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Brüssel: Radikale Muslime planen Demo am 11.9.

Islam HolocaustNachdem Brüssels Bürgermeister Freddy Thielemans die von Pax Europa und SIOE organisierte „Demonstration gegen die Islamisierung Europas“ verboten hat (wir berichteten mehrfach) [1], hat nun die radikal-islamische Gruppierung Arabisch-Europäische Liga (AEL) [2] um Dyab Abou Jahjah (Foto) für den 11.9. bei der Stadt Brüssel eine „Kundgebung gegen Islamophobie und Rassismus in Europa“ [3] beantragt. Wie wir Thielemans kennen, dürfte dies eine reine Formsache sein.

Wer ist dieser Dyab Abou Jahjah, der sich auf dem Foto oben so vehement für den früheren Hamas-Führer und Moslembruder Scheich Ahmed Yassin einsetzt, im April 2006 „offiziell“ vom Vorsitz der AEL zurückgetreten ist, aber weiterhin die Fäden im Hintergrund zieht?

Wikipedia [4] schreibt über ihn:

Dyab Abou Jahjah, geboren am 24. Juni 1971 in Hanin (Libanon), ist ein belgischer Politiker libanesischen Ursprunges. Er ist der Gründer und Vorarbeiter des arabisch-europäischen Verbandes (AEL), eine Bewegung, die beabsichtigt, für die Interessen von arabischen muslimischen Einwanderern in Europa einzutreten.

Abou Jahjah ist der Sohn von zwei Universitätslehrkräften. Er wuchs dort im Süden des Libanon auf, der 1978 von Israel besetzt und später durch mit Israel verbündete Milizen kontrolliert wurde. Widerwillen gegen Israel zog sich wie ein roter Faden durch sein politisches Leben. Er hat Kontakte zu der Hisbollah-Bewegung.

Abou Jahjah bekennt sich als ein linker Sozialist, arabischer Nationalist, von der Kultur her Muslim, aber nicht streng gläubig. Nach eigenen Angaben stand er während seines Asylverfahrens in Belgien in Konflikt mit der Führung der Ba’ath-Partei. Er erhielt den Flüchtlingsstatus und wurde 1996 belgischer Staatsbürger und heiratete eine belgische Frau, von der er sich kurze Zeit später wieder scheiden ließ. Er machte einen Abschluss in den Politikwissenschaften an der der katholischen Universität in Loewen.

Abou Jahjah ist ein ausgesprochener Gegner von Assimilation als Modell für den Umgang mit anderen Kulturen. Er will nicht einmal, dass Einwanderer als Gäste behandelt werden, sondern als vollwertige Bürger, die ihre eigene Kultur bewahren dürfen. Er sagt, er sei inspiriert worden vom Leben und Werk von Malcolm X, des amerikanischen Bürgerrechtsaktivisten.

» Welt: „Eine Absage an jegliche Gewalt halte ich für naiv“ [5]
» SIOE: AEL wants to demonstrate in Brussels…..on 9/11! [6]
» Akte Islam: Radikale Muslimgruppe beantragt Demonstration [7]

(Spürnase: Jutta S.)

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Dem Führer das Wort entzogen

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

fuehrerTraurige Nachricht für türkische Leseratten. Eins der beliebtesten Bücher der Türkei, das es zeitweise auf Platz 3 der Bestsellerlisten schaffte, wurde jetzt von der türkischen Regierung verboten. Es handelt sich um „Mein Kampf“ des deutschen Autors Adolf Hitler (links ein aktuelles Bild). Das Verbot geht aber nicht von den moderaten Islamisten der Regierung Erdogan aus, sondern vom Freistaat Bayern, dessen Urheberrechte durch eine neue 100.000 Exemplare umfassende Billigausgabe verletzt wurde.

Die Welt [8] berichtet:

„Mein Kampf“ war in den vergangenen Jahren in der Türkei zum Bestseller geworden; gleich mehrere Verlage gaben das Buch heraus. Allerdings hatten die Herausgeber keine Druckgenehmigung. Auch habe Bayern als Inhaber der Rechte kein Geld von den Verlagen erhalten, meldete CNN-Türk. Der Freistaat sei daraufhin vor Gericht gezogen.
Bereits im März rätselten Buchhändler und akademische Kreise in der Türkei über das plötzliche Interesse junger Türken an Adolf Hitlers Buch. Hauptsächlich Studenten würden es kaufen, hieß es aus Buchläden in Ankara.

Die Nachfrage war offenbar so groß, dass das Buch in einigen Läden immer wieder ausverkauft war. Allein ein Händler in Ankara habe in den vergangenen Wochen mindestens 1000 Exemplare verkauft, hieß es in Medienberichten. Auf der Liste der am meisten verkauften Bücher stand „Mein Kampf“ im März 2007 sogar auf Rang drei. Die Verkäufe hätten zu dem Zeitpunkt stark zugenommen, als eine neue Ausgabe für 3,50 Euro in den Handel gekommen sei.

Deutsche Botschaft zeigte sich besorgt

Dem Bericht zufolge rätselten Buchverkäufer und Wissenschaftler über das Phänomen des plötzlichen Interesses an Hitlers Hetzbuch. Die Türkei sei weder ein Land mit einer intensiven Lesekultur noch spiele sie in der Geschichte des Antisemitimsus eine Rolle, hieß es.

Wie so oft scheinen die ratlosen Wissenschaftler es versäumt zu haben, einen Blick in den ebenfalls in diesen Kreisen weit verbreiteten Koran des arabischen Autors und Ziegenhirten Mohammed zu werfen. Denn sonst könnten den Forschern einige recht interessante Zusammenhänge zwischen dem gerade auch unter türkischen Studenten wieder erstarkenden Islam und dem kleinen braunen Buch des österreichischen Anstreichers auffallen.

Bleibt die Frage, was sollen die jungen Türken jetzt lesen? Entweder die in muslimischen Kreisen ebenfalls höchst beliebten „Protokolle der Weisen von Zion“, eine bekannte Fälschung aus dem 19. Jahrhundert, die den Vorteil hat, dass niemand die Rechte daran besitzt, oder, mit den in der Koranschule erworbenen Arabisch-Kenntnissen einfach doch wieder „Mein Kampf“ in der Ausgabe in der Sprache des Propheten. Bei Bezugsschwierigkeiten wende man sich an die nächste Moscheegemeinde.

Erstaunlicherweise hat es zu dem Vorgang bisher noch keine beleidigten Proteste deutscher Islamfunktionäre gegeben. Obwohl es dazu allen Anlass gäbe. Einerseits verlangt gerade Bayern von nachziehenden Neubürgern eine Beschäftigung mit der Kultur der neuen Heimat, andererseits verbietet es aus Raffgier ausgerechnet das einzige Werk eines deutschen Autors, das Türken gerne lesen. Gemein!

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Erdogan: „Es gibt keinen moderaten Islam“

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Recep Erdogan

Wie Memri [9] berichtet, haben diejenigen von uns, die unermüdlich predigen, dass es etwas wie einen "moderaten Islam" nicht gibt (wohingegen es selbstverständlich moderate Moslems gibt) Schützenhilfe von sehr unerwarteter Seite erhalten – und zwar vom türkischen Ministerpäsidenten Recep Tayyip Erdogan (Foto).

Erdogan sagte im Kanal D TV über den Begriff "moderater Islam", der im Westen oft zur Beschreibung seiner Partei AKP benutzt wird:

Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

Dass mit Erdogan nun ausgerechnet ein Vertreter der Richtung, die von Westlern mit dem schmeichelhaft gemeinten Begriff "moderat" bezeichnet wird, sich selber gegen diese künstliche Unterscheidung zur Wehr setzt, ist neu. Aber vermutlich täuscht sich Herr Erdogan bezüglich der Adressaten. Das ist nicht an Moslems wie ihn gerichtet, um diese zu beleidigen. Der Begriff richtet sich an die Bevölkerung der westlichen Staaten, um diese angesichts der Appeasementhaltung gegenüber der islamischen Welt, der großen Zahl islamischer Einwanderer in ihren Ländern und der Betreibung des Türkeibeitritts zur EU in trügerischer Beruhigung zu wiegen.

Es ist nachvollziehbar, dass es Moslems langsam zu bunt wird, von ahnungslosen oder sich ahnungslos stellenden Außenstehenden ständig ihre eigene Religion erklärt zu bekommen, wobei diese den Islam aus eigennützigen Gründen bis ins Unkenntliche verfälschen und zu einem etwas "exotisch angehauchten" Christentum umerklären. Wir hoffen sehr, dass diese Aussage von Herrn Erdogan an den zuständigen Stellen zur Kenntnis genommen wird, hegen aber starke Zweifel daran. Ehrliche Aussagen von Moslems sind im "Dialog" nicht erwünscht.

Erdogan ist nicht zum ersten Mal sehr offen [10]. Am 6. Dezember 1997 zitierte er den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zeilen:

"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."

(Text: Eisvogel [11])

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Mamma mia! Multikulturelle Bereicherung

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

koranrevolver„Gibt´s die auch noch?“, mag sich mancher gefragt haben, als dieser Tage ein 6-facher Mord der Mafia in Duisburg durch die Pressse ging. Die Antwort: Ja, es gibt sie noch, aber in der Unterwelt des multikulturellen Deutschlands, wo noch das ehrliche Recht des Stärkeren gilt, haben die Mitglieder der ehrenwerten Gesellschaft längst ihre Meister gefunden. Wie überall, wo Gewalt regiert, hat der Islam seine Überlegenheit unter Beweis gestellt. Muslime wissen am besten, wie man sich multikulturell bereichert.

Die Westdeutsche Zeitung [12] nimmt den Mafiamord zum Anlass, eine Hitliste der organisierten Kriminalität im multikulturellen Deutschland nach Statistiken der Polizei zu erstellen. Die Verhältnisse in NRW dürften repräsentativ für ganz Deutschland, zumindest für die alten Bundesländer, sein.

Unangefochten auf Platz 1 und 2 finden sich, PI Leser wird es nicht wundern, Angehörige jener Religion, die als die Religion des Friedens bekannt ist, und deren Alleinherrschaft uns für die Zukunft das Ende aller Laster und Verbrechen verspricht. Noch vor der großen Gruppe der Türken regiert die im Verhältnis viel kleinere Gruppe der Libanesen das organisierte Verbrechen in Deutschland. Respekt!

Mit 112 Verdächtigen (14,3 Prozent) stellen die Libanesen den mutmaßlich größten Anteil ausländischer OK-Täter in NRW, dicht gefolgt von türkischen Organisationen (105 Verdächtige). Dann folgen Verdächtige aus der russischen Föderation (76), aus Polen (39) und aus Serbien/Montenegro (35). Gegen italienische Staatsbürger ermittelte die Polizei wegen OK-Verdachts in 31 Fällen.

Die libanesische AL Zein Großfamilie gilt als besonders brutal

In Berlin wird der Hauptsitz der libanesischen Organisierten Kriminalität um die Großfamilie Al Zein vermutet. Doch auch in Düsseldorf machten die Libanesen, die sich vor allem mit Rauschgift und sehr brutaler Schutzgelderpressung bei Landsleuten befassen, von sich reden: Im Januar zerschlug die Polizei mit einer Großrazzia einen der Al-Zein-Familie zugerechneten Schutzgelderpresser-Ring, nahm fünf mutmaßliche Täter fest.

Türkische Organisationen oft mit Bezug zu politischen Gruppen

Rauschgift und Waffen, aber auch Erpressung von Landsleuten sind die Spezialitäten türkischer OK-Strukturen. Dabei gibt es auch Hinweise auf den politischen Raum: Tatverdächtige haben nicht selten Beziehungen etwa zu den rechtsradikalen „Grauen Wölfen“, zu Polit-Organisationen wie zur Devrimci Sol (deutsch: Revolutionäre Linke, auch Dev-Sol) oder zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs, die auch vom Verfassungsschutz überwacht werden.

Einige dieser Gruppen sollen auch Beziehungen zur staatlich-türkischen DITIB unterhalten. Etwa die Grauen Wölfe oder Milli Görüs, mit denen die DITIB gemeinsame Großveranstaltungen [13] zur Feier von Mohammeds Geburtstag veranstaltet.

Auf der Hitliste der Verbrecher in Deutschland folgen die Russenmafia mit guten Beziehungen in das Umfeld des mustergültigen Demokraten Putin, danach serbische, polnische, iranische und vietnamesische Kriminelle. Die berühmte italienische Mafia, in Süditalien zweifellos noch ein gesellschaftliches Problem, folgt in Deutschland weit abgeschlagen auf Platz sechs.

Mamma mia! Kein Wunder bei der fehlenden Solidarität unter hier lebenden Italienern! Nach den Morden von Duisburg gab es gar öffentliche Protestaktionen italienischer Geschäftsleute. Gegen die eigenen Landsleute! Unvorstellbar von Libanesen oder Türken, die eher darauf bedacht sind, Fragen zur Verwurzelung von Verbrechern in der muslimischen Parallelgesellschaft beleidigt als Generalverdacht zurückzuweisen.

Und wo ist die deutsche Unterwelt geblieben? Hans Albers [14]´schwere Jungs mit den goldenen Herzen in St. Pauli oder Kölner Ringlegenden wie „Schäfer´s Nas“? Alle tot. Wen die Albaner nicht erschlagen haben, der wurde von resozialisierenden Sozialarbeitern totgequatscht.

Aber noch ist die deutsche Statistik nicht verloren. Um wieder in die Charts zu kommen, kann man die wachsende Zahl von Islamkritikern kurzerhand zu Kriminellen erklären. Und wenn das nicht reicht, noch ein paar ostdeutsche Dörfer kollektiv zu Rechtsextremisten. Wäre doch gelacht, wenn wir nicht wenigstens die Italiener überholen könnten. Schon aus Rache für die Fußball-WM!

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Videos zur „Religion des Friedens“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Barbarossa [15]PI-Leser SilenusTheCrusader macht uns auf seinen Channel [15] auf dem Videoportal Stage6 [16] aufmerksam, auf dem sich zur Zeit 21 Dokumentationen zum Thema Islam befinden – unter anderem auch „Koran im Kopf“. Der Stream und Download geht wesentlich schneller als bei Youtube und Google-Video und das trotz besserer Qualität. Einziger Haken: Divx muss installiert sein. Hier zum testen „Koran im Kopf“ [17] und hier die restlichen Dokus [15].

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The girls of IDF (Israel Defense Force)

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

» Das Magazin: Sterben für die Heimat [18]

(Spürnase: Martin R.)

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