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Buchtipp: Kampf um Wahrheit – von David Noebel

Kampf um Wahrheit [1]Die Verkünder von Weltanschauungen erheben meist einen absoluten Wahrheitsanspruch. Doch eigentlich geht es darum, welche Weltsicht tragfähig ist. Da sich diese Frage nicht generell beantworten lässt, beschreibt der Autor David A. Noebel in seinem neuen Buch „Kampf um Wahrheit – Die bedeutendsten Weltanschauungen im Vergleich“ [1] in zehn Fachgebieten, was die führenden Weltbilder dazu aussagen.

Theologie, Philosophie, Ethik, Biologie, Psychologie, Soziologie, Gesetzgebung, Politik, Wirtschaft und Geschichte – die jeweils aus sechs Sichtweisen: Humanismus, Marxismus, New Age (Esoterik), Postmoderner Philosophie, Islam und Christentum – behandelt werden. Der Leser kann sich so selbst ein Bild machen, welche Aussagen tragfähig sind und welche das menschliche Miteinander am besten gewährleisten.

Das Buch bietet eine notwendige Orientierungshilfe, will man die verschiedenen geistigen Strömungen richtig werten. Wer dieses Buch gelesen hat, kann leichter Meinungsäußerungen, Programme und Lehrmeinungen beurteilen. Es verdeutlicht auch das besondere der christlichen Botschaft und deren markante Unterschiede zu anderen Weltbildern. „Kampf um Wahrheit“ ist für jeden, der sich mit dem Wandel in unserer Gesellschaft auseinandersetzen will, unverzichtbar.

Zwei für PI-Leser interessante Textproben:

1. Islamische Theokratie (S.330)

Muslimische Minderheiten in westlichen Ländern schaffen sich oft Wege, in denen sie versuchen, ihre Angelegenheiten nach dem Gesetz der Scharia zu regeln, während sie gleichzeitig Staatsbürger einer Nation sind. Zu diesem Zweck bilden sie sich politisch, pädagogisch und juristisch weiter, immer in der Hoffnung, besser für ihre Sache eintreten zu können. Typischerweise versuchen sie in Bezug auf Erziehung und Familienrecht die Scharia umzusetzen, da sie das islamische Recht als überlegen ansehen im Vergleich zu anderen Rechtssystemen. Zusätzlich bemühen sie sich, jede öffentliche Kritik an ihrem Glauben zu ersticken. In unserer heutigen politisch korrekten Kultur schließen sich Muslime manchmal mit der politischen Linken gegen traditionelle westliche Werte zusammen. Beide stehen dem christlichen Glauben und der christlichen Geschichte ihrer jeweiligen Länder kritisch gegenüber.

2. Der Dschihad und die Kreuzzüge (S. 335)

Die Kreuzzüge begannen als eine Antwort auf muslimische Angriffe. Muslimische Armeen waren nach Norden gezogen, hatten Jerusalem eingenommen und waren mehrfach in das christliche byzantinische Reich eingefallen. Angesichts dieser muslimischen Aggression baten die Christen im Osten ihre Glaubensgenossen im Westen um Hilfe. Allerdings herrschte in der Kreuzzugsbewegung eine bedauerliche Desorganisation, die dazu führte, dass manche Hals über Kopf ohne richtige Ausbildung und Strategie in den Krieg stürmten. Daraus ergaben sich Tragödien, bei denen viele Kreuzritter ihre Kräfte und ihr Leben wie auch das Leben anderer vergeudeten und Muslime widersinnig töteten. Für die durch Christen begangenen Gräueltaten gibt es keine Entschuldigung. Der Unterschied besteht trotzdem darin, was die Gründer der jeweiligen Religion anordneten. Während Mohammed die gewaltsame Ausbreitung des Islam selbst vorlebte und seinen Nachfolgern befahl, lebte und lehrte Jesus seine Jünger die friedliche Verkündigung des Evangeliums.

David NoebelZum Autor: Dr. David A. Noebel (Foto) ist Präsident von Summit Ministries in Manitou Springs, Colorado/USA. Er studierte in Milwaukee/Grace Bible College, Hope College, an der Universität von Tulsa und der Universität von Wisconsin (Madison). Er ist Mitglied der „American Philosophical Association“, der „Society of Christian Philosophers“ und dem „Council for National Policy“.

» Das Buch umfasst 504 Seiten als Hardcover mit 2 Lesebändern, ISBN 978-3-935197-41-0 und ist für € 29,90 beim Resch-Verlag [2], Gräfelfing, Tel. 089-85465-0 oder über Amazon [1] erhältlich.

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Tim und Struppi unter Rassismusverdacht

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Dem Wahn nach Political Correctness sollen den Vorstellungen der britischen Organisation Commission for Racial Equality [3] (CRE) zufolge jetzt auch Teile der Jahrzehnte alten, bekannten belgischen Comicserie „Tim und Struppi“ zum Opfer fallen [4]. Stein des Anstoßes sind Teile der Abenteuer des jungen Reporters Tim im Kongo.

„Die Einheimischen werden wie Affen dargestellt und reden wie Schwachsinnige“, so eine Sprecherin von CRE. Die von CRE direkt angesprochene Buchhandelskette Borders sieht keinen Grund, den Band aus dem Sortiment zu nehmen, sondern will die Entscheidung den Kunden überlassen. (…) Tatsächlich wurde eine diskriminierende Szene in dem besagten Band vom belgischen Autor Herge nach der Unabhängigkeit des Kongo von Belgien 1960 selbst verändert. Trotzdem enthält der Band nach Ansicht von CRE versteckt rassistische Vorurteile. „Der einzig akzeptable Platz für so etwas wäre im Museum mit einem großen Schild, auf dem steht: altmodisches, rassistisches Geschwätz“, so die CRE-Sprecherin.

Wir schlagen der engagierten CRE-Sprecherin vor, den Koran gleich dazuzulegen, denn der schürt reichlich rassistische Vorurteile – oder die entsprechenden Suren zu streichen, unter anderem Sure 5,60 und Sure 8,55 [5]. Die Übersetzungen stammen von der über jeglichen Vorwurf der Islamfeindlichkeit erhabenen Website islam.de [6]:

Sprich: „Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind, die Allah verflucht hat (Anm.: die Ungläubigen) und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt. (Sure 5,60).

Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden. (8,55)

Man sollte der CRE mitteilen, wie der Koran Nichtmuslime rassistisch diskriminiert.

(Spürnasen: René L., B. Sham und Andreas H.)

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Deutsche: Islam ist kriegerische Religion

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terror-islam.jpgEin SpOn-Artikel [7] erweckte unsere Aufmerksamkeit, allerdings nicht wegen der Überschrift, sondern wegen einer Passage im Text. Angeblich sei der Dalai Lama beliebter als Papst Benedikt XVI.

Was auch immer man von diesem Umfrageergebnis halten mag, wesentlich interessanter fanden wir eine im Text versteckte Aussage:

Der Buddhismus scheint den Deutschen generell sympathischer zu sein als das Christentum oder der Islam. Auf die Frage nach der „friedlichsten Religion“ führt er mit 43 Prozent zu 41 Prozent vor dem Christentum. Der Islam gilt den Deutschen dagegen offenbar als kriegerisch: Er brachte es in dieser Aufstellung nur auf einen Prozent.

Noch mal ganz deutlich: die vom Spiegel in Auftrag gegebene Studie ergab, dass nur ein Prozent der Deutschen den Islam für friedlich halten. Wie kommen die nur zu solch einer Einstellung?

Wo wir doch alle wissen sollten (weil es uns immer und immer wieder gesagt wird!):
Islam ist Frieden™

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Filmautor Tilman Jens verbrennt Bibel in ARD

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Tilman JensIn der HR-Doku „Hardliner des Herrn“ [8] vom vergangenen Mittwoch (22.45 Uhr) hat die ARD ihre Zuschauer einmal mehr darauf hingewiesen, von welchen Gläubigen die eigentliche Gefahr für unser Land ausgeht: natürlich von sogenannten „christlichen Fundamentalisten“! Höhepunkt Tiefpunkt des Films von Tilman Jens (Foto), Sohn von Ex-NSDAP-Mitglied Walter Jens [9], ist die Verbrennung einer Bibel [10].

„Es geht darum, die Bibel als drohendes, als Angst machendes Instrument und gleichzeitig als Feuerschwert Gottes darzustellen“, so Jens.

CDU/CSU-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach fragt zurecht: „Was wäre wohl in Deutschland los, wenn die ARD einen brennenden Koran gezeigt hätte?“

» Email an den für die Genehmigung des Films verantwortlichen Fernseh-Chefredakteur des Hessischen Rundfunks, Alois Theisen: publikumsservice@hr-online.de [11]

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Karikaturist Wiedenroth verärgert Muslime

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Götz Wiedenroth [12]In Deutschland waren islamkritische Zeichner vor dem Karikaturenstreit rar gesät – danach muss man sie mit der Lupe suchen. Doch es gibt sie noch: zu nennen sind Steven Flier [13] (PI), Bernd Zeller [14] (Pardon-Magazin) oder der hier abgebildete Götz Wiedenroth [12], dessen politisch inkorrekte Zeichnungen bei Muslimen zunehmend auf heftige Kritik stoßen.

Wir veröffentlichen eine Email an Wiedenroth – Fehler authentisch!

Hallo Herr Wiedenroth,

ich habe mal kurz Ihre Karikaturen des letzten Monats analysiert. In 6 wurde die CO2 Problematik als Schwachsinn hingestellt. Wusste nich das Sie ein Klimaexperte sind.

In 9 wurden Moslem negativ karikutiert (in einem Monat). Naja, das wenigsten ist ja uns bekannt. So wie Sie die Moslem malen, wollen Sie doch nur diese Menschen als Monster hinstellen. Aber Sie haben recht, das hat mit den Juden im 2 Weltkrieg genauso funktioniert. Die wurden erst unmenschlich in Karikaturen gezeigt. Das abmetzeln danach hat ja die so hoch humanstisch überlegegen Rasse nicht interessiert. Wenigsten die 60 Mil toten im 2. WK können sie ja den moslems nicht in die Schuhe schieben.

Ich habe beschlossen, jede Zeitung einzeln anzuschreiben, und auf Ihre Gesinnung , hinzuweisen. Ich will nicht das mein 3 jähriger Sohn in eine Welt reinwächst, wo er als Monster gesehen wird.

Rassisten sollten keine Karikaturen veröffentlichen dürfen.

Mit nicht freundlichen Grüssen.

Sen,

Hier eine der Wiedenroth-Karikaturen, die den Kulturbereicherer so erzürnte:

Wiedenroth-Karikatur [15]

» Email an Götz Wiedenroth: gwiedenroth@googlemail.com [16]

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SPD will mehr politische Teilhabe für Migranten

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Sebastian EdathyWenn uns in ein paar Jahren – die Islamisierung Deutschlands ist abgeschlossen, die Scharia längst eingeführt – die jüngere Generation fragt, wer waren denn eigentlich damals die Hauptverantwortlichen unter unseren Volksvertretern, die sich nicht gegen diese schlimme Entwicklung gewehrt, sondern sie bewusst gefördert haben, dann wird definitiv der Name des uns hier so verlogen nett anlächelnden 37-jährigen SPD-Abgeordenten Sebastian Edathy [17] (Foto) genannt.

Die Süddeutsche [18] berichtet:

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), hat nach dem Integrationsgipfel im Kanzleramt für mehr politische Teilhabe von Migranten plädiert. „Der Integrationsgipfel muss mehr bieten als interessante Fernsehbilder“, sagte Edathy der Berliner Zeitung vom Freitag.

„Es ist unabdingbar, dass wir die politische Teilhabe von Migranten durch ein kommunales Wahlrecht für lange in Deutschland lebende Ausländer verbessern.“ Nötig sei zudem eine Einbürgerungskampagne, meinte der SPD- Experte. „Wir sollten Menschen, die einen Einbürgerungsanspruch haben, dazu bewegen, nicht nur Staatsbewohner zu sein, sondern Staatsangehörige zu werden.“

Künftig müsse gelten, dass bei beabsichtigten Änderungen in der Gesetzgebung „wir Politiker die Vertreter der Migrantenorganisationen stärker einbeziehen und deren Kritik ernster nehmen müssen“, sagte Edathy mit Blick auf den Boykott des Integrationsgipfels durch vier türkische Verbände. „Das Verhalten der Verbände ist Ausdruck einer ernst zu nehmenden Enttäuschung.“

» Email an Sebastian Edathy: sebastian.edathy@bundestag.de [19]

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Die DITIB-Medina von Köln

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

siemens.jpgWährend Kölner CDU-Funktionäre noch bei der DITIB betteln [20], doch wenigstens ein paar Meter von Minaretten und Kuppel der Großmoschee zu opfern, um den Kölnern ein Entgegenkommen vortäuschen zu können, gehen die Pläne der Islamisten in die andere Richtung.

In nur für Türken bestimmten Spendenaufrufen, die der Kölner Express [21] aufgedeckt hat, plant man eher eine muslimische Stadt in der Stadt. Dazu passt es, dass die DITIB im Umfeld der Moschee bereits Liegenschaften besitzt und sich um den Erwerb weiteren Grundbesitzes bemüht. Mit auf der Wunschliste ist offenbar der benachbarte repräsentative Siemenskomplex (Foto oben).

Der Express:

Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion Ditib plant mittlerweile ein eigenes Viertel rund um das islamische Gotteshaus.

In einem türkischsprachigen Ditib-Spendenaufruf zum Bau der „größten Moschee Europas“ ist von vielen Projekten die Rede, die bislang auf Deutsch nicht kommuniziert wurden:

So werden neben dem Ditib-Deutschlandsitz und einem Basar mit bis zu 30 Geschäften auch die Ansiedlung von Arzt- und Rechtsanwaltspraxen, Gästeappartements, Bankfiliale, Bibliothek, Apotheke, Bäckerei, einem Juwelier, Frisör und Restaurant sowie eines Kindergartens und Fernsehstudios geplant.

Für all das reicht das Fassungsvermögen des Gemeindezentrums der Moschee kaum aus. „Die Ditib will ihre Grundstücke arrondieren“, sagt Anne-Luise Müller, Chefin des Stadtplanungsamt. Arrondieren heißt zusammenlegen.

ditib_subbel_200.jpgDamit sich auch nicht Ortskundige ein Bild der Pläne machen können, haben wir die im Folgenden erwähnten Liegenschaften auf einem Satellitenbild markiert. Rot die bereits „in türkischer Hand“ befindlichen: Unten im Bild die Moschee und ein benachbarter Supermarkt mit der Ausdehnung einer Markthalle, inklusive großer Metzgerei für geschächtetes Fleisch, oben das erwähnte ehemalige Philips-Areal (Foto links) an der Subbelrather Straße. Neben DITIB-Büros beherbergt das Gebäude eine Niederlassung der Turkish Airways, ein Reisebüro und ein türkisches Beerdigungsinstitut, das die Rückführung der Verstorbenen in türkische Heimaterde anbietet, damit sie nicht in von Ungläubigen verseuchter Erde ruhen müssen. Grün die Objekte der Begierde: Unten, gegenüber des Supermarktes der OBI-Markt und links der riesige Siemenskomplex:

k-e_425.jpg

Da ist etwa das ehemalige Philips-Areal an der Subbelrather Straße. Das ist bereits im Besitz der Ditib. Nur noch der Sportplatz trennt das Areal von der Großmoschee. Nach EXPRESS-Informationen hat die Ditib auch großes Interesse an dem Grundstück gegenüber der Moschee, wo sich der Obi-Baumarkt befindet.

Der Pachtvertrag mit dem Baumarkt läuft in einem Jahr aus. Das Grundstück ist für die Ditib interessant, weil es dort eine Tiefgarage mit rund 100 Stellplätzen gibt. Dem Vernehmen nach interessieren sich türkische Investoren auch für das benachbarte Siemens-Gelände.

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