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Die Taz über den „Kreuzretter“ Udo Ulfkotte

Kreuzretter [1]Eines muss man der linken Taz ja lassen – die Überschriften sind meist sehr viel einfallsreicher formuliert als in anderen Zeitungen. „Der Kreuzretter“ [1] betitelt das Berliner Blatt einen Artikel über einen Vortrag von Udo Ulfkotte im schwäbischen Nürtingen, der – für Taz-Verhältnisse – sogar relativ ausgewogen rüberkommt.

PI-Leser Conny vom Blog Islaminfo [2]sieht den Taz-Beitrag etwas kritischer:

Ja, wo sind sie denn, unsere Rechtsextremen?

Wer sucht, wird fündig. Wenn nicht, so frage man bei der rasenden „Schwerpunkt Rechtsextremismus“-Reporterin der taz, Astrid Geisler, nach. Die findet immer welche, und sei es darum, dass sie ins platte Land nach Delmenhorst aufbricht oder Erkundungsfahrten ins ferne Ostvorpommern unternimmt.

Jetzt glaubte sie wieder fündig geworden zu sein, und zwar im beschaulichen schwäbischen Nürtingen, der Heimat von Harald Schmidt, Hölderlin und dem Tourteilnehmer Stefan Schumacher. Wo genau? In der vollbesetzten Nürtinger Stadthalle hielt „der selbsternannte Retter des Abendlandes“ (Zitat Geisler), Udo Ulfkotte auf Einladung der örtlichen CDU einen Vortrag über die schleichende Islamisierung Deutschlands. Und unsere wackere Kämpferin gegen Rechts blickt neidisch auf ihren Journalisten-Kollegen Ulfkotte, den Kämpfer für diejenigen demokratischen Werte, die sie wohl selbst noch nie sonderlich zu schätzen wusste, und der es doch tatsächlich fertig bringt, dass die Leute ihm zuhören. Schlimmer noch: Sie geben ihm Recht.

Das darf doch dann wohl nicht wahr sein. Da muss schon mal ein namenloser Sprecher des Deutschen Fleischerverbands als Kronzeuge dafür herhalten, dass Ulfkottes Bericht über schweinefleischbespuckende Rütli-Borats an deutschen Fleischtheken schon allein deshalb nicht stimmen könne, weil da ja Glasscheiben dazwischen wären. Bravo, Frau Geisler! Ihnen entgeht wirklich nichts. Nicht mal PI!

Zitat:

Zu seinem Netzwerk gehören ehemalige Vorkämpfer der Schill-Partei. In Internet-Foren wie Politically Incorrect, wo User sich über „Musel und Co“ austauschen, wird er für seine Pläne gefeiert.

Man mag ihr nachsehen, dass sie sich in Ulfkottes Biografie verheddert und dass es für ihre Reportage wesentlich ist, dass man irgendwo Teddybären gegen die Islamisierung kaufen könne, wesentlicher jedenfalls als Ulfkottes Hauptprojekt, der Verein PAX EUROPA, den sie mit keinem Wort erwähnt. Und ob Frau Geisler in der Nürtinger Stadthalle auf ihrer bundesweiten Suche nach der rechtsextremen CDU-Basis nun ihrer Meinung nach fündig geworden ist oder nicht, bleibt ihr eigenes kleines Geheimnis. Sie verrät es uns im Artikel nicht.

Wenn sie in Nürtingen einen kleinen Abstecher in die dortige Fatih- (Eroberer-) Moschee gemacht hätte, vielleicht wäre sie ja dort auf Einschlägiges gestoßen, etwa das Buch „Mein Kampf“ auf türkisch. Aber dort sucht Frau Geisler doch keine Rechtsextremen, das sind doch alles nur friedliche Moslems.

» Leserbriefe an die Taz: briefe@taz.de [3]

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Adam und Eva in Arabien

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Adam und Eva in Arabien
(Spürnase: Iris, GermanMediaWatch [4])

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Welt: Unwissend oder realitätsblind?

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Einen Artikel mit der Headline „Flugblatt mit Hetze gegen ‚Ungläubige'“ [5] veröffentlichte gestern die Welt und offenbarte darin ein erstaunliches Maß an Realitätsblindheit und/ oder völliger Unkenntnis. Der Beitrag thematisiert ein Flugblatt [6], das die verbotene islamistische Gruppe Hizb ut-Tahir im Hamburger Stadteil St. Georg in den Nebenstraßen und vor Moscheen verteilte und in dem kräftig gegen die Ungläubigen und ein friedliches Zusammenleben mit ihnen gehetzt wurde.

Träumerisch schwelgt Eva Eusterhus von der Welt in einer Zeit des friedlichen Miteinanders zwischen Linken, Grünen und Schwulen, das es in dieser Form höchstens gegeben hat, als die Muslime in der Minderheit eingestreut in unserer Mitte lebten. Nicht nur auf PI hätte sie darüber erfahren können (hier [7] und hier [8]), dass Multikulti grandios gescheitert ist, Schwulenläden schließen und Homosexuelle sich verstecken müssen, weil auch beim friedlichen muslimischen Gemüsehändler die Ansicht verbreitet ist, dass Schwule keine Menschen wären und man den eigenen Sohn erschießen müsste, sollte er sich als homosexuell zu erkennen geben.

Eigentlich gilt das Bild des Hamburger Stadtteils St.Georg als Vorbild für ein tolerantes Miteinander – doch dieses Bild scheint Risse zu bekommen.

Woher sie dieses Bild hat, wissen wir nicht, vielleicht aus dem Kino? Es ist der Traum vom bunten Multikulti, wo alle einander lieb haben und die Burka neben dem schwulen Pärchen über den Basar schlendert, um für ein gemeinsames Kochen beim Türken einzukaufen. Das Problem ist nur, diese Welt hat es nie gegeben, sie wurde von den militanten Verfechtern des Multikulti nur vehement herbeigeredet. Und deshalb wird krampfhaft an ihr festgehalten, muss krampfhaft an ihr festgehalten werden.

Und so zerstört eben nicht die Hizb ut-Tahir das Zusammenleben, Frau Eusterhus. Der Islam zerstört es. Dieses Zusammenleben ist eine Phantasie.

(Spürnasen: Urs Schmidlin und hojojutsu)

»PI: Sie hassen und verabscheuen uns [9]
»PI: Einen Euro-Islam wird es niemals geben [10]

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Manipuliert das ZDF Onlineabstimmungen?

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Diese Frage stellt sich dem aufmerksamen Beobachter, der in der letzten Woche die ZDF Online-Umfrage zum Moscheebau [11] verfolgt hat. Gab es in den letzten Tagen eine teilweise 3/4 Mehrheit für die – eh schon suggestiv gestellte Option: Es sollte bei den Gebetshäusern in Hinterhöfen bleiben. – so hatte sich diese gestern abend bei 120.000 Stimmen innerhalb der letzten Woche auf eine 2/3 Mehrheit für eben diese eingependelt.

Update: Anscheinend haben sich viele PI-Leser ans ZDF gewandt – die Mainzer haben um 10 Uhr die Umfrage zur Moschee KOMPLETT gelöscht!

Heute morgen nun die grosse Überraschung: plötzlich 54 % für die gutmenschlich [12] einzig richtige Antwort: Der Islam ist eine Religion wie andere auch. Moscheebauten sind eine Selbstverständlichkeit.

In der Nacht vom Montag auf Dienstag hat die deutschen Internetnutzer entweder das kollektive schlechte Gewissen ob der vorher abgegebenen falschen Antwort (rechtsradikal, rechtspopulistisch …) gepackt und mehr als 50 000 von ihnen haben den Server vom ZDF Länderspiegel besucht und ausschliesslich für die vom Zentralrat der Muslime, der Ditib, den Mufties im Iran, Osama bin Laden und der türkischen Botschaft in Berlin bevorzugten Option gestimmt.

Oder aber das ZDF manipuliert Online-Abstimmungen.

Email: info@zdf.de

(Mit Dank an zahlreiche Spürnasen.)

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AP und eine weitere Charmeoffensive der Fatah

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ap-foto.jpgAP gibt sich wieder mal Mühe [13], palästinensische Terroristen wie ‘den netten jungen Mann von nebenan’ ausschauen zu lassen – Zakareia Zubaidi, ein lokaler Chef der Al-Aqsa Martyrer Brigaden liess sich am 14. Juli von einem AP Fotographen ablichten. Teile der Fatah hätten ein Versprechen abgegeben, welches die Einstellung von Angriffen gegen Israel beinhaltet, wenn Israel dafür aufhört, sie zu verfolgen.

Was AP allerdings verschweigt ist [14], dass die kleinen schwarzen Flecke in Zubaidis Gesicht vom Sprengstoffpulver, beziehungsweise der allzugrossen Nähe dazu, stammen. Und, ebenfalls: er will sich jetzt, nachdem er sich vom Bombenlegen und Menschen in die Luft sprengen zurückgezogen hat (er besteht auf dieser Formulierung), will er sich den schönen Künsten widmen und ein Theater in Jenin betreiben.

Genau, diese Art von Verbrecher sollten natürlich nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Stattdessen sollte der Kulturfond der EU die Geldmittel für das Theater in Jenin bereitstellen. Und natürlich auf keinen Fall nachfragen, was mit dem Geld geschieht und welche Art von Programm dort aufgeführt werden wird. Wir hätten da schon eine Idee und diese hat mit der Micky Maus [15] und der Biene Maja [16] zu tun.

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Keith Ellison: Bush = Hitler

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Bei einem Treffen der ‘Atheisten für Menschenrechte‘ [17]hielt der erste Moslem im US Kongress, Keith Ellison, bekannt geworden durch seine Forderung, den Eid auf die Verfassung der USA auf den Koran ablegen zu wollen (wir haben darüber hier [18] und hier [19]berichtet), eine Rede.

In der Zwischenzeit hat diese Rede die Massenmedien erreicht, speziell ein Teil derselben, welcher selbst in einem Land, welches die Freiheit der Rede über alles schätzt, für Aufruhr sorgt.

Indem er die Anschläge des 11. September mit dem Reichstagsbrand im Nazideutschland vergleicht, sagte er:

”Es ist fast so wie das Reichstagsfeuer, es erinnert mich daran. Nachdem der Reichstag abgebrannt war, haben sie die Kommunisten dafür verantwortlich gemacht und dem Führer dieses Landes die Macht gegeben, mit der er quasi das Recht hatte, zu tun was er wollte. Fakt ist dass ich nicht behaupte, (der 11. September) war ein (US Regierungs-) Plan, oder irgendwas ähnliches, weil, wie Sie alle wissen, dies wurde denen die Gelegenheit geben, Leute, die dies behaupten für verrückt zu erklären.

Alan Fine, Republikaner aus Minnesota, [20] hat dazu folgendes zu sagen und dem ist nichts hinzuzufügen:

Leider haben die Demokraten die Vergesslichkeit der amerikanischen Öffentlichkeit für politischen Nutzen missbraucht, indem sie versuchen, der amerikanischen Öffentlichkeit weiszumachen dass die Anschläge des 11.09. lange Vergangenheit sind, dass der Krieg im Irak Bushs Kolonialismus ist und unser Land eine totalitäre Nation. Diese Rhetorik wird durch liberale Medien wiederholt und all dies dient lediglich dazu, unsere Bürger hier zuhause und die Truppen übersee zu gefährden.

Keith Ellison gehört unter diesen Demokraten zu den extremesten. Seine Rhetorik kann man in der staatlichen Hallen und bei Organisationen (wie CAIR) hören, welche Terroristen unterstützen, die Geschichte umschreiben und unsere Nation zerstören wollen.

Die von Keith Ellison zwischen Bush und Hitler gezogenen Vergleiche sind beleidigend. Ich stimme mit Michael Brodkorb überein, der einen Vergleich irgendeines amerikanischen Präsidenten mit einer solchen Person als unerhört bezeichnet. (…)

Unsere Nation ist im Irak in einer schwierigen Situation. Gerade jetzt sollten wir unsere Truppen unterstützen, zusammenarbeiten um unser Land zu verbessern, und auf eine stabile Weltlage hinarbeiten. Vorallem müssen wir erkennen, dass dieser Krieg uns aufgezwungen wurde und das wir alles tun müssen, um ihn zu gewinnen und unser Land zu beschützen. Respektieren wir unseren Präsidenten und seine Bemühungen, uns zu beschützen. Lasst uns anerkennen, dass in Zeiten wie diesen, er unsere Unterstützung, unsere Gebete und unsere Hilfe braucht!

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Hintertür für Schramma?

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hintertuer_01.jpgHitze vertragen die Kölner Moscheefreunde also auch nicht! Die DITIB-Funktionäre kündigen erst an, jetzt kleiner bauen zu wollen, dementieren anschliessend und dementieren etwas später wieder das Dementi. OB Schramma weiß auch nicht mehr, was er redet, soll zurücktreten, und die Antifademonstranten, die dem CDU-Mann zu Hilfe eilen wollen, vergessen in der Hitze die Nazis mitzubringen [21], gegen die sie demonstrieren wollen. Die globale Erwärmung hat Köln erreicht.

Aber immer schön der Reihe nach. Da wäre erstmal ein Beitrag im Express [22], demzufolge Fritz Schramma sich jetzt gewissermaßen an die Spitze der Moscheeskeptiker setzt:

Am Freitag hatte die Ditib angekündigt, die Minaretthöhe des geplanten Moscheebaus zu überprüfen. Am Samstag kam das Dementi. Das wurde auch widerrufen. Aber Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) stellt fest: „Die Moschee muss kleiner werden.“

Kann man das glauben? Leider nicht. Was Schramma vorschlägt, geht nämlich gar nicht. Jedenfalls, wenn man Schramma glaubt. Der hatte nämlich vor gerade zweieinhalb Wochen, am 28. Juni, im Kölner Stadtanzeiger verkündet:

„Die architektonische Lösung im jetzigen Entwurf ist im Prinzip sehr gut. Man kann nicht einfach die Minarette kleiner machen.“

Warum es jetzt doch gehen soll, ahnt, wer im Express weiter liest:

In einer Umfrage stimmten die Kölner mehrheitlich gegen die Pläne. Mit einer kleineren Moschee wäre aber eine Mehrheit einverstanden. Schramma: „Dieses Potenzial ist eine Chance für die Ditib.“

Und auch eine vermutete Chance für Schramma und die hoffnungslos verunglückte Kölner CDU? Von den zweidritteln Kölner, die sich gegen den von Schramma durchgepaukten Moscheebau ausgesprochen hatten, würde eine Hälfte nämlich eine kleinere Moschee akzeptieren. Wie klein, das hatte die Umfrage des Stadtanzeigers allerdings offen gelassen.

Nicht nach Verkleinerungsabsichten klingt dagegen dies:

Über eine Anfrage der Ditib, die Sportplätze zwischen Moschee- und Philips-Gelände zur Baustelleneinrichtung und für ein großes Gebetszelt nutzen zu dürfen, hat die Stadt noch nicht entschieden.

k-e_425.jpg

Das Satellitenbild hatten wir [23] ja schon. Da musste jedem der hässliche Fleck mitten in der zukünftigen Medina auffallen, der durch die Sportplätze gebildet wird. Ehrlich gesagt, wir hatten schon vermutet, dass die neuen Herren nach einem Weg suchen, sich die unter den Nagel zu reissen. Und die Stadt wird wohl zustimmen. Wer unbedingt eine Großmoschee will, muss auch die Voraussetzungen schaffen, dass sie gebaut werden kann. Wenn sie dann steht, wird sich wohl für die wenigen noch nicht türkischen Fußballvereine, die sich dort möglicherweise noch hin getraut hatten, eine Ersatzlösung im Sinne von Toleranz und Religionsfreiheit gefunden haben. Oder auch nicht. Von Sportfreiheit steht nichts im Grundgesetz.

Heute aber machten die Kölner Ratsherren erstmal Urlaub. Vom Urlaub. Denn die Fraktion Pro Köln hatte den Rat zu einer Sondersitzung einberufen lassen, um den Rücktritt von OB Schramma zu fordern. Die angekündigte vorangehende Mahnwache konnten wir leider nicht entdecken. Darüber war auch ein Grüppchen von sieben Antifaschisten (Bild unten) bitter enttäuscht, die angetreten waren, um ihren CDU-Oberbürgermeister notfalls mit dem Leben gegen den drohenden Staatsstreich der Rechtspopulisten zu verteidigen. Da sie auch, anders als in Heinersdorf, vergessen hatten, eigene Nazis [21] zum dagegen demonstrieren mitzubringen, kam das liebevoll gestaltete „Stop Pro Köln“-Schild nicht zum Einsatz.

antifa_1607.jpg

Aktueller Anlass für die Rücktrittsforderung waren die jüngsten staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen Schramma und 100 weitere höhere Verwaltungsbeamte, städtische Aufsichtsräte und Ratsherren von CDU, SPD, FDP und Grünen, wegen fortgesetzter Veruntreuung von Steuergeldern für überteuerte Luxusreisen. Zusammen mit über 300 Millionen Schaden aus undurchsichtigen Geschäften um den Neubau von Messehallen (nicht zu verwechseln mit Großmoscheen!), ließ dies? die Stadtoberen nichts Gutes für den Weg zur Sitzung ahnen.

Um einem immerhin denkbaren Volkszorn zu entgehen, den auch sieben Antifakämpfer nicht hätten niederschlagen können, richtete die Stadt für alle, die ein schlechtes Gewissen hatten, einen unauffälligen aber gut, sogar von zwei Polizisten, bewachten Nebeneingang ein, um zur Ratssitzung gelangen zu können, ohne den belagert geglaubten Haupteingang nehmen zu müssen (Bild ganz oben).

Die Hintertüre war mit Bedacht gewählt. Wie man sieht, konnten sich die Sünder hinter dem Rücken des in Stein gehauenen Kardinal Frings (vorne rechts im Bild) ins Rathaus schleichen. Denn Frings hatte den Kölnern in der Nachkriegszeit zwar den Kohlenklau zur Lebenserhaltung (sogenanntes „Fringsen“) erlaubt, von der Plünderung der Steuerkasse für Luxusreisen aber nichts erwähnt.

Das menschenfreundliche Angebot des diskreten Zugangs wurde von zahlreichen Ratsherren dankbar angenommen.

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