- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Belgien: Muslime fordern Alkoholverbot in Kneipen

Weil Muslime bekanntlich keinen Alkohol trinken dürfen, verbannen manche alles Alkoholische aus ihrem Umfeld – vom Desinfektionsmittel bis hin zu medizinischen Tinkturen. In Belgien gibt es religiöse Eiferer, die auch allen Nicht-Muslimen vorschreiben wollen, wie sie sich gegenüber dem Alkohol [1] zu verhalten haben.

Es sind nicht mehr alleine muslimische Taxifahrer, die sich weigern, Gäste zu befördern, die Alkohol erworben haben oder Hunde mit sich führen. In Antwerpen gab es jetzt schon erste Meldungen über radikale Muslime, die Restaurantbetreiber unmissverständlich aufforderten, ihre Gaststätten doch bitte „alkoholfrei“ zu führen.

Schon seit geraumer Zeit drängen in der gleichen Stadt manche Muslime die Restaurantbetreiber, in ihren Gasträumen keine Musik mehr zu spielen, weil dies „unislamisch“ sei. Betroffen davon sind nicht etwa Treffpunkte muslimischer Migranten, sondern vollkommen „normale“ belgische Gaststätten mit internationalem Publikum. (Quelle: Bund der Selbständigen, BDS / Landesverband NRW [2])

Like

„Die Mörder sind unter uns“

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die Zahl der Menschen, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen, steigt ebenso wie die Menge islamkritischer Beiträge in den Medien. Das ist eine erfreuliche Entwicklung. Je mehr Menschen es wagen, das Übel beim Namen zu nennen, desto mehr weitere werden sich trauen. Alle können wir ja schlecht rechtsextrem sein, wie die Beispiele Giordano oder der Linken Mina Ahadi von den Ex-Muslimen zeigen.

Heute erschien auf Deutschlandradio Kultur ein sehr guter Beitrag [3] des Schriftstellers Günter Kuhnert mit bemerkenswerten Aussagen zum Islam, wie er vor einigen Jahren noch nicht denkbar gewesen werde. Hier ein Auszug:

Der Schriftsteller Ralph Giordano, ein Überlebender der Nazizeit, hat sich in der Presse gegen den Bau einer Groß-Moschee in Köln ausgesprochen, also nichts anderes getan, als ein Bürgerrecht wahrgenommen zu haben.Die Folge war, dass er telefonische Morddrohungen erhielt, also potenzielle Verbrecher islamischen Glaubens sich über Recht und Gesetz in Deutschland hinweggesetzt haben. Das ist weder mit Schweigen noch mit Lethargie zu übergehen. Ohne dass wir es in den letzten Jahrzehnten bemerkten, hat sich bei uns zulande eine Gruppe fanatischer Islamisten etabliert, denen Gewalt, bis hin zum Mord, als Mittel recht ist, um ihr Ziel durchzusetzen: die Islamisierung des Abendlandes. (…) Es soll ein Tabu aufgerichtet werden, dass uns zwingt, jegliche Behandlung des Themas „Islam“ zu unterlassen. Was dahinter steckt, ist ein krasser und geistig nicht nachvollziehbarer Machtanspruch von Personen, die ihre eigenen Machtpositionen erhalten und ausweiten wollen, indem sie ihre Anhänger im Stande der Unmündigkeit zu halten beabsichtigen. (…) Wer andere unterdrückt, kann selber nicht frei sein, eine Binsenweisheit, die man vermutlich bisher in keiner Moschee gehört hat. Abschottung nach außen und Terror nach innen sind die Kennzeichen einer Gemeinschaft, deren Denken und Handeln sich um Jahrhunderte verspätet hat, und die sich innerhalb einer modernen Industriezivilisation eben dieser nicht gewachsen fühlt.

„Wehret den Anfängen“, nicht wahr, Frau Roth und Herr Beck?

(Spürnasen: Sucher, Bodo und Benedikt K.)

Like

Totgeschwiegen: Staatsterror gegen Iraner

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

iran_frauen.jpgMenschenrechtsverletzungen sind für Linke und ihre Medien nur dann interessant, wenn sie sich im Sinne der eigenen politischen Ziele instrumentalisieren lassen. Besonders also, wenn sie sich anbieten, um Stimmung gegen die USA oder Israel zu machen. Die Zustände im Iran sind keine Meldung wert, denn wer diese anspricht, gilt als Unterstützer amerikanischer Kriegspläne, die wiederum in der verqueren Logik die inneriranische Unterstützung für das islamische Terrorregime nur wachsen ließen.

Auf der von Regimekritikern gestalteten Nachrichtenseite „Iranzukunft [4]“ finden sich dagegen die Meldungen, die sonst verschwiegen werden. Es gibt einen wachsenden Widerstand gegen das islamfaschistische Regime der Mullahs und im Gegenzug einen geradezu paranoiden Staatsterror zur Vernichtung jeden Freiheitswillens.

Schon seit Monaten läuft eine brutale Kampagne zur Durchsetzung der islamischen Kleiderordnung für Frauen in der Öffentlichkeit. Durchgeführt von der gefürchteten weiblichen Polizei werden Frauen, deren Kleidung als unangemessen angesehen wird, weil vielleicht eine Haarsträhne aus dem Kopftuch hängt, auf offener Strasse drangsaliert, geschlagen und in Gefängnisse verschleppt. Das Vorgehen der muslimischen Ordnungshüterinen ist dabei so brutal, dass es immer wieder zur Solidarisierung von Passanten kommt, die gelegentlich zur erfolgreichen Befreiung festgenommener Frauen führen.

Auch an den Universitäten brodelt es. Auch hier ist der Auslöser die verschärfte Kleiderordnung für weibliche Studierende. Studenten reagieren mit Hungerstreiks und stellen ihre Essenstabletts entlang des Weges von der Mensa zur Universitätsverwaltung ab. Die Polizei reagiert mit Verhaftungen und Staatsanwälte fordern die Todesstrafe wegen „Rowdytums“.

Ganz allgemein misstrauen die Terrorgreise des Regimes allem, was jung ist und keinen Vollbart trägt. In letzter Zeit häufen sich wahllose Verhaftungen von Jugendlichen, die besonders nachts auf den Straßen von maskierten Schlägertrupps der Polizei überfallen und in Gefängnisse verschleppt werden. Der Terror ist so schlimm geworden, dass Jugendliche sich abends kaum noch auf die Straße trauen, was nicht immer hilft. Denn inzwischen verschleppen die Maskierten Jugendliche auch aus Wohnungen.

iran_polizei.jpg

Iranische Widerstandsgruppen rufen für den 30. Juni zu einer Protestkundgebung in Paris auf. Obwohl es sich insbesondere bei den betroffenen Studenten hauptsächlich um Linke handelt, wird die Aktion bislang lediglich von den französischen Sozialisten unterstützt. Deutsche Linke zeichnen lieber in Übereinstimmung mit deutschen Rechtsextremisten das Bild einer solidarischen Volksgemeinschaft im Iran, die an der Seite ihres Präsidenten gegen die amerikanische und israelische Bedrohung steht.

Die Genossen, die derweil im Iran sterben, sind egal und werden dem guten Zweck des Antiimperialismus gern geopfert. Nach linkem Kulturrassismus gilt, dass die kulturelle Prägung islamisierter Völker zu einer Art Schmerzfreiheit gegenüber Steinigungen und Folter zu führen hat. Die Iraner selbst scheinen das anders zu beurteilen. Immerhin gehört ihr Land zu den wenigen muslimisch vergewaltigten Ländern, die tatsächlich einmal eine zivilisatorische Hochkultur entwickelten. Das scheint das Schmerzempfinden zu steigern.

Like

Mit Flugblättern an Pfarrer Weißelberg erinnert

geschrieben von PI am in Deutschland,Evangelische Kirche,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Innerhalb der PI-Leserschaft hat sich ein Netzwerk mit dem Namen „WSNK – Wir sind nicht korrekt“ herausgebildet, das sich mit gezielten Aktionen vor Ort – also „da wo’s wehtut“ – für den Erhalt unserer Meinungsfreiheit einsetzt. Am vergangenen Samstag erinnerten sie auf dem Evangelischen Kirchentag in Köln an Pfarrer Roland Weißelberg.

Mit Hilfe von Flugblättern sowie Buttons (Foto oben) wurden die Besucher des Kirchentages in vielen persönlichen Gesprächen an die Selbstverbrennung des Geistlichen Roland Weißelberg erinnert, der sich am 31.10.2006, dem Reformationstag – aus Angst vor dem Islam [5], so sein selbstgenanntes Motiv – in Erfurt das Leben nahm, um für Christen und für die Kirchenführung in vollem Bewusstsein seiner Tat ein Zeichen zu setzen.

Der unterwürfige Umgang der Kirche mit dem Islam sowie falsche und falsch verstandene Toleranz sollten durch den Suizid in die Öffentlichkeit getragen werden.

„Wir waren überrascht, dass der Name Weißelberg trotz des Totschweigens der Kirchenführung noch präsent war“, so eines der WSNK-Mitglieder. „Und die Meinungen zur Friedfertigkeit des Islams in Deutschland waren oft vorsichtig oder skeptisch“.

Die Mitstreiter von WSNK haben das Ziel, einmal im Monat gegen die hierzulande grassierende Political Correctness aufzustehen, um gewaltfrei – also nur mit Worten – ein Zeichen zu setzen.

„Denn letztendlich wird sehr viel geredet, aber oft bleibt es aus Angst vor Diffamierungen bei nichtssagenden Worten.“ WSNK will die kritischen Menschen in Deutschland zu friedlichen, aber aussagekräftigen Taten animieren.

WSNK und PI auf dem KirchentagNicht nur die WSNK-Aktiven, auch PI war beim Evangelischen Kirchentag wieder mittendrin statt nur dabei!

» Ev. Kirchentag: Stefan Herre trifft Bischof Huber [6]

Like

Muslimischer Judenhass in Deutschland

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Judenhass in Deutschland hat braun zu sein. Dann, und nur dann, ist er unentschuldbar und wird energisch bekämpft. Moslemischer Judenhass ist hingegen normalerweise kein Thema und falls doch, gibt es dafür Rechtfertigungsgründe wie zum Beispiel den palästinensisch-israelischen Konflikt. Erfreulicherweise greift die ZEIT nun zum zweiten Mal [7] innerhalb von zwei Monaten das Thema auf.

Der Beitrag von Joachim Wagner will nicht relativieren, wirft sogar anderen Relativierung vor:

Die türkische und die palästinensische Gemeinde in Berlin sehen die Gefahr, versuchen sie aber zu relativieren. »Stereotype wie ›Den Holocaust hat es nie gegeben‹ kommen in der muslimischen und der deutschen Gesellschaft vor«, sagt Ahmad Muhaisen, Vorsitzender der palästinensischen Gemeinde. Er verurteilt zwar »Einzelfälle«, warnt aber davor, »dass die jüdische Gemeinde diese Vorfälle hochspielt und damit von dem ursprünglichen Thema, dem Zuwachs des Rechtsradikalismus in Deutschland, ablenkt«.

Dennoch wird auch in diesem in der Sache wirklich guten Kommentar der Hinweis nicht vergessen, dass die antisemitische Gewalt in erster Linie braun ist, und schlimmer noch, dass man die moslemische, wenn auch nicht entschuldigen, so aber doch erklären kann.

Der Palästinakonflikt hat nach Ansicht des Islamwissenschaftlers Michael Kiefer die arabischen Gesellschaften »mit Antisemitismus aufgeladen«. Auch hierzulande glauben viele muslimische Jugendliche daran, dass deutsche Juden für die Politik Israels verantwortlich sind: Die Islamismus-Expertin Claudia Dantschke beobachtet eine »Vermischung von Israelkritik mit klassischen antisemitischen Stereotypen. Israel ist Symbol und Beweis dafür, dass der Jude böse ist.« (…) Viel gefährlicher für die jüdischen Gemeinden ist jedoch der spontane Alltagsantisemitismus mit islamischem Hintergrund – auf der Straße, in der U-Bahn, im Sportverein. In den Köpfen einiger muslimischer Jugendlicher hat sich ein tiefer Judenhass eingenistet. Einige sympathisieren offen mit der Judenvernichtung im »Dritten Reich«. »Hitler gefällt mir«, bekennt ein Jugendlicher der Alice-Salomon-Fachhochschule in Berlin. »Der hat’s damals richtig gemacht mit den Juden. Die Juden machen es jetzt genauso mit den Palästinensern.«

Gut, dass die Zeit das Thema aufgreift, schlecht, dass auch ein gut gemeinter Beitrag nicht auskommt, ohne nach Erklärungen für moslemischen Judenhass zu suchen, als wenn es diesen per se gar nicht geben [8] würde.

Spürnasen: Voltaire, Thorsten U., Josef B., Dietmar H., Vinzenz St. und André H.)

Like

Offener Brief an Ayyub Axel Köhler

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islamist KöhlerDie Diskussion auf dem Kirchentag [9] zwischen dem Ratsvorsitzenden der evangelischen Kirche, Bischof Wolfgang Huber, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Ayyub Axel Köhler (Foto) und Bekir Alboga, dem Dialogbeauftragten der DITIB, veranlasste unseren Leser Steffen B., dem Islam-Konvertiten einen offenen Brief zu schreiben.

Sehr geehrter Herr Köhler,

bezugnehmend auf Ihre Diskussionsbeiträge am 07.06.2007 auf dem ev. Kirchentag in Köln, in denen Sie die mangelnde Religionsfreiheit für Muslime in Deutschland beklagen, möchte ich mich mit ein paar Gedanken zu diesem Thema an Sie wenden.

Sie unterstellen uns Christen in Deutschland, dass wir mit Ihrer Religionsgemeinschaft im „Krieg“ leben, oder warum wollen Sie einen „Berliner Frieden“, ähnlich dem Westfälischen Frieden vom 24.10.1648 in Münster. Schließlich ist dieser Frieden nach 30 Jahren Krieg zustande gekommen. Sie unterstellen, dass Ihre Religionsgemeinschaft keine Glaubensfreiheit in Deutschland hat. Können Sie denn konkret belegen, wo Ihrer Religionsgemeinschaft die freie Ausübung des Glaubens verboten wird? Religionsfreiheit ist in Deutschland grundgesetzlich festgeschrieben und wird auch gewährleistet.

Längst nicht alle christlichen Gemeinschaften haben große Kirchen. Sehr viele treffen sich sogar in angemieteten Räumen. Diese sind gar nicht sakral und Glocken haben sie schon gar nicht. Trotzdem fühlen sie sich nicht benachteiligt. Im Gegenteil, dort blüht oft das geistliche Leben besonders gut.

Ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich viel mehr befürchte, dass eines Tages die Religionsfreiheit in Deutschland nur noch auf dem Papier existiert und meine Kinder ihren christlichen Glauben nicht mehr frei leben können. Warum ich das befürchte? Ich kann Ihnen das erklären.

Zuvor habe ich aber noch ein paar Fragen an Sie. Sie haben in Köln inhaltlich folgendes gesagt: „Auch wir Muslime, seien Sie versichert, stehen zu unserer Verfassung.“ Welche Verfassung meinten Sie eigentlich? Warum konnten Sie denn unser deutsches Grundgesetz nicht beim Namen nennen? Meines Wissens haben Sie bei der Berliner Isamkonferenz Ihre Unterschrift nicht unter diesen Passus gesetzt. Sie haben stattdessen einen der ägyptischen Muslimbruderschaft zugerechneten Mann, der nicht eingeladen war, mitgebracht. Ich vertraue Ihnen nicht. Das liegt daran, dass Ihre Taten nicht mit Ihrem Reden zusammenpassen. Wenn Ihre Religion friedenbringend ist, warum stiften Sie dann nicht zuerst Frieden? Wir Christen werden dazu angehalten. Wir müssen zuerst den Balken aus unserem Auge ziehen, bevor wir den Splitter im Auge unseres Nächsten operieren.

Übrigens haben wir uns für die Schandtaten der Vergangenheit, auch an Muslimen entschuldigt. Sie in Ihrer Position können eine Menge tun und damit beweisen, das der Islam friedlich ist. Wenn Sie das tun, werden Sie in Deutschland keinen Widerstand mehr gegen den Bau von Großmoscheen befürchten müssen. Im Gegenteil, Ihnen wird mit Sicherheit von der breiten Bevölkerung Unterstützung entgegengebracht. Wann fahren Sie also in die Türkei und verlangen eine Entschuldigung für den tausendfachen Mord an den Armeniern 1915? Sie könnten ja auch mit einem Brief an den türkischen Ministerpräsidenten beginnen. Sie könnten auch nach Teheran fahren und Herrn Ahmadinedschad erklären, dass Israel ein souveräner Staat in der UNO ist, also ein uneingeschränktes Existenzrecht hat, und der Iran deshalb diplomatische Beziehungen zu Israel als Geste des Friedens aufnehmen sollte. Bei dieser Gelegenheit könnten Sie sich auch gleich für die Freilassung aller politischen Gefangenen und der wegen ihres christlichen Glaubens Inhaftierten einsetzen. Bitte tun Sie das öffentlich und medienwirksam, denn Herr Ahmadinedschad tut es bei seinen Auftritten auch. Sie könnten auch in Kairo vorstellig werden und mit Nachdruck die ägyptische Regierung an ihre Pflicht erinnern, die christliche Minderheit zu schützen. Damit endlich Schluss ist mit der Entführung von minderjährigen koptischen Mädchen und deren Zwangsverheiratung mit Moslems. Vielleicht glauben Ihnen ja die Moslems in Ägypten, dass so etwas unislamisch ist. Es gäbe noch etliche solcher Möglichkeiten für Sie im Sudan, in Eritrea, im Jemen und natürlich in Saudi-Arabien. Sie könnten den Sponsoren der Moscheebauten sagen, dass Sie deren Geld solange nicht nehmen werden, bis die Christen mit europäischen Mitteln dort Kirchen bauen und sich versammeln dürfen.

Das sind die Gründe, warum ich Ihnen nicht vertraue. Sie tun genau solche Dinge nicht. Also muss ich vielmehr befürchten, dass Sie die Verhältnisse in den Ländern, die ich genannt habe, auch in Deutschland hergestellen wollen. Diese Länder werden alle vom Islam politisch beherrscht. Keines dieser Länder kennt Religionsfreiheit. Kennen Sie vielleicht ein Land, das politisch vom Islam beherrscht wird und Religionsfreiheit gewährt? Wenn ja, wäre ich für eine Information dankbar. Ich kenne nämlich keins.

Wir müssen uns immer wieder Forderungen von Seiten der moslemischen Religionsgemeinschaften anhören, unser Selbstverständnis des Glaubens wird aber nicht akzeptiert. Wissen Sie, Jesus sagt in der Bibel in Matthäus, Kapitel 28, Verse 19 und 20, dass wir Christen in alle Welt gehen sollen und alle Menschen zu seinen Jüngern machen. Das ist ein echter Auftrag, den wir Christen ernst nehmen und der von Ihnen im Rahmen der Religionsfreiheit zu tolerieren und zu akzeptieren ist. Sie missionieren schließlich auch und das ist Ihr gutes Recht. Auf dieser Basis ist an einen Dialog auf Augenhöhe zu denken. Jeder Mensch sollte sich doch ganz und gar persönlich für den Glauben, den er leben will, entscheiden können. Niemand wird als Christ geboren, und niemand wird als Moslem geboren. Zu einem Glauben muss man sich bekennen. Unter Umständen wechselt man auch das Bekenntnis, wenn es geboten erscheint, was Sie ja auch getan haben. Das ist eine ganz und gar persönliche Sache. Die nötigen Informationen sollten aber doch allen Menschen gleichermaßen zur Verfügung stehen. Bibeln sind aber in islamischen Ländern immer noch unerwünscht bis verboten. Setzen Sie sich doch dafür ein, dass Moslems überall auf der Welt auch Bibeln besitzen dürfen. Das wird Sie glaubwürdig machen. So wie Sie allerdings bisher agieren, kann kein Vertrauen wachsen. Ich jedenfalls möchte auch in Zukunft überall in Deutschland singen und beten dürfen, möchte essen und trinken was mir gefällt und möchte, dass meine Frau in Minirock und Top nicht als „unbedecktes Fleisch“ gilt. Vor allem möchte ich, dass meine Kinder und deren Kinder in Deutschland immer noch uneingeschränkte Religionsfreiheit vorfinden! Tun Sie also etwas dafür, Herr Köhler!

Mit freundlichen Grüßen

Steffen B.

Like