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Taliban: 6-jährige Selbstmordattentäter

children.jpg [1]Die Verfechter des reinen Islams, die Taliban, sind mittlerweile auf der tiefsten Stufe [2] der menschlichen Zivilisation angelangt: nicht nur dass sie Unschuldige in die Luft sprengen, sie missbrauchen dafür auch noch 6-jährige Kinder.

Die International Security Assistance Force (ISAF) gab heute bekannt, dass Soldaten die mit Sprengstoffen bestückte Weste an einem sechsjährigen Jungen entfernt haben, der in verwirrten Zustand an einem Checkpoint aufgetaucht war. Ihm wurde vorher von Taliban Terroristen gesagt, zu diesem Checkpoint zu gehen und dann die Sprengladung zu zünden, so Captain Michael Cormier, der Kompaniechef der das Kind untersucht hat.

“Glücklicherweise hat der Junge dies nicht verstanden und die patroulierenden Soldaten gefragt, warum er diese Weste an hat.”

Ein Kinderleben zählt im Islam nicht viel.
Islam ist Frieden™

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Sir Salman Rushdie: eine Million Dollar!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

anti_rushdie_rally1.jpgMittlerweile stehen die Angebote bei einer Million Dollar [3], Sir Salman Rushdie tot oder lebendig an die islamische Gerichtsbarkeit in Pakistan zu übergeben. In Chowk Yadgar (das ist in Peshawar, Pakistan), hat der Imam der Mohabat Khan Moschee, Maulana Yousaf Qureshi gleichzeitig die britische Regierung für den Ritterschlag Rushdies kritisiert und den Abbruch der diplomatischen Beziehungen gefordert.

Es geht ihnen nicht um den eigentlichen Ritterschlag, sie verstehen noch nicht einmal, dass die britische Königin und nicht die britische Regierung diesen vornimmt. Es geht einzig und allein um die Mobilisierung der moslemischen Massen – genau schon wie zu Chomenis Zeiten – als dieser die Todesfathwa gegen Rushdie ausrief. Wir sind davon überzeugt, dass 99.9999 Prozent der wütenden, zutiefst in ihrem Glauben verletzten, gedemütigten und beleidigten Demonstranten/Botschaftsanzünder/Nonnenmörder nicht einmal wissen, was in Rushdies Buch ‘Die satanischen Verse’ steht – genauso wenig wie sie wussten, wo Dänemark liegt und um welche Art von Karrikaturen es sich gehandelt hat.

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Muss taz sein?

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

taz_200.jpg [4]Die taz, Deutschlands Zentralorgan für die Verbreitung selbst erfundener Weltuntergangs- Meldungen erschreckt ihre Leser heute mit einer Katastrophe in eigener Sache. Es droht der Untergang Nordrheinwestfalens. Aber weil NRW sein muss, müssen bis zum 30. Juni mindestens 500 neue taz-Abos verkauft sein. Der Großalarm klingt wie der Tagesbefehl einer Drückerkolonne. Die Existenz NRW´s hängt sicher nicht an 500 zusätzlichen taz-Abos. Aber wenn sie zum Quartalsende rangeschafft werden, können die Anzeigen im nächsten teurer verkauft werden.

Ganz so sehr ins Detail wollen die Genossen des sozialistischen Zeitungskollektivs aber lieber nicht gehen. Stattdessen opfern sie der Erhöhung der Anzeigenpreise in der heutigen Ausgabe ihre komplette Titelseite. Neben dem Logo passen da nur noch die Themenankündigungen „zeitgemäße Jugendweihe“ und „Abschied von Christiansen“ drauf. Und natürlich eine Anzeige über allerlei Campingbedarf. Und um diese geht es, und nicht um eine kritische Stimme in NRW, die die taz schon lange nicht mehr ist.

Kommerzielle Zeitungen wie die taz leben von der Zahl ihrer Abonnenten. Nicht wegen den Abogebühren. Die sind wegen des Versandaufwandes sogar wirtschaftlich nachteiliger als der Verkauf am Zeitungsstand. Aber Verkaufserlöse spielen bei heutigen Zeitungen ohnehin keine Rolle. Geld verdient wird durch den Verkauf der Anzeigen. Und die Anzeigenpreise richten sich nach Kategorien, die anhand der zu Stichtagen nachgewiesenen sicheren Leser, also der bestehenden Abonnentenzahl, festgelegt werden. Der Erhalt der Preisklasse oder der Aufstieg in die nächst höhere kann dabei an wenigen Abos hängen, um die erforderlichen Zahlen nachzuweisen.

Nur das ist der Grund für massive Werbung einschliesslich Freiabos und anderer Angebote, die regelmäßig in der Nähe bestimmter Termine Leser locken sollen. Ein Wirtschaftsmagazin bot neulich ein Dankeschön von 100 Euro in bar an, falls man für zwei Jahre Abonnent wurde. Das entsprach exakt dem Preis des Abos für diese Zeit.

Der Chefredakteur einer unverhohlen kommerziellen Zeitschrift, der deshalb offen sprechen kann, erklärte uns das kürzlich so: Es kann sich durchaus lohnen, ein paar tausend Euro an Abonenten zu verschenken, wenn man dafür ein paar Millionen an Anzeigegebühren durch die nächst höhere Kategorie zurückbekommt. Er macht übrigens eine uns bis dahin unbekannte Fachzeitschrift im Heimwerkerbereich.

Als Deutschlands größter politischer Blog mit ständig wachsender Leserschaft geben wir den notleidenden kommerziellen Kollegen der taz natürlich gerne einen Rat:

Nach unseren Erfahrungen ist die Wahrheit über Themen, die andere gerne verschweigen ein totsicherer Wachstumsmarkt. Liebe Genossen taz-Schreiber, versucht es einfach mal mit gut und wahrheitsgemäß recherchierten Artikeln, dann klappt´s auch mit den Abonnenten. Dass die nicht so dumm sind, wie Ihr sie verkaufen wollt, haben sie euch erst dieser Tage in die Leserbriefe geschrieben. Da ging sogar Deutschlands Sozialpädagogen der Hut hoch, über einen beschönigenden Islambeitrag von Daniel Bax. Zitat aus den insgesamt lesenswerten Meinungsbekundungen der taz-Leser [5], auf die uns unser Leser „Dionysos“ aufmerksam machte:

Erstmal ein bißchen über den Islam informieren, wäre sicher besser, als kecke „aufklärerische“ Artikel zu schreiben.

Das finden wir auch. Wenn taz-Autoren nicht nur bei PI mitlesen, um uns als rechtsradikale Rassisten zu verleumden, wobei sie regelmäßig auch noch eine beachtliche Zahl von Lesern an uns abgeben, sondern sich bequemen, Argumente zu prüfen und endlich sogar einzusehen, dann wird das vielleicht auch nochmal was mit der Anzeigenknete.

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Heimweh nach Al Andalus

geschrieben von PI am in Türkei | Kommentare sind deaktiviert

stier.jpg [6]Allen, die nach der Inhaftierung eines 17-jährigen Deutschen in der Türkei [7], der mit einer 13-jährigen geflirtet hatte, allmählich einsehen, dass die Türkei nicht der geeignete Ort ist, um Urlaub zu machen, kann man Spanien als Alternative vorschlagen. Noch jedenfalls. Denn was einmal Allahs Land war, gilt es vorrangig erneut zu unterwerfen.

Darunter leidet heute Israel, aber immer mehr Muslime blicken bereits mit wachsendem Appetit nach Spanien, wo sie nach jahrhundertelanger Schreckensherrschaft von den katholischen Königen, Isabell und Ferdinand, nach verlustreichen Kämpfen ausgeschafft wurden. Die F.A.Z. berichtet in ihrer Ausgabe vom 22.06.07:

Eine internationale Konferenz von Muslimen hat in der spanischen Stadt Córdoba das von Ministerpräsident Zapatero angeregte Projekt einer „Allianz der Zivilisationen“ gelobt. Sie forderte zugleich, dass die Nachkommen der im Jahr 1610 von der Iberischen Halbinsel vertriebenen „Moriscos“ (getaufte Mauren) bei einem Antrag auf spanische Staatsbürgerschaft bevorzugt behandelt werden. Die Muslime wiesen darauf hin, dass derlei schon seit einigen Jahren bei den Abkömmlingen der Sefarden (Juden spanischer Abstammung) praktiziert werde.

Gastgeber der Konferenz war die Islamische Junta Spaniens, die sich als wichtigste Vertretung der Muslime des Landes darstellt. Sie führte Repräsentanten der Internationalen Islamischen Volksführung (WIPL) zusammen, zu der mehr als vierhundert muslimische Vereinigungen gehören. Zu der zweitägigen Veranstaltung waren nicht nur Delegationen aus der arabischen Welt, sondern auch Muslimführer aus Russland, Kanada, Indonesien und Nigeria angereist. Junta-Präsident Mansur Escudero, der zugleich stellvertretender Generalsekretär der WIPL ist, hatte zuletzt in Spanien mit der Forderung Aufsehen erregt, die berühmte Moschee-Kathedrale von Córdoba für betende Muslime zu öffnen. Die katholische Kirche, der das Gotteshaus gehört, lehnt das ab.

Sozusagen als ersten Schritt zur Rückeroberung schlagen die Rechtgeleiteten, die willfährig von spanischen Grünen und Kommunisten unterstützt werden, die Einführung umfangreicher Zensurmaßnahmen vor:

Die Konferenzteilnehmer schlugen die Schaffung einer internationalen Beobachterorganisation gegen „Islamphobie“ vor. Diese solle unter anderem den Inhalt und die Sprache von Büchern überwachen und eine „Stilfibel für Journalisten“ verbreiten. In den Entschließungen der als vergleichsweise gemäßigt geltenden islamischen Vereinigungen ist auch von Religionsfreiheit, Achtung von Minderheitenrechten und „gerechter Migrationspolitik“ die Rede.

Wie es im damaligen Al Andalus, von dessen Wiederbelebung die „gemäßigten Muslime“ träumen, tatsächlich zuging, hatte Egon Flaig, ebenfalls in der F.A.Z. bereits in einem aufschlussreichen Beitrag am 16.09.06 beschrieben:

Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mußten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen (diese Diskriminierung führte zum Judenstern), um als „Dhimmi“ kenntlich zu sein; sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden; sie zahlten einen Tribut (Jizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mußten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein „Dhimmi“ zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe Strafe zu tragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.

Die Zustände im alten Al Andalus werden von Muslimfunktionären und Gutmenschen noch heute in Talkshows und bei Moscheebesuchen von Schulklassen als leuchtendes Beispiel für muslimische Toleranz gelobt. Gut zu wissen, wie Islam aussieht, wenn er sich gerade für besonders tolerant hält.

(Spürnase: Florian G.)

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Türkei: Knast für Flirten

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert


Weil er mit einer 13-jährigen Britin, die sich als 15-Jährige ausgegeben hat, geflirtet hat, sitzt ein 17-jähriger Deutscher seit zwei Monaten unter katastrophalen Bedingungen in der Türkei in Untersuchungshaft [8], ein Umstand, der seine Eltern inzwischen dem finanziellen Ruin nahebringt.

Der Realschüler sei von den Eltern der 13-jährigen Engländerin wegen sexuellen Missbrauchs angezeigt worden, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin am Freitag. Die beiden Jugendlichen waren sich im Osterurlaub in Antalya näher gekommen und beteuern, nur geflirtet zu haben. Die Britin soll sich dem Jungen gegenüber außerdem als 15-Jährige ausgegeben haben. (…) Die Haftbedingungen in der Türkei gelten als katastrophal. Der 17- Jährige muss sich mit 30 anderen ausländischen Gefangenen eine Zelle, eine Dusche und eine Toilette teilen. Seine Eltern darf er nur einmal in der Woche durch eine Glasscheibe hindurch sehen. Das Generalkonsulat in Antalya setze sich vor Ort für ein erweitertes Besuchsrecht ein, sagte der Sprecher. Zu der derzeitigen Unterbringung gebe es außer einer Haftverschonung keine Alternative. Alle Beteiligten seien überein gekommen, dass eine Zusammenlegung mit jugendlichen Straftätern oder Schwerkriminellen aus der Türkei nicht in Frage käme.

Wenn man dann dann sieht, mit welchen verständnisvollen Samtpfötchen ausländische jugendliche Gewaltverbrecher hierzulande angefassst werden, dann kann man nur noch den Kopf schütteln. Und man fragt sich unwillkürlich, welche Stellungnahmen aus gutmenschlichem Mund wir ertragen müssten, sollte sich ein ähnlicher Vorfall beispielsweise in den USA ereignen, was nicht ganz von der Hand zu weisen ist.

(Spürnasen: Urs Schmidlin, Robin C., Thorsten U., Stefan H., Florian G., spital8katz und Asma)

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Gewalt mit Migrationshintergrund

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Eine interessante Broschüre mit dem Titel „Gewalt von Jungen, männlichen Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund in Berlin“ hat die Senatsverwaltung herausgegeben. Sie lässt sich hier [9] als PDF-Datei herunterladen. Dabei werden Zahlen bekanntgegeben, über die zwar PI-Leser informiert sind, über die die Medien aber nach Möglichkeit schweigen.

Die im Ansatz lobenswerte Veröffentlichung leidet allerdings unter dem krampfhaften Versuch, den Islam als Ursache des Übels herauszuhalten.

Man erfährt Dinge wie diese:

So wurden im Jahr 2004 männliche nichtdeutsche Jugendliche im Zusammenhang mit Raubdelikten 3,66 mal häufiger registriert als deutsche Jugendliche, im Jahr 2005 sogar 3,78 mal häufiger. Für das Delikt gefährliche und schwere Körperverletzung lauten die entsprechenden Zahlen für das Jahr 2004 2,8 mal häufiger und für das Jahr 2005 3,07 mal häufiger. Für Heranwachsende ergibt sich ein ähnliches Bild. Darüber hinaus wurden männliche nichtdeutsche Jugendliche im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil im Jahr 2005
3,0 mal so oft bei Sexualdelikten insgesamt,
7,5 mal so oft bei Vergewaltigung,
2,0 mal so oft bei Straßenkriminalität und
bei Gewaltkriminalität insgesamt 3,4 mal so oft polizeilich bekannt wie deutsche männliche Jugendliche.

Es folgen Informationen über Familienstrukturen und Ehrbegriffe, aber für ein ehrliches Eingeständnis der Ursächlichkeit des Islam ist die Senatsverwaltung zu feige oder zu unwissend. Statt dessen wird der Mehrheitsgesellschaft wieder eine gewisse Mitschuld an den Zuständen zugeschoben, weil sie den Islam ganz offensichtlich mit ungetrübterem Blick betrachtet als die islamophilen „Experten“, die an der Broschüre mitgewirkt haben.

Seit dem 11. September und vor dem Hintergrund weltweiter Gewalt- und Terrorakte, die von Muslimen unter Berufung auf den Islam ausgeübt wurden, findet in der Mehrheitsgesellschaft jedoch in zunehmendem Maße ein Prozess statt, der dazu führt, dass notwendige Differenzierungen und eine unvoreingenommene Sicht auf den Islam zugunsten einer ängstlichen und feindlichen Haltung ihm gegenüber abnehmen. Die notwendige Unterscheidung zwischen Islam, Islamismus und islamistischenem Terrorismus findet immer weniger Berücksichtigung.

Was ist eine unvoreingenommene Sicht auf den Islam? Die Realität ausblenden und sich Wunschträumen hingeben? Nicht sehen wollen, was im Koran steht und wie der real existierende Islam dieses umsetzt?

Dies bleibt nicht ohne Folgen für die in Berlin lebenden Muslime, die vermehrt den Eindruck gewinnen müssen, dass ihre Religion – unabhängig davon, wie sie sie selbst verstehen und leben – insgesamt diskreditiert wird und ihre identitätsbildende und orientierende Funktion aus dem Blick gerät. Islamfeindliche oder islamophobe Haltungen der Mehrheitsgesellschaft bergen die Gefahr weiterer pauschaler Diskriminierung von muslimischen Zuwander/innen und ihren Kindern auf einer existenziellen, weil religiösen Ebene und können deren Rückzug in ihre Communities ebenso verstärken, wie zu einer stärkeren Rückbesinnung auf religiöse Werte und Normen führen. Die andauernden Konflikte im Nahhen und Mittleren Osten, die zunehmend als Konflikte zwischen westlicher und islamischer Kultur interpretiert werden, mögen diese Tendenzen begünstigen.

Das hat schon was: Der gesunde Menschenverstand des „Normalbürgers“, der Angst vor islamischem Einfluss hat, wie er eben Angst vor einer gewalttätigen Ideologie auch zur Verteidigung des Grundgesetzes haben sollte, wird nicht positiv gesehen, sondern ins Negative verkehrt.

Auf die oben gestellte Frage, in wieweit religiöse Orientierungen für das Gewalthandeln von muslimischen Jugendlichen eine Rolle spielen, gibt es nicht nur vor dem Hintergrund der dargestellten Entwicklungen und der Differenzierungen innerhalb des Islam, sondern auch unter entwicklungspsychologischen Gesichtspunkten keine einfachen Antworten. Religiosität junger Menschen bildet sich im Laufe ihres Erwachsenwerdens erst heraus und es ist schwer zu beurteilen, ob bei Gewalthandlungen, selbst dann, wenn sie – was mitunter vorkommt – nach außen religiös motiviert zu sein scheinen, religiöse Überzeugungen tatsächlich als Motiv für entsprechende Handlungen identifiziert werden können.

Mit anderen Worten: Selbst wenn der Gewalttäter sich auf den Koran beruft, heißt das noch lange nicht, dass man ihm die religiöse Ursächlichkeit seines Tuns abnehmen sollte. Denn wir wissen es besser, weil nicht sein kann, ws nicht sein darf. Der Islam ist eine friedliche Religion.

(Spürnase: Undercover)

»Turmfalke: Menschenrechte im Islam – Innerfamiliäre Gewalt [10]

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