ScheichAls ein Mitglied der in Katar herrschenden Familie bemerkte, dass drei seiner weiblichen Verwandten in der Business Class neben ihnen unbekannten Männern platziert worden waren (man stelle sich das einmal vor: im Flieger neben Unbekannten sitzen zu müssen – und dann noch Männer!), drehte der Scheich vollkommen durch und verzögerte den Abflug des British Airways-Fluges für drei Stunden.

Da keiner der anderen Passagiere in der Business Class bereit war, den Platz zu tauschen, beschwerte sich der Scheich persönlich beim Piloten. Der zeigte dafür allerdings keinerlei Verständnis und ordnete an, dass alle – der Scheich, die drei Frauen, zwei Begleiter, ein Koch und ein Leibdiener – das Flugzeug sofort verlassen müssen!

Der Flug von Mailand nach London konnte durch die Aktion des Scheichs erst drei Stunden verspätet starten – 50 der 115 Passagiere verpassten deswegen ihre Anschlussflüge.

» Spiegel: Eifersüchtiger Scheich verzögert Flugzeugstart

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76 KOMMENTARE

  1. @#12 uschi aus lichtenberg

    Was wundern uns solche Ausfälle noch?
    Was kann man von einer Kultur erwarten, in welcher die Familien untereinander heiraten?

    Ausser ihrer Blödheit schwere genetische Schäden!
    Du weisst ja sicher, dass Cousin-Cousinen-Ehen sehr bedenklich in Frage Nachwuchs sind.
    Da muss schon im Embryonenstadion das Fruchtwasser untersucht werden…um frühzeitig Missbildungen zu erkennen.

    In der islamischen Sphäre, die ja über hervorragende Mediziner verfügt, wenn die nicht gerade in Grossbritannien Bomben basteln, sieht man sie oft, diese Ergebnisse dieser, ja fast Inzucht: Kleinwuch, Krummbeinigkeit und irgendwie sehen alle gleich aus…zwar nicht mongolid…ich nenne sie islamoid!

  2. @62
    Ich sehe nicht die geringste geistige Gemeinsamkeit zwischen Tiqvah und gläubigen (ohne Anführungsstriche) Moslems.

    Beide haben den Anspruch die alleinige Wahrheit zu besitzen, beide beanspruchen Gott für sich allein, beide lehnen jeden eigene Schuld ab, halten alle anderen aber für per se schuldig, so dass ihr Gott diese anderen richten muss und wird.

    Beide sind so verblendet, dass sie Geschichten aus alten Büchern nicht einfach als Inspiration betrachten, sondern als Tagesprogramm für die kommende Woche, die nächsten paar Jahre.

    Da kommt Gott dann als Khomenei oder als Sharon daher und „richtet“ die „Ungläubigen“.

    Lies seine postings @35 und @50 vielleicht nochmal durch.

    „verbreiten sich die Araber wie die Fusspilze im Hallenbad“, das schreibt jemand, der in einem Land lebt, dessen Grundproblem es ist, dass das Territorium auf dem dieses Land proklamiert wurde, gestohlen wurde und dessen Bevölkerung, um die Bevölkerungszusammensetzung zugunsten von Juden zu verändern, großräumig vertrieben wurde. Das kann man, bei aller sonstigen Sympathie für Israel, nicht abstreiten.

    Das schreibt er heute, nach 60 Jahren Krieg im Land. Und das wird er noch in 40 weiteren Jahren schreiben, so er dann noch lebt und er sichert damit weitere 40 Jahre Krieg.

    Genau das schreiben auch die Palästinenser.
    Statt sich mit der Realität abzufinden, dass der größte Teil ihrer Bevölkerung lange nach 1949 geboren wurde, also nicht wirklich „vertrieben“ und „auf der Flucht“ ist, bestehen sie auf die Aberkennung der Realität und wollen „ihr Land“ zurück.

    Beide verachten sich gegenseitig, beide berufen sich auf ihren jeweiligen Gott, beide haben einen Sprung in der Schüssel.

    Ich habe Tariq früher schonmal die 10 Gebote aufgesagt. Die scheinen in seiner Tora aber nicht zu stehen.

  3. @#11 Zvi_Greengold

    Eine Französin, eine Deutsche und eine …Muslima unterhalten sich über Hilfe im Haushalt.

    Sagt die Französin: „Ich sagte zu Louis, räume mal die Stube auf. Am 1.Tag konnte ich noch nichts sehen, am 2. Tag auch nicht, aber am 3. Tag, da hatte Louis alles aufgeräumt!“

    Sagt Die Deutsche: „Ich sagte zu Hans, mache mal das Bad sauber! Am 1.Tag konnte ich noch nichts sehen, am 2. Tag auch nicht, aber am 3. Tag, da hatte Hans das Bad sauber!“

    Sagt die Muslima: „Ich sagte zu Ali, mache doch bitte mal die Küche! Am 1. Tag konnte ich noch nichts sehen, am 2. Tag auch nicht, aber am 3. Tag, da konnte ich wieder bischen was sehen!“

  4. …dessen Grundproblem es ist, dass das Territorium auf dem dieses Land proklamiert wurde, gestohlen wurde…

    Damit ist alles klar. Ok. Lassen wir’s.

  5. Ich finde die Reaktion des Piloten und der Fluggäste Klasse!
    Da kommt ein scheichmässig gekleideter Prosimiae mit seinen Weibchen und zieht da so eine Nummer ab!
    Das soll er im Zoo veranstalten, wenn man ihm einen Spiegel vorhält oder sich vor seinem Käfig mit einer Frau umarmt!

  6. Dieser Katar Scheich mit seiner textilen Garnierung, sieht aus, als ernaehre er sich zu einseitig von Lammfleisch, fuehrt zu Bluthochdruck und Groessenwahnsinn.

    Er haette mit weiblichen Anhang sofort aus den Flugzeug geworfen werden sollen, dort haette er sich Kamele aus seinem Reich einfliegen lassen koennen und die Reise traditionell fortsetzen koennen.

  7. Klar, der Scheich hatte Angst, dass irgendwelche sexbessenen Kaffire ueber seine verschleierten und wahrscheinlich uebergewichtigen Pinguine herfallen. Sowas passiert ja staendig!

    Das mit den drei Stunden erscheint plausibel. Auf einem Flug kuerzlich hatten wir wegen einem unbegleiteten Koffer schon fast eine Stunde Verspaetung.

    Nun, bei so einem Scheich und seinem Anhang gibts wahrscheinlich einiges mehr zu sortieren. Zumal, haette ja auch ein Trick sein koennen, um eine Bombe reinzuschmuggeln.

  8. Wat mir immer wieder auffällt is der Gesichtsausdruck der Musels: sieht man da jemanden lachen (außer wenn gerade hingerichtet wurde oder sie sich über die Ungläubigen lustig machen?)Ich meine: herzlich lachen?
    Der Scheich auf dem Bild zieht doch ein Gesicht, als ob er Probleme beim Abführen hat- und einen lachenden Pinguin hab ich auch noch nie gesehen…

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