Bild-Quelle: Düsseldorf-Blog

Nachdem die Heuchlerin der Nation, Claudia Roth, sich vor einem Monat über die „unverhältnismäßigen, willkürlichen und undifferenzierten“ Durchsuchungsaktionen von Wohnungen und Büros der linksautonomen Szene lautstark echauffiert hatte, gibt sie angesichts der Rostocker Krawalle jetzt die Empörte.

Sie wäre wütend, lässt sie die Randalierer wissen, die davon sicher ungeheuer beeindruckt sind. Und um zu erklären, warum sie, Claudia Roth, jetzt ein Stück weit traurig ist, spendiert die Welt ihr Platz für eine lange Kolumne. Nun hat Claudia sich so dafür eingesetzt, dass man die linken Chaoten bei ihren Vorbereitungen in Ruhe lässt. Und wie danken sie es ihr? Schlagen Rostock in Stücke und ziehen alle mediale Aufmerksamkeit auf sich. Kein Mensch guckt mehr zu Claudia und ihren berechtigten Anliegen. Und das ist bitter für die Egozentrikerin, die man noch nicht mal bei den Demos mehr dabei haben will.

(Spürnase: Hojojutsu)

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