Islamisierungskarte SchweizGestern präsentierten wir unseren Lesern die „Islamisierungskarte von Deutschland“, die einen hohen muslimischen Anteil im Süden verdeutlichte. Der Trend verfestigt sich, wenn man in unser südliches Nachbarland schaut. Der Schweizer Blog Winkelried hats getan.

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22 KOMMENTARE

  1. An schlimmsten ist es in Basel-Stadt: 7% Muslime. Das Tessin mögen die Muslime gar nicht: 1,7%.

  2. Islamverbreitung dürfte auch ein alemannisches Phänomen sein. In unserem westlichsten Bundesland Vorarlberg (das im Gegensatz zum bairischen Rest Österreichs so wie die Württemberger und die Schweizer von Alemannen bewohnt wird) ist auch der Muselanteil österreichweit am höchsten.

  3. Und, was ist daran so schlimm, wenn es in der Schweiz Muslime gibt? Ich lebe in der Schweiz, meine Freundin, bald Verlobte ist Muslima und sicher nicht radikal.
    Im Gegenteil: Sie geht nicht in die Moschee, weil dort konvertierte Schweizer ihre radikalen Ansichten verbreiten. Man muß differenzieren zwischen radikalen Konvertiten, radikalen geborenen Moslems und Menschen, die wie Du und ich in Frieden leben wollen.

    Den Bodensatz aber, die Terroristen und diejenigen, die uns ihren Glauben und ihre Kultur aufzwängen wollen, müssen wir bekämpfen.

    Noch was? Es stimmt: Die Türken in Zürich und Basel werden mehr. Deutschland ist abgegrast, jetzt ist die Schweiz dran.

  4. Empfehlung nicht wirklich OT:
    (auf englisch) Ein Iranischer Blogger hat mal wieder ein paar neue Nachrichten aus dem muslimischen Vorzeigestaat.
    (Nichts für Schwache Nerven).

    Aktuelle Berichte zu Themen wie Folter, Hinrichtungen, „wissenschaftlichen“ Buchpublikationen (Nostradamus und die Rückkehr des Mahdi), die Unfreiheit der Bevölkerung, Partnerschaft mit der Hisbollah – ein aktueller Blick auf die Kulturnation Iran 😉

  5. @#6 kryzak

    Unsere ablehnende Haltung gegenüber einer größer werdenden muslimischen Bevölkerung ist ganz einfach mit dem Fakt zu erklären, dass sie einer sich als Religion ausgebenden totalitären Ideologie angehören.
    Ich bestreite nicht, dass es durchaus Muslime gibt, die hier einfach nur in Frieden leben wollen.
    Das Problem jedoch ist, dass sich jeder Muslim, der seinen Glauben ernsthaft und so wie er von Mohammed gedacht war, ausleben will, zwangsläufig von unserer freiheitlichen und aufgeklärten Gesellschaft absondern muss.
    Der Islam wurde bereits von seinem Gründer Mohammed höchstselbst gewaltsam verbreitet. Bereits er war mehr Kriegsherr und Eroberer als schlichter Verkünder des Wortes Gottes. In vielen Fällen wurden Andersgläubige zwangskonvertiert bzw. (für den Fall, dass sie dies nicht akzeptierten) umgebracht.
    Ungläubige wurden davon abgesehen allenfalls als Menschen 2. Klasse in muslimischen Gesellschaften geduldet.
    Diesen geschichtlichen Fakten Rechnung tragend sind muslimisch geprägte Gesellschaften bis heute nicht in der Lage dem Einzelnen die Wahl seines Glaubens freizustellen (sogar in der ach so säkularen Türkei haben Christen unter erheblichen Diskriminierungen zu leiden).
    Der Islam beschränkt sich nicht auf das religiöse Leben des Einzelnen. Vielmehr fordert er von ihm völlige lebenslange Unterwerfung und Verteidigung des Glaubens gegen Frevel durch Ungläubige.
    Diejenigen, welche daher Ungläubige töten, weil sie Zeichnungen von Mohammed anfertigten bzw. ihre eigene Tochter oder Schwester, weil sie dem islamischen Sittenverständnis nicht Folge leistete, folgen daher weit eher den Richtlinien des Koran als jene, die nicht müde werden ihn als Religion des Friedens anzupreisen.
    Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist absurd. Terroristen muslimischen Glaubens sind als islamische Fundamentalisten zu bezeichnen, da sie im Endeffekt nur nach den Fundamenten ihres Glaubens leben – den Herrschaftsanspruch der eigenen Religion zu verteidigen und auszuweiten.
    Im Islam kann es eigentlich niemals einen Martin Luther geben. Im Christentum war es gerechtfertigt, dass jemand versuchte die katholische Kirche von ihrem dekadenten, größenwahnsinnigen und machtbesessenen Pfad abzubringen und auf die Lehren Jesu Christi zu verweisen. Im Islam wäre dies schlichtweg paradox, da bereits Mohammed ein frauenverachtender, machtbesessener Eroberer (Terrorist) war.

    Warum es uns also nicht passt, dass die Anteil der muslimischen Bevölkerung in unseren Breitengraden stetig ansteigt?
    Weil wir die Freiheit lieben. Die Freiheit denken, glauben und sagen zu können, was wir wollen. Die Freiheit uns selbst nach unseren Vorstellungen verwirklichen zu können, ohne dabei Rücksicht auf die 1400 Jahre alten Ideen eines Kameltreibers und Möchtegernpropheten zu nehmen, da seine Anhänger beleidigt sein könnten.
    Wir wollen nicht, dass unsere Töchter in der Schule als schweinefleischfressende Christenschlampen bezeichnet werde, weil sie kein Kopftuch tragen.
    Wir wollen keine Gesellschaft, in der Menschen getötet werden, nur weil sie einem Jahrhundertealten Sittenkodex nicht genehm waren.
    Wir wollen nicht raus auf die Straße und komplett vermummte Frauen sehen, da ihre Männer der Ansicht sind sie hätten kein Recht ihre Gesichter zu zeigen.
    Wir wollen eine durchweg aufgeklärte Gesellschaft, die in der Lage ist kritische Reflexion an allen gesellschaftlichen und geistigen Strömungen zu betreiben.
    Und gerade dieser Wunsch wird durch die größer werdende Anzahl an Muslimen schwieriger werden.

  6. #5 Krzyzak (26. Aug 2007 13:45)

    Wart es ab. Bist du erst geheiratet hast. Viele Grüsse von deiner „neuen“ Familie…

  7. #5 Krzyzak (26. Aug 2007 13:45)

    Nein nein, deine Muslima ist sicher nicht radikal. Aber angenommen ich wäre ihr grosser Bruder, so müsste ich dich und sie töten, da sie die Familien-Ehre verletzt hat.

    Es kommt darauf an, was für eine Familie du heiratest. Du heiratest bei Muslimen nicht nur einen Menschen…

  8. #5 Krzyzak (26. Aug 2007 13:45)

    > Noch was? Es stimmt: Die Türken in Zürich und
    > Basel werden mehr. Deutschland ist abgegrast,
    > jetzt ist die Schweiz dran.

    Was meinst du damit? „Deutschland ist abgegrast“?

    Zwangsheirat, Ehrenmorde, selbst wenn sich Paare wieder scheiden lassen, ist die Sache noch lange nicht gegessen, die Frau stellt in diesem Falle einen „Schandfleck“ dar, der entfernt werden muss, das kollidiert klar mit West-Europäischer Rechtssprechung, Die Frau soll also nicht bestraft werden, sondern muss weg, etc:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord

  9. Banaz musste sterben, weil sie „zu westlich“ lebte

    Sie liebte den falschen Mann und lebte ein „zu westliches“ Leben. Mahmod Mahmod sah durch seine Tochter Banaz die Familienehre beschädigt. Er ließ die 20-Jährige mit einem Schnürsenkel erdrosseln. Und die Polizei tat nichts, um das Verbrechen zu verhindern. Kurz vor dem Mord drehte Banaz in Todesangst ein Video.

    http://www.welt.de/vermischtes/article939810/Banaz_musste_sterben_weil_sie_zu_westlich_lebte.html

  10. Die Schweizer haben aber aber noch die Option offen zu unterscheiden wer Schweizer ist und wer nicht. Da Deutschland die Staatsbürgerschaft nahezu verschenkt ist diese Unterscheidung nicht mehr ohne weiteres möglich.

  11. @ all: Na, da weiß ich ja nun was mir blüht. *lol Sie hat übrigens keinen großen Bruder 😉

    @ Neutral: abgegrast? Damit meine ich, daß aus Deutschland alle Sozialleistungen herausgesogen wurden. Das Land ist Pleite, nicht mehr attraktiv. Außerdem mehrt sich der Unmut. Natürlich wird das bemerkt. Und da man so dumm ist, geht man natürlich in die Schweiz. Nicht wissend, daß dort schärfere Gesetze herrschen.

  12. @ Martin:

    Ich sehe es anders. Ich kann friedlich mit anderen Kulturen zusammen leben. Aber Sie sind ja nicht nur gegen Moslems eingestellt, sondern auch gegen in der Schweiz arbeitende, ehrliche Ausländer, vor allem Deutsche.

    Das Urteil über die Konvertiten war nicht mein eigenes, sondern das meiner Freundin, einer naturalisierten Schweizerin.

    Und ja, Sie haben mich ertappt: Ich bin aus Deutschland, aber in Polen geboren. Passe ich in ihr Feindbild?

    Krzyzak bedeutet übrigens Kreuzritter.

  13. He, Krzyzak, deine Freundin verstößt gegen den Koran, da muslimische Frauen keine Ungläubigen heiraten dürfen.
    Von daher ist sie keine Muslima, sondern Ex-Muslima; sie selbst hält sich wahrscheinlich für eine Art „Patchwork“- Moslem. Das mag es bei Christen geben (ich bin auch so einer), aber bei der intoleranten Mehrheit ist so ein Verhalten nicht gern gesehen.
    Ich wünsch Euch beiden alles Gute, aber sei gewarnt….

  14. @ Roland: Danke 🙂

    Du siehst aber auch, daß es unter Christen, oder solchen die sich als solche bezeichnen ebenfalls Intoleranz gibt.

    Danke für die Warnung. Ich bin vorsichtig!

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