortsetzen. Da, wo die wirklich friedliche Mehrheit der Muslime sich gen Mekka neigt. Denn irgendwo muss die doch zu finden sein.

UPDATE:

Vom Büro Kristina Köhler erhalten wir die folgende Richtigstellung eines Fehlers im FAZ-Artikel, die wir unseren Lesern gerne weitergeben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

in dem auch von Ihnen zitierten FAZ-Interview mit Frau Köhler steckt
ein
Fehler: In der Bildunterschrift zum Interview steht zwar: „Die auf der
Islamkonferenz abgegebenen Erklärungen, dass der Islamismus eine
Gefahr sei,
wurde von den muslimischen Dachverbänden NACH DER KONFERENZ wieder
zurückgezogen.“

Dies ist aber nicht richtig. Richtig ist, wie von Frau Köhler auch im
Interview ausgeführt, dass nach Auffassung der Bundesregierung bereits
gefasste Beschlüsse/Sachstände NACH BZW IN DEN ARBEITSGRUPPEN vom KRM
wieder
zurückgenommen wurden. Die Arbeitsgruppen laufen zwischen den
Sitzungen der
Islamkonferenz, die betreffenden Beschlüsse wurden also bereits vor
der 2.
Konferenz gefaßt bzw. abgelehnt. Es ist also falsch zu behaupten, es
wäre
etwas nach der Konferenz zurückgenommen worden, sondern man ging
bereits
ohne diese Beschlüsse in die Konferenz, weil sie zuvor in den
Arbeitsgruppen
wieder zurückgenommen wurden.

Ich bitte Sie, in Ihrem und und in unserem Sinne, dies auch in Ihrer
Berichterstattung zu korrigieren!

Herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen,

Jürgen Müller

Jürgen Müller
Wissenschaftlicher Referent
Büro Kristina Köhler MdB

Like