schatzkammer_wien_collane_orden_vom_goldenen_vlies.jpgVor knapp sechs Jahren wollte einer dieser moslemischen Turbanträger, daran gewöhnt, das Geld seiner Untertanen zu verprassen, (dem damaligen New Yorker Bürgermeister) Rudolph Giuliani einen ansehlichen Scheck übergeben. Es war jener Scheich, der nicht mal eine Woche vorher hasserfüllt die Außenpolitik der Vereinigten Staaten geißelte; jener Scheich, der mit Geschäften in den Vereinigten Staaten reich wurde, demselben Land übrigens, in dem er nicht selten zu verweilen beliebte.

Giuliani erklärte ihm, dass er sein Geld nicht wolle, dass sie kein Geld von jenen Leuten annehmen, die ständige die Vereinigten Staaten und deren Werte beleidigen und in Frage stellten. So stiess der Muselmann auf taube Ohren beim Bürgermeister von New York, von dem er doch, als minderwertiges Dummerchen aus dem Okzident, dies nicht erwartet hatte – wo er doch gleichzeitig mit der anderen Hand Al Quaida finanzierte, um seine eigene Sicherheit zu garantieren.

Nun war vor kurzem folgendes auf dem spanisch-englischen Portal WebIslam zu lesen:

„Der Ministerrat billigte heute ein königliches Dekret, nach welchem Don Juan Carlos dem saudischen König, Abdullah bin Abdelaziz, das Halsband des erlauchten Ordens vom Goldenen Vlies, des Toisón de Oro, – jener mit dem größten Ansehen in der Welt – verleihen kann.

Der arabische König wird am nächsten Montag auf Einladung des spanischen Konigs hin in Madrid ankommen. Beide Königsfamilien unterhalten enge Beziehungen, die sich durch die Freundschaft von Don Juan Carlos mit König Fahd verfestigte, der Saudi-Arabien von 1982 bis zu seinem Tod 2005 regierte, woraufhin ihm sein Bruder Abdullah bin Abdelaziz auf den Thron folgte.

Der Toisón de Oro, der als jener dynastische Orden mit dem höchsten Prestige in der ganzen Welt angesehen wird, wurde 1429 in Brügge (Belgien) durch Phillipp den Guten, Herzog von Burgund, in die Welt gesetzt, er ist die höchste Auszeichnung, die das spanische Königshaus verleiht.”

Die Hintergründe dieser Entscheidung sind uns unklar. Wir verstehen nicht, wieso ein absolutistischer Monarch diesen Orden verdienen soll, der einem tyrannischen, korrupten und blutigen Feudalsystem vorsteht, das über die ganze Welt die terroristische Saatkörner verstreut, ein blutiges Regime, das den ganzen Globus mit Moscheen übersät, in denen der radikalste Islam gepredigt wird. Das ist Saudi-Arabien und seinem neuen Führer verleiht der spanische König den besagten Orden.

In der Nachricht erwähnt wird die Beziehung zwischen den Königsfamilien. Kann das der Grund sein?

Vor Jahren bekam der König eine Jacht als persönliches Geschenk von König Fahd vermacht. Hätte Spanien doch auch einen Rudolph Giuliani …

» Original: En Defensa de Occidente

(Übersetzung: Feuervogel)

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25 KOMMENTARE

  1. Bestechlichkeit scheint wohl doch eine Frage der Summe (oder des Wertes eines Geschenks) zu sein. Aber…man bedenke Südspanien ist der Platz der saudischen Villen.

  2. Macht nicht jedes Jahr einer der saudischen Prinzen in Spanien Urlaub und gibt dabei jedes Mal 150 Millionen Dollar aus?

    Ein Schelm, wer Böses …

  3. Als Deutsch-Spanier sehe ich das ganz nicht so dramatisch. Spanien hat immer schon Beziehungen zu muslimischen Ländern gepflegt und wenn es darauf ankommt den Muslimen den Kopf abgeschlagen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

  4. Der Klunker kann so auch von einem Musel akzeptiert werden.

    Auch in der Vergrösserung nirgends ein Kreuz zu erkennen, aber unten baumelt anscheinend ein toter Hammel…

  5. @Karolinger
    Hätte deine Wurzeln eher im deutsch-französichen Raum vermutet (wg. deines Namens).
    Und Spanien sollte bloß aufpassen, dass es nicht eine RE-Reconquista erlebt…

  6. # 7 Roland

    Die Gefahr besteht allerdings. Insbesondere bei dem jetzigen durchgeknallten multi-kulti Regierungschef Herrn Zapatero. Mittlerweile hat Spanien einen höhren Ausländeranteil als Deutschland. Insbesondere haben wir zuviele Marokkaner. Es brodelt auch schon in der spanischen Bevölkerung.

  7. Spanien ist fast noch stärker Muselverseucht als
    Großbritannien. Es gibt ernsthafte Überlegungen die Nachfahren der vor ca. 400 ( in Worten Vierhundert ) Jahren aus Andalusien vertriebenen
    Musel bevorzugt einzubürgern.

  8. Spanien nimmt aus wirtschaftlichen Erwaegungen Musleme aus Afrika herein, um die Landwirtschaft/Gewaechshaeuser betreiben zu koennen.

    Das man auch an einen zu grossen Brocken ersticken kann, wie das Sprengstoffattentat in Madrid, hat scheinbar keine dauerhafte Wirkung gezeigt.

    Auch dort gilt, Musleme und Christen passen zusammen wie Feuer und Wasser.

    Hauptsache andere EU Laender lassen diese Emigranten nicht rein, um vom Tisch der Wohlfahrtsstaaten auf Kosten der Steuerzahler zu leben, was fuer sie ein Nirwahna bedeutet.

  9. Das „goldene Vlies“ für einen muslimischen Potentaten?
    Na, das spanische Königshaus scheint mir nach 12 Degenerationen auch bereits geisteskrank zu sein!

    Die Musels in Spanien machen als Dank dafür, daß man sie in diesem schönen Land leben läßt, noch Terroranschläge. (Hat natürlich nix mit dem Islam zu tun, ich vergaß!)
    Und der, der die widerlichste – wenn diese Steigerung denn überhaupt möglich ist – Form dieser geisteskranken Wüstenideologie nach Kräften finanziert, wird noch geehrt?

    Das wäre ja so, als ob man den Hintermännern der Kofferbomber in Deutschland noch das Bundesverdienstkreuz andienen würde! (Was ich übrigens bei der derzeitigen Regierung in Deutschland glatt für möglich halte!)

    Nach 450 Jahren Kampf ist es Ferdinand II. und Isabella I. endlich gelungen, mit Muhammad XII. den letzten Muselherrscher in Andalusien zu unterwerfen.
    Gott allein weiß, welche Opfer das Beseitigen der Muselpest (und man komme mir ja nicht mit dem Ammenmärchen von den ach so toleranten Mohammedanern, die den Christen alle Freiheiten ließen, Kunst und Kultur aufblühen und das maurische Königreich zu einem Quell der Weisheit werden ließen!) den Spaniern und dem fränkischen Reich seit den Beginn der Reconquista (Santiago de Compostela, 1037) abverlangt hat.

    Wenn es so weitergeht, steht uns das auch bevor. (Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verflucht, sie zu wiederholen!)

    Wenn man damals auch (wie so oft bei christlichen Herrschern) viel zu gutmütig mit den Musels war – man hat ihnen ihre Rechte garantiert und sie am Leben gelassen, das ist aktenkundig – so verblödet, die Feinde der Christenheit auch noch mit ORDEN zu EHREN, war man damals nicht. (Volk und Adel hätten eine solche Geste damals sicher nicht begrüßt…)

    Liebe spanische Freunde! Besinnt Euch Eurer Geschichte! Auf zur Reconquistá!
    Und bitte: Seid diesmal nicht so christlich!
    Man kann Köpfe auch abschlagen, statt sie zu streicheln!

  10. Hallo #23 Prinz Eugen,

    die Ausführungen finde ich treffend. Es gab nie ein dauerndes friedliches Nebeneinader zwischen Muslimen und Christen auf der Halbinsel. Auch haben sich die Muslime und Christen nicht vermischt. Vielmehr gabe es einen jahrhundertealten Kampf zwischen den muslimischen Horden und den Christen, die endlich 1492 siegreich beendet und besiegelt wurde.

    Meine spansichen Landsleute kennen die Muslime im Gegensatz zu vielen Deutschen sehr gut und trauen Ihnen nicht über den Weg. Was jedoch zur Zeit in Spanien abläuft ist dieser linke multi-kulti Schwachsinn eines Herrn Zapatero. In der Bevölkerung rumort es jedoch kräftig. Wenn der Vulkan aber ausbricht wird es kein Halten mehr geben.

  11. „Das Ziel des Ordens war die Erhaltung des katholischen Glaubens, der Schutz der Kirche und die Wahrung der unbefleckten Ehre des Rittertums. Er war der Jungfrau Maria gewidmet und hatte den Apostel und Märtyrer Andreas zum Schutzpatron.

    Am 30. November ist Ordenstag, an diesem Tag werden noch heute in einer feierlichen heiligen Messe neue Mitglieder in den Orden aufgenommen.“(Wikipedia)

    Na, bei der Ordensverleihung wär ich gern dabei…….

  12. GELD STINKT NICHT!!!!!!!!

    PECUNIA NON OLET
    – wie der alte musel sagt;
    oder war’s doch jemand anders?

    König Juan stinkt doch auch
    NICHT?

    Was ich damit sagen wollte …!?

    Das spanische königshaus ist
    – so gurgelt es aus dem lokus –
    mit abstand das ärmste
    königshaus europas!
    Zwar nagt es nicht grad am hungertuche
    aber das leben kosten eben ….

    Wenn nun der spanische CHARMEUR juan – versucht
    auch für sich
    UND DIE SEINIGEN
    ein paar brosamen vom
    reich gedeckten
    ( dem öl sei dank!) musel-tisch zu ergattern –
    so ist das – liebe freunde – +
    durchaus menschlich!

    Der zweck heiligt eben die mittel.

    über moral redet man/frau lieber nicht!

    zwar ist …
    SAUDI ARABIEN IST
    – meiner meinung nach! –
    EINE faschistische DIKTATUR
    MIT EINEM ARCHAISCHEN WELTBILD!

    aber ….

    GELD STINKT nun NICHT!

    JUAN STINKT DOCH AUCH NICHT! oder

    ODER DOCH?

    oder doch nicht ???

    http://de.wikipedia.org/wiki/Saudi_Arabien
    http://de.wikipedia.org/wiki/Juan_Carlos

    http://www.poeppelkiste.de/frame/frame.htm?/gutespiele/2006/pecunia/pecunia.htm

  13. El Cid http://www.youtube.com/watch?v=v5e1L5ocXUw , der hatte noch Eier in der Hose. Deshalb wurde er schon damals von den spanisdchen Königen gefeuert.

    Und dass „Santiago der Maurentöter“ heiliggesprochen wurde, dafür sollte sich der Vatikan endlich entschuldigen und endlich diesen Pilgerpfad schliessen, ist ja eklig, was ich darüber gelesen habe. 🙂

    http://www.wdr.de/radio/wdr2/sonntag/348384.phtml

    Ein hervorragendes Buch übrigens, spannend wie ein Krimi.

  14. Die Hintergründe dieser Entscheidung sind uns unklar…

    Warum sind die Hintergründe unklar? Geld?Vielleicht geht es nur um die relativ enorme Menge an Petrodollar, die Saudi-Arabien zur Verfügung hat und die von diesen Islamfaschisten auch skrupellos eingesetzt w(e)ird???

    Mich würde nur interessieren, wie Juan Carlos den Widerspruch mit dem Ziel des Ordens, nämlich der Erhaltung des katholischen Glaubens, mit der Verleihung an einen erklärten Feind des christlichen Glaubens rechtfertigt?

  15. @#27 hanlonsrazor
    Das ganze entbehrt ja nicht einer gewissen perfiden Komik – fast so, als würde man einem Imam eine Bibel unterjubeln.
    Und trägt die bis jetzt anscheinend ungehinderte Ausbreitung des Islam letztendlich nicht wirklich zu einer verstärkten Rückbessinung aufs Christentum bei ?

  16. Das alles ist nur eine Variante des Spiels „Mensch ärgere dich nicht“, quasi
    „Muslim ärgere dich nicht“.

    In enger Absprache mit dem engl. Königshause, die Rushdie ehrte, um ua die Pakistani rasend zu machen, legt das spanische Königshaus jetzt nach, und verleiht an den saudischen Obermusel einen katholischen Orden.

    Ihr werdet sehen, spätestens in 1-2 Moanten 😉 werden die Pakistanis das auch geschnallt haben und sie verbrennen dann symbolisch Pappbohrtürme, da der Scheich die Ehrung natürlich annehmen wird.

    Der weiß wahrscheinlich selbst noch nicht, was ihm da untergejubelt wird, hehe.

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