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Kölner Moscheebau-Streit im ZDF Heute-Journal


» PI: Moschee-Gegner werden weiter diffamiert [1]

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Messerstecherei an Berliner Schule

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Aus den Medien erfahren wir heute [2], dass im Berliner Bezirk Mitte an der Ernst-Reuter-Oberschule ein 17-Jähriger einen 21-Jährigen mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt habe. Keine Vornamen, keine Hinweise auf die Nationalität – wir haben eine Theorie und werden versuchen, hinter das politisch korrekte Nebeldeutsch im deutschen Medienwald zu schauen.

Wir suchen nach Spuren eines vermuteten – und uns wie üblich vorenthaltenen – Migrationshintergrundes des Vorfalls. Zunächst entpuppt sich [3] die „Oberschule im Bezirk Mitte“ als Gesamtschule in Berlin-Wedding, einem der am stärksten migrationsbereicherten Bezirke Berlins. Nun wurde Wedding in der Tat ebenso wie Tiergarten mit Mitte fusioniert, jedoch ist die ethnische Zusammensetzung in dem ehemaligen Ost-Berliner Bezirk Mitte eine völlig andere. An Weddinger Schulen sind deutsche Schüler nur noch eine kleine Minderheit. Ein weiterer Hinweis ist das Fehlen von Vornamen. Heißt es sehr schnell normalerweise „Michael G.“ oder „Daniel M.“ liest man „Mohammed Y.“ oder „Achmed Z.“ deutlich seltener. Wird kein Name genannt, liegt fast immer ein Migrationshintergrund vor. Auch das Label „rechtsradikal“ fehlt.

Ein weiteres Indiz für das Vorliegen eines den Migrationshintergrundes, abgesehen vom schnellen Zücken des Messers, ist der Tathergang. Ein 16-Jähriger, der mit dem 17-Jährigen aneinander geraten war, holte mal eben per Handy den abrufbereiten 21-jährigen Cousin zur Hilfe, der dann das Opfer wurde.

Die nächsten Tage werden vermutlich die Bestätigung unserer Vermutung durchsickern lassen, dass uns hier wieder bewusst Informationen vorenthalten wurden, Informationen, die ein weiteres Schlaglicht auf die Schattenseiten der ungebremsten Zuwanderung werfen würden. Und von denen die Bevölkerung nichts erfahren soll – als wenn sie es nicht längst wüsste …

(Spürnase: Georgio C.)

Update: Soeben erfahren: Es war ein Streit unter „Südländern“ [4] – wahrscheinlich Italiener oder Spanier … und schwupps sind auch die Namen [5] da: Hamsa R. und Hussein, Ahmad war auch dabei. (Vielen Dank an unsere flotten Spürnasen, in diesem Fall Atheistin und Wormatia)

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Niederlande: Drohungen gegen Stadtrat

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In den Niederlanden lebenden marokkanischen Eltern, die ihren Nachwuchs anmelden, legen dortige Behörden eine Liste mit Namen vor, die von der marokkanischen Regierung ausgewählt und gutgeheißen wurde. Aus dieser Liste – sie enthält nur arabische Namen – müssen die Eltern einen Namen auswählen, da sie anderfalls Schwierigkeiten mit den marokkanischen Behörden zu erwarten hätten. Der Sozialdemokrat Moussa Aynan (Foto), Stadtrat in Haarlem, machte gegen diese Praxis mobil. Daraufhin wurde er mit Hassmails überschüttet, woraufhin er seine Aktion stoppte [6]. Soviel mal wieder aus der islamischen Unterwelt…

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Fall Kurnaz: Sag mir, wo die Täter sind…

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…wo sind sie geblieben? Wieder ist eine Seifenblase im Fall des Rucksacktouristen Murat Kurnaz geplatzt. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen die beiden KSK-Soldaten eingestellt [7], da es keine hinreichenden Beweise gebe, dass sie Kurnaz in Afghanistan gefoltert hätten.

Ohne Beweise könne es keine Anklage geben, erklärte der Tübinger Oberstaatsanwalt Walter Volmer. Am Märtyrerstatus, den Kurnaz in einschlägigen Kreisen besitzt, wird die Entscheidung nicht kratzen können, eher wird sie ihn noch festigen. „Kurnaz-Schläge ungesühnt“ [8], titelt beispielsweise n-tv und behauptet damit, dass diese Schläge, die immer anschaulicher werden, je länger sie her sind, wirklich stattgefunden haben. Auch der Staatsanwalt unterstreicht die Glaubwürdigkeit des verhinderten Taliban Weltenbummlers, aber ohne Beweise könne es eben leider auch keine erfolgreiche Anklage geben. Wir sind ein Stück weit traurig über diese Unzulänglichkeiten des Rechtsstaates.

(Spürnasen: Hojojutsu und Adrian M.)

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Vorträge von Ruthie Eitan zum Leiden Israels

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In der israelischen Grenzstadt Sderot sind seit 2001 mehr als 4500 Kassam-Raketen aus dem Gaza-Streifen eingeschlagen. Da sich die Weltöffentlichkeit meist nur für die Reaktionen Israels in seinem Kampf gegen den palästinensischen Terror interessiert, ist es um so wichtiger, aus erster Hand vom Leiden der israelischen Zivilbevölkerung zu erfahren.

Dr. Ruthie Eitan (Foto) ist seit mehreren Jahren Dozentin für moderne europäische Kultur und Geschichte am Sapir College, das etwas außerhalb der Stadt liegt. Auf Einladung der israelischen Botschaft wird sie aus nächster Nähe von der wachsenden Frustration und Hoffnungslosigkeit berichten, die sich nicht nur an ihrer Hochschule, die ursprünglich Kooperationen mit den Palästinensern geplant hatte und deshalb grenznah gebaut worden war, breit macht. Das psychologische Beratungszentrum auf dem Campus – 100 Raketen schlugen hier in den letzten Jahren ein – wird von der gesamten Bevölkerung genutzt.

Am Mittwoch, 30. Mai, spricht Ruthie Eitan um 19.30 Uhr im Gutshaus Steglitz (Schloßstr. 48) in Berlin im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin mit dem Bezirksamt Steglitz Zehlendorf. Zehlendorf ist offizielle Partnerstadt von Sderot.

Am Donnerstag, 31. Mai, spricht Ruthie Eitan um 19.00 Uhr im Jüdischen Museum (Untermainkai 14-15) in Frankfurt am Main. Veranstaltet wird der Vortrag von der Arbeitsgemeinschaft Frankfurt der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

(Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel [9])

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Ralph Giordano kritisiert BGH-Richter scharf

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Empört und wütend reagierte Ralph Giordano [10] auf das jüngste BGH-Urteil [11], nachdem das Werben für den „Heiligen Krieg“ nur noch bedingt strafbar ist. „Ich hoffe, es wird nie der Fall eintreten, dass die Nation den verantwortlichen Bundesrichtern die blutigen Folgen ihrer Nachsicht um die Ohren schlagen muss“. Für Al Kaida oder den „Heiligen Krieg“ zu werben, gilt nach dem Richterspruch nicht mehr als Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.

(Spürnase: Gusion)

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Foto der Woche: GI schützt irakischen Jungen

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Aus dem Irak erreichen uns jeden Tag neue Horrormeldungen von Selbstmordanschlägen und Terrorakten. Die Demokraten im US-Repräsentantenhaus wollen die Truppen so schnell wie möglich und ohne Rücksicht abziehen – dementsprechend routiert die von den Demokraten beherrschte Medienlandschaft mit einer unglaublichen Bericht- und Bilderflut aus dem Irak. Obiges Foto zeigt einen irakischen Jungen, der bei einem amerikanischen Soldaten Schutz sucht. Ob ihm ein schneller Abzug der US Army recht wäre? (Quelle: thereligionofpeace.com [12])

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Köln: Moschee-Gegner werden weiter diffamiert

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Islamkritiker und Moscheegegner haben es hierzulande schwer, sind sie doch auch als Wahrer des Grundgesetzes und Verteidiger der Menschenrechte merkwürdigerweise ständigen Diffamierungen ausgesetzt, rechtsradikal oder rassistisch zu sein. Im KStA bezeichnet [13] der hauseigene Islam“experte“ Helmut Frangenberg Moscheegegner gar als Menschen, deren „Handeln von bösartiger Fremdenfeindlichkeit geprägt wird“.

Frangenberg war uns schon mehrfach als besonders „scharfsinnig“ und mit enormem Islamwissen ausgestattet, aufgefallen. Er liebt Diffamierungen, bezeichnete [14] PI gar als rechtsextrem und disqualifizierte sich damit selbst ernstzunehmender politischer Gegner. Alle seine Beiträge [15] unterstellen Moscheegegnern paranoide Ängste oder bösartige Fremdenfeindlichkeit, und es übersteigt seine Vorstellungskraft, dass der Islam an den Grundfesten unserer Demokratie rüttelt. Vielleicht hofft er als echter Appeaser aber auch, dass das Krokodil ihn zuletzt frisst, wenn er es gut füttert.

Der jüdische Schriftsteller Ralph Giordano muss sich auch als Verfolgter des Hitler-Regimes irrsinnigerweise gegen die Vorwürfe wehren, als Islamkritiker zwangsläufig rechtsradikal zu sein (wir berichteten mehrfach [16]). Der bekommt inzwischen für seine Islamkritik Morddrohungen im Namen Allahs, was die SPD-Islambeauftragte und Bundestagsabgeordnete Lale Akgün nicht davon abhielt, ihn zu einer Diskussion über den geplanten Bau und die Integration von Muslimen einzuladen [17]. Giordano lehnte mit dem Hinweis ab, es seinen „potenziellen Killern“ nicht zu leicht machen zu wollen.

Eine nicht ganz an den Haaren herbeigezogene Befürchtung, wie man feststellen muss, wenn man ins Muslim-Forum vom Muslimmarkt [18] schaut: Dort wird unumwunden dazu aufgerufen, die Gegner des Moscheebaus zum Schweigen [19] zu bringen, die einzig aus

– Nazis
– Anwohnern, welche von den Nazis hereingelegt worden sind (und)
– Ralph Giordano

bestehen. Eine sehr ähnliche Klassifizierung, wie sie auch von gutmenschlicher Seite erstellt wird, um nicht zu sagen: Eine identische. Dann heißt es weiter:

Wie können wir als Muslime mit jenen Moscheebau-Gegnern diskutieren und sie dabei schlagen? Wie können wir Antworten gegen sie liefern? Wie können wir sie zum schweigen bzw. zum verstummen bringen? Wie können wir ihre Behauptungen Punkt für Punkt widerlegen, dass sie gegen uns keine Antwort mehr finden können?

Von der großzügigen Auslegung der deutschen Rechtschreibung einmal abgesehen: Geht es hier wirklich nur um verbale Argumente? Oder handelt es sich um handfeste Drohungen? Es wäre nicht das erste Mal, dass Islamkritiker aus der Muslimmarktecke handfeste Drohungen erhalten, auch wenn gutmenschliche Richter diese im Falle des Orientalisten Hans-Peter-Raddatz als harmlose „Verwünschung“ verniedlichten [20]. Seltsamerweise nimmt an diesen Formulierungen auch niemand Anstoß. Man stelle sich vor, Moscheegegner würden öffentlich dazu aufrufen, die Befürworter „zum Schweigen bzw. zum Verstummen“ zu bringen! Die Republik wäre von Lichterketten erhellt und eine Betroffenheitskundgebung würde die nächste jagen, von Diskussionsrunden im Fernsehen um die Frage „Droht das Ende der Republik?“ ganz zu schweigen. Und Gutjournalisten vom Schlage Frangenbergs hätten einen neuen Beweis für „bösartige Fremdenfeindlichkeit“.

(Spürnasen: Voltaire und Urs Schmidlin)

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Das Schweigen der Lämmer

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

AdolfinedschadDie Rede [21] hätte von Himmler oder von Hitler stammen können. „Mit Stumpf und Stiel“ wolle er „das zionistische Regime ausrotten“, geiferte Ahmadinedschad vor wenigen Tagen auf einer Massenkundgebung in Isfahan. Was war passiert? Wochenlang beschoss die Hamas Israels Süden mit mittlerweile über 150 Kassam Raketen. Sie trafen Kindergärten, private Häuser und Schulen.

Wochenlang reagierte Israel – nicht. Erst seit wenigen Tagen antwortet Israels Luftwaffe auf den anhalten Raketenbeschuss.

Ahmadinedschad reagiert darauf mit Rage und droht Israel mit „dem Ozean der Nationen der Region“, sollte Israel sich auch gegen den im Sommer erwarteten Raketenbeschuss der Hisbollah wehren.

Experten erkennen bei Ahmadinedschad pathologische Züge und die wachsende Gefahr einer Eskalation. Europas Politik erkennt offensichtlich nichts. Keine Kriegsgefahr, keine gefährlichen Drohungen, keinen nuklearen Machtzuwachs beim gefährlichsten Politiker unserer Zeit. Vielmehr schließt Österreichs Ölkonzern OMV gerade einen Milliardendeal mit dem iranischen Regime ab.

Mobilisiert das demokratische Europa seine schnelle Eingreiftruppe, um der einzigen Demokratie im Nahen Osten im Falle eines Angriffs durch Irans irren Präsidenten beizustehen? Nichts zu bemerken. Spricht man in Europas Hauptstädten und in Brüssel immerhin über den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zum Iran? Nichts zu hören.

Wird Ahmadinedschads Drohung durch die politische Elite Europas wenigstens scharf zurückgewiesen? Nichts zu lesen. Vielleicht verhalten kritisiert? Wir warten vergebens.

Und wie nimmt Ahmadinedschad Europas Nichtreaktion wahr? „Die Europäer sind wie kläffende Hunde. Gib Ihnen einen Tritt und sie laufend jaulend davon“, sagte er bereits vor Monaten. Da irrt Ahmadinedschad aber gewaltig. Sie kläffen nicht wie Hunde, sondern schweigen wie Lämmer.

(Gastbeitrag von Leo Sucharewicz, ILI [22])

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Im Namen Allahs: Sex mit Nutztieren in Ordnung

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Es mag den zivilisierten Menschen ja durchaus etwas verwundern, aber das liegt wohl nur daran, dass wir verblendete Ungläubige sind. Denn wie sonst könnte man nicht verstehen, dass es dem Moslem nun mal von Allah her gestattet ist, mit Eseln, Schafen, Kühen und dergleichen mehr zu verkehren.

Die Bestätigung dazu findet sich unter anderen in den Hadithen, die für die islamische Lehre von entscheidender Bedeutung sind. Darin erfahren wir dann zum Beispiel, dass schon Mohammed persönlich eine Schwäche für sexy Kameldamen hatte.

?Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: ?Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.? (Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357)

Hadithe wie dieser wurden in der Vergangenheit schon mehrfach von islamischen Geistlichen bestätigt, so unter anderem auch vom angesehenen iranischen Ayatollah Ruhollah Khomeini:

?Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.? (Zitat aus Tahrirolvasyleh, von Ayatollah Ruhollah Khomeini; Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran, 1990)

Übrigens wird dieses enorme Privileg dann auch in Deutschland ausgelebt. Im April diesen Jahres [23] wurde ein nicht näher benannter ?Mann? in Hessen festgenommen, nachdem er sich mehrfach Zugang zu einem Schafstall verschaffte und an den Tieren sexuelle Handlungen vollzogen hat. Der Bauer selbst war es übrigens nicht.

Was lernen wir daraus? Außerehelicher Sex wird mit dem Tod bestraft, homosexuelle Handlungen sowieso – Sex mit Nutztieren geht aber in Ordnung.

(Spürnase: Daniel R.)

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München: Mord mit Migrationshintergrund

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Deutschland hat einen weiteren Mord mit Migrationshintergrund [24] zu beklagen: Im Münchner In-Viertel Lehel stach ein 24-jähriger Tunesier aus Eifersucht wie ein Wahnsinniger auf seine von ihm getrennt lebende 18-jährige Ehefrau ein. Das Messer kaufte er mehrere Tage vor der Tat. Ob man auch hier gerichtlich wieder einen nicht geplanten Totschlag erkennen [25] wird?

Die Mittelbayrische Zeitung berichtet:

Kurz nach der Tat am Samstag konnte der Mann festgenommen werden. Nach Polizeiangaben vom Montag legte er ein umfassendes Geständnis ab. Er habe seine getrennt von ihm lebende Frau noch immer geliebt und ihre Kontakte zu anderen Männern nicht länger akzeptieren können, sagte der Tunesier aus. Mehrfach habe er seine Frau gewarnt, aber sie habe ihn nicht ernst genommen. Der 24-jährige lauerte der Frau an einem Hauseingang in der Münchner Innenstadt auf, nachdem er sie zuvor auf ihrem Handy angerufen und sich dort ein Mann gemeldet hatte. Die Aussprache zwischen beiden, zunächst vor dem Haus geführt, verlagerte sich dann ins Treppenhaus. Zeugen hörten kurz danach Schreie und sahen den Mann weglaufen. Im Treppenhaus fanden sie die 18-Jährige, die blutend auf dem Boden lag. Neben ihr lag die Tatwaffe, ein Küchenmesser mit 20 Zentimeter Klingenlänge. Die Frau starb noch vor dem Eintreffen des Notarztes. Die Gerichtsmediziner stellten zahlreiche Einstiche in den Oberkörper fest.

Der Mann hatte seine Frau schon zuvor mehrfach bedroht, und sie lebte in einer Unterkunft des Jugendamtes. Geschützt hat dieser Staat die junge Frau nicht, geschützt werden hier (wie immer) nur die Täter. Und so bleibt dem, der überleben will, nur die Flucht aus Deutschland [26]!

(Spürnasen: Florian G. und Werner H.)

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