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Islamisierungskarte von Deutschland

Islamisierungskarte [1]PI-Leser Tom schickte uns heute eine von ihm eigens erstellte Landkarte der Islamisierung Deutschlands (Datenquelle: Bundeswahlleiter.de [2] und Wikipedia). Die Karte verdeutlicht, wie weit die Islamisierung vor allem im Rheinland und im Südwesten schon fortgeschritten ist, von den Großstädten Berlin, Hamburg und Stuttgart ganz zu schweigen. Hier klicken [1] zur vergrößerten Ansicht.

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Warum ich kein Moslem bin…

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Türkei gegen deutsches Zuwanderungsgesetz

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ecevitflag.gif [3]Gesetze sollten in Zukunft gleich in Ankara gemacht werden. Dann könnte man sich den langen Postweg sparen und hätte ganz bestimmt keine Moslems beleidigt. Aus Ankara hört man nämlich [4], dass die türkische Regierung ihre Staatsbürger bei deren Kampf gegen das neue (deutsche) Zuwanderungsgesetz unterstützen wird.

Wäre ja auch noch schöner: da denken die Deutschen doch wirklich noch, dass sie den Türken etwas vorschreiben können – so wie zum Beispiel das Erlernen von 200 – 300 Wörtern Deutsch, um einfache Unterhaltungen mit den Deutschen führen zu können. Die Deutschen sollen gefälligst Türkisch lernen.

Türkei will deutsches Zuwanderungsgesetz kippen

Die Regierung in Ankara hat ihre volle Unterstützung für türkische Bürger im Kampf gegen das neue Zuwanderungsgesetz in Deutschland angekündigt. Die Bestimmungen verstoßen gegen internationales Recht, begründet die Türkei ihre Kritik.
ANKARA – Die türkische Regierung hat ihre Kritik an dem deutschen Zuwanderungsgesetz bekräftigt. Es verstoße gegen das Gebot der Gleichbehandlung, dass von nachziehenden türkischen Ehepartnern schon vor der Einreise Sprachkenntnisse gefordert würden, von anderen Ausländern aber nicht, hieß es in einer Erklärung des türkischen Außenministeriums. Das Gesetz sei nicht in Einklang mit internationalem Recht.

Die Türkei werde ihre Bürger in der Sache unterstützen. In der Erklärung wurde angekündigt, es werde zunächst Klagen vor deutschen Gerichten geben. Sollten diese scheitern, werde es Verfahren vor internationalen Gerichten geben.

Von den Behörden der türkischen Provinz Westanatolien (ehemals Deutschland) ist noch keine Stellungnahme bekannt. Vermutlich ist die amtierende Kanzlerin noch damit beschäftigt, die Unterwerfungserklärung ins Türkische übersetzen zu lassen.

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Neues aus Mügeln

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Wir haben abgewartet und werden es auch weiterhin tun – und so wie es scheint, haben wir recht gehandelt: Der Focus meldet heute [5], dass der Zwischenfall in Mügeln, bei dem angeblich ein deutscher Mob acht Inder durch die Stadt gejagt hätte, auch andere Nuancen haben könnte. War es etwa wieder nur eine Bierzeltschlägerei unter Betrunkenen? Oder haben gar die Inder mit abgebrochenen Glasflaschen zuerst zugestochen? Laut Polizeiprotokoll erlitt einer der Deutschen „Stiche in die Leistengegend und das Gesäß“.

Wir denken man sollte erst die Ermittlungen abwarten und dann die Rassismuskeule schwingen – oder sie unterm Bett lassen. Je öfter diese nämlich unberechtigt verwendet wird, desto eher erzeugt man dann bei den wirklich rassistischen Vorfällen nur noch ein müdes Schulternzucken.

Allerdings hätte dann die gutmenschliche Empörungsindustrie ein Feindbild weniger und hätte vielleicht Zeit, sich mit den – von ihr bewusst unbeachteten – Gewalttaten von Einwanderern aus dem islamischen Kulturkreis zu beschäftigen.

Ebenso: ein Artikel des ehemaligen sächsischen Innenministers Heinz Eggert in der FAZ: ‘Immer feste drauf‘ [6]

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„Die Welt“ kritisiert Israel-Woche im Kaufhof

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KaufhofHeute endet im Kaufhof die „Israelische Woche“, die in der Zeit vom 14.-25. August den Kunden in insgesamt 28 Filialen israelische Lebensmittel zum Testen offerierte. Eine äußerst gelungene Aktion – wie wir bereits vor drei Wochen bemerkten [7].

Die einst israelfreundliche Welt [8] sieht das etwas anders. Das Springer-Blatt bemängelt vor allem das böse Kaufhof-Prospekt:

Die Kaufhauskette Galeria Kaufhof hat in einem Werbetext die völkerrechtswidrig annektierten Golanhöhen laut einem Medienbericht dem israelischen Staatsgebiet zugerechnet. In dem Text lädt das Warenhaus zu einer „kulinarischen Entdeckungsreise durch Israel“ ein, wie die „Frankfurter Rundschau“ berichtete. „Im Nordosten befinden sich die Golan-Höhen“, heißt es demnach darin, obwohl das Gebiet nach internationalem Recht zu Syrien gehört. Auch das besetzte palästinensische Westjordanland rechne die Kaufhauskette Israel zu.

Anders als in der Werbekampagne dargestellt, stammten einige der Produkte jedoch nicht aus Israel, sondern aus den jüdischen Siedlungen in den besetzten Gebieten. Israel-kritische Gruppen ermahnten deshalb der Zeitung zufolge die deutschen Verbraucher, die israelische Besatzung der Palästinensergebiete und die völkerrechtswidrigen Siedlungen nicht mit dem Kauf von Siedlerprodukten zu unterstützen.

Ein Sprecher der Kaufhauskette wollte sich zum Inhalt des Werbetextes nicht äußern. Er erklärte jedoch, die Auswahl der Artikel werde durch die Nachfrage der Kunden bestimmt. „Das Unternehmen bezieht diese Produkte aus vielen Teilen der Erde“, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens.

Die Welt übersieht: „Israel“ kann viel bedeuten, solange da nicht „Staat Israel“ steht. Und falls da – wie gemeldet – steht „Im Nordosten befinden sich die Golan-Höhen“ so muss das keine politische Aussage über die Zugehörigkeit dieses Gebietes zum Staat Israel sein. Wenn da stünde: „im Norden liegt Libanon und im Osten Jordanien“ käme niemand auf die Idee, daraus eine „völkerrechtswidrige Annexion“ herauszulesen. Übrigens im Nordosten Deutschlands liegt Dänemark. Und was völkerrechtswidrige Annexionen angeht, so sollte man mal die Falklands-Inseln, Tibet, die französischen Übersee-Gebiete und noch ganz andere Gebiete der Welt anschauen.

Ob die Kaufhauskette tatsächlich das Westjordanland zum „Staat Israel“ rechnet, darf stark angezweifelt werden, da Israel dort eine Militärherrschaft unterhält und es bis heute nicht annektiert hat. Wenn jedoch Israelis dort produzieren und die Waren als „israelisch“ verkaufen, dann hat das zunächst noch keine politische Bedeutung. Selbst eine Waschmaschine oder ein Mercedes „made in Germany“ enthält inzwischen so viele Bestandteile aus aller Welt, dass da am Ende nur noch der Zusammenbau in Deutschland geschieht und oft nicht einmal das.

Dass israelkritische Gruppen da Protest anmelden, gehört inzwischen zum guten Ton. Wünschenswert wäre allerdings, wenn die sich so sehr Sorgen um die Palästinenser machen, dann auch mal Proteste wegen Menschenrechtsverletzungen und eindeutige Verstöße gegen das Völkerrecht durch Palästinenser anzumelden.

Es sei auch daran erinnert, dass man im Libanon einst beschlossen hat, alle israelischen Produkte zu boykottieren. Dann wurde klar, dass praktisch alle Intel-Chips, die Herzen der Computer, aus Israel stammen. Der Boykott fiel flach, weil die libanesischen Banken kapierten, dass sie ohne Computer nicht existieren könnten.

» Leserbrief an die Welt: forum@welt.de [9]

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Web-Tipp: „No-go Area in Europe“

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No go area in europe [10]Wir erinnern uns alle an die These des ehemaligen Regierungssprechers Uwe-Karsten Heye kurz vor der Fußball-WM letztes Jahr, es gäbe in Ost-Deutschland „No-Go-Areas“ für ausländisch aussehende Menschen. Thomas Imschweiler machte diese einseitige Betrachtungsweise etwas stutzig und er startete aus diesem Grund vor fünf Monaten eine Website [11], die etwas differenzierter an das Thema herangeht.

Er befasst sich dabei vor allem mit folgenden Fragen:

– Was ist mit den Juden, mit den Europäern, mit den Amerikanern, den Deutschen?
– Wer macht sich für die vielen Opfer stark, die durch verbrecherische Ausländer, ganz gleich welcher Herkunft, Religion oder Hautfarbe, zu Schaden gekommen sind?
– Gedemütigt, ausgeraubt, verprügelt, vergewaltigt oder sogar getötet?
– Wer macht diese "no-go-areas" bekannt?
– Wo ist der Aufschrei in den Medien, in der Politik?
– Wer nennt das Kind beim Namen, die unzähligen Übergriffe gegenüber Europäern, Juden oder Deutschen, die nirgends in einer Statistik auftauchen?

Hier [11] gehts zu No-go Area in Europe!

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Pat Condell zum 9/11-Skandal von Brüssel

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condellSeine Ansprachen bei Youtube sind Kult. So würden wir uns das Wort zum Freitag wünschen. Oder wenigstens das zum Sonntag. Oder wenigstens die zahllosen Comedysendungen. Oder wenigstens eine! Da das alles noch fromme Wünsche sind, bleibt uns nur, dem britischen Comedian Pat Condell bei Outcut TV [12] zu lauschen, wie er mit schwarzem britischen Humor mit Fat Freddy und den Seinen ins Gericht geht.

Für alle, die nicht so gut Englisch können, besonders für unsere muslimischen Leser, haben wir die wichtigsten Passagen ins Deutsche übertragen. Natürlich gilt auch hier: So wie man Allahs Wort eigentlich nur in der Sprache des Propheten lesen sollte, so sollte man Condell am besten in der Sprache des britischen Humors lauschen. How as well ever – hier sind die Highlights der Rede:

(…) Eine friedliche Demonstration zum Jahrestag von 9/11 mit einer Schweigeminute für die Opfer wurde vom Brüsseler Oberbürgermeister verboten, weil Muslime gewalttätig reagieren könnten. Schließlich wollen wir Leute, die am 11. September in den Straßen tanzten, nicht beleidigen. Das wäre respektlos. (…)

Im heutigen Europa ist es ein Kompliment, islamophob zu sein.

Wir weisen die Sharia in Europa zurück. Nicht weil sie fremd ist, sondern weil sie barbarisch ist. Auch wir hatten die Inquisition, aber dann kamen wir zu Sinnen, das heißt, wir wurden zivilisierter. Und bevor mich jemand erinnert, dass der Islam alte wissenschaftliche Texte bewahrte, als Europa noch durch finstere Zeiten ging: Ja, das ist sehr bemerkenswert, aber man hat den Eindruck, dass der Islam das heute nicht mehr täte. Der moderne Islam, wenn Sie den Ausdruck verzeihen, zieht es vor, alte Statuen zu zerstören statt alte Texte zu bewahren. Ausgenommen die eigenen alten Texte, und das Ergebnis kann man überall sehen, wo der Islam die Kontrolle hat. Besonders im führenden sunnitischen Staat Saudi Arabien und im führenden schiitischen Staat Iran. Beides barbarische Regime mit brutalen steinzeitlichen Werten. Und das wollen wir nicht mehr in Europa. Tut mir leid, dass ich so rassistisch und islamophob bin.

Wir haben gesehen, dass jedes Zugeständnis an den Islam das dünne Ende eines nachfolgenden dicken Endes ist. und wir wollen in Europa keine Religionspolizei, die auf den Strassen patroulliert, nirgendwo und für niemand, wir wollen keine legalisierten Vergewaltigungen, Amputationen, Steinigungen und Enthauptungen, noch irgendwelche anderen Nettigkeiten islamischer Rechtssprechung, wo das Wort eines Mannes doppelt soviel wert ist, wie das einer Frau. Ausgenommen er wäre ein heimlicher Schwuler, das wäre allerdings eine Fliege in der Suppe und ein Dilemma für den Richter. Er wüsste nicht, wen er zuerst zu Tode steinigen sollte.

Was ich gern von unseren Politikern wissen möchte: Wann ist der Punkt erreicht, den Respekt vor dem Islam zu beenden? Wenn sie Ihnen Ihr Bier und Ihren Wein wegnehmen, weil sie das nicht billigen, würde das für Sie reichen? Wenn Ihre Frau geschlagen wird, weil sie ihr Gesicht in der Öffentlichkeit zeigt oder Ihre Tochter erst vergewaltigt und anschließend dafür bestraft wird? Würden Sie dann aufhören Respekt zu zeigen oder wären Sie weiterhin kulturell aufgeschlossen und würden es weiter schlucken, wie sie es jetzt schlucken? Wenn es so wäre, wäre mein Rat für die zukünftigen Bürger Europas: Seid keine Frauen! Und denkt erst gar nicht daran schwul zu sein!

Wenn erst die ersten Steinigungen wegen Ehebruchs in Europa stattfinden, wer von den Franzosen würde dann noch übrig bleiben? Aber das stimmt nicht ganz, denn unter Berücksichtigung der Geburtenraten wird Frankreich ohnehin in 50 Jahren ein muslimisches Land sein. Aber ein bestimmtes Gefühl sagt mir: dann wird niemand die Sektkorken knallen lassen.

Manche Amerikaner werfen uns vor, kein Rückgrat zu haben, und ich finde, sie haben recht. Wir haben zwar gegen Hitler gekämpft, aber erst nach langem Zaudern, und da war es zu spät. Zu allem Übel mussten die meisten der heute lebenden Europäer nicht für die Freiheit kämpfen, die sie genießen, und so haben wir ihren wahren Wert vergessen. Und darum meinen unsere Politiker, sie könnten die Freiheit zum Nutzen ihrer miesen Karrieren so billig verkaufen.

Deshalb glaube ich, die kulturelle Offenheit sollte zurückgefahren werden. Manche Dinge sind wichtiger. Friedlicher Protest und freie Rede sind nicht verhandelbar, und wer sich dadurch beleidigt fühlt, soll getrost weiter beleidigt sein. Persönlicher Glaube soll persönlich bleiben. Er hat keinen Platz im Leben anderer Menschen. (…)

„Peace!“, besonders für den Brüsseler Oberbürgermeister und seine muslimischen Helfer, die ihn im Amt halten. Für die Zeit, die ihm noch bleibt.

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Italien: Moslem mauert Schutzmadonna zu

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Madonna [13]Weil sich ein Moslem in einem italienischen Dorf nahe Rom von einer kleinen Madonnen-Nische gestört fühlte, hat er die Schutzmadonna, die seit Jahrzehnten von den Einwohnern von Lecco verehrt wird, einfach zugemauert. Beim Verhör auf der Polizeiwache erklärte er, die Skulptur verletze seine religiösen Überzeugungen. Er gehe jeden Tag unterhalb der Nische zur Arbeit und ertrage es nicht, dort immer wieder die Madonna erblicken zu müssen.

Die Waiblinger Kreiszeitung [14] berichtet:

Auslöser der Affäre ist eine rund 30 Zentimeter hohe Madonna aus Gips. Bis vor wenigen Tagen stand sie in einer kleinen Nische mit einem Rundbogen, die mit einem Glastürchen verschlossen war. Sie ist eine Schutzmadonna, die seit Jahrzehnten von den Menschen im Dörfchen Lecco verehrt wird. Eine Madonna, wie es sie zuhauf in Italien gibt. Jedes Viertel, fast jede Straße verfügt über ein altes oder neues Madonnenbildnis, vor dem vor allem gläubige Frauen beten und Blumen ablegen.

So auch die beiden alten Damen Agnese und Angela, die die Madonnen-Nische nicht nur täglich mit Blumen schmückten, sondern sie und das Glastürchen auch sauber hielten. Daher waren die beiden die Ersten, die am vergangenen Dienstag einen jungen Mann beobachteten, der sich mit einem Eimer, Zement und einer Maurerkelle an der Nische zu schaffen machte. Die Absicht des wegen seiner Kleidung als Moslem erkenntlichen jungen Mannes war schnell klar: Er wollte die Madonna in ihrer Nische zuzementieren.

Agnese und Angela waren sofort zur Stelle, um den Frevler von seiner unerhörten Tat abzuhalten. Man redete aufeinander ein, man stritt, und schließlich reichte er den beiden Frauen die Madonna. Die beiden Engelchen aus Gips, die sich ebenfalls in der Nische befanden, wurden schließlich eingemauert. Die Frauen riefen die Polizei zur Hilfe, und die stellte den Moslem zur Rede. Ihm sei, so berichteten die italienischen Medien am Mittwoch, die Jungfrau Maria ein Dorn im Auge gewesen.

Gegen den Willen seines Bruders, der ihm erklärt habe, dass die Gottesmutter auch im Islam verehrt werde, habe er sich fürs Einmauern entschieden. Die Skulptur verletzte seine religiösen Überzeugungen, erklärte er beim Verhör auf der Polizeiwache. Er gehe jeden Tag unterhalb der Nische zur Arbeit und ertrage es nicht, dort immer wieder die Madonna erblicken zu müssen.

Ein Affront – zumal im katholischen Italien. Mittwochmorgen wurde die Nische unter Polizeischutz aufgebrochen, der Zement entfernt und die in der Wohnung von Signora Agnese in Sicherheit gebrachte Madonnenfigur an den alten Platz wieder zurückgestellt. Wenn er noch einmal zur Maurerkelle greifen würde, dann werde der Übeltäter in Untersuchungshaft gesteckt, zitierten italienische Zeitungen den Ortspolizisten.

(Spürnase: Michel)

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Fastenbrechen bei der Züricher Polizei

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muslimfuneral.jpg [15]Wieder einmal eine oberschlaue Idee: Polizisten sollen, um ihre moslemischen Mitbürger besser kennenlernen zu können, gemeinsam mit ihnen das Fasten brechen. In Zürich hat die dortige Polizeichefin Esther Maurer ihre Kollegen aufgerufen [16](wahrscheinlich mit einem dicken, gutmenschlichen Zeigefinger), am 18. September an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen.

Dumm ist nur, dass es nach Aussagen ihres Sprechers Reto Casanova lediglich ein geringes Interesse daran gibt. Wahrscheinlich haben die Polizisten von ihrem alltäglichen Umgang mit moslemischen Zuwanderern genug, um nicht auch noch den Feierabend mit ihnen verbringen zu wollen.

Allerdings sei die Teilnahme ja auch fakultativ, sagt der Sprecher der Züricher Polizei. Und wir hoffen und setzen uns dafür ein, dass dies so bleibt. Denn wenn es mal nicht mehr fakultativ sein sollte, wird Esther Maurer wohl zuhause unter der Burka sitzen und an ihren jetzigen Aufruf zurückdenken.

„Kolonialismus und Sklaverei haben im Westen ein Gefühl der Schuld hinterlassen, das dazu verführt, andere Kulturen einfach immer ganz wunderbar zu finden. Diese Haltung ist denkfaul, wenn nicht rassistisch.“ (Ayaan Hirsi Ali)

(Mit Dank an die Spürnasen BlackBox, mousseman, Ute, Samson Martelli)

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Jetzt ganz stark sein!!!

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iran.jpg [17]Innerhalb der UNO wurde der Iran ausgewählt, gemeinsam mit 20 anderen Staaten und unter der Leitung von Libyen im Jahre 2009 eine UNO Weltkonferenz gegen Rassismus auszurichten. Diese Neuigkeit ist sowas von pervers in sich selbst, dass es uns schwer fiel, dies zu glauben (und wir hier in der Redaktion sind wirklich einiges gewöhnt!)

Am 27. August wird sich das Planungskomitee welches aus 20 Staaten besteht zum ersten Mal in Genf treffen – angeführt von Libyen. Gegenüber YetNews bestätigte ein Sprecher [18] des UNO Menschenrechtsrates, dass ‘der Iran Mitglied des Vorbereitungskomitees ist, aber keine führende Rolle spielen würde”.

Anne Bayefsky, eine der Herausgeberinnen von Eye on the UN [19] erklärt, dass die Zusammensetzung des UNO Menschenrechtsrates im Grunde genommen von Ländern der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) übernommen wurden ist. Diese gestehen dem Iran und Libyen den Zugang zu Schlüsselpositionen zu.

„Die vom UNO Menschenrechtsrat ausgewählten Staaten und der Rat selbst werden von Ländern der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) kontrolliert. Die Mehrheit der Sitze im Rat werden von der afrikanischen und der asiatischen Gruppe kontrolliert, und in diesen hat die OIC die Mehrheit. Westliche Staaten haben nicht die Stimmen, dies zu blockieren und so ist dies ein weiteres Beispiel, wie eine führende UNO Menschenrechtsorganisation übernommen wurde,” so Anne Bayefsky.

Bitte, wenn in Zukunft jemand von UNO und Menschenrechte und der Verteidigung derselben redet – immer an diese Nachricht denken. Der UNO Menschenrechtsrat – eine gut gemeinte Idee, hat sich erledigt.

(Spürnase: Michael aus dem Rheinland)

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Bushido und das Konzert gegen Gewalt

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bushido.bmp [20]Am heutigen Samstag wird es am Brandenburger Tor ein Anti-Gewalt Konzert geben. Dies finden wir gut. Musik ist immer ein gutes Mittel, um andere zu erreichen. Etwas erstaunt waren wir zu erfahren, dass ein ‘Sänger’ mit dem Namen Bushido auf diesem Anti-Gewalt Konzert [21] auftreten wird. Haben die Veranstalter keine richtigen Künstler finden können und mussten sie deswegen so tief im Misthaufen der Musik wühlen?

Auf einem Konzert mit dem Motto: ‘Schau nicht weg – gegen Gewalt an der Schule’ ist ein Rapper der mit seinen Frauen- und Schwulenfeindlichen Texten mehr als einmal aufgefallen ist, eher ein Medium, durch das rassistisches Gedankengut in die Köpfe der meist jungen und deswegen unbedarften Konsumenten eingetrichtert wird. Ein Beispiel seiner Liedtexte:

ihr wollt Romantik, doch ich ficke mit der Faust – Die Stricher sind jetzt out
ihr seit alle gleich schwul was wollt ihr noch hier – Rap ist jetzt mein stuhl

usw usf … einfach nur schrecklich.

Und dieser Rapper auf einem Konzert gegen Gewalt? Mit Dank an Spürnase Uschi aus Lichtenberge und wir schliessen uns der Beurteilung an: faschistischer Strassendreck

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