Über anmaßendes und unverschämtes Verhalten von Menschen mit Migrationshintergrund zu reden, gilt hierzulande als anrüchig. Tut man es doch einmal, darf das politisch korrekt nur in Verbindung mit einer Selbstanklage geschehen, die verdeutlicht, dass der Migrant nicht anders kann, als seiner Verzweiflung über die rassistischen Deutschen durch unerwünschtes Verhalten Ausdruck zu verleihen. Wohin uns diese völlige Verkennung der Realität bereits getrieben hat, verdeutlicht der folgende Erlebnisbericht von PI-Leser MilitesChristi.

Volleyball-Spielen im Hasenbergl für Nicht-Türken verboten – Ein persönliches Erlebnis vom 30. Juni 2007-

Der Münchner Stadtteil Hasenbergl, dem generell schon der Ruf eines „Glasscherbenviertels“ vorauseilt, zeichnet sich nicht nur durch Verwahrlosung aus, sondern auch durch eine besonders „tolerante“ türkische Einwohnerschaft, wie ich es gestern am eigenen Leib erfahren durfte.

Nachdem mein bester Freund bereits vor zwei Jahren in einem Bus der Münchner MVG Opfer eines gewalttätigen Übergriffs türkischer Zuwanderer wurde, wäre um ein Haar gestern unsere ganze Clique mit von der Partie gewesen. Unser Verbrechen: Wir (ca. 12 Personen Mitte 20) wollten gegen 18h an einer städischen Volleyballanlage am Goldschmiedplatz ein paar kleine Partien dieses Sports spielen.

Doch dazu kamen wir nicht, da sich sofort nach unserer Ankunft türkische Zuwanderer auf uns zukamen und uns aufforderten, zu verschwinden, obwohl die jedermann zugängliche Volleyballanlage zu diesem Zeitpunkt unbenutzt war. Daraus entspann sich ein heftiger Wortwechsel, der sehr schnell zu eskalieren drohte, wenn sich nicht die Mehrheit meiner Gruppe für einen taktischen Rückzug entschieden hätte, um eine tätliche Auseinandersetzung zu vermeiden.

Die türkischen Zuwanderer, die uns das Spielvergnügen missgönnten, entsprachen übrigens nicht den Klischees von gewaltbereiten Jugendlichen, sondern waren Familienväter und junge Erwachsene, die das Areal der ehemaligen Trambahnwendeschleife zum Grillvergnügen nutzten. Personen, denen ich bis dato persönlich ein wenig mehr Reife und Toleranz zugetraut hätte. Toleranz, die scheinbar komplette Fehlanzeige ist.

Volleyball-Spielen für Nicht-Türken verboten. Bei Widerspruch gibt’s was auf die Nase.

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