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Islamkritiker-Treffen am 2. Juni in Wertheim

burg_wertheim.jpg
In zehn Tagen findet im baden-württembergischen Wertheim/Main [1] (Foto: Wertheimer Burg) das vom Bundesverband der Bürgerbewegungen [2] initiierte erste deutsche Islamkritiker-Treffen (u.a. mit Udo Ulfkotte) statt. Sinn des Treffens ist es, die aus den unterschiedlichsten Beweggründen motivierten Islamkritiker zusammenzubringen, um sich über alles Trennende hinweg auf eine Art „Regenbogenkoalition der Islamkritik“ zu verständigen. Es soll dabei ein Katalog von Forderungen an Politik, Medien, Kirchen und andere gesellschaftliche Entscheidungsträger formuliert werden, die von den Regenbogenkoalitionären dann durchgängig in ihrer Öffentlichkeitsarbeit erhoben werden.

Vorläufige Vorschläge sind u.a.:

Zum Abschluß des Treffens ist die Verabschiedung eines „Wertheimer Manifestes“ geplant, in das die beschlossenen Kernforderungen eingehen.

Weitere Infos zum Treffen gibt es beim:

Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten e.V.
Willi Schwend (Vorstand)
Ludwig-Erhard-Strasse 10
97877 Wertheim
Tel.: 09342-856220 (BDB-Telefon)
Tel.: 09342-22760 (im Büro)
Fax: 09342-22773
info@buergerbewegungen.de [4]
www.buergerbewegungen.de [2]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Islamkritiker-Treffen am 2. Juni in Wertheim"

#1 Kommentar von SAMURAI am 22. Mai 2007 00000005 09:39 117982676309Di, 22 Mai 2007 09:39:23 +0200

Wir werden mit einigen Leuten dabei sein.

#2 Kommentar von Jutta am 22. Mai 2007 00000005 09:51 117982746209Di, 22 Mai 2007 09:51:02 +0200

Gibt es eine Mitfahrgelegenheit von Hamburg oder nördlicher, wo man zusteigen könnte?
Bin auf jeden Fall dabei, wie auch immer.

#3 Kommentar von mr am 22. Mai 2007 00000005 09:52 117982753209Di, 22 Mai 2007 09:52:12 +0200

Outcut TV wird auch vertreten sein.

#4 Kommentar von vossy am 22. Mai 2007 00000005 09:57 117982786409Di, 22 Mai 2007 09:57:44 +0200

Paßt zwar nicht ganz hier her, aber dennoch zu empfehlen:

Artikel aus dem Tagesspiegel

[14]

Vergleich der Proteste der Kreuzberger gegen McDonalds-Neubau und den Protesten der Moscheegegner in Pankow. Und ja, da war sie wieder: die alt bekannte und schon nicht mehr glaubwürdige „Nazikeule“.

#5 Kommentar von D.N.Reb am 22. Mai 2007 00000005 10:23 117982938410Di, 22 Mai 2007 10:23:04 +0200

Ist Herr Giordano auch dabei? Der ist ja heute früh beim DLF von einem jüdischen Kollegen wegen seiner Moscheebaukritik arg abgebügelt und als das „inoffizielle Sprachrohr der Rechtsaussen Partei Pro Köln“ bezeichnet worden. 🙂 Insbesondere für den Vergleich eines Burkgirls mit einem Pinguin.

Oder distanziert er sich lieber von dem „NAZI-Treffen“?(Diese Frage war rein rethorisch.)

#6 Kommentar von FreeSpeech am 22. Mai 2007 00000005 10:31 117982988310Di, 22 Mai 2007 10:31:23 +0200

Anregung:

Wenn man gegen etwas ist, sollte man auch noch erwähnen, was einen denn motiviert. Ich wiederhole darum hier sinngemäss, was ich auf Ilsamwatch schrieb:

Positive Botschaft

Wir lehnen den Islam ja nicht ab, weil er eine grüne Farbe hat oder aus dem Sand kommt, sondern weil uns etwas wichtig ist, das durch den Islam verneint wird und das durch den Islam bedroht ist.??Es braucht eine positive Aussage als explizite oder implizite Begründung, es braucht eine positive Haltung, zB (nur ein erster Vorschlag):??Wir stehen ein für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte??Dazu braucht es weiter auch griffige Antworten für gut denkende Menschen und gegen Gutmenschen.?

Freiheit ist die Freiheit, politisch gleichberechtigt mitbestimmen zu können, ohne Furcht und ohne Drohung.
Demokratie ist die säkulare Demokratie. Keine Religion macht Gesetze, kein Gott macht Gesetze, nur die Menschen machen Gesetze, und es können nur Gesetze gemacht werden, die den Menschenrechten entsprechen.
Menschenrechte sind die Menschenrechte, die die persönliche Unversehrtheit einschliessen, und das Recht, sich gefahrlos und unbeschadet von einer Religion oder einer Ideologie loszusagen, auch vom Islam. Jetzt und auf immer.
?
Die obigen drei Dinge sind untrennbar verbunden. Wer eines bedroht, bedroht alle.

Der Islam verneint die Gleichwertigkeit aller Menschen, der Islam lehnt von Menschen gemachtes Recht ab, und der Islam bejaht Gewalt. Das widerspricht der Freiheit, der Demokratie und den Menschenrechten.

Der Islam bedroht Freiheit, Demokratie und Menschenrechte

#7 Kommentar von Kybeline am 22. Mai 2007 00000005 10:40 117983042510Di, 22 Mai 2007 10:40:25 +0200

Wir suchen eine Mitfahrgelegenheit aus Basel für einen bekannten Islamkritiker. Bitte melden bei mir oder bei Samurai

#8 Kommentar von Israel_Hands am 22. Mai 2007 00000005 13:26 117984036801Di, 22 Mai 2007 13:26:08 +0200

„[…] die aus den unterschiedlichsten Beweggründen motivierten Islamkritiker zusammenzubringen, um sich über alles Trennende hinweg […]“

Wie die Kommentatoren bei PI, yepp!

#9 Kommentar von Klugscheisser am 22. Mai 2007 00000005 14:04 117984268602Di, 22 Mai 2007 14:04:46 +0200

Endlich PASSIERT was in der REALEN Welt – ich wuensche der Veranstaltung und allen Teilnehmern viel Erfolg

#10 Kommentar von Pit am 22. Mai 2007 00000005 21:49 117987055209Di, 22 Mai 2007 21:49:12 +0200

Hm, bei grobem Nachdenken meine ich, es käme darauf an, die Gesetzmäßigkeit zu betrachten.
Dann ergibt sich sofort, daß der Islam gegen eine Vielzahl deutscher Gesetze verstößt.
Dann muß man auch nicht von einem Moratorium für mohammedanische Zuwanderung sprechen, sondern von einem Moratorium für Zuwanderer, die sich zu einer gesetzeswidrigen Lehre bekennen. Das beseitigt schon mal eine vermeidbare Angriffsfläche für Gutmenschen.
Und es versteht sich von selbst, daß es für Vertreter gesetzeswidriger Lehren und Organisationen kein Recht geben kann, Versammlungsorte für eben diese gesetzwidrige Lehre zu bauen.

Ein weiterer Schnellgedanke ist folgender: meine Rede ist seit langem, daß die Mohammedaner, die sich zu Unrecht als solche bezeichnen, weil sie nicht haßerfüllt gegen jeden Andersdenkenden sind, den Islam offiziell verlassen müssen. Sie können dann gerne eine neue Religion annehmen, die z.B. Islam revisited heißt, in welchem die Teile fehlen, die zu Haß und Gewalt gegen Andersdenkende aufrufen und welche gegen deutsche Gesetze und europäische Werte verstoßen.
Nun ist mir klar geworden, daß das ganze Islam ist Frieden-Gerede genau dieser Versuch ist, einen solchen Islam zu behaupten und die Mohammedaner darauf zu verpflichten.

Es kann sehr wohl politische Klugheit sein, diese Islamsubstitution schleichend und nicht-konfrontativ zu betreiben. Es ist ungewiß, ob es gelingt, den hier ansässigen Mohammedanern dieses Kuckucksei unterzuschieben, es ist klar, daß dies davon abhängt, wer mehr Einfluß nehmen kann, die hiesige Staatsvertretung, oder die islamischen Fundamentalisten.

Es scheint jedenfalls, daß in fast allen mohammedanischen Ländern den Menschen schon längst klar geworden ist, daß ihr Gedankengebäude in vielerlei Hinsicht Bullshit ist, und sie praktizieren längst einen Islam revisited. Allerdings gilt es, das auch zu kodifizieren und justiziabel zu machen.

Jedenfalls scheint mir, eine Polarisierung und Konfrontationsstellung hilft nur den Fundamentalisten. Denn der in seiner Identität Unsichere wird sich im Zweifelsfall auf die Seite des Bekannten schlagen. Nicht zuletzt aus Trotz.
Dies gilt es bei allem berechtigten Ekel gegenüber dem Islam zu beachten. Hilfreich ist, die anässigen Mohammedaner als Islam-revisited-Mohammedaner zu betrachten, welche nur noch zum formalen Beitritt bewegt werden müssen.
Den Fundamentalisten ist jedoch das Spiel am wirkungsvollsten versaut, wenn man in ihrer Klientel wildert und damit ihre Operationsbasis einschmilzt.

Klar ist, daß der echte Islam hier nicht sein kann.

Die Alternative zum Islam-revisited-Szenario ist Konfrontation und Bürgerkrieg. Man kann pro und contra gegeneinander abwägen.

#11 Kommentar von Pankow-Heinersdorfer am 22. Mai 2007 00000005 22:17 117987223910Di, 22 Mai 2007 22:17:19 +0200

Die ipahb aus Berlin Heinersdorf wird mit 5 Teilnehmern am
1. Islamkritiker Treffen teilnehmen. Es wäre eine großartige Gelegenheit für alle deutschlandweiten Anti-Moschee-
Bürgerinitiativen, sich persönlich kennenzulernen und gegenseitige Erfahrungen auszutauschen. Also, egal ob aus München, Köln, Berlin, Weil der Stadt, Pinneberg oder sonstwo aus Deutschland, Leute kommt und lasst uns etwas Großes auf den Weg bringen !

Die Berliner

#12 Kommentar von egon am 22. Mai 2007 00000005 22:59 117987477410Di, 22 Mai 2007 22:59:34 +0200

Sehr, sehr gut! Das Treffen, die Vorschläge. Ich denke, es gibt in viele Bürgerrechtsbewegungen auch hervorragendes Personal für Ulfkotte. Bis jetzt ist er ja ziemlich der Einzelkämpfer.

Im Endeffekt lehnen 90% der Leute den Islam und die moslemische Zuwanderung massiv ab. Dieses Potential braucht nur ansatzweise genutzt werden.

@Pit

Vergiß es! Der Islam war früher schon toleranter und gemäßigter. Seit der Islam fundamentalistischer wurde, feiert er seine größten Erfolge. Sie werden ihre Strategie nicht ändern.

Um einen Überblick über die Indoktrination zu bekommen, würde ich mir das Video aus diesem Beitrag ansehen:
[15]
Die Moslems werden geschult wie die Hitlerjugend. Man muß sie entislamisieren. Mit Einsicht wird nichts zu erreichen sein, weil gegen Einsicht werden die Moslems von Kind auf immunisiert.

#13 Kommentar von Pit am 22. Mai 2007 00000005 23:12 117987554111Di, 22 Mai 2007 23:12:21 +0200

Hab nichts von Einsicht gesagt. Sondern eben von Indoktrination. Aber eben im Sinne des Islam revisited.
Ugewiß eben, ob man den Indoktrinationswettkampf gegen die Fundamentalisten gewinnen kann.
Wenn man zu dem Schluß kommt, daß man es nicht kann, dann eben offenen Krieg. Ist aber sehr teuer. Muß man sich nur drüber klar sein.

#14 Kommentar von egon am 22. Mai 2007 00000005 23:29 117987658711Di, 22 Mai 2007 23:29:47 +0200

Offenbar verlieren wir den Indoktrinationswettkampf, weil sonst würde die Integration ja besser klappen. Wenn, dann hätte man viel früher anfangen müssen. Jetzt stehen die Parallelgesellschaften. Dort hineinzukommen ist sehr schwierig. Deshalb sollte man die ganze Parallelgesellschaft hier herausschneiden und in Anatolien wieder anpflanzen. Auch wenn es hunderte Milliarden Euro an Heimkehrhilfe kostet, hier kosten die Mohemmedaner in wenigen Jahren genauso viel.

Gegen Krieg bin ich auch. Zwangsmaßnahmen müssen aber als ultima ratio möglich sein. Die weitere Ausbreitung des Islam hier ist allerdings inakzeptabel.

#15 Kommentar von Eisvogel am 23. Mai 2007 00000005 01:27 117988367401Mi, 23 Mai 2007 01:27:54 +0200

@FreeSpeech: Dein positives Denken ist wohltuend. Ich bin auch überzeugt, dass viele denken wie Du – eine mögliche Partei wird sich vermutlich sehr positiv beschreiben, die wird gewiss nicht „Islamhasser-Partei“ heißen 😉 – nicht mal annähernd.

Ich spiele jetzt einfach mal die böse Zynikerin: Ich habe die Worte „Demokratie“, „Menschenrechte“ und „Freiheit“ leider satt bis oben hin. Damit geht jeder hausieren, die DDR hieß „Deutsche demokratische Republik“, im Palästina dürfen wir das Ergebnis von Demokratie bewundern. „Menschenrechte“ verwaltet der UNO-Menschenrechtsrat mit recht illustren Mitgliedsländern und arbeitet emsig an der Abschaffung von Israels Selbstverteidigungsrecht (manche wohl auch an der Abschaffung Israels) und die größte Terroristen nennen sich „Freiheitskämpfer“.

Die Worte sind abgeriffelt. Insbesondere Menschen, die sich von Plastikwörtern und political Correctness angewidert fühlen, könnten sich vielleicht schon mit dem Gedanken „noch so eine hohle-Phrasen-Partei“ abwenden.

„Liebe“ war vielleicht das erste Opfer des Wortmissbrauchs. „Frieden“ war auch ein großes und trauriges. Die drei von Dir genannten liegen auch schon längst verdreckt in der Gosse.

Es wäre schön, wenn man sie wieder mit Bedeutung füllen könnte, aber ich glaube nicht dran, dass es geht.

Ich bin immer noch die Böse: Ich würde was ganz direktes Harte, Negatives wie das dänische SIAD (Stoppt die Islamisierung Dänemarks) vorziehen, denke aber nicht, dass das eine Chance hat.

#16 Kommentar von Eisvogel am 23. Mai 2007 00000005 01:40 117988443401Mi, 23 Mai 2007 01:40:34 +0200

Tolerante Strömungen im Islam gab es immer mal wieder – bis hin zu Abspaltungen wie den Bahai. Und wie geht es denen?

Sind sie grade dabei, den echten Islam aus Konferenzen rauszuschmeißen und ihm den Religionsstatus abzusprechen … oder isses eher ein bisschen andersrum?

Ein toleranter Islam gegen das Original ist wie ein Kaninchen gegen eine Schlange. Und wir als seine Schutzmacht? Da hat das Kaninchen doch glatt eine Maus als Bodyguard.

Man muss neidlos anerkennen: Mohammed hat mit dem totalitären, grausamen politischen Islam ein höchst durchdachtes und erfolgreiches Konzept geschaffen, das früher oder späger alles wegballert, was aus der Reihe tanzt.

Der Islam ist was sehr Stabiles. Allemal stabiler als unser brandneues und noch nicht lange erprobtes Konzept einer freien Gesellschaft.

#17 Kommentar von J. Krafzik am 23. Mai 2007 00000005 02:50 117988861502Mi, 23 Mai 2007 02:50:15 +0200

Biete Mitfahrgelegenheit von MH aus. (Max. 4 Pers. zw. DU und DO!).

Mail an „webmaster(at)gegenstimme(dot)net“

#18 Kommentar von Dagobertus am 23. Mai 2007 00000005 07:14 117990446807Mi, 23 Mai 2007 07:14:28 +0200

Wie kommt das Thema denn in die Presse?

Mehr Publicity fuer diese mehr als vernuenftigen Forderungen wuerde nicht schaden!

#19 Kommentar von frundsi am 23. Mai 2007 00000005 07:32 117990552007Mi, 23 Mai 2007 07:32:00 +0200

@16
kenne jemanden aus Bad Pyrmont,
die auch kommen möchte…

#20 Kommentar von Islamkritik-dot-com am 28. Mai 2007 00000005 09:35 118034495109Mo, 28 Mai 2007 09:35:51 +0200

Ich werde mit mehreren Freunden kommen.