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Ahmadinedschad: Israel wird vernichtet

Mahmoud Ahmadinedschad (Foto) hat gestern auf einer Gedenkveranstaltung in Teheran anlässlich des 18. Todestages von Ayatollah Khomeini verkündet, dass der Countdown der Vernichtung Israels begonnen hat. „Wir stehen vor einem gewaltigen Wandel im Leben der Menschheit. Die verdorbene Macht wird bald verschwinden, mit Hilfe Gottes und des Standhaltens der Völker. Wir sehen die Zeichen dieses Verschwindens.“

Ahmadinedschad fügte hinzu: „Heute sehen wir, wie das libanesische Volk seinen Weg gewählt und zum ersten Mal seit 40 Jahren die Hegemonie des erobernden zionistischen Gebildes zu Fall gebracht hat. Dies hat den Countdown der Überwindung des zionistischen Gebildes eingeläutet.“ Er unterstrich seine Worte mit einer Attacke gegen den Westen, ohne die Namen bestimmter Staaten zu nennen. „Die Wurzeln der Probleme, an denen die Welt heute leidet, sind gewachsen dank der Existenz korrumpierter Mächte auf der Welt.“ (Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel)

Ein Mitglied der UNO kündigt ganz offiziell die Vernichtung eines anderen UNO-Mitgliedes an. Darauf folgt eisiges Schweigen in der UNO, der EU, bei den europäischen Regierungen und der deutschen sowieso. Und man will es ganz laut hinausschreien: Nicht in unserem Namen!

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Ohne Kopftuch ins Paradies

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Frauen, die sich für Allah in die Luft sprengen wollen, dürfen das Haar dabei offen tragen und aus strategischen Gründen problemlos gegen die islamischen Bekleidungsvorschriften verstoßen. Auch der Ehemann, Bruder, Onkel, Sohn oder Cousin braucht nicht um Erlaubnis gefragt zu werden, wenn Frau zur Erfüllung ihrer Märtyreraufgaben das Haus verlassen muss, so Sheikh Yusuf Al-Qaradawi [1].

Der Scheich ist nicht irgendwer [2], er ist eine Autorität, seine Stimme findet Gehör. In Wahrheit ein Muslimbruder [3], gibt er für westliche Idioten Dhimmis auch gerne den Gemäßigten. Jörg Lau fassungslos [4] auf seinem Zeit-Blog:

Frauen, die einen solchen Akt begehen wollen, haben das Recht, das Haus ohne männlichen Beistand (Mahram) zu verlassen. Sie müssen auch nicht ihren Ehemann oder Bruder oder Vater um Erlaubnis fragen. Und sie haben auch das Recht, wenn nötig zur Täuschung des Feindes ihr Haar zu zeigen, weil sie es ja nicht tun, um “ihre Schönheit zu zeigen”, sondern um für Gott zu töten.
Diese Logik muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Das Haar zu zeigen ist für Karadawi haram, wenn es um der Schönheit willen geschieht. Wird es aber heimtückisch mit Mordabsicht getan, tut er seinen halal-Stempel drauf.

Nicht vergessen: Islam heißt Frieden!

(Spürnase: Thomas H.)

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Amnesty: Israel ist schuld an Palästinenser-Armut

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Die MenschenrechtsOrganisation Amnesty International hat Israel vorgeworfen [5], für den Kollaps der palästinensischen Wirtschaft verantwortlich zu sein. „Für eine Existenz sind nun die meisten Palästinenser auf Hilfen angewiesen“, teilte die Organisation mit und rief dazu auf, Verkehrsblockaden im Westjordanland abzubauen, dort den Bau einer Sperranlage auf palästinensischem Land einzustellen und den Ausbau jüdischer Siedlungen zu beenden.

(Spürnase: hojojutsu)

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Bekir Alboga, das DTF und die Kölner CDU

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Wir haben schon des öfteren über das mangelnde Islam-Wissen und Dhimmi-Verhalten von Unions-Vertretern – von Wolfgang Schäuble bis zum kleinen CDU-Ortsvorsteher – berichtet. Damit es auch dabei bleibt, hat sich in den letzten Jahren mit dem Deutsch-Türkischen Forum [6] (DTF) innnerhalb der CDU eine starke Islam-Lobby etabliert.

Das DTF nimmt starken Einfluss auf die Islam-Politik der CDU und schafft es immer wieder, durch geschickte Takiya [7]-Veranstaltungen den CDU-lern mächtig Sand in die Augen zu streuen.

So lädt das DTF der NRW-CDU für den 12. Juni zu einem Diskussionsabend in die Kölner DITIB-Zentralmoschee nach Köln-Ehrenfeld ein, wo Bekir Alboga (Foto) zum Thema „Die muslimische Frau im Auge der westlichen Welt und die Stellung der Frau im Koran“ lügen reden wird. Den CDU-Leuten soll an dem Abend vermittelt werden, dass die Stellung der Frau in der muslimischen Welt bei weitem nicht so untergeordnet ist, wie die westlichen Medien es immer wieder darstellen. Schließlich soll den Kölner Verantwortlichen jeder Zweifel zum geplanten Bau der neuen Ehrenfelder Mega-Moschee genommen werden. In der Einladung [8] heißt es dann auch:

Sehr geehrte Damen und Herren,

es gibt wohl kaum ein Thema im Zusammenhang mit dem Islam, welches missverständlicher wahrgenommen wird als die Stellung der Frau.
Zwangsverheiratung, Ehrenmord und Gewalt gegen Frauen sind Themen, die in den Medien hervorgehoben werden und zu Verallgemeinerungen und Vorurteilen führen. Um dieses Thema näher zu erörtern und Antworten auf Ihre offenen Fragen zu finden, lade ich Sie recht herzlich zu einem Diskussionsabend ein.

Von den Takiya-Fähigkeiten des Bekir Alboga konnte sich jeder im Streitgespräch mit Ralph Giordano [9] überzeugen. Für die Kölner CDU-Dhimmis wirds aber wohl mal wieder reichen…

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Adenauer-Stiftung begeistert von Pöttering-Rede

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Über die skandalöse Rede des Europaparlamentspräsidenten Hans-Gert Pöttering (Foto) vor der Knesset Ende Mai, die man nur noch als Verrat an Israel bezeichnen kann, haben wir berichtet [10]. Die peinliche Anbiederei an palästinensische Erwartungen ist für die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) allerdings nicht der Tief-, sondern der „Höhepunkt der Reise“ [11].

Der Bericht beginnt mit einer Beschreibung der Stationen Pötterings im Nahen Osten. Dabei fällt auf, dass Pöttering zwar die „Opfer jüdischer Aggression“ in den palästinensischen Flüchtlingslagern besuchte, an den jüdischen Opfern antisemischer Gewalt der Gegenwart allerdings nicht interessiert war. Und so fand er eben nur den Weg in die Gedenkstätte Yad Vashem, um seiner Betroffenheit medienwirksam Ausdruck zu verleihen, nicht aber in die unter ständigem palästinensischem Raketenbeschuss liegende israelische Grenzstadt Sderot [12]. Vielleicht war der Weg nach Yad Vashem einfach auch nur besser ausgeschildert.

Der Eklat, den die Rede Pötterings auslöste, wird von der angeblich Israel-freundlichen KAS mit keinem Wort erwähnt, statt dessen wird sie in voller Länge noch einmal abgedruckt und wie folgt eingeleitet:

„Den Höhepunkt der Reise bildete eine Rede, welche Prof. Pöttering in der Knesset auf Deutsch hielt.“

Einen Einblick [13] in die vermeintliche Israelfreundlichkeit der Stiftung lässt sich aus ihrer engen Zusammenarbeit mit dem Al-Quds Center for Political Studies [14] in der jordanischen Hauptstadt Amman mit ihrem Direktor Oraib Al-Rantawi ersehen. Der betreibt demagogische Hetze gegen Israel und bewundert die Hisbollah [15] und deren Widerstand – sprich Terror – gegen den jüdischen Staat. An einen Frieden mit Israel glaubt er nicht.

» Email an die Konrad-Adenauer-Stiftung: zentrale@kas.de [16]

(Spürnase: Roger B.)?

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Claudia Roth: Keiner mag mich…

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uns-claudi.jpg [17]Uns’ Claudia wollte bei der G8-Demo gestern mit marschieren und weil sie ja die Chefin ist, ganz vorn – wir alle kennen dieses Motiv: Claudia, mit empörtem Gesichtsausdruck, Schal verwegen um den Hals geschlungen … Well, dieses Mal hat es nicht geklappt mit der Rothschen Selbstdarstellung. Die Demonstranten, die sich im Fernsehen gern mal über Einschränkungen der Meinungsfreiheit beklagen, haben in gewohnt partizipativer basisdemokratischer Gewaltausübung beschlossen, dass uns’ Claudi da nichts zu suchen hat – und haben sie weggeschickt. Da hat uns’ Claudi aber ganz schön dumm aus der Wäsche geguckt.

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Schmidt warnt vor Hysterie in der Klimadebatte

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Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung [18] für mehr Gelassenheit in der Klimadebatte beim G8-Gipfel in Heiligendamm ausgesprochen. Er nannte die Diskussion um den Klimawandel „hysterisch überhitzt, auch und vor allem durch die Medien“. Klimatischen Wechsel habe es „auf dieser Erde gegeben, seit es sie gibt“.

Die Gründe für den vielfältigen Klimawechsel seien „einstweilen nicht ausreichend erforscht. Aber sich darüber aufzuregen und zu meinen, diesen Wechsel könnte der Mensch durch gemeinsamen Beschluss in Heiligendamm aufhalten, das ist reine Hysterie, das ist dummes Zeug.“

Bravo, Helmut Schmidt – es wäre schön, wenn die Bild-Redakteure das auch endlich mal kapieren würden!

» PI: Václav Klaus: “Global Warming ist ein Mythos” [19]

(Spürnase: Mtz)

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PI-Komet erreicht 3 Millionen-Marke

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PI, am 11. November 2004 von Stefan Herre ins Leben gerufen, hat heute die Marke von drei Millionen Besuchern überschritten. Bis zur ersten Million am 19. August 2006 [20] hatte es noch ein Jahr und acht Monate gedauert, bis zur 2 Millionen-Schallmauer am 26. Februar 2007 [21] ganze sechs Monate und bis zur heutigen 3 Millionen-Grenze kaum mehr vier Monate. Wir bedanken uns bei all unseren treuen Lesern, den tollen Spürnasen [22] und den großzügigen Spendern [23] – ohne die PI nicht das wäre, was es heute ist: Der größte politische Blog Deutschlands!

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Falsche Prioritäten…

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Falsche Prioritäten [24]

(Karikatur: Shahar, Spürnase: ws)

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G8: „Mit friedlichen Mitteln erreichen wir nichts“

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Wenn der deutsche Gutmensch eines von seinem SS-Opa gelernt hat, dann dies: Hinterher ist man es erstens nicht gewesen und zweitens hatte man trotzdem Recht, weil man einem höheren Ziel verpflichtet war. Die Borniertheit ist ein Schulmeister aus Deutschland. Am Tag nach Rostock sind die geistigen Brandstifter schnell dabei, sich zu distanzieren.

Tatsächlich sind die Gewalttäter Teil der antiglobalen Solidargemeinschaft und die versuchten Mordanschläge auf Polizisten und die Zerstörung des Eigentums Rostocker Bürger wurde auch von der Bühne der offiziellen Veranstalter angeheizt. Im obigen Video, das bereits seit August 2006 für die Schlacht in Rostock, als Anfang vom Ende des Kapitalismus wirbt, ist das Bekenntnis zu autonomen Kriminellen als Speerspitze des Gutmenschentums klar zu erkennen.

Erste Presseberichte, wo von der solidarischen Unterstützung der „friedlichen“ Demonstranten für ihre kämpfende Truppe zu lesen war, sind inzwischen aus dem Netz verschwunden. PI machte sich auf die Suche nach den letzten Spuren der Wahrheit und wurde fündig.

Zum Beispiel dazu, dass die Veranstalter sich über die Absichten der kriminellen Linksfaschisten aus dem schwarzen Block durchaus bewusst waren, aber statt diese von der Teilnahme auszuschliessen, oder sie zumindest von vorneherein für unerwünscht zu erklären, gefielen sich die größenwahnsinnigen Feldherren der Straßenkrawalle in paradiplomatischen „Abkommen“. Die Nettribune berichtet [25]:

Es habe verbindliche Absprachen mit allen Teilnehmern, auch den Linksradikalen, gegeben, dass die Demonstration «absolut friedfertig ohne Auseinandersetzungen mit der Polizei über die Bühne geht», sagte Mani Stenner von der Demo-Leitung.

Aber auch nachdem für die Veranstalter offensichtlich die Verbündeten der SS-schwarzen Armee das Militärabkommen nicht einhielten, standen die, die am Tag danach von nichts mehr wissen, solidarisch an der Seite der randalierenden Genossen, und instruierten die bis dahin unbeteiligten Demonstranten wahrheitswidrig, dass die „Provokationen“ von der Polizei ausgegangen seien, was naturgemäß und beabsichtigt zu Solidarisierungseffekten führen musste. Das erfahren wir sogar aus dem Bericht eines ausländischen Demoteilnehmers auf der linksterroristischen Seite Inymedia [26]. Dort schreibt Ashley Wearne:

From the stage, event organisers told us to remain calm, stay together, ignore the provocations of the police (Hervorhebung durch PI)

Kein Versuch also, auf die Gewalttäter mit Gruppendruck durch die angeblich anwesenden gefühlten 80.000 (nach Polizeiangaben 25.000) „friedfertigen“ Demonstranten einzuwirken. Keine Sprechchöre, wie in den Vorbereitungscamps einstudiert? Da gab es wohl nur vorgefertigte Reime, um polizeiliche Massnahmen brüllend zu behindern?

Auch die Thüringische Landeszeitung [27] hörte, was am Tag danach alle vergessen haben:

16.15 – Ein Sprecher der Veranstalter wirft der Polizei vor, die Auseinandersetzung provoziert zu haben. Die Polizei meldet zwei Verletzte und bringt Wasserwerfer und gepanzerte Fahrzeuge in die Nähe des Geschehens. Zwei Hubschrauber kreisen über der Demonstration.

17.00 – Nach massiven Zusammenstößen Autonomer mit der Polizei erscheint die Lage wieder leicht entspannt. Die Polizei zieht Einsatzkräfte in Seitenstraßen zurück.

17.30 – Die Stimmung schlägt um. Autos werden angezündet. Auf der Bühne wird ein englischer Redner missverständlich übersetzt: »Wir müssen den Krieg in diese Demonstration reintragen. Mit friedlichen Mitteln erreichen wir nichts.« Die militante Szene fühlt sich angestachelt. (Hervorhebung durch PI)

Schlimme Sache mit diesen missverständlichen Übersetzungen. Da haben die Linken schon von ihren muslimischen Schutzbefohlenen gelernt, bei denen auch immer Übersetzungsfehler verantwortlich sind, wenn Gewalttäter das umsetzen, was die „Friedlichen“ predigen. Auch die NZZ [28] aus Zürich konnte nicht so schnell redigieren, wie wir lesen:

Als die Feuerwehr anrückte, wurden auch deren Wagen mit Steinen beworfen. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, um die Demonstranten zurückzudrängen. Auch Tränengas und Pfefferspray wurden benutzt. Die Gewalt ging von einer Gruppe von etwa 3’000 militanten Autonomen aus, die nach ihren Angriffen auf die Polizei immer wieder Schutz in der Menge friedlicher Demonstrationsteilnehmer suchte. Von einer Bühne aus heizte ein Sprecher den Krawall sogar noch an: «Wir haben den Geist von Genua», rief er auf Englisch. Dort hatte ein Polizist nach Krawallen einen Demonstranten erschossen. (Hervorhebung durch PI)

Zu den wenigen deutschen Journalisten, die am Tag der entschuldigenden Massenverblödung noch einen klaren Kopf behalten haben, gehört heute Reinhard Mohr, der unter dem Titel „Brandstifter und Biedermänner“ einen lesenswerten Artikel im Spiegel [29] schreibt. Dort heißt es u.a.:

Gezielte Verharmlosung betreiben aber auch Heiner Geißlers neue Freunde von „Attac“, die oft genug als die Biedermänner der Bewegung auftreten und ihre smarten Leute in die Talkshows schicken. Noch auf der gestrigen Auftaktkundgebung in Rostock verkündete „Attac“-Sprecher Tobias Pflüger, „die Gewalt geht von den staatlichen Behörden aus“.
….

Das Problem der Gewalt einer verbohrt fanatischen Minderheit lässt sich aber nicht durch eine noch so glaubwürdige Distanzierung lösen. Denn der „schwarze Block“, der mit voller Absicht ganze Straßenzüge von Rostock verwüstet und regelrecht Jagd auf einzelne Polizeibeamte gemacht hat, war nicht nur ausdrücklich und offiziell Teil der Demonstration, er war und ist auch Teil des insgesamt hoch emotionalisierten Diskurses, der seit Monaten die Anti-G-8-Aktionen vorbereitet.

….

Die Autonomen, die als einzige, gut organisierte Gruppe genau wissen, was sie wollen, werden als militanter Flügel der weltweiten Protestbewegung akzeptiert, egal, welchen politischen Unsinn sie von sich geben. Dann marschieren sie zunächst brav mit, neuerdings – womöglich klimabedingt – mit uniformen Sonnenbrillen, und gegen Ende oder kurz nach Abschluss der Demonstration beginnt dann zuverlässig die Randale. Einen Tag später wird aufgeräumt, man distanziert sich eilig von den Gewalttätern und beklagt zugleich, dass die Medien nur die Bilder vom Straßenkampf zeigen statt der phantasievollen Transparente mit der Aufschrift „Eine andere Welt ist möglich“.

Einer, der all das von Berufs wegen wissen müsste, denn dafür lässt er sich von den geschädigten Rostocker Bürgern gut bezahlen, ist der oberste Dienstherr der zusammengeschlagenen Polizeibeamten, der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier (CDU), der von der Berliner Morgenpost [30] mit folgender beeindruckender Verurteilung der Krawalle zitiert wird:

„Das Bild tausender friedlicher Demonstranten wurde von 2000 brutalen Schlägern der gewaltbereiten autonomen Szene zunichte gemacht.“ Die auf Konfrontation ausgerichteten Chaoten hätten das berechtigte Ansinnen der friedlichen Demonstranten konterkariert.

Dass die CDU den Verstand verloren hat, wissen wir, seit Merkel und Schäuble es ausdrücklich begrüßt haben, dass gegen sie demonstriert wird, anstatt wenigstens den Versuch zu machen, den Sinn und die Legitimation der Verhandlungen gewählter demokratischer Volksvertreter in Heiligendamm zu verteidigen.

Hoffen wir, dass es recht bald eine demokratisch-konservative Partei in Deutschland gibt, die den Mut findet, sich wieder zu den Werten einer wehrhaften Demokratie zu bekennen. In Rostock dürften ihr seit diesem Wochenende einige tausend Stimmen der terrorisierten Bürger sicher sein.

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Todesurteil Make up

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Wir wissen nicht genau, ob die palästinensische Gruppe Schwerter der Wahrheit jetzt als moderat, gemäßigt oder extremitisch gilt, also als akzeptabler Dialogpartner westlicher Weltverbesserer oder nicht.

Sicher sind sie aber salonfähiger als zum Beispiel die Israelis, weswegen angesichts folgender Äußerungen ein Aufschrei der Öffentlichkeit ausbleiben wird.

Die Gruppe Schwerter der Wahrheit warnte die TV-Moderatorinnen mit drastischen Worten vor einer aus ihrer Sicht zu westlichen Aufmachung. „Wir werden ihnen von Ader zu Ader die Kehle durchschneiden, wenn dies notwendig sein sollte, um die Religiosität und die Moral dieses Volkes zu schützen“, hieß es in einer Botschaft an den Sender, die am Freitagabend per E-Mail an die Medien verbreitet wurde. Die Palästinensische Rundfunkgesellschaft (PBC) erklärte, sie nehme die Morddrohung sehr ernst.

Etliche Moderatorinnen erschienen nicht mehr zur Arbeit, was ja auch Vorteile hat. So können sie sich angemessen um Haushalt und Kinder kümmern und haben mehr Zeit, ihren Mann zu bedienen. Überhaupt sollten Frauen aus der Öffentlichkeit verschwinden oder wenigstens uinter dem Schleier, sie könnten Männer auf unreine Gedanken bringen. Wir sollten uns wirklich hüten, hier mit dem erhobenen Zeigefinger anderen unseren Way of Life aufzwingen zu wollen und fremden Kulturen mehr Respekt entgegenbringen.

Laute Jerusalem Post ist die Gruppe Righteous Swords of Islam? auch verantwortlich, jungen palästinensischen Frauen das Gesicht mit Säure verätzt [31] zu haben.

Mit dem Islam hat das alles natürlich sowieso nichts zu tun, denn der ist friedlich, tolerant und nicht frauenfeindlich.

? (Spürnase: Tarsuin)

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