Viola RoggenkampMit dem Beitrag „Meschuggene unters Kopftuch“ verabschiedete sich Viola Roggenkamp (Foto) Mitte 2004 als Kolumnistin von der taz. Der Text ist heute noch so aktuell wie vor drei Jahren. Roggenkamp wusste wohl, warum sie die taz nicht weiter veredeln konnte und sollte. Sie war die letzte Leuchte bei der taz, in dessen Redaktionsstuben man inzwischen täglich die Bibel mit dem Koran vergleicht – man kapiert es dort schlichtweg nicht.

(Spürnase: Jutta Starke)

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