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Italien: Flirten war gestern, Familie auch


Italien – Sonne, Meer, Urlaub – aber kein Flirt am Strand. Ist es wirklich alles als Zufall zu? bezeichnen, dass in Zeiten wachsenden islamischen Einflusses auf unseren Alltag immer mehr Dinge eingeführt werden, die wie maßgeschneidert auf muslimische Bedürfnisse passen? In Riccione gibt es jetzt einen Strandabschnitt nur für Frauen [1].

Keine Flirten, kein Schauen, kein Anbändeln zwischen den Geschlechtern – der „rosa Strand“ des Badeorts Riccione ist ausschließlich Frauen vorbehalten. Ein harter Schlag für italienische Machos und eine Zuflucht für Touristinnen, die sich von Männerblicken verfolgt fühlen.

Männer müssen draußen bleiben – wenn es nicht gerade der muskulöse Bademeister oder nette Friseur ist.

Aber nicht nur Männer, auch Kinder sind verbannt – vielleicht wegen der Söhne? Die sittsame Muslima freuts – oder vielmehr ihren Besitzer. Nun kann der Scheich aus dem Ölemirat seinen Haremsdamen auch ein bißchen Sonnenbräune auf der Haut verschaffen. Nebenbei steigt die Vitamin D-Synthese [2] und die Leibeigenen sind glücklicher. Und den ungläubigen Frauen fällt gerade im richtigen Moment ein, dass sie sich eigentlich schon immer einen männerfreien Strand gewünscht haben.

(Spürnase: Koltschak)

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ZdM attackiert Kardinal Lehmann

geschrieben von am in Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

kirchturm_200.jpgDer Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZdM) hat in ungewöhnlich dreister Art den Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenz, Kardinal Lehmann, angegriffen. Man habe den Eindruck, der Kardinal wolle den Islam in Deutschland in die „zweite Bundesliga“ verweisen. Der angemessene Platz des mittelalterlichen Kultes ist aber, nach Ansicht seiner Funktionäre, „in der ersten Liga“. Darauf pocht man unter Hinweis auf unsere Gesetze.

Der Spiegel [3] berichtet:

„Die Kirchen würden den Islam gern in die zweite Bundesliga verbannen“, sagte Mazyek weiter. Dem stünden aber das Grundgesetz und eine höchstrichterliche Rechtsprechung entgegen, die für alle Religionen Gleichbehandlung vorschrieben.

Lehmann hatte in einer Rede vor Vertretern der obersten Bundesgerichte in Karlsruhe in der vergangenen Woche erklärt, staatliche Neutralität in religiösen Fragen sei nicht als „unreflektierte Toleranz“ zu verstehen. Da die Kirchen und das Christentum eine prägende Rolle in der Geschichte Europas hätten und auch mit der europäischen Rechtskultur tief verknüpft seien, müsse eine „richtig verstandene Neutralität des Staates“ ihnen gegenüber „eher fördernd“ sein.

Wie sehr würden wir den sportlichen Wettstreit mit der „Religion des Friedens“ annehmen, wäre das Bild von der Bundesliga nur ernstgemeint. Denn den Aufstieg in die Bundesliga, egal ob erste oder zweite, muss man sich erst durch Leistung erarbeiten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bisher spielt der Islam lediglich in der ostanatolischen Regionalliga. Da heisst es erstmal fleißig Punkte sammeln, bis man an einen Aufstieg im aufgeklärten Abendland nur denken kann.

Punkte gibt es für eine textkritische Überarbeitung des Koran mit gründlicher Bereinigung aller Textstellen, die dem Geist von Toleranz und Aufklärung entgegenstehen. Und sollte danach vom Provinzverein noch etwas übrig sein, heißt es, ohne wenn und aber die allgemeinen Menschen- und Frauenrechte daheim durchzusetzen. Apropos daheim: Es versteht sich wohl von selbst, dass man, will man überhaupt in den Wettbewerb treten, nicht nur auswärts spielen kann, sondern auch den gegnerischen Mannschaften für Heimspiele dieselben fairen Chancen und räumlichen Voraussetzungen schafft, wie man sie selbst umgekehrt schon lange vorfindet.

Wenn das in etwa 500 Jahren erledigt ist, sehen wir weiter. Aber bis dahin bitte den Ball flach halten!

(Spürnase: Adebarra)

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Erdogan und die Christenverfolgung

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

„Natürlich hat die Regierung selbst nicht gesagt: ‚Schlagt die Ungläubigen (Christen)!’, aber hat sie nicht einen religiösen Sog erzeugt, der diese Angriffe vorbereitetet?“ So zitiert das Institut für Islamfragen [4] der evangelischen Allianz Türker Alkan, den Kolumnenautor der türkischen Tageszeitung „Radikal [5]„.

Erdogans konservativ-islamische Regierung bestimmt durch die Entsendung der von ihr bezahlten Imame auch die religiöse und politische Ausrichtung der zahlreichen DITIB-Moscheen in Deutschland, und damit die Inhalte von Predigten und Unterricht, die das Verhalten vieler türkischer Muslime in Deutschland prägen. Hintergrund des Artikels ist ein Angriff auf christliche georgische Priester in der Türkei.

Fünf Priester waren zuvor von Georgien in die Türkei eingereist und zwei Priester, Levan Bregvadze (36) und Teimuraz Bekurihsvili (31), übernachteten im Hotel in Borcka/Artvin. Sie verließen das Hotel, um Telefonmünzen zu kaufen und kamen dabei mit drei Verkäufern ins Gespräch. Jene sahen die Kreuze, die die Priester trugen, fühlten sich in ihren „religiösen Gefühlen verletzt“, begannen einen Streit und prügelten auf die beiden Priester heftig ein, so dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mußten. Eine Nacht blieben sie dort und verließen dann die Türkei in Richtung Georgien.

Die zitierte türkische Zeitung sieht die Verantwortung bei der Regierung Erdogan, die versucht, die säkularen Elemente des türkischen Staates zugunsten eines islamischen Gottesstaates zurückzudrängen. In der Türkei werde ein Klima der Unversöhnlichkeit und Einseitigkeit erzeugt.

Kolumnenautor Alkan bringt die vergangenen Morde an dem katholischen Priester Andrea Santoro in Trabzon, an dem Schriftsteller Hrant Dink in Istanbul, die Morde an drei Christen in Malatya und diese Vorfälle in einen Zusammenhang miteinander. Er fragt sogar sehr zugespitzt: „Was haben solche Menschen, die Christen so verprügeln, in der EU zu suchen?“ Alkan resümiert, dass es nach seiner Erinnerung vor diesen Ereignissen keine ähnlich negativen Reaktionen in der jüngsten türkischen Geschichte Christen gegenüber gab. Was sind die Gründe für eine solche Entwicklung? fragt Alkan. Er bringt die negative Stimmung im Land mit der regierenden AK-Partei Recep Tayyip Erdogans in Verbindung. Durch die AKP-Regierung ermutigt, seien an den Schulen Schriften verteilt worden, die die Scharia loben und sie so hoffähig machten. Durch die AKP begänne das Kopftuch an den Schulen Eingang zu finden. Zahlreiche staatliche Stellen seien nun in der Hand von Islamisten und das habe eine Atmosphäre erzeugt, in der die Islamisten glaubten, dass sie den Staat „übernommen“ hätten. Einige Stadtverwaltungen hätten sich angemaßt, ein Alkoholverbot für ihr Gebiet auszusprechen. In den Standesämtern seien islamistische Katechismen an Heiratswillige verteilt worden. Beinahe wäre ein erzkonservativ islamischer Präsident gewählt worden. Die islamistischen Ordensgemeinschaften hätten ihre Aktivitäten vervielfachen können.

(Spürnase: U.M.)

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Staatsanwalt ermittelt gegen OB Schramma

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

fritz_schramma02_200.jpgDass der Kölner OB Fritz Schramma CDU) zur Untreue neigt, ist bekannt. Zum Beispiel, wenn er nicht nur gegen den Mehrheitswillen seiner CDU Wähler, sondern sogar gegen den Mehrheitswillen aller Kölner, einschließlich der in der Stadt lebenden Migranten den Bau einer Großmoschee durchboxen will. Aber solche Untreue wird nicht vor Gericht verhandelt, sondern in der Wahlkabine. Anders sieht es aus, wenn die auf Reisen ausgegebenen Spesen, vorsichtig ausgedrückt, den Rahmen des Nachvollziehbaren sprengen. Genau darum ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft gegen den Kölner Oberbürgermeister.

Insgesamt sind es 27 Reisen, für deren nähere Umstände sich jetzt die Fahnder nach Informationen des Kölner Stadtanzeigers [6] interessieren. An dreien nahm der Schramma persönlich teil. So an einer viertägigen Reise einer Kölner Delegation nach St. Petersburg zur Förderung des kulturellen Austauschs der Städte. 72.000 Euro kostete der Spass.

Zu den Beschuldigten gehören unter anderem Oberbürgermeister Fritz Schramma, der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Rolf Bietmann, Ex-CDU-Parteichef Richard Blömer, der frühere SPD-Ratsherr Franz Irsfeld sowie Grünen-Fraktionsvize Peter Sörries. Schramma, der sich derzeit in Urlaub befindet, hatte bereits am Wochenende den Verdacht zurückgewiesen, es habe sich um eine überflüssige Luxusreise gehandelt. Das Treffen mit Vertretern der russischen Stadt und der dortigen Philharmonie „diente ausschließlich der Förderung von konkreten bilateralen Projekten der beiden Städte und Musikhäuser“, so Schramma.

Der Oberbürgermeister steht bei drei der für die Staatsanwaltschaft interessanten Reisen auf der Teilnehmerliste. Im Jahr 2003 ist Schramma mit dem Aufsichtsrat der Messe nach Valencia und der Köln-Musik nach Wien gefahren. Ob der CDU-Politiker zudem an einer Fahrt der Sparkasse teilgenommen hat, ließ sich am Montag nicht klären. Zum Kreis der Verdächtigen gehören auch führende Funktionäre von CDU, SPD, Grünen und FDP.

Es wäre nicht der erste Skandal dieser Art im klüngelfreudigen Köln. Vor einigen Jahren hauten Geschichten um Korruption beim Bau einer Großmüllverbrennungsanlage und Ermittlungen wegen Insidergeschäften die gesamte SPD-Führung der Stadt weg. Die CDU nutzte die Chance und trat mit dem Versprechen an, den „roten Filz“ auszukehren. Fritz Schramma wurde damals nach langer SPD-Herrschaft zum Oberbürgermeister gewählt.

(Spürnase: Ludwig St.)

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Abschiebeschutz für Intensivtäter

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Deutschland ächzt unter seinen Kriminellen mit Migrationshintergrund. Aber auch wenn sie nicht eingebürgert sind, gehören sie unter Umständen uns. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel hat am Montag entschieden, dass türkische Intensivtäter, die mindestens zehn Jahre in Deutschland leben (und arbeiten?), unter bestimmten Voraussetzungen einen ebenso hohen Abschiebeschutz [7] genießen wie Bürger der Europäischen Union.

Nach den Vereinbarungen des europäisch-türkischen Assoziationsrates müsse auch Türken ein „erhöhter Ausweisungsschutz“ zuerkannt werden. Das gelte allerdings nur für länger in der EU lebende türkische Arbeitnehmer und ihre Familien.

Von drei Männern, die unabhängig voneinander geklagt hatten, dürfen wir zwei behalten bzw. sie dürfen nach bereits erfolgter Abschiebung wieder zurück zu uns. Sie sind nämlich schuldunfähig und können daher nichts dafür, wenn sie andere zusammenschlagen.

Der Mann aus dem Wetteraukreis klagte allerdings vergeblich. Der mehrfach Vorbestrafte sitzt derzeit in Haft, unter anderem wegen eines Tötungsversuchs. Laut Ausländerbehörde ist er „als Intensivtäter polizeibekannt und seit seinem zehnten Lebensjahr permanent straffällig“. Die Kasseler Richter stuften den Fall als zu schwer ein, als dass dem Mann noch der Abschiebeschutz gewährt werden könne (11 UE 2811/06).

Ob das bei dem folgenden Fall aus München auch klappt, oder ob der nette junge Mann bald wieder einreisen darf, wird die Zukunft zeigen. Dort wurde jetzt ein 16-Jähriger abeschoben [8], dessen Lebenslauf kaum deutlicher zeigen kann, wohin uns die therapeutischen Gespräche verständnisvoller Kuschelpädagogik bereits getrieben haben. Über 100 Straftaten mit einer mindestens ebenso hohen Zahl von Opfern hat der jugendliche Türke auf dem Kerbholz. Der Staat reagierte mit Hilfsangeboten und Auslandsaufenthalten, unter anderem in Finnland, Privilegien, die weder den Opfern, noch Jugendlichen, die sich unauffällig und zivilisiert verhalten, jemals zugestanden werden. „Tragisch“ findet die Kreisverwaltung, dass all ihre Liebe den „kleinen“ Sinan nicht auf den richtigen Pfad führen konnte. Wir finden viel tragischer, dass Opfer über Opfer billigend in Kauf genommen werden, um deren Schicksal sich niemand schert und dass in den soften Köpfen nicht ankommt, dass durch ihr Konzept „Belohnen statt Strafen“ Intensivtäter regelrecht heranzüchtet werdenn, die man dann (siehe oben) vielleicht nie wieder los wird. Denn das nächste Gericht mag entscheiden, dass der Abschiebeschutz, den der brav arbeitende Vater genießen würde, auch auf seinen verkommenen Nachwuchs anzuwenden ist.

(Spürnasen: spital8katz und Ungläubige)

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