burka-gegenlicht_200.jpgWer wenig vom Islam kennt, interessiert sich nicht für die Zustände im Iran oder der Türkei. Aber auch in der muslimischen Parallelgesellschaft Deutschlands steht, allemal im häuslichen Bereich, religiöses Recht über deutschen Gesetzen. Das renomierte Institut für Islamfragen der evangelischen Allianz stellt für alle, die den Islam kennenlernen wollen, authentische und islamwissenschaftlich gesicherte Informationen zu Verfügung. Zum Beispiel über ein anerkanntes islamisches Rechtsgutachten (Fatwa) betreffend die Gehorsamspflicht der Ehefrau zum ehelichen Verkehr. In Deutschland wurde unter Federführung der Grünen die Vergewaltigung in der Ehe unter Strafe gestellt.

Der islamische Rechtsgelehrte Dr. Youssef al-Qaradawi verfasste die folgende Fatwa mit Gesetzeskraft für Muslime weltweit:

Frage: „Oft möchte mein Ehemann mit mir ehelich verkehren, aber ich weigere mich, weil ich psyschich oder physisch nicht in der entsprechenden Verfassung bin. Wie soll ich mich verhalten, was ist richtig?“

Antwort: Dr. Qaradawi zitiert die folgende Aussage Muhammads aus der „gesunden“ [d. h. von allen namhaften Autoritäten anerkannten] Überlieferung (arab. hadith as-sahih) von Muslim [einem der maßgeblichen Autoritäten für Überlieferungstexte], die den Geschlechtverkehr mit der Anbetung Allahs gleich stellt:

„‚Im Geschlechtverkehr liegt [zugleich] die Gabe von Almosen (arab. sadaqa).‘ Es wird berichtet: ‚O Prophet Allahs, ’Wenn wir sexuell befriedigt werden, erhalten wir dann Allahs Wohlgefallen (arab. hassana)?’ Muhammad antwortete: … ’Wenn ihr in der Ehe sexuelle Befriedigung findet, erlangt ihr Allahs Wohlgefallen (arab. hassanat).“

Al-Qaradawi erklärt weiter:

„… Der Islam hat jedoch die Tatsache berücksichtigt, dass der Mann aus angeborenen wie sozialen Gründen derjenige ist, der nach Sex verlangt. Nach der Frau wird verlangt. Der Mann hat mehr Verlangen nach Sex als die Frau und er hat weniger Geduld [darin, keinen Verkehr zu haben] als sie … . Deshalb muss die Frau ihrem Ehemann gehorchen, wenn er mit ihr verkehren möchte. Sie darf nicht zögern [sondern hat ihm sofort zu gehorchen].“

Al-Qaradawi belegt diesen Ausspruch Muhammads aus at-Tirmidhis Überlieferungssammlung:

„Wenn ein Mann mit seiner Ehefrau verkehren möchte, muss sie ihm gehorchen, selbst wenn sie beim Backen ist [selbst wenn das Gebäck im Ofen verbrennt].“

Dr. Qaradawi warnt die Frauen davor, sich in dieser Frage anders zu verhalten, sonst würden sie von Allah hart bestraft. Er belegt diese Warnung mit der Aussage Muhammads:

„Falls ein Mann seine Ehefrau in sein Bett ruft und sie ihm nicht gehorcht und ihn (dadurch) ärgert, wird sie bis zum Sonnenaufgang (die ganze Nacht) von den Engeln verflucht werden.“

Al-Qaradawi erklärt weiter, eine Ausnahme von dieser Regel wäre gegeben, wenn die Frau krank oder erschöpft sei oder einen religiösen Grund habe [also z. B. Fastentage nachholte].

Quelle: www.alkhaleej.ae/articles/show_article.cfm

Das Islaminstitut kommentiert:

Kommentar: Der Gehorsam der Ehefrau – insbesonders im sexuellen Bereich – ist ebenso wie die Unterhaltspflicht des Ehemannes eine der unstrittigen Säulen des islamischen Eherechts. Der Gehorsam ist eine im Ernstfall gerichtlich einklagbare Größe: Verweigert die Frau den Gehorsam, kann der Ehemann sie verstoßen oder den Unterhalt aussetzen, setzt er den Unterhalt aus, hat sie ein Recht auf Ungehorsam. Als „Ungehorsam“ wird in erster Linie die Abwesenheit der Ehefrau aus der ehelichen Wohnung interpretiert, denn wenn die Ehefrau nicht mehr im Haus des Ehemanns lebt, ist sie sexuell nicht mehr für ihn verfügbar.

(Spürnase: Amir)

 

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32 KOMMENTARE

  1. „Verweigert die Frau den Gehorsam, kann der Ehemann sie verstoßen oder den Unterhalt aussetzen“

    Oder die Zahnbürste auspacken.

  2. Was für ein Scheixx.

    Hey Alte, mach‘ die Schere auf, ich will mal drüberrutschen.
    Und danach stör‘ mich nicht bei der Sportschau, stell‘ mir einfach ein paar Gürkchen und Halalwürstchen hin und verpiss‘ dich.

    Ziemlich progressive Gesellschaft, die uns Multi-Faschisti da empfiehlt.
    Gott sei Dank bin ich ein Mann…..
    Und kein Kamel….

  3. „Oder die Zahnbürste auspacken.“

    Wurde bei Hausdurchsuchungen auch schon mit einem Baseballschläger verwechselt. Hat allerdings den gleichen Verwendungszweck.

  4. Aber nein, Islam heisst Liebe, Bahrmherzigkeit und sich umeinander kümmern. „Zahnbürste“ heisst übrigens wegschicken und die unwillige Frau nicht beachten. Ihr versteht den Koran bloss nicht.

  5. Nun wollen wir aber mal die Kirche oder Moschee oder Synagoge im Dorf lassen. Wie war es denn bei uns noch bis in die ersten Jahrzehnte nach dem Krieg? Da hatten die Männer das Sagen, auch in dieser Hinsicht. Wie viele „Muselmänner“ (zumindest in dieser Hinsicht) gibt es denn noch in deutschen Haushalten? Was hier von manchen Männern als Errungenschaft gegenüber den Moslems gepriesen wird, mussten doch mutige Frauen erst erkämpfen. Gewalt gegenüber Frauen ist keine islamische Einzigartigkeit.

  6. @ paul #6
    Ja, und damals nach dem Krieg hatten die Frauen alle Kopftücher auf, nicht wahr. Kopftuch bei Frauen „ist keine islamische Einzigartigkeit“.
    Und in der Kirche saß mein Großvater bei den Männern und meine Großmutter bei den Frauen. Geschlechtertrennung „ist keine islamische Einzigartigkeit“.

    Ach Paul, wie schön ist doch die Welt!

  7. Ach Paul,

    der Krieg und die Nachkriegszeit sind doch sowas von lange vorbei.
    Vielleicht möchtest Du ja noch mit den Kreuzzügen argumentieren.

    Eroberungen der Moslems um 708-711 n.Chr. in Spanien und Frankreich (von Karl Hammer zurückgeschickt in die Heimat), erster Kreuzzug 1079.

    Preisfrage:
    Wer hat angefangen?

  8. #6″. Gewalt gegenüber Frauen ist keine islamische Einzigartigkeit.“

    gewalt gegen frauen gesetzlich festzuschreiben aber schon.

  9. @#6 paul

    Ja, Paul, früher schlugen die Männer auf teutonischem Territorium auch die Frauen mit der Keule bewusstlos, bevor sie sie ans Höhlenfeuer schleiften. Heute wacht darüber das Gesetz, die Polizei und das Gewissen.

    Hast Du schon mal irgendwas davon gehört, dass es UNO-Menschenrechtskonventionen gibt und dass da die Frau nicht als Esel oder Ziege eingestuft wird? Hast Du, hast Du? Nein? 🙂

  10. gehorsamnspflicht der frau, wow, genial, langsam verliert der islam jeden schrecken.

    fatma roth muss endlich das dämliche mundwerk halten und darf nicht mehr öffentlich auftreten. paradisische zustände.

  11. Wenn man sich dort mal durch die Fatwas liest, wähnt man sich in einer Realsatire!
    Selber nachdenken unter Strafe verboten!

    Fatwa über das Verbot von Blumen im Krankenhaus

    Fatwa über den E-Mail-Kontakt zwischen Verlobten

    Fatwa über die Folgen des Hurrikans „Rita“ in Amerika

    Fatwa zur Haarverpflanzung

    und so weiter und so fort!

  12. Fatima R. kann doch gleich als geistesgestört eingestuft werden.
    Einer Scheidung stünde nichts im Weg……

  13. So ist das bei den Guties, Grünies und Linkies….der deutsche Mann der seine Frau vertrimmt bekommt die ganze Bandbreite der grünielinkiegutie Kampfrhetorik ab, wird mit Prozessen oder sonstwie fertig gemacht, muss die Wohnung verlassen, bekommt seine Kinder nie wieder zu sehen und kommt in den Knast wenn er zu feste drauf gehauen hat. Ist ja auch richtig so….

    Aber beim Musel der seine Frau vermöbelt heisst es plötzlich „kulturelle Bereicherung“

    Stimmt’s Claudia…oder habe ich recht ?

  14. Eigentlich sagt der Koran schon alles. Da braucht man keine Fatwa mehr.

    Sure 2 Vers 223 sagt aus:

    „Eure Frauen sind euch ein Acker. Geht zu eurem Acker, von wannen ihr wollt, aber schicket (etwas) zuvor für eure Seelen und fürchtet Allah und wisset, daß ihr ihm begegnen werdet. Und verkünde Freude den Gläubigen“.

    Da man einen Acker gut und oft bestellen soll, um reiche Ernte zu erhalten, ist klar, daß man gottgefällig handelt, wenn man den Geschlechtsverkehr oft praktiziert.
    Die Frau wird in diesem Vers nicht gefragt.
    Da man nebenbei noch viele Kinderlein zeugt und so den Islam verbreitet, wird Allah dem Potenten gar nicht genug Ruhm zuteil werden lassen können.

  15. @ paul #6

    Nun, Paul, da hast Du fast richtig recherchiert. Jedoch: Heutzutage finden wir ein gemeinschaftlich erarbeitetes Gesellschaftsbild vor (übrigens auch in anderen europäischen Staaten, welche ähnliche historisch und gesellschaftlich entwickelte Kulturtypen aufweisen), welches dies mehrheitlich ablehnt.

    Ich lehne es ab, ein oder zwei Äuglein bei einer Gesellschaftsgruppierung zuzudrücken, nur weil sie noch nicht ganz auf dem ethischen Stand ist, den wir vor doch ein wenig mehr als hundert Jahren verlassen haben…..

    Wir leben in einem System, in welchem die Gleichberechtigung, gesetzlich festgeschrieben zum einen, zum grossen Teil gelebt, Fakt ist.
    Ich bin wenig tolerant gegenüber Gruppierungen jedweder Art, die uns ein Stück dessen, was wir erfolgreich überwunden haben, wieder zurückbringen- unter grosser Beklatschung unserer Lord Voldemorts der Politik!

    Auch, wenn das jetzt sehr ungutmenschlich, brutal und böse klingt: Solange ich mit meinen nicht zu knappen Abgaben den Lebensstandard rückständiger und integrationssresistenter Kulturimporteure bezahle, will ich auch meine Meinung dazu offen sagen können!
    Oh, nein, ich vergass…. meine Abgaben benötigt es ja gar nicht dazu…. dealen, hehlen, klauen bringt mehr ein als mein popeliger Beitrag zum Gemeinwohl….

    Ich bin etwas angefressen… merkt man das?…

  16. Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß. Sure 4:34

  17. Ich warne nur davor, alles Übel im Islam zu sehen. Ich bestreite nicht, dass in den meisten islamischen Staaten üble Zustände herrschen, insbesondere auch, was die Lage der Frauen betrifft. Wenn es Hitler gelungen wäre, alle Juden auszurotten, wäre die Welt nicht besser geworden.
    Moslems gibt es inzwischen über eine Milliarde Menschen auf der Welt. Die sind nicht alle gleich. Türken sind keine Araber. Perser sind keine Indonesier.
    Moslems sollten hier nur Moscheen bauen dürfen, wenn sie dafür eintreten, dass in ihren Heimatländern die wenigen Christen, die es dort gibt, nicht verfolgt werden und sie Kirchen bauen dürfen.
    Oder: In Berlin gibt es einige tausend Libanesen, ob Christen oder Moslems weiß ich nicht, die eine kriminelle Sub-Unkultur bilden. Die müssen ausgewiesen werden. Und wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft missbräuchlich erworben haben, gehört sie ihnen aberkannt.

  18. #20 „Wenn es Hitler gelungen wäre, alle Juden auszurotten, wäre die Welt nicht besser geworden.“

    ich glaube, für diesen satz besteht dringender erklärungsbedarf. was will uns paul sagen?

  19. Ich will damit sagen: Wer behauptet, nur ein bestimmtes Volk sei an allem Übel der Welt schuld, lügt oder macht sich selber etwas vor.
    Seien es nun die Juden, die Russen, die Deutschen, die Amerikaner, die Araber.
    Das gleiche gilt für die Anhänger bestimmter Religionen oder Weltanschauungen oder für die Angehörigen bestimmter sozialer Klassen.
    Das ändert nichts daran, dass man Unrecht und Misstände in bestimmten Völkern, Religionen etc. beim Namen nennen muss. Aber bitte nicht nur in eine Richtung schauen.

  20. Ich stimme Paul teilweise zu, möchte aber
    1. keinen davon abhalten sich hier den Frust über die Dummheit der linken Multikultis hier von der Seele zu schreiben.
    2. nicht den Islam verharmlosen. Wer mal einen Blick nach Israel wirft wird feststellen, daß die Welt ohne Muslime erheblich besser aussehen würde. Und Israel erleidet nur heute schon das, was auf uns in Europa noch zukommen wird.

  21. Den Islam verharmlosen sollte man wirklich nicht. Da steckt ein großes Gewaltpotenzial drin. Allein die Hunderte Millionen unterbeschäftigter junger Männer von Nordafrika über Arabien und Persien bis nach Pakistan und Indonesien könnten eine existenzielle Bedrohung für die angrenzenden nicht-muslimischen Länder werden.
    Ein Sonderfall ist die Türkei. Die ist innerlich zerrissen und schwankt zwischen Europa und dem Nahen Osten. Die in Deutschland lebenden Türken sind in ihrer Mentalität teilweise orientalischer als viele nach Westen orientierte Türken aus dem Mutterland, nicht nur aus Istanbul.
    Keine Nation, Religion oder Weltanschauung ist so stark, dass sie die anderen überzeugen oder vernichten könnte. Amerika lernt gerade, dass es die Welt nicht allein regieren kann. Große Teile des Islam träumen noch oder wieder von der Weltherrschaft. Als nächsten Schritt könnten sie Europa ins Visier nehmen, denn es ist das schwächste Glied in der Kette.

  22. @ Paul #6 „Was hier von manchen Männern als Errungenschaft gegenüber den Moslems gepriesen wird, mussten doch mutige Frauen erst erkämpfen. Gewalt gegenüber Frauen ist keine islamische Einzigartigkeit.“
    Stimmt Paul, ganz genau! Ohne die 68-iger Latzhosenemanzen wären Ehrenmorde, Vollverschleierung, Steinigungen und öffentliches Auspeitschen von Frauen immer noch ganz normal in Deutschland. Wie sich doch die Zeiten ändern…

  23. Seit der Still-Fatwa sehe ich den Islam bereits mit anderen Augen. Der aktuelle Beitrag bestaerkt mich nur darin.

    Lediglich meine sexuellen Experimente mit meinem Goldfisch wollten nicht so recht klappen, aber sicherlich gibt es auch dazu irgendwas im Kuh-ran.

    Aber Spass beiseite.

    Die Linke hat noch vor zehn Jahren gegen alles gewettert was frauenfeindlich war und heute hocken die gleichen Leute mit Hardcore-Imamem zusammen und bauen Moscheen. Die gleichen Leute die mir in meiner Jugend erzaehlt haben, dass z.B. im Katholizismus Frauen unterdrueckt werden (hatten ja teilweise Recht) erzaehlen mir heute, dass im Islam alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Da wird sogar das Kopftuch zu einem Zeichen der Emanzipation.

    Welche Spagat da in den Koepfen mancher Leute stattfindet ist nicht nachzuvollziehen.

  24. Der 68er-WDR strahlte gestern die Sendung „FrauTV“ aus:

    http://medien.wdr.de/m/1180551600/frautv/ftv_20070530.mp4

    Diesmal war der WDR in der Zwickmühle ziwchen Emanzipation und Mohammedaner-Versändnis, hatte sich aber dann doch zu meinem Erstaunen für die abendlänischen Werte entschieden und sehr offen berichtet. Ob die Redakteurin schon gemnekrt hat, dass der Intendant sicher anderer Meinung ist?

    http://www.wdr.de/tv/frautv/archiv2007/f300507_1.phtml

    Infos zum frauTV-Beitrag: „Junge Muslima zwischen Tradition und Moderne“

    Wenn Mädchen und junge Frauen eine gute Bildung und Ausbildung erhalten, dann geht man davon aus, dass sie damit die besten Chancen haben, ihre Zukunft zu sichern, ein freies und selbst bestimmtes Leben nach ihren eigenen Vorstellungen führen zu können. Sicherlich wünschen sich alle Eltern, also auch die Mütter und Väter von Kindern mit Migrationshintergrund, einen qualifizierten Schul- und Berufsabschluss für ihre Töchter und Söhne als gute Eintrittskarte in das Erwachsenenleben.

    Bei den Mädchen aus Migrantenfamilien fällt auf, dass sie im Vergleich zu den Jungen zwar im Durchschnitt bessere Schulabschlüsse machen, aber sehr viel seltener eine Berufsausbildung erhalten. Wenn sie eine Ausbildung machen, dann zu über 50 Prozent in den klassischen Frauenberufen wie Friseurin, Verkäuferin, Einzelhandelskauffrau etc.

    Kinder aus Migrantenfamilien sind an deutschen Gymnasien eine verschwindende Minderheit, aber mehr Mädchen als Jungen machen Abitur. Auch ihr Anteil an den Studenten ist angestiegen. Dabei studieren interessanterweise diese jungen Frauen, häufiger als ihre deutschen Mitstudentinnen, so genannte „untypische“ Fächer wie Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften oder sogar auch Ingenieurwissenschaften.

    Doch alle diese erfreulichen Entwicklungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass besonders die muslimischen Mädchen und Frauen häufig nach strengen, traditionellen Regeln erzogen werden und leben müssen. Das zeigen nicht nur die Lebensgeschichten der beiden Frauen in unserem frauTV Beitrag. Auch die Tatsache, dass der Anteil der Kopftuch tragenden Studentinnen erheblich zugenommen hat, ist ein Hinweis darauf, dass traditionelle, religiöse Werte häufig weiter ihr Leben bestimmen. Dazu gehört weiter im Elternhaus leben zu müssen, wenig am Freizeitleben der anderen Studenten teilnehmen zu können und vor allem auch, keine selbst gewählten Partnerschaften eingehen zu dürfen.

  25. #28 Eurabier

    ———————————-

    …und vor allem auch, keine selbst gewählten Partnerschaften eingehen zu dürfen.

    ———————————

    Und falls doch, dann fallen sie aus dem Fenster oder der von der Familie Erwaehlte holt sich seine Prinzessin aus den anatolischen Bergen, die dann wieder viele kleine Paschas in die Welt setzt, die dafuer Sorgen, dass die emanzipierte Muslima von nebenan wieder auf Linie gebracht wird.

  26. #29 Dagobertus

    Im Beitrag wurde über eine 36-jährige leitende Angestellte (hier in Deutschland) berichtet, die morgens und abends von den Brüdern zur Arbeit gefahren bzw. abgeholt wird!

    Goldener Käfig und Claudia Roth jubelt!

  27. #28 Eurabier

    Naja, vielleicht muessten die Brueder auch gar nicht mehr so aufpassen, mit 36 Jahren ist die Gute laengst ueber das heiratsfaehige Alter in diesen Kreisen hinaus. Da ist wohl mehr der Wunsch der Vater des Gedankens.

    Sarkasmus beiseite, koennte mir heute in den A**** beissen, dass ich mal gruener Stammwaehler war. Verblendete Jugend!

  28. CLAUDIA ROTH HAT ZWAR VOM
    “ ISLAM “
    WENIG AHNUNG!
    PRODUZIERT SICH ABER
    SEHR GERNE,
    ALS GLÜHENDE VERTEIDIGERIN DIESES GLAUBENS!

    WAS SIND Claudias BEWEGGRÜNDE?
    WESWEGEN KÄMPFT SIE SO AUFOPFERND
    FÜR DIE SACHE DES ISLAMS ?

    ICH GLAUB ICH HAB’S !!! (?)

    CLAUDIA
    TRÄGT SICH MIT DEM GEDANKEN,
    SICH MIT EINEM STRENGGLÄUBIGEN MUSLIM ZU VERMÄHLEN!!!(?)

    ALLERDINGS SUCHT SIE NOCH – die Gute!

    Da ich weiß, dass Claudia stundenlang bei
    „PI“ verweilt,
    auch hin und wieder beiträge verfasst
    unter dem pseudonym “ ….. “ (nein ich sag’s lieber doch nicht!),
    stelle ich einen beitrag in’s feld
    heißt:

    “ WAS EINE FRAU ÜBER DIE MUSLIMISCHE EHE WISSEN SOLLTE!“
    – viel spass beim lesen, liebe Claudi …

    http://bitflow.dyndns.org/german/Unknown71/Was_Eine_Frau_Ueber_Die_Islamische_Ehe_Wissen_Sollte_2003.pdf

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