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Ägypter töten sudanesische Flüchtlinge

6-19-israeli-egyptian-border.jpg [1]In der Jerusalem Post [2] wurde heute über einen Zwischenfall an der ägyptisch-israelischen Grenze geschrieben. Wir haben den Artikel übersetzt, um unsere Leser auf eine in unseren Massenmedien verschwiegene Thematik aufmerksam zu machen: Warum fliehen Menschen unter Einsatz ihres Lebens nach Israel?

Ägyptische Soldaten haben Mittwoch Nacht in der Nähe der ägyptisch-israelischen Grenze vier sudanesische Flüchtlinge getötet – dies unter den Augen der israelischen Truppen – so eine schockierte israelische Soldatin im Interview mit Kanal 10 am Donnerstagabend. Nach Aussagen der Soldatin haben weibliche IDF-Abteilungen mit Nachtsichtgeräten mehrere Flüchtlinge bei deren Versuch, nach Israel zu gelangen, ausgemacht und daraufhin andere Soldaten alarmiert, die einige Minuten später in Jeeps erschienen.

Allerdings haben ägyptische Truppen, die die Flüchtlinge ebenfalls entdeckt hatten, schon das Feuer auf die Flüchtlinge eröffnet und sofort zwei von ihnen erschossen und einen anderen verwundet. Ein vierter Flüchtling rannte weiter auf den Grenzzaun zu und ein IDF-Soldat versuchte, ihm, indem er seine Hand ausstreckte, beim Überqueren zu helfen. Zu diesem Zeitpunkt, so der IDF-Soldat, kamen zwei ägyptische Soldaten und versuchten, den Flüchtling an den Beinen zurückzuziehen. „Es war buchstäblich, so als ob wir ‚hin und herziehen‘ mit diesem Mann spielten,“ so der Soldat. Der Soldat gab dann schließlich auf – auch weil er befürchtete, dass die ägyptischen Soldaten schießen würden. “Sie hatten ihre geladenen Waffen auf uns gerichtet und ich hatte befürchtet, dass sie auf uns schießen würden.”

Die Ägypter schleiften den Mann dann einige Meter vom Grenzzaun weg und fuhren fort, ihn und einen anderen verwundeten Flüchtling zu schlagen und zu steinigen, bis beide tot waren. “Was dort gestern passiert ist war Lynchmord. Dies sind keine Menschen, das sind Tiere. Sie haben ihn ohne Schusswaffen ermordet,” so der Soldat. “Wir haben die Schmerzensschreie und die Schläge gehört. Dann haben die Schreie aufgehört.”

Auf Lizas Welt hat man sich mit diesem Thema intensiv beschäftigt. Weiter lesen auf Lizas Welt [3].

HM Broder hat sich auf der Achse des Guten [4] über den Umstand Gedanken gemacht, dass sudanesische Flüchtlinge in Israel Aufnahme finden (und nicht im Nachbarland Ägypten).

Nur unsere Mainstream-Medien verschweigen uns, dass Israel und seine Bürger bereitwillig Tausende Flüchtlinge aus dem Sudan und anderen Krisengebieten aufnehmen. Passt dies nicht ins Weltbild vom bösen, zionistischen, blutrünstigen, kriegslüsternen, arme Palästinenserkinder tötenden Israel? Könnten Berichte über israelische Opfer und Hilfsbereitschaft eventuell den Leser zum Zweifeln bringen? Zum Zweifeln an den Berichten über die Lage in der Region, die ihm von den Mainstream-Medien vorgesetzt werden?

(mit Dank an Bernd Dahlenburg [5])
Nachtrag: Heute erschien auch auf n-tv ein informativer Beitrag [6] zu diesem Thema von Ulrich W Sahm

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Offener Brief eines PI-Lesers an Prof. Rohe

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Offener BriefSehr geehrter Herr Prof. Rohe, in einem mir vorliegenden Artikel mit der Überschrift „Desinformation für Fortgeschrittene“ [7], haben Sie die Kompetenz in Sachen Islam von Hans-Peter Raddatz in Frage gestellt und in diesem Zusammenhang folgende Kritik formuliert: „Zwischen muslimischen Extremisten und ihrem Umfeld einerseits und den Muslimen insgesamt wird also nicht mehr unterschieden“.

Abgesehen davon, dass sich Herr Dr. Raddatz durch ein klares Denken und eine scharfe analytische Differenzierung wohltuend von den pseudowissenschaftlichen Orientalistenkollegen abhebt, ist die strikte Unterscheidung, die Sie offenbar für richtig halten, unsinnig. Beide, ob Extremist oder friedlicher Moslem, beziehen sich auf ihre verbindlichen Glaubensgrundlagen, und das ist der Koran, die Sunna und die Scharia. Auch haben beide ohne Einschränkung die lebenslange Verpflichtung, sich um die Sache Allahs zu bemühen, was der Terminus „djihad“ ausdrückt, und verbunden damit den göttliche Auftrag, alle Menschen unter das Gesetz Allahs zu vereinen. Dass dies das angestrebte Ziel ist, steht im Koran und lässt keinen Zweifel zu: „Er (Allah) ist es, der entsandt hat seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen über jede andere Religion, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist“ (9/33). Und der Prophet sagt von sich in einem Hadith: „Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen“. Der Unterschied zwischen einem Extremisten und einem friedlichen Moslem besteht also allein in der Intensität der Umsetzung dieses Auftrags und der Wahl der Mittel. Während der Terrorist meint, der Sache Allahs durch Gewaltanwendung besser dienen und sie schneller zum Ziel führen zu können, glauben viele Muslime an andere Möglichkeiten, unter Ausnutzung von beispielsweise Zeit, Demographie, List und so weiter. Die Übergänge sind fließend und können jederzeit kippen, je nach Situation und Gesinnungswandel. In diesem Sinne ist jeder Moslem ein potentieller Terrorist. Das dumme Gerede vieler „Islamexperten“, der schlimme Terrorismus von heute und der Terrorakt des 11. September 2001, habe nichts mit dem „authentischen“, und das soll heißen „friedlichen“ Islam zu tun, ist ebenso absurd und naiv, wie etwa die Aussage wäre, die Ermordung der Juden im Dritten Reich habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun.

Ihre beachtliche Fähigkeit, die Wahrheit zu verschleiern, lassen ungewöhnliche Dummheit als Motiv ausscheiden, so dass es sich doch bei Ihnen eher um böswillige Diffamierung von Herrn Dr. Raddatz zu handeln scheint. Es kann Ihnen ja nicht entgangen sein, dass sowohl Gewaltandrohung als auch Gewaltanwendung im Wesen des Islam selbst begründet sind und von Allah und seinem willigen Vollstrecker Mohammed stammen. „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“. Das meint jedenfalls Ayatollah Sadeq Khalkhali, der sich, allein durch die Ehrenbezeichnung „Ayatollah“, als ein hoher Geistlicher im schiitischen Islam ausweist. Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44). Hat etwa Omar Abdel Rahman, der sunnitische Gelehrte der Al-Azhar Universität den Koran nicht gekannt oder verkannt, oder vielleicht den Islam nicht verstanden? Es müssten allerdings viele bedeutende Geistliche des Islams, so auch Ali Hassani Khamenei den Islam gründlich missverstanden haben. Er ergänzt die Aussage über den Koran von Scheich Omar Abdel Rahman durch ein Bild des Gesandten Allahs mit den folgenden Worten: „Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen“.

Bevor Sie also wirkliche Islamkenner wie Herrn Dr. Raddatz, in Ihrer geistigen Beschränktheit diffamieren, sollten Sie nachweisen, dass die hier zitierten Theologen und Geistliche des Islam ihre Religion nicht verstanden, oder in wiefern sie den Koran missverstanden haben. Wie stehen Sie zu den Aussagen von Sayyid Qutb, der in seinem Buch „Wegzeichen“ ( ma`alim fi tariq), das bis heute ein Leitfaden der Djihad-Bewegungen ist, schreibt: „Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht… Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind… Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss. Wir sollten mit aller Macht alles ausmerzen und vernichten, was Allahs Revolution im Wege steht“. Für eine Weltreligion sind das erschreckende Gedanken. Mit dem Mäntelchen der Religion nur notdürftig getarnt, zeigt sich in diesen Worten die faschistoide Eroberungsideologie, die im Verein mit der Vorstellung einer Menschheits-Umma, dem Kommunismus nahe steht. Welch krasser Gegensatz zu den Prinzipien anderer Religionen, die hinzielen auf Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe, Gleichheit und ein insgesamt gesundes Leben für alle Menschen, ob es sich um Andersdenkende und Andersglaubende, ob es sich um Männer oder Frauen handelt! Die Grundlagen des Islam beinhalten zutiefst unchristliche, menschenverachtende und undemokratische Prinzipien.

In Erwartung einer Stellungnahme und der Korrektur Ihrer „Desinformation für Dumme“

verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Helmut Zott

» PI: Professor Rohes Jihad gegen seine Kritiker [8]

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NRW: Indoktrinationslehrgänge für Lehrer

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Zur besseren Verinnerlichung der These, dass der Islam friedlich und der Islamismus nur eine bösartige Mutation ist, hat sich die Kölner Polizei entschlossen, Vorträge zur Indoktrination [9] von Lehrern anzubieten.

Ziel des Ganzen ist, es Lehrern zu erleichtern, „Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen“. Man könnte ehrlicherweise auch sagen: Lehrer sollen lernen, dass die Menschenrechte nicht universell sind, sondern für bestimmte Menschen, zum Beispiel muslimische Mädchen, nicht gelten.

Die Experten vermitteln unter anderem Grundkenntnisse zu Historie und Gegenwart islamischer Religion, zu Werten und gesellschaftlichen Institutionen. In Abgrenzung dazu werden Begriff und Inhalt des „Islamismus“ erläutert und entsprechende Organisationen vorgestellt. Zur Vertiefung des Themas gibt es Literatur-Empfehlungen und eine Reihe von Ansprechpartnern.

Ob die Blutspur [10] (runterscrollen bis ca. zur Mitte), die der Islam seit seiner Entstehung durch die Welt gezogen hat, dabei berücksichtigt wird? Ob die Verbrechen Mohameds, seine Morde, Kinderschändungen, Vergewaltigungen, Freiheitsberaubungen und Raubzüge dabei zur Sprache kommen? Und werden sie als Beweis für die Friedlichkeit des Islam verwendet, oder war der Prophet am Ende selbst eine islamistische Entartung? Heute würde er für seine Schandtaten vor dem Kriegsverbrechertribunal landen. Und wie ist es mit dem Koran? Sprechen seine Suren für seine grundsätzliche Friedlichkeit, oder hat der Koran am Ende gar nichts mit dem Islam zu tun, sondern ist wie Mohamed eine islamistische Entartung?

Mit Hilfe der Veranstaltung soll es Lehrerinnen und Lehrern leichter fallen, Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen.

Was soll das anderes bedeuten, als dass Lehrer widerspruchslos nicht nur akzeptieren, sondern jetzt auch verstehen sollen, dass Grund- und Menschenrechte für Allahs Töchter nicht gelten? Der Lehrer wird nicht mehr dafür kämpfen, dass seine muslimische Schülerin an Schwimm-, Sportunterricht und Klassenfahrten teilnehmen kann, der Vater die Tochter nicht einsperrt und die Brüder nicht jeden ihrer Schritte überwachen, weil er ja jetzt versteht, warum das so sein muss. Und wenn die 16-jährige Fatima in den großen Ferien in der Türkei mit einem ihr unbekannten Mann zwangsverheiratet wird und daraufhin die Schule abbrechen muss, regen wir uns nicht auf. Denn wir haben es ja jetzt verstanden.

» Kontakt: info@polizei-koeln.de [11]

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Frankfurt: Moschee mit zwei Minaretten geplant

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Hausen [12]Und noch eine neue Moschee… Wie die FAZ [13] berichtet, will eine türkisch-pakistanische Gemeinde schiitischer Muslime auf einem Gelände im Frankfurter Stadtteil Hausen eine Moschee und ein Wohnhaus errichten.

Nach Angaben von Ünal Kaymakci, Sprecher der Gemeinde, habe man sich bewusst entschieden, ein neues Gebetshaus einen neuen Eroberungsstützpunkt des Islam nicht in einem Gewerbegebiet zu errichten. „Wir wollen mitten in der Gesellschaft sein. Ich hoffe, dass die Hausener Bevölkerung uns als Gewinn sehen wird.“

Doch in der Hausener Bevölkerung regt sich inzwischen Protest:

Von „kritischen Stimmen“ spricht Christian Wernet (CDU), der Ortsvorsteher im zuständigen Ortsbeirat. Er rechnet sogar damit, dass sich eine Initiative gründen werde, die den Bau verhindern wolle. Seiner Meinung nach ist die geplante Moschee „sehr mächtig“. Sie liegt unweit der russisch-orthodoxen Kirche direkt an der Ludwig-Landmann-Straße und der Straße Am Industriehof.

Noch nutzt die Gemeinde in Griesheim eine Moschee. Nach Angaben von Kaymakci ist diese aber zu klein geworden. Bewusst habe man sich entschieden, ein neues Gebetshaus nicht in einem Gewerbegebiet zu errichten. „Wir wollen mitten in der Gesellschaft sein.“ Wer ein Haus wie dieses baue, zeige, dass er sich heimisch in der Gesellschaft fühle. Für den neuen Standort habe auch dessen Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr gesprochen.

Geplant ist eine Moschee mit zwei Minaretten. „Einen Muezzinruf soll es aber nicht geben“, so Kaymakci. Das jetzt auf dem Gelände stehende Wohnhaus soll abgerissen und an anderer Stelle durch ein neues ersetzt werden. Mit den Einnahmen aus der Miete, dem Verkauf von zwölf Wohnungen und der Ansiedlung von Kleingewerbe will die Gemeinde den Neubau finanzieren. Investieren will sie rund drei Millionen Euro. 300.000 Euro hätten die Mitglieder des türkischen Vereins der Hazrat Fatima Moschee und der pakistanischen Pak Haidry Association – aus diesen Organisationen setzt sich die Gemeinde zusammen – schon gespendet, so Kaymakci. Der Rest werde über Kredite finanziert.

Nach den Gesprächen mit dem Planungsamt sei die Höhe der Minarette auf 16 Meter festgelegt worden, sagte Kaymakci weiter. „Vielleicht lässt sich aber aus Kostengründen nur einer realisieren“, meint Darioush Sattari, Architekt des mit der Planung beauftragten Offenbacher Gesamtplanungsbüros. Gebaut werden solle eine „moderne“ Moschee. „Wir wollen viel Glas verwenden, was für unsere Transparenz sprechen soll“, so Kaymakci. Die Gebetsräume für Männer und Frauen in der Moschee sollen Sattari zufolge zusammen 400 Quadratmeter umfassen.

Der Ortsbeirat ist von Vereinsvertretern über den Bau informiert worden. Im September will er eine öffentliche Diskussion veranstalten. Auch der Frankfurter Magistrat und das Stadtparlament dürften sich mit dem Bauvorhaben beschäftigen. Davon geht einerseits von Lüpke aus, andererseits hat die Fraktion BFF angekündigt, das Moscheeprojekt „zum Anlass für eine grundsätzliche Diskussion“ nehmen zu wollen, und die Republikaner haben eine „Anfrage“ an den Magistrat gestellt. Integrationsdezernent Jean Claude Diallo (Die Grünen) sagt, Moscheen gehörten heute „zur Landschaft dazu“, er hält sich mit einer Bewertung des konkreten Projekts aber noch zurück. Erst wolle er mit dem Bau- und dem Planungsamt sprechen.

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