Selten genug berichten Medien über die Folgen krimineller Gewalt für die Opfer. Der Kölner Express tut es heute. Waldemar M., der am Karnevalsdonnerstag vor den Augen der Kinder seiner Freundin beim Telefonieren an einer Telefonzelle von einer polizeibekannten Migrantenbande ins Koma geprügelt wurde, geht es schlecht. Dem Täter hat der versuchte Totschlag eine Ausbildungsstelle auf Steuerkosten eingebracht. Der Vater des Schlägers, aus dem von Medien romantisierten Sozialhilfeghetto Gernsheimer Strasse, bietet dem Opfer jetzt 65.000 Euro für ein zerstörtes Leben.

Haupttäter Erdinc G. (20), der nach der Tat wieder in die Freiheit entlassen wurde, und schon am nächsten Tag einen Komplizen krankenhausreif schlug, weil der der Polizei zuviel gesagt hatte, wurde alsbald durch Spiegel TV zum Fersehstar. In einem langen Portrait konnte der Verbrecher sich seiner diversen Vorstrafen und Körperverletzungen rühmen und die Gesetze der Straße in der Kölner Parallelgesellschaft darlegen. Das Fernsehteam begleitete ihn auch zu eier Art Podiumsdiskussion der örtlichen Schule, wo er von der Lehrerin respektvoll und den Schülern mit Applaus begrüßt wurde. Ziel der pädagogischen Maßnahme: Man wollte mal drüber reden.

Danach ging es in eine „Unterbringung“ nach Krefeld, wo er umgehend eine Lehrstelle vermittelt bekam.

Weniger Glück hatte das Verbrechensopfer, das zu dieser Zeit noch im Koma mit dem Tode rang. Der Express traf den ruinierten Mann ein halbes Jahr nach der Tat auf der Straße:

Sein Schicksal bewegte damals ganz Köln. Waldemar W. war mit den vier Kindern seiner Freundin auf dem Heimweg, als er von einer Jugendbande überfallen wurde.

Erdinc G. (20) wurde schließlich als Hauptschuldiger ausgemacht (EXPRESS berichtete). Er kam auf die Intensivstation, es gab aber kaum Hoffnung, dass Waldemar W. je wieder aufwacht. Doch dann folgte ein kleines Wunder: Wochen nach der Tat schlug er die Augen auf. Gesund war er aber trotzdem nicht.

Eine Freundin: „Er konnte sich nicht daran erinnern, was passiert war. Er konnte nur schleppend sprechen, magerte ab und musste in die Reha.“

Zu diesem Zeitpunkt ging es dem Täter schon längst besser. Ein Haftrichter hatte geurteilt, bei Waldemar W. seien keine bleibenden Schäden zu erwarten – und schickte Erdinc G. statt in den Knast in eine Unterbringung in Krefeld, wo er eine Schweißer-Lehre begonnen hat.

Ein Polizei-Beamter: „Der Täter hat eine echte Chance bekommen. Das ist so furchtbar, denn das Opfer leidet für den Rest seines Lebens und ist nicht mehr in der Lage, arbeiten zu gehen.“

In der Tat: Waldemar W. ist wieder am Boden. Dabei hatte es vor der Tat so ausgesehen, als könne er endlich sein schwieriges Leben meistern. Er hatte eine Entziehungskur gemacht, eine nette Freundin mit Kindern gefunden und einen Job in Aussicht.

Der Überfall machte alles zunichte. Jetzt trinkt er und konsumiert Drogen. „Er ist nicht mehr der, der er einmal war“, sagen seine Freunde. „Er hat starke Schmerzen, muss täglich zum Neurologen, geht zum Psychologen , nimmt Tabletten. Niemand weiß, wie schlecht es ihm wirklich geht“, sorgen sie sich.

Der Vater des Schlägers hat dem Opfer jetzt 65.000 Euro angeboten, um die Sache wieder in Ordnung zu bringen. Eine Unverschämtheit, die Waldemar zum Glück abgelehnt hat. Immerhin interessant. Es heißt doch immer, die schrecklichen sozialen Umstände, keine Arbeit, keine Hoffnung, keine Perspektive und bittere Armut brächten junge Kulturbereicherer dazu, ihre ängstlichen Hilferufe durch brutale Gewaltakte auszudrücken. Da passt es schlecht ins Bild, dass der Schlägervater plötzlich so eine Summe aus dem Ärmel zieht. Ob jemand dazu Fragen stellt? Wohl kaum.

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50 KOMMENTARE

  1. Ob das so schlau war die 65.000 € abzulehnen bleibt abzuwarten. Das Geld hätte er im Sack gehabt, ob er von dem Mistkerl etwas bekommt ist fraglich. Der wird in seinem ganzen Leben nicht so viel Geld verdienen.

  2. #1 Markus Oliver

    Ich denke, das war die richtige Entscheidung. Wenn er das Geld angenommen hätte, wäre die Sache „außergerichtlich“ geregelt gewesen. So hat er die Chance, die Sache durch alle Instanzen durchzuziehen (und ein Titel hat 30(?) Jahre Gültigkeit).

    BTW, wenn ein Kulturbereicherer *freiwillig* 65.000,00 EUR anbietet, muß er Angst haben, daß bei dem Prozeß unangenehme Details ans Tageslicht kommen könnten.

  3. Der Staat hat vor den barbarische-mohammedanischen Rütli-Borats kapituliert.

    Eigentlich gilt der Gesellschaftsvertrag:

    Anstelle von Dzaiya schützt der Bürger durch Steuerzahlungen die Polizei vor Arbeitslosigkeit (Beamte) und Altersarmut (Pension).

    Im Gegenzug schützt die Polizei den Bürger.

    Der Staat aber schützt nicht mehr, verlangt aber weiterhin Steuern.

    Dies ist ein Vertragsbruch!

    Was nun?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  4. Hat jemand nähere Informationen über den Täter der Messerstecherei während der Kieler Förde? Ein polzeibekannter Jugendlicher erstach einen Nachwuchshandballer vom THW Kiel mit einem 18 cm langen Messer, nachdem es zuvor zu einem Streit gekommen war. Das Messer traf Lunge und Herz.

    Über Details zum Täter schweigt die Polizei bisher und in jedem Artikel im www stehen ähnliche Informationen, nur keine Details zum Täter ansich.

    In einem Forum hat sich angeblich ein Freund des jetzt toten Opfers gemeldet und angedeutet, es würde sich um einen südländischen Täter handeln.

    Vielleicht kann PI etwas herausbekommen.

    MfG Bariloche

  5. Jeder Migrant ist eine Bereicherung – Kriminalität müssen wir aushalten

    (Marieluise Beck, Bündnis 90/Die Grünen)

    Frau Beck,
    ich hoffe, dass Sie diese Musel-Migranten-Kulturbereicherer-Kriminalität eines Tages als Strafe für Ihre dumme Aussage am eigenen Leibe zu spüren bekommen und bin jetzt schon gespannt, wie Sie uns allen dann als physisches und psychisches Wrack das „Aushalten“ vormachen!!!

  6. Besonders nett ist ja:

    Ein Haftrichter hatte geurteilt, bei Waldemar W. seien keine bleibenden Schäden zu erwarten – und schickte Erdinc G. statt in den Knast in eine Unterbringung in Krefeld, wo er eine Schweißer-Lehre begonnen hat.

    Zu dem Zeitpunkt an dem das Urteil gefällt wurde, lag das Opfer im Koma.

    Eigentlich müsste man doch Klage gegen dieses offensichtlich übereilte und falsche Urteil erheben können.
    Schmerzensgeld müsste auch drin sein.

  7. „Südländisch“
    Alles klar. Ich kenne Kiel wie meine Westentasche und kann mir den Täter Typus schon genau vorstellen.
    Das werden da auch immer mehr. Und der Polizei sind die Hände gebunden.
    Den einen oder anderen dieser geistigen Unterklasse sollte man im Stoller Grund entsorgen.

    Da gibts dann an Statt 72 Lolitas, 72 Dorsche.

    Redneck

  8. Die ganze Sache ist eine bodenlose Ungerechtigkeit, und 65Tsd € werden wohl kaum ein sorgenfreies Leben garantieren, mal abgesehen von den formaljuristischen Folgen.
    Dieser 2o jährige Intensivtäter muss verurteilt werden und nach der Haft dorthin verbracht werden wo er hingehört, in ein Arbeitslager, wo er dann für die Kosten seine Verhaltens geradestehen muss!

  9. Nun erklärt die TAZ, dass wir von der CDU wohl auch verraten werden:

    http://www.taz.de/index.php?id=debatte&art=1163&id=485&cHash=f79668755d

    Seit Beginn der großen Koalition hat man in den Kreisen der CDU mit beträchtlicher Energie auf alles eingeschlagen, was auch nur im Entferntesten mit dem Begriff Multikultur in Verbindung stand. Doch je mehr die Union ihre Vorstellungen vom „Integrationsland“ ausschmückt, desto deutlicher wird: Sie entwickelt ihren eigenen Multikulturalismus. Im neuen Grundsatzprogramm wurde festgehalten, dass Deutschland „aufgeschlossen ist für die Begegnung mit anderen Kulturen“. „Legale Migration“, heißt es weiter, bedeute „vor allem auch Bereicherung“. Ihre Talente sollen die Einwanderer entfalten dürfen, um „unser Land geistig, kulturell und sozial befruchten und voranbringen zu können“. Nun ist dem „Multikulti“ der 1980er Jahre oft vorgeworfen worden, dass sein unausgesprochenes Zentrum das Restaurant oder die Imbissbude war – ein Ort also, wo man ein an die kulinarischen Bedürfnisse der Mehrheit angepasstes Produkt mit verdaulichem Fremdheitsappeal konsumieren konnte. Das Zentrum des neuen Unions-Multikulti hat jedoch mit käuflichen Genüssen nichts zu schaffen, sondern vielmehr mit ideeller Unterstützung und geistigem Halt: Es ist die Kirche, genauer gesagt: die Moschee.

    Moscheen sprießen derzeit nur so aus dem Boden. Groß und repräsentativ dürfen, ja müssen sie sein, denn sie sollen, wie Navid Kermani kürzlich schrieb, Symbole werden dafür, „dass die Muslime heimisch wurden und als heimisch galten, mit einer Initiative des damaligen Innenministers, ausgerechnet eines Christdemokraten“. Tatsächlich täuschen die Proteste vom rechten Rand, von senilen Schriftstellern und von professionellen „Islamkritikerinnen“ darüber hinweg, dass die Religion als Ticket zur „Integration“ politisch beschlossene Sache ist. Und neben der verbreiteten Angst vor „dem Islam“ gibt es eine ebenso weit verbreitete Anerkennung von religiösen Bedürfnissen. Der „Tag der offenen Moschee“, der in vielen Städten jährlich stattfindet, bricht ständig neue Besucherrekorde. Und in Köln wurde im Zusammenhang mit dem Moscheebau oft mit einem Schulterzucken vermerkt: „Die Leute müssen ja irgendwo beten.“ Das leuchtet sogar in der bayerischen Provinz ein.

    Für die Union hat das Herausstreichen des Islam noch einen weiteren Vorteil. Denn diese Aufwertung des Religiösen bietet die Möglichkeit, den zunehmenden Relevanzverlust der christlichen Kirchen symbolisch aufzuhalten. Während man den Moscheebau fördert, wird zugleich die christliche Hoheit über die öffentliche Sphäre mit allen Mitteln behauptet. Als der nordrhein-westfälische Landtag ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen beschloss, während Kippa und Nonnenhaube erlaubt blieben, da gaben die Regierungsparteien als Begründung an: Nur das Kopftuch entspreche nicht den jüdisch-christlichen Bildungs- und Kulturwerten „unseres Landes“. Zudem erhob das Gesetz die Vorurteile der einheimischen Bevölkerung quasi in Verfassungsrang. Denn nicht das Kopftuch per se gilt in NRW als verfassungsfeindlich. Verboten wird es, weil ein Schüler oder ein Elternteil denken könnte, dass die Verhüllung des Haares ein Zeichen gegen Freiheit und Demokratie sei.

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    Auf ganz Deutschland übertragen lässt sich daraus folgendes Modell ableiten: Die Bundesrepublik ist ein christliches Land, das „fremde“ Religionen zulässt – im Rahmen des bescheidenen Anspruchs, dass Leute „ja irgendwo beten müssen“. Bei der Realisierung dieses Modells werden neue Gruppen geschaffen. Wie oft hat man in den Medien gehört, dass in Deutschland „etwa zwei bis drei Millionen“ Muslime leben? Nun ist bekannt, dass nicht einmal 20 Prozent „der Muslime“ hierzulande organisiert sind – alle anderen werden, selbst wenn sie strikte Atheisten sind, einfach zu Muslimen erklärt. Im Umkehrschluss mutieren die anderen 80 Millionen Menschen zu Christen in einem christlichen Land. Am Multikulturalismus der 1980er-Jahre ist kritisiert worden, dass er alle Einwohner des Landes letztlich zu Repräsentanten ihrer Kultur erklärte – und das, obwohl wir in einer Gesellschaft leben, die sich in einem fortgesetzten Prozess der Enttraditionalisierung befindet. Im Unionskonzept werden wir nun alle zu Vertretern „unserer“ Religion, was mindestens ebenso weltfremd ist, denn entgegen dem Eindruck, den allerlei Megaevents zwischen Papstbesuch und evangelischem Kirchentag hinterlassen sowie den wiederholten Behauptungen von einem Revival der Religion, ist die Zahl der Kirchenschließungen aufgrund von Besuchermangel unvermindert hoch.

    Nun hat der herkömmliche Multikulturalismus zumindest in der Theorie gefordert, dass am Anfang der Gestaltung von so etwas wie Einwanderungsgesellschaft die Möglichkeit der Partizipation stehen muss: Von Heiner Geißler bis Daniel Cohn-Bendit war man sich einig, dass die Einbürgerung deutlich erleichtert werden müsse. Von solcher Liberalität kann bei der Union allerdings keine Rede sein. Im Grundsatzprogramm wird wieder einmal unterstrichen, dass im „Integrationsland“ die „Verwirklichung gleichberechtigter Teilhabe mit allen Rechten und Pflichten“ ganz „am Ende des Integrationsprozesses“ stehe. In diesem Sinne werden derzeit auch die Möglichkeiten der Anspruchseinbürgerung konsequent eingeschränkt: Als Kandidat muss man mit festem Einkommen, ausreichend Wohnraum, Einzahlungen in die Rentenkassen und Regelanfrage beim Verfassungsschutz unterdessen so ungeheuer „normal“ daherkommen; so „integriert“ wie es heutzutage niemand unter 30 mehr sein kann.

    „Integriert“ wird man daher primär als „Muslim“ und nicht etwa als Bürger. Dabei rutschen alle anderen Gruppen und Probleme unter den Tisch. Die Fokussierung auf „die Muslime“ verhindert, dass viele Probleme auf der Agenda überhaupt auftauchen: Der extrem hohe Anteil von Schülern serbischer Herkunft auf der Sonderschule; die Bildungskatastrophe der Personen mit italienischem Hintergrund oder die unproportional hohe Arbeitslosigkeit der griechischen Einwanderer trotz guter Bildungsabschlüsse.

    Das Thema Wirtschaft hat im Multikulturalismus noch nie eine Rolle gespielt. Die Vertreter der 1980er-Jahre gingen schlicht davon aus, dass der Arbeitsmarkt „farbenblind“ sei – gerade im entfesselten Kapitalismus seien Aussehen und Herkunft egal. Freilich war der Arbeitsmarkt niemals so farbenblind wie von ihnen angenommen, denn gerade Einwanderer wurden (und werden) ja bewusst für Arbeiten angeworben, die unqualifiziert und schwer waren. Zudem gibt es auf dem deutschen Arbeitsmarkt noch heute keinen entfesselten Kapitalismus. Während Großbritannien in der Ära Blair tatsächlich konsequent alle Formen der Diskriminierung abgeschafft hat, existiert in Deutschland ein ganzes Arsenal von Hürden: Die Nicht-Anerkennung von Bildungsabschlüssen aus dem Herkunftsland, das „Inländerprimat“ auf dem Arbeitsmarkt, aufenthaltsrechtliche Probleme usw. usf.

    Im „Integrationsland“ wird sich diese Mischung aus Verleugnung und Protektion wohl fortsetzen. Ein Blick auf die Vorhaben für den „nationalen Integrationsplan“ zeigt, dass da für den Bereich der Wirtschaft wenig mehr vorgesehen ist als die „Entwicklung neuer Strategien“, das „Werben für Chancen“ oder den „Einsatz für Gleichbehandlung“. Diese Tatenlosigkeit wird übertüncht und abgefedert durch den renovierten Multikulturalismus. Schließlich ist die Religion nicht nur „Opium“ für jene, denen andere Möglichkeiten des Aufstiegs verwehrt bleiben, sondern religiöse Vereinigungen bieten auch handfeste, zivilgesellschaftliche Unterstützungsstrukturen – gerade wenn es ökonomisch knapp wird. Die CDU-Tiraden gegen „Multikulti“ wirken in Anbetracht der jüngsten Entwicklungen mehr als abgeschmackt. Absurd wird es, wenn wie vor kurzem die Integrationsbeauftragte den Nachbarn aus Großbritannien eine Abkehr vom Multikulturalismus ins Stammbuch schreiben will und ihnen stattdessen das deutsche Modell von Integration andient. Gerade dort hat man schmerzlich begreifen müssen, welch brisante Mischung entstehen kann, wenn sich die amtliche Akzeptanz und rhetorische Betonung religiöser Differenz paart mit fortgesetzter Diskriminierung und wirtschaftlicher Ausgrenzung im wirklichen Leben. Deshalb zielt die Schulbildung dort nicht nur konsequent auf mehr Chancengleichheit, sondern mit der Einführung des Faches „citizenship“ auch auf mehr Partizipation von Bürgern unterschiedlicher Herkunft – und nicht bloß auf das Zusammenleben von Kulturen und Religionen.

  10. #5 Eurabier

    „…Der Staat aber schützt nicht mehr, verlangt aber weiterhin Steuern.

    Dies ist ein Vertragsbruch!

    Was nun?…“

    Mut zur Selbsthilfe!

    Im Übrigen, wie kommst Du darauf, daß die Polizei den Bürger schützt? Willst Du jedem anständigen Bürger einen Polizisten als Leibwache mitgeben?
    Die Po kommt zum Bodycount und versucht dann den Täter zu finden. Der wird aber, sofern er Migrantenhintergrund nachweisen kann, vom nächstbesten grünen Richter wieder freigelassen.

  11. #13,

    ja, das ist das Ende der staatlichen Ordnung!

    „Kriminalität von Migranten müssen wir aushalten!“
    Sharieluise Beck, Migrationsbeauftragte, Grüne, 2003

  12. Bei diesen asozialen inländerfeindlichen Migranten ist ein Schläger und Verbrecher hoch angesehen – daher ja auch die ermutigenden Reaktionen.
    Diese Leute wollen sich nicht integrieren und verbünden sich auch mit der Antifa, um sich vor gefährlichen Nazis zu schützen, die sie hier nicht länger haben wollen.

  13. Bis ich zu der Stelle gelesen hatte, an der er trotz der frisch verübten Tat einfach wieder freigelassen wurde, dachte ich noch an den ganz normalen Wahnsinn in Deutschland. Aber was danach kommt, schockt selbst mich.
    Es offenbart die ganze verwesende Perversion dieser Gesellschaft.
    Der Täter gehört eigentlich Steine klopfen nach Tschuktschien. Lebenslänglich.

  14. Von der Homepage der Republikaner (sorry, wenn sich jetzt jemand darüber aufregt, aber offenbar hat sich sonst keine Quelle diesem Fall angenommen außer die im Artikel erwähnte Zeitung):


    Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto, indem sich junge Leute unterhalten. Zur Rede gestellt, rammt er dem Autobesitzer ein Messer in die Brust. Bei Weggehen sagte er der Freundin des Sterbenden ohne jede Gefühlsregung: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen“. Mord aus niederen Beweggründen, Rassenhaß? Bewahre! Der Gutachter bescheinigt Hani Y. eine „posttraumatische Belastungsstörung“. Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: Sechs Jahre Jugendstrafe (Berliner Morgenpost 08.12.1999). Milde Urteile für ausländische Straftäter sind leider keine Einzelfälle! Diese Urteile stehen im krassen Gegensatz zu drakonischen Strafen mit rechtsextremen Hintergrund. Auch die Justiz verhält sich „politisch korrekt“. Unabhängig ist sie keineswegs.

  15. Wie sagte Berlin Justisenatorin von der Aue doch:

    „… dass im Zweifel bei Jugendlichen immer die mildeste der möglichen Maßnahmen anzuwenden ist. Da feststeht, dass Untersuchungshaft bei Jugendlichen zu einer besonderen Belastung bis hin zu Störungen der seelischen Entwicklung führen kann…“

  16. Die 65.000 hätte er vom Vater sofort bekommen. Das Geld vom Sohn will erst einmal bekommen werden.

    Auf das Strafverfahren hat das in kaum einer Weise Einfluss.

    Ich hätte das Geld genommen. Die Existenz dieses Mannes ist vernichtet, egal ob mit oder ohne Geld. Dann lieber mit Geld.

  17. Nancy Faeser von der Hessen-SPD sagte letzte Woche:

    „Resozialisierung geht vor Sicherheit der Bürger“!!!!!!!!!!!

    In meinen Augen klarer Landesverrat!

    Wann kommt Nürnberg-II?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  18. #17 Wahrsager

    „..Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto, indem sich junge Leute unterhalten…“

    Stell Dir mal vor, der Fahrer wäre vor Schreck von der Kupplung gerutscht und über den Drecksack gefahren 😉
    Wir befinden uns im Krieg. Die Augen davor zu verschließen hilft nicht weiter. Es muß jeder die entsprechenden Maßnahmen für sich treffen. Dazu gehört insbesondere, daß man innerlich darauf vorbereitet ist, auf eine solche Situation angemessen zu reagieren. Und damit meine ich nicht, denjenigen zur Rede zu stellen. Das ist Selbstmord.

  19. @bavarian:

    Gewisse Gruppen und Personen würden dir eine Paranoia nachsagen, aber wenn ich mir mal stellvertretend für bestimmte Migrantengruppierungen Äußerungen aus Foren und Blogs zu Gemüte führe, ist deine Schlussfolgerung nicht aus der Luft gegriffen.
    Für diese ganze Sch… ist die Justiz in hohem Maße verantwortlich. Würde sie kriminelle Migranten nicht derart tätscheln, würde es überhaupt nicht zu derartigen Gewalttaten kommen.

  20. Das Geld ist schmuzig und stinkt. An dem Geld klebt Blut! Mein höchsten Respekt vor der Familie, die dieses Geld abgelehnt hat.
    Kein Geld kann das wieder gutmachen, was der Verbecher und der Verbrecherstaat diesem Menschen angetan haben und noch antun werden!

  21. wieso redet man eigentlich auch in PI und vielen anderen blogs von „Südländern“ „Ethnien mit Migrantenhintergrund“ „oder „Migranten“?

    es sind türkische bzw. arabische islamische berufSSverbrecher, killer, vergewaltiger und diebesgesindelt mit staatsboni. punkt. es sind widerliche drecksäcke, die sich zum ziel gemacht haben die friedliche bevölkerung in europa zu terrorisieren, möglichst viele menschen zu verletzen, zu demütigen und zu töten.

    politische inkorrektheit fängt genau da an … es sind widerliche berufsverbrecher … egal ob mit oder ohne deutschen pass.

  22. „Da passt es schlecht ins Bild, dass der Schlägervater plötzlich so eine Summe aus dem Ärmel zieht.“

    warscheinlich die kohle,die am deutschen fiskus vorbei, auf türkischen konten lag. ich habe jetzt keine quelle, aber gelder wurde von deutschland in die türkei transferiert und dort angelegt, zu deutsch „steuerhinterziehung“. die deutsche regierung hat sich dann natürlich mit der türkischen auf eine amnestie geeinigt.

  23. Jetzt weise ich schon zum wiederholten Mal darauf hin. Offensichtlich ist PI nicht sonderlich daran interessiert, sich von rechten Scharfmachern zu distanzieren, die absichtlich alle Migranten in einen Topf werfen, um Ressentiments zu schüren.

    Der Hintergrund für diese Gewalttaten ist der islamische Kulturhintergrund, NICHT der Migrationshintergrund! Ohne es zu wollen, kann niemand, weder ein türkischer oder arabischer Kulturmuslim noch ein deutscher Islamkonvertit, aus seiner kulturellen Haut. Gewalt ist für Menschen, die aus moslemischen Elternhäusern kommen, ganz alltäglicher Lebensinhalt. Deutschstämmige Moslems sind vorwiegend friedlich, werden sich aber umso mehr zu Gewalttaten ermächtigt fühlen, je tiefer sie in die islamische Szene eintauchen, bis sich ihre Kinder nicht mehr von den muslimischen Kindern in Palästina oder Pakistan unterscheiden.

    Nicht die Migration nach Deutschland, sondern das Zulassen islamischer Migranten in Zahlen, die jedem Bedarf des Arbeitsmarktes spotten, ist der Fehler, für dessen Konsequenzen kommende Generationen büßen werden.

    Ich habe bisher haufenweise Vorwürfe bekommen, dass ich auf die „rechte“ oder wahlweise „rechtsextreme“ Seite politicallyincorrect.de verlinke, und habe den Ansatz der Seite, couragiert die wahren Tatsachen und Hintergründe zu nennen, bisher leidenschaftlich verteidigt. Dazu sehe ich mich nun nicht mehr in der Lage. Sollte ich noch einen Artikel vorfinden, der keinen Unterschied macht zwischen „Migrationshintergrund“ und „islamischem Kulturhintergrund“, so muss ich mein Engagement für Politically Incorrect leider einstellen.

    Gruß Thatcher

  24. „Der Hintergrund für diese Gewalttaten ist der islamische Kulturhintergrund, NICHT der Migrationshintergrund! Ohne es zu wollen, kann niemand, weder ein türkischer oder arabischer Kulturmuslim noch ein deutscher Islamkonvertit, aus seiner kulturellen Haut.“

    Die meisten Türken und Araber SIND Moslems. Daher ist ein Verweis auf den Migrationshintergrund auch nicht verkehrt. Es hat meines Wissens hier auch niemand behauptet, dass Ausländer/Migranten generell ein Problem darstellten, so dass von „rechter Scharfmacherei“ nicht die Rede sein kann.

  25. Doch, der Verweis ist verkehrt. Er ist zwar nicht völlig falsch, aber eben unscharf. Der Kern der Sache ist eben nicht, dass der Täter zugeschlagen hat, weil er ein Migrant war, sondern weil er muslimisch kulturiert war. Genau diese Strategie der „gezielten Verallgemeinerung“ zwecks Erzeugen und Schüren von Ressentiments verfolgt auch die NPD. Und ich hoffe stark, dass wir hier noch den Wunsch haben, uns von denen abzusetzen.

  26. Äquidistanz, Relativismus und falsche Toleranz gegenüber „Migranten mit muslimischen Migrationshintergrund“ – das sind die deutschen bzw. europäischen Krankheiten. Die Islamisten deuten das – leider richtigerweise – als Schwäche. Wann finden wir endlich den Arsch in unserer Hose?

  27. @Thatcher:

    In der Regel wird auf PI darauf hingewiesen, welchen Migrationshintergrund ein Gewaltverbrecher hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hierbei um einen Moslem handelt, ist ungleich höher als ein Christ/Atheist/Buddhist etc.
    Eine gezielte Verallgemeinerung siehst offenbar nur du, zudem mir neu ist, dass sich die NPD in irgendeiner Weise positiv über Menschen wie Necla Kelek, Serap Cileli (die übrigens mal meinte, dass es ein Türkenproblem gibt), Wafa Sultan oder andere Islamkritiker geäußert hätte. Insofern besteht also keine Sorge, dass sich PI nicht genügend abgrenzen würde.

  28. @Thatcher

    Hast ja recht, aber ruhig blut.

    @Wahr-Sager

    Wir sollten alle laut auschreien:

    Wir haben kein Ausländerproblem!
    Wir haben ein Islamproblem!
    Mohammedaner raus, raus, raus, einfach raus!

  29. Den Appellen von Thatcher solltet Ihr im Interesse der Sache unbedingt mehr Raum geben, sauber recherchieren, noch sauberer argumentieren. Nur so wird es gelingen die Auswüchse, die es abzustellen gilt, in den Griff zu bekommen!

  30. > Jeder Migrant ist eine Bereicherung
    > Kriminalität müssen wir aushalten

    (Marieluise Beck, Bündnis 90/Die Grünen)

    Kann mir dafür bitte jemand einen zitierfähigen Beleg geben? Am besten mit Link.

  31. > Den Appellen von Thatcher solltet Ihr im
    > Interesse der Sache unbedingt mehr Raum geben,
    > sauber recherchieren, noch sauberer
    > argumentieren

    Stimmt! Kommentatoren sollten sich kurz fassen, und über ein Bewertungssytem per Klick sollte man Kommentare in „informativ“ und „Meinung“ einordnen können, damit man sich nicht immer durch meterweise Käse kämpfen muss, bevor man etwas entdeckt, womit man arbeiten kann.

  32. #37, Theo W,

    Diese Aussagen stammen aus einem Sabine-Christiansen-Talk aus den Jahren 2002-2003, als sie noch „Migrationsbeauftragte“ der rot-grünen Bundesregierung war.

    Ich kann dazu nichts herbeigooglen, kann mich aber noch gut an die Sendung erinnern, weil sich solche Dinge verständlicherweise im Gedächtnis einbrennen.

    Vielleicht können Sie die Dame hier befragen, die ferut sich bestimmt über Ihre Korrespondenz:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/marieluise_beck-650-5855.html

  33. Wenn ich sowas lese, geht mir der Hut hoch!

    Ich unterstütze hiermit allerdings den Vorschlag von Thatcher. Man sollte die Angelegenheit beim Namen nennen: Es sind Muslime, die absichtlich so erzogen werden! „Migrant“ sagt rein gar nichts. „Migrant“ ist die volle Bandbreite. Vom christlich schwedischen Familienvater, über den indischen Buddha-Studenten, bis natürlich auch zum islamisierten Türken oder Araber.

    Noch was. Ich bin ein friedlicher Mensch. Wenn ich aber das Opfer wäre, würde ich mir diesen Erdinc greifen. „Vermurkst“ ist das Leben des Opfers ja nun ohnehin. Auge um Auge. Und wenn man schon von außen die Rollen von Opfer und Täter tauscht, sollte man dem nachkommen. Ein gutes Gewissen kann man auch haben. Wenn der Staat schon nicht solche Totschläger aus dem Verkehr zieht, verhindert man eben selbst Nachfolgetaten.

    Diesem Erdinc und allen seinen Sinneskumpanen wünsche ich, dass sie der gerechten Strafe nicht entgehen.

    Und dem Opfer, dass es ihm besser gehen möge. Auch wenn er wahrscheinlich nie mehr sein altes Leben wird führen können.

  34. Der Täter hat irgendwann seine Strafe „verbüsst“, aber das Opfer bleibt sein Leben lang Opfer!

  35. @ Eurabier – Danke für das Posting
    Wenn ich sowas lese, kommt mir regelrecht die Galle hoch! Nancy Faeser hört sich offenbar selbst nicht mehr reden!
    By the way: Wie war das mit der Gründung einer eigenen Partei?…

  36. @Thatcher (#30): Du hast Recht. Es ist aber nicht die Erfindung von PI, das M-Wort Moslem durch das M-Wort Migrant zu ersetzen. Das ist die perfide Wortwahl der Mainstream-Medien und Politiker. „Migrant“ statt „Moslem“ zu sagen ist nicht politisch inkorrekt, das ist politisch korrekt!

    Es wird so weitverbreitet gebraucht, dass es sich einfach manchmal einschleicht – oder eben auch zynisch „Gutmenschen-nachäffend“ benutzt wird. Es ist aber absolut richtig, darauf zu achten, es nicht zu tun, (man muss höllisch aufpassen, pc-Sprache ist hochinfektiös!)und es als zynisch kennzeichnen, wenn man es so gebraucht.

    Wenn es Menschen in Deinem Bekanntenkreis bei PI, wo es selten passiert, stört, solltest Du sie vielleicht mal mit der Frage konfrontieren, warum es sie sonst nie stört. Das regt vielleicht auch zum Nachdenken an, wie leicht man etwas als „rechtsextrem“ empfindet, nur weil es dogmatisch so bezeichnet wird, während man es denen, die sich selbst weit erhaben über vermeintlich Rechtsextreme fühlen, vollkommen selbstverständlich durchgehen lässt – auch wenn sie’s viel massiver tun.

  37. Und on-topic zu der Zahlung: Das ist eindeutig Blutgeld. Und dafür, dass das Opfer noch lebt und kein Moslem ist,ist es sogar ausgsprochen hoch.

    Bitte nicht denken, ich würde das goutieren!

    Aber wenn man die islamische Denkweise kennt, ist das kein Affront sondern ein Schuldeingeständnis und der Versuch, das Verbrechen so weit es geht wieder gut zu machen. Dass der Vater nicht in der Lage ist, das Opfer gesund zu hexen, wissen er und wir, unser Rechtssystem und die Scharia, die das für solche Fälle vorsieht.

    Das Bedenkliche daran ist nicht, dass der Vater des Verbrechers ein böser Mensch ist Das ist er durch (dieses Verhalten!) nicht. Er akzeptiert die Schuld und sieht das Verbrechen auch nicht als gerechtfertigt. Er sieht das Opfer als Dhimmi und es ist Moslems nicht erlaubt, Dhimmis straflos zu attackieren, wenn diese sich wohlverhalten. Nur ist die Strafe für solche Attacken nicht hoch. Blutgeld ist jedoch fällig.

    Das Bedenkliche daran ist, dass türkische Moslems in Deutschland offenbar dieses Scharia-Konzept verinnerlicht haben und davon ausgehen, es würde auch uns als Recht erscheinen.

    Hier steht mehr zum Thema Blutgeld. (Ca. die Hälfte runterscrollen oder nach „Blutgeld“ suchen)

  38. #1 Markus Oliver

    Hätt ich auch genommen. Danach hätt ich zwei Leute Bezahlt die dem guten Kulturbereicherer das gleiche antun.

    Auge um Auge, Zahn um Zahn!

  39. Da muss ich Thatcher zustimmen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Migranten sind auch z.B. in Deutschland lebende Franzosen….oder Amerikaner, oder oder oder…

    Ich finde diese Verallgemeinerung von PI ebenfalls unausstehlich. Es sollte GANZ klar auf den islamischen Hintergrund verwiesen werden…IMMER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  40. #6 Bariloche
    Da konnte ich bislang auch nichts zu finden, außer das der Täter der Polizei einschlägig bekannt ist. Was aber langsam auffällt, ist die Tatsache, dass in Polizeiberichten vermehrt der deutsche Täter benannt wird, so er denn ermittelt werden konnte. Man könnte also mittlerweile im Unkehrschluss annehmen, dass sich bei der Nichtnennung eines autochthonen Täters um einen Täter mit Migrationshintergrund handelt.

    Sobald die Täter nicht ermittelt werden können, findet man allerdings auffällig oft als Täterbeschreibung „südländischer Typ, bzw. Südländer„. Wer könnte damit gemeint sein? Bayern, Italiener,…? 🙂

    Nachfolgend ein paar Beispiele und Ereignisse der letzten Stunden:

    31-Jähriger nach Messerangriff lebensgefährlich verletzt

    Am Morgen des 20.06.2007 kam es auf dem Parkplatz einer Großraumdiskothek in Stockelsdorf zu einer Auseinandersetzung zwischen fünf Personen. Um 04.20 Uhr verließen zwei 29 und 31 Jahre alte Gäste aus Lübeck die Diskothek. Noch auf dem Parkplatz wurden sie von drei unbekannten Personen angegriffen.
    Dabei ist der genaue Tatablauf zurzeit noch unklar. Es steht fest, dass der 31-jährige Lübecker zwei Messerstiche in den Oberkörper bekam. Er wurde kurze Zeit später mit dem Rettungswagen in die Uniklinik Lübeck gefahren. Nach Aussage der Ärzte besteht bei dem schwer Verletzten Lebensgefahr.

    Der zweite Geschädigte erlitt bei der Auseinandersetzung mehrere Prellungen und Platzwunden und wurde ebenfalls in die Uniklinik gefahren.

    Die drei Tatverdächtigen konnten nach der Tat mit einem blauen VW Passat, neues Modell und einem 6er BMW Cabrio, beide mit Hamburger Kennzeichen, flüchten. Die Tatwaffen wurden bislang nicht gefunden. Auch eine Fahndung nach den drei Tatverdächtigen verlief bislang negativ. Hintergründe für die Tat sind bislang völlig unklar.

    Die Kriminalpolizeiaußenstelle Bad Schwartau bittet nun um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat die Tat beobachtet oder wer kann Angaben über die Tatverdächtigen und die Fahrzeuge machen? Hinweise bitte unter 0451/220750 oder jede andere Polizeidienststelle.

    Beschreibung der Tatverdächtigen:

    1. und 2. Person: 25-30 Jahre alt, Bodybuildertypen, südosteuropäisches Aussehen.
    Die 1. Person ist 185 bis 190 cm groß, trägt kurze dunkle Haare. Sie war bekleidet mit rotem oder orangefarbenem T-Shirt und heller Jeanshose.
    Die zweite Person ist 175 bis 180 cm groß, trägt schwarze kurze Haare und war bekleidet mit einem weißen Feinripp-T-Shirt.
    Von der dritten tatverdächtigen Person ist nur bekannt, dass sie dunkel gekleidet war.

    Quelle: HL-Live

    BPOL-KS: Schleuser mit Illegalen von Bundespolizei gefasst
    25.06.2007

    Fulda (ots) – Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen der Bundespolizei, wurde heute Vormittag, gegen 10.30 Uhr, bei der Autobahnpolizeistation Fulda ein gelber Mercedes-Sprinter überprüft. Das Fahrzeug war unterwegs auf der Autobahn Würzburg-Fulda.

    Wie sich herausstellte, saßen insgesamt sieben männliche, irakische Staatsangehörige im Laderaum des Transporters. Der Fahrer wurde wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Schleusung von Personen vorläufig festgenommen.

    Bei dem 38-jährigen Mann handelte es sich um einen schwedischen Staatsangehörigen mit irakischer Herkunft. Er wird nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Haftrichter vorgeführt.

    Die geschleusten Personen haben einen Asylantrag gestellt und werden zur Hessischen Erstaufnahmestelle in Gießen gebracht.

    ots Originaltext: Bundespolizeiinspektion Kassel Digitale Pressemappe

    POL-MFR: (1444) 17 junge Iraker auf der Ladefläche eines Sprinters
    25.06.2007

    Feucht (ots) – Gestern Vormittag, 24.06.2007, gegen 08.40 Uhr, wurde ein Mercedes Sprinter mit Oldenburger Zulassung auf der Rastanlage Feucht in Richtung Norden kontrolliert. Am Steuer saß eine 40-jährige Türkin aus Bremen. Auf der Ladefläche konnten die Beamten der VPI Feucht 17 junge irakische Männer feststellen. Keiner dieser Männer konnte sich ausweisen, sie wurden offensichtlich über Italien und Österreich nach Deutschland eingeschleust. Alle stellten Asylantrag. Gegen die 40-jährige Türkin aus Bremen wird ein Ermittlungsverfahren wegen Schleusung eingeleitet, sie wird heute dem Haftrichter vorgeführt.

    ots Originaltext: Polizeipräsidium Mittelfranken Digitale Pressemappe

    POL-REK: Raubüberfall unter Vorhalt einer Schusswaffe – Frechen
    25.06.2007

    Rhein-Erft-Kreis (ots) – Zwei Frauen und drei Männer im Alter zwischen 22 und 26 Jahren wurden Opfer eines Raubüberfalles in einer Wohnung am Clarenbergweg in Frechen. Die fünf Personen hatten sich am Freitag (22.06.) um 22.30 Uhr in einer Wohnung des Wohnhauses befunden, als es an der Türe klingelte. Einer von ihnen machte auf und sah eine ihm unbekannte Person. Der Türöffner wollte die Wohnungstür gleich wieder schließen, um dem Unbekannten den Zutritt zu verwehren. Diesem gelang es aber mit der Hilfe von weiteren fünf – sieben Personen, die plötzlich hinzukamen, in die Wohnung einzudringen. In der Wohnung bedrohten sie die angetroffenen Personen mit einer Schusswaffe, Totschlägern und Messern, die 30-40 Zentimeter lange Klingen hatten. Sie schlugen einen der angetroffenen, die anderen flüchteten in den Garten. Als diese wieder in die Wohnung zurück kamen, waren die Täter weg. Sie hatten nach ersten Ermittlungen einen PC (Laptop) geraubt. Verletzt wurde niemand. Die Polizei sucht nun die Täter, die wie folgt beschrieben werden: Der Täter mit der Schusswaffe soll 18-24 Jahre alt sein, circa 185 Zentimeter groß und von sportlicher Statur. Er wird als Südländer beschrieben und war mit roter Sturmhaube und schwarzer Jogginghose bekleidet. Die weiteren Täter werden ebenfalls beschrieben mit südländischer Herkunft, und 18-24 Jahre alt. Sie trugen Jeans und waren vermummt mit Wollmützen und Halstüchern. Einer von ihnen, der auffällig kräftig erschien, trug eine kurze Hose und hatte kurze schwarze Haare. Die Polizei sucht nach Zeugen unter den Anwohner des Clarenbergwegs, die Angaben zu einer Gruppe von fünf jungen Männer machen können, die sich dort aufgehalten hat.

    ots Originaltext: Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis Digitale Pressemappe

    POL-E: Essen: Organisierter Kokain- und Haschischhandel – fünf Haftbefehle
    25.06.2007

    Essen (ots) – E-Schonnebeck, Katernberg, 25.06.2007: Das Kriminalkommissariat 21 (organisierte Kriminalität) ermittelt seit Mai 2007 gegen eine Drogendealer-Bande. Kopf dieser Bande sind drei libanesische Brüder aus Essen. Sie stehen in Verdacht, im Bereich Katernberg und Schonnebeck mit Rauschgift im Kilogrammbereich gedealt zu haben.

    Letzten Freitag nahm die Polizei sieben Beschuldigte fest. Am diesen Tag sollten die Brüder eine Lieferung aus den Niederlanden bekommen. Die Polizei wartete auch, versteckt in der Nähe. Es war den Ermittlern bekannt, dass die Täter während der Übergabephase eine intensive Gegenobservation betrieben und ein telefonisches Warnsystem vor polizeilichen Aktivitäten aufgebaut hatten. Nachdem der niederländische Lieferant seinen Stoff in der Wohnung auf der Gelsenkirchener Straße übergeben hatte, wurde er später abgesetzt festgenommen.

    Die Wohnungen der Brüder im Mehrfamilienhaus auf der Gelsenkirchener Straße und ein im Erdgeschoss befindliches Cafe wurden durchsucht. Spezialeinsatzkräfte (SEK) und Polizisten der Einsatzhundertschaft, sowie Rauschgiftspürhunde unterstützten die Aktion. Erst im Mai 2007 waren bei einer Durchsuchung wegen verschiedener Einbruchsdelikte in der Wohnung der Brüder eine scharfe Schusswaffe und zwei PTB-Waffen sichergestellt worden.

    Die Beschuldigten bezogen das Rauschgift von verschiedenen Lieferanten aus den Niederlanden und teilweise auch aus Städten im Ruhrgebiet. Am 31.05.2007 wurden bereits ein niederländischer Kurier (35) und ein Kokain-Lieferant (30) aus Bochum festgenommen, nachdem mehrere 100 Gramm Kokain über diese Schiene an die Tätergruppe in Essen geliefert worden waren. Bei dem Kurier konnten an dem Tag noch 50 Gramm Kokain sichergestellt werden, die ursprünglich für die drei Brüder bestimmt waren.

    Im Cafe, das die Beschuldigten häufig zur Abwicklung ihrer Drogengeschäfte mit Abnehmern nutzten, wurden drei weitere Mittäter angetroffen. In einem Nebenraum des Cafes spürte der Diensthund „Basco“ Betäubungsmittel in einem Versteck auf. Es konnten unter anderem 1050 g Haschisch und ca. 10 g Kokain sichergestellt werden. Die drei Brüder und ein weitere Dealer (26) befinden sich in Untersuchungshaft. Gegen einen 34-jährigen Mittäter wurde der Haftbefehl unter Auflagen außer Vollzug gesetzt. Die Ermittlungen dauern an. (Nr.697/san.)

    ots Originaltext: Polizei Essen Digitale Pressemappe

    POL-BOR: Bocholt – Jugendliche sprühen mit Pfefferspray
    25.06.2007

    Bocholt (ots) – In der Nacht zum Sonntag fand in einem Partyraum an der Schaffeldstraße eine Feierlichkeit statt. Gegen 03.15 Uhr hielten sich ein 20-jähriger Bocholter und eine 18-Jährige Bocholterin draußen vor dem Partyraum auf. Dort kam es zu einem Wortwechsel mit drei Jugendlichen, die nicht zu den Partygästen gehörten. Einer der Jugendlichen sprühte der 18-Jährigen ohne Vorwarnung Pfefferspray ins Gesicht. Ein 22-jähriger Bocholter, der sich zufällig in der Nähe aufhielt, wurde zwar nicht direkt angesprüht, bekam jedoch auch etwas von dem Pfefferspray ab. Der Freund der 18-Jährigen, der bereits genannte 20-jährige Bocholter, lief hinter den drei Unbekannten her. Als er diese einholte, wurde ihm ebenfalls aus kurzer Entfernung Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Die drei Jugendlichen konnten sich anschließend unerkannt entfernen. Alle drei Geschädigten wurden durch die Vorfälle leicht verletzt. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Alle drei waren ca. 17 bis 20 Jahre alt, ca. 170 bis 180 cm groß und schlank. Zwei hatten ein südländisches äußeres Erscheinungsbild, wobei einer der Täter einen grauen Kapuzenpullover trug. Der 3. Täter war hellhäutig und trug ein schwarzes Kopftuch mit weißen Zeichen.

    ots Originaltext: Polizei Borken Digitale Pressemappe

    POL-RE: Recklinghausen: 26-jähriger beraubt
    25.06.2007

    Recklinghausen (ots) – Am 24. Juni gegen 04.35 Uhr wurde ein 26-jähriger Recklinghäuser auf der Bochumer Straße Höhe Rheinstraße von zwei Männern geschlagen und beraubt. Einer schlug dem 26-jährigen ins Gesicht und forderte die Herausgabe seiner Geldbörse. Die Täter entnahmen etwas Bargeld und flüchteten in nördlicher Richtung. Täterbeschreibungen: 1. Person: etwa 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, nach oben gegelte schwarze Haare, trug ein weißes T-Shirt, südländisches Aussehen. 2. Person: ebenfalls 20 Jahre alt, etwa 170 cm groß, kurze, schwarze Haare, trug ein weißes T-Shirt, südländisches Aussehen.

    Polizeipräsidium Recklinghausen

    POL-DA: Darmstadt-Eberstadt: 19-Jährigen beraubt und mit Messer verletzt
    25.06.2007

    Darmstadt (ots) – Ein 19-Jähriger ist am Freitagabend (22.06.07) gegen 21.45 Uhr in der Verlängerung der Seeheimer Straße zwischen der Haltestelle Mittelschneise und der Brücke zur Bundesstraße 426 von einem bislang unbekannten Täter beraubt und dabei mit einem Messer verletzt worden. Der Geschädigte erlitt drei nicht lebensbedrohliche Verletzungen und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Geraubt wurden ein Handy und 20,- EUR. Bei dem Täter handelt es sich um einen jungen Mann, Anfang 20 Jahre alt. Er ist ca. 170-175 cm groß, hat kurzes schwarzes Haar, ist vermutlich Südländer und war zur Tatzeit mit einem hellbraunen und T-Shirt, einer schwarzen Hose und braunen Slippern mit Bestickung bekleidet.

    ots Originaltext: Polizeipräsidium Südhessen Digitale Pressemappe

    Mich wundert, dass in beiden Schleuserfällen Hinweise auf das Herkunftsland gemacht wurden.

  41. Der Schlägerpapa soll das Geld behalten und mit seiner gesamten Mischpoke Deutschland verlassen.
    Das Verbrechensopfer sollte Geld vom Sozialstaat bekommen. Auf Dauer kommt uns das günstiger.

  42. #39 Eurabier
    > Jeder Migrant ist eine Bereicherung
    > Kriminalität müssen wir aushalten

    > Diese Aussagen stammen aus einem
    > Sabine-Christiansen-Talk aus den
    > Jahren 2002-2003, als sie noch
    > “Migrationsbeauftragte” der rot-grünen
    > Bundesregierung war.

    Die ARD teilt mir mit:
    Die Sendung wurde am 10.1.1999 ausgestrahlt. Leider müssen wir Ihnen allerdings mitteilen, dass Skripten oder Mitschnitte aus urheberrechtlichen Gründen nicht erhältlich sind.

    Das http://web.archive.org/web/*/http://www.sabine-christiansen.de/ hilft leider nicht.

  43. Uih, war sogar schon 1999.

    Naja, hat die Dame schon mal Glück gehabt. Sie sollte sich nun aber nicht über gelöschte Bundeswehr-Daten echauffieren!

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