Zur Zeit diskutiert die Parlamentarier-Versammlung des Europarats allen Ernstes über eine Einschränkung der Pressefreiheit „mit Rücksicht auf Religionen“, wobei jeder weiß, dass es nur darum geht, den Moslems aus ihrem permanenten Zustand des Beleidigtseins herauszuhelfen. Um Kränkungen anderer Religionen hat sich schließlich noch nie jemand Sorgen gemacht.

Es ist zu erwarten, dass jede Kritik am Islam in eine „Hassrede“ umgedeutet und somit verboten wird.

Anlass der ganzen Aktion waren nämlich – der Verstand sträubt sich, es zu glauben – die Proteste wegen der Mohammed-Karikturen.

Die Parlamentarier-Versammlung des Europarats debattiert heute über mögliche Einschränkungen der Pressefreiheit mit Rücksicht auf Religionen. Den Abgeordneten aus den 47 Europaratsländern liegt eine Entschließung vor, in der ein Verbot von „Hassreden gegen religiöse Gruppen“ gefordert wird. Im Zentrum der Debatte dürfte die Frage der Definition von Gotteslästerung und „Hassreden“ stehen. Anlass für die Diskussion waren die zum Teil gewaltsamen Proteste radikaler Muslime gegen Karikaturen des Propheten Mohammed. Dem Europarat gehören mehrere Länder mit vorwiegend muslimischer Bevölkerung an, darunter die Türkei.

Womit dann ein weiterer Schritt hin zum europäischen Kalifat getan wäre.

(Spürnase: Hojojutsu)

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