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Klein-Bürgerkrieg in St. Pölten

poelten_bild.jpgWer sich, wie Europa gerade dabei ist, dem Haus des Friedens anschließt, muss einiges aushalten. Das wusste schon Marie Luise Beck. Zu den Unannehmlichkeiten gehört auch, dass sich die Bewohner verschiedener Zimmer nicht immer so grün sind, wie es die Farbe des Propheten eigentlich nahelegt.

Im österreichischen St. Pölten, das zuletzt Schlagzeilen machte, als Hochwürden Burmettler versehentlich den barocken Dom an die Muslime verschenkte [1], liefern sich jetzt Tschetschenen und Türken Strassenschlachten, um gegenseitige Ehrverletzungen zu ahnden.

Der österreichische Kurier berichtet [2]:

Ein Streit, der Montag Abend ausgebrochen war, eskalierte am Dienstag wiederum. In einer St. Pöltner Straße kämpften Dutzende Tschetschenen gegen Türken. Die Polizei musste alle ihre Kräfte zusammenziehen, um die Situation einigermaßen in den Griff zu bekommen.

Begonnen hatte die blutige Fehde bereits am Montag. Auslöser dürfte ein harmloser Streit zwischen einem tschetschenischen und einem türkischen Buben gewesen sein. Der türkische Vater soll den Tschetschenen dabei grob behandelt haben. Daraufhin marschierten einige von dessen Verwandten Fäuste ballend zu dem türkischen Lokal. Die Polizei konnte die Rauferei vorerst unter Kontrolle bringen, die Tschetschenen zogen ab. Doch knapp eine Stunde später kehrten rund 20 Männer – teilweise aus dem Bezirk Lilienfeld und Wien angereist – zurück. Die wenigen Beamten, die die Stellung gehalten hatten, wurden überrannt.

20 Tschetschenen gingen im Lokal auf 20 Türken los. „Die Türken und die Einrichtung wurden kurz und klein geschlagen“, berichtete ein Beamter. Die Polizisten rückten mit Verstärkung an. Drei Tschetschenen wurden festgenommen.

Die erschreckende Bilanz nach der Prügelorgie: Sechs verletzte Türken, einer erlitt einen Schädelbasisbruch, zwei verletzte Polizisten mit Kammbeinbruch und Prellungen sowie drei verhaftete Tschetschenen. Trotz eines massiven Polizeiaufgebots kam es tags darauf wieder zu wüsten Szenen. Die Angst vor einem Vergeltungsschlag war berechtigt. Die Türken rannten in das gegenüberliegende Haus der Tschetschenen. Nach Schüssen aus einer Gaspistole stürmte die Polizei das Haus und beschlagnahmte die Waffe. Die Beamten nahmen drei türkische Eindringlinge fest.

Pi bleibt am Ball und wird weiter aktuell von den Kampfhandlungen berichten. Mal was anderes, als immer nur Türken gegen Kurden, Türken gegen Araber oder alle gegen Kartoffeln, wie wir es in Deutschland kennen.

(Spürnase: Ludwig S.)?

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Essen: Dönerbudenbesitzer in Notwehr erstochen

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

doner_soo.jpg Ein 15-jähriges Mädchen hat in Essen in der Nacht zum Mittwoch einen 36-jährigen Dönerbudenbesitzer in Notwehr erstochen [3]. Dieser hatte versucht, die 14-jährige Freundin des Mädchens zu vergewaltigen. Beide Mädchen arbeiteten als Aushilfen in der Dönerbude.

Als die Polizei eintraf, fand sie einen Mann schwer verletzt und lediglich mit einer Unterhose bekleidet im Hinterhof. Er blutete stark und starb trotz notärztlicher Versorgung am Einsatzort. (…) Nach jetzigem Ermittlungsstand waren die beiden 14- und 15-jährigen Mädchen zur Aushilfe in einem Döner-Imbiss auf der Steeler Straße beschäftigt. Nach Verkaufsschluss soll es dann am gestrigen Abend zu sexuellen Übergriffen des 36-jährigen Imbissstubeninhabers gegen das 14-jährige Mädchen in den Hinterräumen gekommen sein. Als die Freundin, die sich nicht in den Hinterräumen aufgehalten haben will, Hilferufe des anderen Mädchens hörte, eilte sie ihrer Freundin zur Hilfe und sprühte dem Mann Reizgas ins Gesicht. Der Mann habe dann von der 14-jährigen abgelassen und die 15-jährige attackiert. Sie wusste sich nicht mehr zu helfen und griff zum Messer, sagte sie bei der Polizei. Mit mehreren Stichen brach der Mann zusammen und schleppte sich zum Hinterhof. Hier hörten ihn Anwohner und verständigen die Polizei. Die Mädchen selber liefen auf die Steeler Straße und riefen um Hilfe.

Die Polizei geht von einer Notwehrsituation aus. Nach islamischen Recht wären allerdings die beiden Mädchen zu steinigen, da es für den Nachweis der Vergewaltigung vier männlicher Zeugen bedarf.

Spürnasen: Jan P., Asma, Urs Schmidlin, Adrian M., Bibo, Lothar Sch., Michael T. und Armin R.)

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Weiss man bei CNN wo Jerusalem ist?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

cnnfox.jpg [4]CNN ist mittlerweile für seine Israelfeindlichkeit [5] bekannt – aber dass man jetzt dazu übergeht, Israel sogar auf der Seite des CNN Wetterberichtes [6] zu ignorieren, ist selbst für die Genossen vom CNN eine Steigerung. Im CNN Wetterbericht fanden wir drei verschiedene Jerusalems, allerdings keines mit der Länderbezeichnung: Jerusalem, Israel. Hier ist ein Link zur CNN Wetterseite als pdf wsearchjerusalem.pdf [7]

Wenn unsere Leser CNN Nachhilfe in Geographie geben wollen, hier ist eine Kontaktseite [8].

Update 18h23: CNN hat anscheinend viel Post von der weltweiten Bloggercommunity erhalten – man hat sich entschlossen, Jerusalem als in Israel liegend zu bezeichnen

WEATHER
We found several matching locations for “jerusalem.” Click on a city to get five-day forecast and current weather information.

• Jerusalem,Israel
• Jerusalem,OH
• Jerusalem,AR

Update 28/06/2007, 00h38
Kommentator ‚Oberbayer‘ hat nicht in der nettesten Art aber teilweise zu Recht auf eine missverstaendliche Formulierung der Headline hingewiesen – daraufhin hab ich diese geaendert. Ebenfalls hab ich den Text in Bezug auf Samsung geaendert. Samsung listet zwar Israel nicht als Land in der entsprechenden Laenderspalte auf, dann aber auf der eigentlichen Webseite – Jens

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Köln: Vorwürfe gegen Wirtschaftsgymnasium

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

wirtschaftsgymnasium_425.jpg

Viele Menschen erliegen zur Zeit noch dem Irrtum, Rütli-Verhältnisse würden sich auf Berliner Problembezirke beschränken. Eine völlige Verkennung der Realität, die daher rühren muss, dass uns in den letzten Jahrzehnten vehement eingeredet wurde, wir müssten nach dem Motto „auch Du bist Pazifismus [9]“ an das Gute im Menschen glauben. PI-Leser Andreas D. berichtetet über seine Erfahrungen an einer Schule in der Kölner Innenstadt.

Als ich nach einem halben Jahr auf der Schule genug von den ständigen Beleidigungen eines türkischen Mitschülers hatte und mich mit Worten zur Wehr setzte, wurde dies in gewalttätiger Selbstjustiz „geregelt“. Nüchtern betrachtet ist das ein herrliches Modellbeispiel dafür, wie Muslime es verstehen, ihre eigenen Massen zu mobilisieren, denn von den beteiligten Herrenmenschen kannte mich genau eine Person.

Aber das alles war ein netter Kaffeekranz gegen das, was in den nächsten Wochen folgen sollte. Nicht nur, dass „Mitschüler“, die mich nicht einmal kannten, plötzlich bezeugten, ich sei ein stadtbekannter Nazi und sie hätten mich bereits des Öfteren auf rechtsradikalen Demonstrationen in Köln gesehen. Die ultralinke Alt-68er-Lehrerkommune glaubte das auch noch. So entstand eine Unterwerfung unter den Täter im Kleinen, wie Henryk Broder es mit den Worten beschrieb „reizt die Irren bloß nicht, sie könnten noch wütend werden“ (freies Zitat aus dem Buch „Hurra! Wir kapitulieren“, das mir derzeit leider nicht vorliegt). Es wurde, ganz gemäß den Regeln des Rechtsstaates, ein regelrechtes Standgericht gegen mich abgehalten. Unser so genannter Oberstufenkoordinator rief jeden einzelnen meiner Mitschüler zu sich, lüstern nach Gerüchten und Verleumdungen, die irgendwie bestätigen könnten, dass ich eine echte Nazi-Kampfsau sei.

Schließlich musste ich mich in der nachfolgenden Klassenkonferenz dafür rechtfertigen, dass ich es nicht geschafft habe, wegzurennen. In der Tatsache, dass ich es nicht einmal versucht habe (mir wurde erfolgreich der Weg versperrt), sahen meine Lehrer die Bestätigung, dass ich eine echte Kampfsau und dadurch mitschuldig am nachfolgenden gewalttätigen Übergriff gegen mich sei. Ich wurde mit den wildesten Vorwürfen konfrontiert, durfte mir anhören, dass ein Deutscher so etwas nicht machen darf, schließlich haben wir ja den Holocaust hinter uns, und erhielt einen Verweis. Das bedeutete im Klartext, dass die ultralinke Alt-68er-Lehrerkommune im Stande war, mich innerhalb der nachfolgenden drei Monate ohne jeden weiteren Kommentar endgültig von der Schule zu schmeißen.

Nachdem meine Feinde das auch erfahren hatten, bin ich in den nächsten 3 Monaten von der Kampfsau zur Rennsau geworden. Und das war nötig. Neben Beschimpfungen, Drohungen und einigen körperlichen Übergriffen, Tritte gegen den Kopf eingeschlossen, musste ich eine Ungleichbehandlung erkennen, die schlichtweg haarsträubend war. Als ich meinem Klassenlehrer davon erzählte – er stand damals, und dafür an dieser Stelle einen herzlichen Dank, immer hinter mir – riet dieser mir dazu, über all das Stillschweigen zu bewahren. Es sollte lieber keine Klassenkonferenz mehr geben, ich müsste besser hoffen dass alles bald zu Ende sei. Er hatte damit Recht, was alleine schon traurig genug ist.

Und der auf PI oft angesprochene Antisemitismus unter jungen Moslems? Was ich erlebt habe ist kein Antisemitismus, sondern ausgewachsener Judenhass übelster Facon. Ausdrücke wie „dreckiger Jude“, „Scheiß-Hakennase“ usw. usf. waren dabei schon die netteren Standardbeleidigungen. Abgerundet wurde das Ganze durch das Androhen von Schlägen, wenn man sagte, die Darwin’sche Evolutionstheorie stimme und durch die vollständig unreflektierte Akzeptanz dieser Umstände durch unsere lieben Lehrkräfte im Dienste linker Ideologien. Dass ca. 50 Meter weiter in der Synagoge in der Roonstraße das jüdische Leben Kölns sein Zentrum hat, mutet fast schon unwirklich an.

Ach übrigens: Die Schule war ein Wirtschaftsgymnasium, und ich weiß jetzt schon, dass ich meine Kinder später niemals in die Lindenstraße schicken werde. Wenigstens läuft mittlerweile ein freundlicher Polizeibeamter Patroullie über den Schulhof. Es gibt auch schon Integrationsprogramme. So sollten wir zum Beispiel im Literaturunterricht beurteilen, weshalb das hier [10] literarisch wertvoll ist. Da lernen wir noch etwas von Muselmanns, denn:

Islam ist Frieden™

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Afrikaner nach Migrantengewalt weiter im Koma

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Am 9. Juni wurde in Berlin der Schwarzafrikaner Issa T. aus Burkina Faso von drei Männern auf dem U-Bahnhof Hermannplatz in Berlin-Neukölln geschlagen und getreten, bis er mit dem Kopf auf die Bahnsteigkante [11] fiel. Seitdem liegt Issa T. im Koma. Die Medien berichten kaum und die Berufsbetroffenen schweigen. Grund: Die Täter waren keine deutschen Rechtsradikalen, wie im Fall Ermyas Mulugata nach fünf Minuten klar [12] war, sondern türkischstämmige Migranten.

Die wenigen Medien, die berichten, benutzen eine ganz andere Sprache als im Fall Mulugata. Denn während Mulugata volltrunken und aggressiv seine Kontrahenten mit dem Wort „Schweinesau“ provozierte, tat Issa T. nichts dergleichen. Er soll sich betont passiv verhalten haben. Aber während bei Mulugata jeder, der es wagte, den Gedanken an einen Schlägerei unter Betrunkenen öffentlich auszusprechen, umgehend zumindest verdächtig war, Sympathisant der rechten Szene zu sein, spricht [13] die Berliner Zeitung heute bereits von einem „Streit“, der zwischen den Türken und den Afrikanern ausgebrochen sei. Prügelei eben – dumm gelaufen. Und deshalb werden die Täter auch nicht medienwirksam nach Karlsruhe abtransportiert, sondern zwei von dreien umgehend wieder freigelassen.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen den 33-Jährigen Metin Ü. aus Kreuzberg, den 35-jährigen Yasar G. und den 36-jährigen Haydem Ö. aus Neukölln wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Türken kamen nach der Vernehmung wieder frei. „Es lagen keine Haftgründe vor“, sagte Justizsprecher Michael Grunwald. Gegen den mutmaßlichen Haupttäter Yasar G. hatte ein Ermittlungsrichter bereits zuvor Haftbefehl erlassen. Er setzte den Vollzug nun aus, weil der Mann bislang noch nicht straffällig geworden war und sich selbst gestellt hat. Yasar G. muss sich nun regelmäßig bei der Polizei melden.

Nein, jemanden auf diese Weise [14]

Ein Mann wird über den Bahnsteig geprügelt. Alle schauen zu. Er wird getreten, geschlagen und ins Koma geschubst. Sechs Sekunden dauert die brutale Szene auf dem U-Bahnhof Hermannplatz, dann schlägt der Kopf von Issa T. (35) auf die Bahnsteigkante

fast umzubringen, ist wirklich kein Haftgrund. Da muss es schon noch mehr Chancen zur Selbstverwirklichung geben. Schließlich haben die Jungs sich freiwillig gestellt, weil sie – mit der Überwachungskamera im Nacken – den „öffentlichen Fahndungsdruck nicht mehr ausgehalten“ haben. Wenn das nicht sympathisch ist!

(Spürnase: Mirko V.)

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Wachdienst an Berliner Schulen

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

gewalt011.jpgEigentlich hatten wir fest an die Medienberichte geglaubt, nach denen das Problem mit den Neuköllner Hauptschulen durch die Turnhallenkonzerte von Bushido und anderen Größen des kulturellen Hauptstadtlebens ein für alle mal beigelegt seien. Aber die antiamerikanischen und antisemitischen Hassreime, vorgetragen unter rhythmischem Klatschen des Lehrkörpers, haben nur zu einer zeitweisen Beruhigung beitragen können.

Inzwischen ist die Gewalt an den Schulen, auf die die Verantwortlichen ihe eigenen Kinder nicht schicken, so ausgeufert, dass die Bezirksverwaltung einen Wachdienst zu Verfügung stellt. Die Rütli-Borats bekommen Wärter.

Der Spiegel [15] dazu:

Ein 17-Jähriger sticht einem 21-Jährigen in die Nierengegend, Maskierte klauen eine Tasche mit Zeugnissen, Jugendliche attackieren ihre Lehrerin mit einer Stahlrute – die Meldungen von gewalttätigen Übergriffen an Berliner Schulen häufen sich. Im Problembezirk Neukölln könnte sich das ab dem nächsten Schuljahr ändern. Sicherheitsdienste sollen dort künftig für Ruhe sorgen, hat das Neuköllner Bezirksamt beschlossen.

„Schule ist ein geschützter Raum, das soll in Neukölln so bleiben“, lautet die Überschrift einer Erklärung, die das Amt zu diesem Thema herausgab. Der Grund für die Entscheidung, Wachleute einzusetzen, ergehe aufgrund der „in den letzten Jahren stark gehäuften Vorfälle, bei denen Gewaltpotenzial von außen in die Schule getragen wurde“.

Klingt so, als ob die eigenen Schüler mit alledem nichts zu tun hätten, ist aber leider falsch. Das Phänomen ist auch nicht auf die Neuköllner Problemzonen beschränkt, sondern tritt überall in Deutschland auf, wo eine ausreichende Zahl von Schüern mit muslimischem Migrationshintergrund versammelt sind.

Gibt es Ärger in der Schule, werden über Handy die großen Brüder, Cousins und der Rest des Stammes mobilisiert, die sich dann vor der Schule versammeln, um dem Konfliktgegner klar zu machen, wer Herr im Lande ist. Manchmal dringt man dazu auch in die Schule ein.

Ein guter Bekannter, jahrelanger Grünwähler, der seit einigen Jahren Lehrer an einer Realschule in einer westdeutschen Kleinstadt ist, berichtet, dass es dort mittlerweile regelmäßig zu Polizeieinsätzen wegen solcher sich anbahnenden Massenschlägereien kommt. Was der geläuterte Multikulturist inzwischen über seine türkischen und arabischen Schüler zum Besten gibt, würde auch die radikalsten unserer Kommentatoren vor Neid erlassen lassen.

(Spürnasen: Kottschak, Torsten B.)

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