deutscher zeitungsleserWenn Achmed und Mustafa in Berlin, Wien oder Düsseldorf ein autochthones Mädchen vergewaltigen, dann erfährt der gemeine Zeitungsleser in der Regel weder die Vornamen, noch den kulturellen respektive religiösen Hintergrund der Täter. Die Mainstream-Medien geizen in solchen Fällen gerne mit den Fakten. Alter und Geschlecht, mehr brauchen die Leser, Seher oder Hörer nicht zu erfahren, so offenbar das Credo der Journalisten. Diese vornehme Zurückhaltung üben die Redakteure allerdings nur bei Tätern mit islamischem Background.

Hören Mörder, Vergewaltiger oder Räuber auf weniger exotische Namen wie Hans, Ernst oder Jens, kommen gnadenlos alle Daten und Fakten auf den Tisch. Man bekommt den Eindruck, die Journalisten sind froh, ab und zu auch einmal einen „echten“ deutschen Verbrecher vorführen zu können.

Wenn im Irak die Zahl der Terroranschläge und der Todesopfer neue Rekordwerte erreichen, dann haben die Kommentatoren und die diversen Experten in Magazinen, Wochenzeitungen und Nachrichtensendungen den oder die Schuldigen längst ausgemacht. Nein, nicht die Attentäter und Terroristen und deren Hintermänner sind die wahren Übeltäter. All die unzähligen Terror-, Sicherheits- und Nahostexperten, all die Korrespondenten und Universitätsprofessoren, die in den Mainstream-Medien auftreten dürfen, liegen meist auf einer Linie. Den Medienkonsumenten werden stets die gleiche Ursachen und Verursacher präsentiert: G.W Bush, die Neocons, die Israelis, Olmert, der ungelöste Palästinenserkonflikt etc.

Während über Terroranschläge im Irak und Jugendbanden Köln zumindest – wenn auch nur bruchstückhaft und verzerrt – berichtet wird, so kommen der Genozid an den Zoroastriern im Irak oder die brutale Christenverfolgung in Pakistan in den europäischen Mainstream-Medien überhaupt nicht vor.

Warum?

Dass die Mainstream-Medien bzw. diejenigen, die sie mit Inhalten füllen, politisch links stehen und deshalb die Berichterstattung ideologisch gefärbt und verzerrt ist, ist nichts wirklich Neues. In den USA thematisieren konservative Kreise dieses Phänomen schon seit vielen Jahren. Auch in Deutschland hat eine repräsentative Studie aus dem Jahr 2005 die parteipolitischen Präferenzen der Journalisten aufgezeigt. Damals bevorzugten 36% die Grünen, 26% die SPD und 1% die PDS/Linkspartei. Die CDU/CSU kam bei den Journalisten auf lediglich 9, die FDP auf 6%. 2/3 aller deutschen Journalisten sind bekennende Linke!

Nun ist dieser Linksdrall kein neues Phänomen, auch in den 90er Jahren des vergangen Jahrhunderts stand der überwiegende Teil der Journalisten politisch links. Der Unterschied zu heute: damals konnten sie ihr Weltbild und ihre Wertvorstellungen noch mit der Realität in Einklang bringen. Linkes, politisch korrektes Multikulti-Gedankengut war mit der sozialen Situation und dem Alltag der Rezipienten von Mainstream-Medien in Europa im Großen und Ganzen noch kompatibel.

Spätestens seit dem 9. 11 2001 hat sich das grundlegend geändert. Der weltweite islamische Terror, die rechtsfreien Räume, die sich in den deutschen Städten und Teilen der Gesellschaft ausbreiten, die explodierende Gewalt durch Migranten mit moslemischen Hintergrund, all dies steht im krassen Widerspruch zu dem, was uns die Mainstreammedien seit Jahren täglich vorsetzen. Und dieser Widerspruch wird von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, von Monat zu Monat größer und offensichtlicher. Die unablässigen Versuche all der Tageszeitungen, Nachrichtenmagazine und TV-Sendungen uns den Islam als Religion des Friedens und der Toleranz zu verkaufen, muten vor dem Hintergrund der täglichen Ereignisse und der tausenden Toten nur mehr absurd an.

Dass die rasant wachsende moslemische Bevölkerung in Europa weniger für kulturelle Bereicherung, als für soziale und wirtschaftliche Probleme sorgt, lässt sich nicht mehr leugnen. Die Mainstream-Medien versuchen es trotzdem. Tag für Tag. Und täglich entfernt sich die von den Medien vermittelte Wirklichkeit weiter von der Realität, von den Alltagserfahrungen der Medienkonsumenten. Wer in einem Problembezirk in Köln, Berlin oder Wien lebt, wer in einer U-Bahn von einer moslemischen Jugendbande angepöbelt oder sexuell belästigt worden ist, der wird sich von seiner Zeitung oder seinem TV-Sender wohl kaum mehr von den Segnungen der Zuwanderung eines bildungsfernen, moslemischen Subproletariats überzeugen lassen.

Nun steckt hinter all dem keine Verschwörung oder irgendein Masterplan, keine geheime Organisation verfolgt hier irgendwelche dunklen Ziele. Die Realität ist viel banaler und gerade deshalb umso erschreckender.

Die Journalisten und deren Lehrer und Ausbildner sind schlicht Kinder ihrer Zeit. In den Universitäten und Journalistenschulen lehren nach wie vor Alt68iger, in den Redaktionen herrscht Gruppendruck. Die linke Peergroup sozialisiert die Jungjournalisten. Andersdenkende habe keine Chance. Als Konservativer oder gar Islamkritiker macht man keine Karriere in der deutschen Medienbranche.

Die Redakteure und die Medien bestätigen sich in ihrer Haltung und Weltsicht gegenseitig. Man übernimmt vom jeweils anderen Medium, vom jeweils anderen Journalisten Einstellungen und Meinungen. So kann man nichts falsch machen, so geht man kein Risiko ein, so wird schlechter Journalismus ohne Rückrat und ohne Courage weiter tradiert und zum Standard. So entsteht der mediale Einheitsbrei. Offenbar ist kaum ein Journalist bereit diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Das ist schade und fatal, denn die Wahrheit ist den Menschen zumutbar!

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41 KOMMENTARE

  1. Deswegen empfinde ich das Intenet als Segen! Mal Hand aufs Herz, wann habt ihr das letzte Mal eine Zeitung gekauft? Wenn irgendwo eine rumliegt auf der Arbeit oder beim Arzt, dann blättere ich die durch. Aber kaufen, nein danke. Ich hoffe, es geht nicht nur mir so….

  2. Hi,

    ich würde erstmal sagen, es ist eben mit zurückhalten von Fakten :

    1.) Politische Manipulation.

    Den stellt euch ma den Schrecken vor den man verursachen würde wenn Deutschland erfährt, was in manchen bereichen bzw Stadtteile in Berlin/Bremen ect. vorgeht? Die Panik wäre vorprogrammiert. Deshab Treu nach dem Motto wo kein Kläger da kein Richter!

    2.) Deutschland und sein mangeldenes Selbstbewußtsein

    was wäre wenn Deutsche wieder offen gegen bestimmte Migranten Tatsachen vorgehen würden?
    Würde man nicht denken (so glaube ich wenigstens das es die Ängste von Politikern is ) in Deutschland isset wieder soweit? Ach die Toleranten Deutsche sind gar nicht so Tolerant? wie die Polen schon seit geraumer Zeit behaupten (Merkel vergleich mit Hitler..)

    3.) Aufklärung!

    wo keine ist, braucht man keine angst zu haben das welche vllt handeln würden 😉 Lasst das Volke im glauben sein, alles ist Ok! Wir Politiker haben alles im Griff.

    Ich persönlich warte ehrlich gesagt das die Gesellschaft irgendwann aufwacht und merkt.. sonne herrliche Welt existiert nicht mehr.

  3. Ja, die Medien sollten Neutral sein – sicherlich gibt es keine absolute neutralität, aber sie könnten es versuchen – unemotionale berichterstattung, vielseite beleutung eines Sachverhaltes, differente Meinungen usw… – das wäre eine möglichkeit – aber dafür müssten zuerst diese Seilschaften aus den entscheidenden Medien heraus – die öffentlich-rechtlichen sidn in dieser Hinsicht besonders schlimm ;-/

  4. wenn ich Infos suche, bezüglich Islam oder Klimalüge. Gibts für mich das Internet, alles andere ist pure Volksverdummung.

  5. …naja, die Information reicht ja auch schon in Zeitungen aus: Irgendeiner hat mal irgendwann irgendeine vergewaltigt.
    Und genau so sehen die Nachrichten ja , wenn überhaupt darüber, eh´ aus.
    Wenn dort allerdings nur noch ein Fitzelchen menr stünde , so in der Art :
    „Irgeneine Gruppe hat irgendwann irgenjemande vergewaltigt.“ ….tja, – dort wüsste man doch
    gleich schon wieder , dass es sich dabei um
    eine Kulturbereicherung handelt, mit
    möslemischem Hintergrund. …
    Allerdings bei solchen kurzen Meldungen ist an sich auch schon über die kulturelle Herkunft genug gesagt.
    Die ignoranten und verheuchelten Blattschreiber und Massenmedienproduzenten sind damit ständige Produzenten neuer falscher Bezeichnungen, die eine immer kürzere Halbwertsueit haben,und immer schneller durch die korrigierende Realität verbrannt werden. Damit geht die Glaubwürdigkeit natürlich auch den Bach runter. Es gibt dann immer weniger vorbelastete Bezeichnungen. Irgendwie kommt es mir so vor als wären alle Medienerziehungen und Ausbildungen hier für die Katz, und genau so , wie die Musles hier immer die 1. Immigranten-Generation züchten , ist in den Medien eine 1. Mediengeneration, die anscheinend von Medien-Tuten und -Blasen nie was gehört hat.Und irgendwann, wenn kein Aas mehr die Zeitschriften kauft, oder den öffentlichen Medien glaubt, werden sie einsehen, dass es für sie besser wäre, wenn sie nur noch Werbung druckten.

  6. Wenn bei der Berichterstattung über Gewalttäter keinerlei Name oder „der Migrationshintergrund“ genannt wird, haben fast alle Bürger inzwischen gelernt, dass es sich bei den Tätern um Muslime handelt.

    Ob´s nun in jedem fall stimmt oder nicht, es waren halt „die Türken“.

    Auch keine gute Entwicklung…

    Klar Ross und Reiter benennen wäre ehrlicher und besser.
    Probleme müssen bekannt sein, um sie lösen zu können.

  7. Als Ausnahme innerhalb der bundesdeutschen Medienlandschaft ist die „Junge Freiheit“ aus Berlin zu nennen.

  8. absoluter Schwachsinn dieser Beitrag.

    Gewalt gegen Frauen ist ein gesellschaftliches Problem.
    Ca 38% der Frauen in Deutschland haben sexuelle Gewalt erfahren müssen.
    Bei Einwanderer liegt der Wert bei 49%.
    Im übrigen kann Ich mich nicht erinnern,daß je ein Täter bei der Tatausführung“Allah Akbahr“ gerufen hat.Kein Opfer hat je behauptet,daß die Tat religiös motiviert war.
    Ich arbeite für den “ WEISSE RING e.V.“

  9. @ V4lentin

    Eine Frage des „Gewaltbegriffs“….bei den 38% sind meines Wissens auch verbale Übergriffe und unerwünschte Berührungen enthalten….zu verurteilen, aber anderer Natur als erzwungener Analverkehr und vaginale Vergewaltigung in Kombination mit Prügel als eheliches Disziplinierungsmittel oder aber erzwungener Geschlechtsverkehr mit weitläufig verwandten Zwangsehemännern.

    Wenn Sie für den „Weissen Ring“ arbeiten, wird Ihnen im übrigen sicherlich die ethnische Zusammensetzung der in deutschen Frauenhäusern Hilfe Suchenden genauso gut bekannt sei, wie mir….sind türkische Frauen wehleidiger?

    Ihr Argument mit dem fehlenden „Allah Abkahr“-Ruf während der Penetration hat Charme, aber beim Vergasen der Juden hat meines Wissens auch kein SS-Scherge jubilierend H… H… gerufen…

    einigermaßen befremdet…

  10. @V4lentin
    Nochmal ganz ruhig den Beitrag durchlesen, versuchen zu verstehen, dann erst ein Kommentar posten. Na, was aufgefallen? Richtig, hier geht es nicht darum wer mehr Frauen vergewaltigt, sondern das die Linksfaschisten die Presse manipulieren. Ja, richtig! Linksfaschisten habe ich gesagt. Denn genau das sind sie! Wenn in Rostock die Innenstadt in Brand gesetzt wird ist sofort die linke Presse da und sagt: Ja, aber die wollen die Welt doch positiv verändern! Kapitalismus ist Böse! Sozialismus ist Gut! BÄÄÄÄHHHHHHHH! Wie dumme Schafe plappern alle anderen Trottel dem nach!

    Korrekt, keiner schreit „Allahu Akbar“ beim Vergewaltigen, aber eine gelebte Religion die Frauen als Menschen zweiter Klasse definiert, erschafft nun einmal Monster die Frauen als Untermenschen definiert und auch genauso behandelt! Übrigens in der deutschen Gesellschaft war das vor 100 oder 200 Jahren auch nicht anders!

    Der Unterschied ist, wir leben im jetzt und nicht vor 200 Jahren! DAS sollte man allen Menschen in Deutschland begreiflich machen!

  11. Deutscher Presserat: Pressekodex

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    http://www.presserat.de/Richtlinien-zu-Ziffer.87.0.html

    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

  12. Minderheit? Ich war in Bremen mit deutscher Uniform unterwegs zwecks Kasernen wechsel.. Ich hatte damals den Verdacht ohne Dolmetscher komme ich da net weiter.. und das nennt man Minderheit? Wie wärs mit Berlin Kreuzberg? oder einige Stadteile in Hamburg? und das nennt man Minderheit?!

  13. Informiert:

    http://no-go-fuer-deutsche.de

    (Noch) Poitisch korrekt:

    http://e110.de

    Auf der Startseite gibt’s Rubriktitel für „Rechtsextremismus“ als einzige dort bekannte Extremismusform.

    Allerdings (Fakten):

    ___

    “ … haben extremistische Vereinigungen von Ausländern mit insgesamt 8300 Personen mehr Mitglieder als deutsche Rechts- und Linksextremisten zusammengenommen, die 3050 beziehungsweise 2950 ausgewiesene Anhänger zählten.

    Für die Zunahme seien allein die islamistischen Organisationen verantwortlich, deren Mitgliederzahl sich im vergangenen Jahr um 250 auf etwa 5000 Personen erhöht habe.
    … “

    (Volker Bouffier erläutert Hessischen Verfassungsschutzbericht in der F.A.Z.)

    Klartext: Wir brauchen korrekterweise MINDESTENS soviele „Gegen Links“-Organisationen, wie wir welche „Gegen Rechts“ haben, und mind. DOPPELT so viele „gegen Islam“.

    Sure 9:28 „O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.“

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

  14. Wenigstens erkennen die „ersten“ Medien, leider erstmal nur im Ausland, dass sie einen „linken Bias haben“ und ihre Art der Berichterstattung sich immer mehr von der Realität entfernt. Sei es die New York Times, die 2005 zu der Erkenntnis kam, dass man zu weit nach links abgedriftet sei und die Werte des „middle americas“ (Familie, Religiösitat, Patriotismus) komplett vernachlässigt habe, oder wie die BBC, wo inzwischen (nach einigen Skandalen), die oberste Senderführung zu der Erkenntnis kam, dass sich durch das ganze Programm ein „linksliberales Vorurteil“ zieht.
    Über Verbrechen mit islamischen Hintergrund wurde aus Gründen der PC nicht berichtet, Serien wie „Spooks“ (dem britischen Pedant zu 24) wurden umgeschrieben, damit nicht wie ursprünglich im Drehbuch die Geheimagenten politisch inkorrekt gegen muslimische Selbstmordattenbtäter kämpfen, sondern sich diese im Nachhinein als israelische Doppelagenten erweisen.

    Zitat:
    Das Weltbild der BBC ist säkular und geprägt von antichristlichen Reflexen; zugleich wird in aller Regel alles unterlassen, was Muslime verletzen oder als Kritik am Islam gedeutet werden könnte. Weshalb selbst die Auseinandersetzung mit dem totalitären Islamismus unterblieb.

    Und warum das ganze? Eine große Verschwörung? Nein, wie schon in dem Artikel oben geschrieben, die Journalisten sind Kinder ihrer Zeit und denken, dass was sie Sagen, sei die Wahrheit.

    Zitat:
    Der Konsens, der bei der BBC herrscht, wird als allgemeingültig betrachtet. Aitken schreibt in seinem Buch, dass er während seiner Zeit bei der BBC umgeben war von Redakteuren, die ihre Auffassungen für so selbstverständlich und richtig hielten, dass sie gar nicht auf die Idee kamen, irgend jemand, der bei gesundem Menschenverstand sei, würde ihre Grundauffassungen nicht teilen. In der Praxis kann das zu einem „totalitären Liberalismus“ führen, der abweichende Stimmen und Meinungen nicht erlaubt. Das geschah zum Teil unbewusst, war häufig aber auch eine ganz bewusste Entscheidung.

    Den ganzen Artikel:
    http://www.zeit.de/online/2007/30/bbc?page=1
    Wurde auch schon vor einigen Wochen auf PI gepostet.

    Aber wenigstens kommt bei manchen Medien, die Selbsterkenntnis, dass bei ihnen linke Vorurteile vorherschen, und sich diese immer mehr von der Realität unterscheiden. Wenn auch erst wie bei der BBC nach einigen Skandalen, nach Sendungen/Reportagen/Nachrichten, die vorher noch manipuliert wurden, damit sie politisch korrekt wurden aber dadurch so falsch waren, dass es selbst die „blödesten“ Engländer mitbekommen haben. Nur die „linken 68er“ Redakteure nicht, die denken, sie verkünden die ultimative Wahrheit.

  15. #8 V4lentin

    Gewalt gegen Frauen ist ein gesellschaftliches Problem.
    Ca 38% der Frauen in Deutschland haben sexuelle Gewalt erfahren müssen.

    Willkommen in der Märchenstunde.

  16. Was solls, könnte man da auch sagen. Der Meinungsmainstream der Linksideologen und des herrschenden femifaschistoiden Staatsemanzipats fürchtet angesichts der ungeheuren Flut von Blogs im Internet um seine Dominanz und führt das letzte Gefecht.
    Seiten wie diese und ähnliche sorgen dafür, dass es eine Alternative für den interessierten Bürger gibt und lassen die etablierte Journaille in den Grundfesten erzittern…

  17. @ dnnf

    Ich fürchte, da gehts um keine letzten Gefechte…der bewußtseinsformende Apparat arbeitet unverändert prächtig…das Scheitern der eigenen Lebensentwürfe lastet man im Zweifel immer dem an, der einen auf seine Lebenslügen lange genug hingewiesen hat…..das Objekt seiner enttäuschten Begierde wird weiter idealisiert…

  18. Aber diese medial geplante Täuschung des dummen deutschen Michels, der nicht alles wissen muss hat genau den Umkehreffekt erzeugt.
    Jeder weiß um wen es sich bei diesem Dreck handelt.Nur um Kulturbereicherer

  19. Die Zukunft der politischen Information gehört den Blogs.
    Schon die Ablehnung der EU-Verfassung in Frankreich ging zum großen Teil auf organisierte Blog-Aktivitäten zurück.
    Deshalb muß für PI & Co. überall geworben werben; denn nichts fürchtet das volksverdummende Medienkartell mehr als abnehmende Konsumenten- und Zuschauerzahlen.

  20. Diese verlogenen aengstlichen scheinheiligen Medien finde ist ja so erbaermlich. Hat denn keiner mehr Stil oder Courage? Wie lang soll es denn noch so weitergehn? Irgendwann muss doch auch mal der bloedeste Michel merken, dass da was megafaul ist.

  21. Die Weigerung der Medien, bei ausländischen Tätern den kulturellen Background zu nennen, führt gerade dazu, dass bei jeder Zeitungsmeldung über ein Verbrechen, wo der kulturelle Hintergrund der Täter verschwiegen wird, von den Lesern davon ausgegangen wird, dass es sich um Muslime bzw. Türken handelt.
    Im „Tagesspiegel“ wurde über den Überfall auf einen australischen Journalisten berichtet. Über die Täter wurden keine Angaben gemacht. Sehr schnell ging man im Kommentarbereich davon aus, dass es sich um die „üblichen Verdächtigen“ (Araber oder Türken) handelt. Tatsächlich waren es Täter aus dem englischsprachigen Raum.

  22. @V4lentin – wenn du, wie du angibst, umfassend informiert bist, solltest du auch wissen, daß in den kulturbereicherten Städten ein deutlich überproportionaler Anteil „sexualisierter Gewalt“ von Männern mit „moslemischem kulturellen Hintergrund“ begangen werden. Alice Schwarzer bezifferte z.B. diesen Prozentsatz für Köln mit 70%.

    Also entweder bist du schlecht informiert – oder aber du lügst ganz bewußt.

  23. #11 Starclimber

    Deutscher Presserat: Pressekodex
    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

    Kennt SPIEGEL-ONLINE das auch? Gilt das auch für Mehrheiten:

    Ex-Profispieler unter Neonazi-Verdacht
    Als „Fußballgott“ wurde Daniel Bärwolf in Lübeck verehrt. Jetzt stürmt der Mann für Gotha und sieht sich ernsthaften Neonazi-Vorwürfen ausgesetzt – weil er Klamotten trägt, die bei Rechtsradikalen beliebt sind.
    Ihm werden Sympathien für rechtsradikales Gedankengut nachgesagt – den Grund dafür offenbart genau jenes Foto: Nach dem Spiel gegen den SV Wilhelmshaven schlüpfte der Kicker in ein T-Shirt, das in Neonazi-Kreisen Gefallen findet. …
    Merkwürdig auch, dass der Spieler, wie auf dem Foto zu sehen ist, eine Jacke der Marke „Thor Steinar“ trägt: ein Label, das bevorzugt von Rechtsextremen getragen wird.

    http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,497436,00.html

    Die Zensur dehnt sich also schon auf T-Shirts und Jacken aus – auf der einen Seite?

  24. @ Anno II
    Deswegen empfinde ich das Intenet als Segen! Mal Hand aufs Herz, wann habt ihr das letzte Mal eine Zeitung gekauft? Wenn irgendwo eine rumliegt auf der Arbeit oder beim Arzt, dann blättere ich die durch. Aber kaufen, nein danke. Ich hoffe, es geht nicht nur mir so….
    …keine Angst, Anno II, mir geht’s exakt ebenso!

  25. Gibt es einen Link zu der Studie von 2005 zur Parteipräferenz von Journalisten? Würde ich gerne zitieren 🙂

  26. Dass die Zeitungen links stehen, bemerkt man auch im Internet. Auf der Internetpräsenz der Sueddeutschen Zeitung werden meine Kommentare nicht zugelassen. Ich stelle in ihnen meist die Realität dar, zum Beispiel wenn ich die zunehmende Gewalt an Schulen den Migranten vorwerfe usw… Es gibt einen Filter, der überprüft vor der Veröffentlichung der Meinung den Text auf Reizwörter. Das sind zum Beispiel „Nazi“, „Kommunist“ aber auch „Migrant“ und „Islam“. Schreibt man hingegen von den Teletubbies wird dies sofort veröffentlicht.

  27. # 10 Markus: „Übrigens in der deutschen Gesellschaft war das vor 100 oder 200 Jahren auch nicht anders!“

    Erinnere Dich an „Werther“ oder den Kult der Ritter um ihre Burgfräuleins, den Minnedienst oder an die Darstellung der Frau in der Malerei: im Abendland hatten Frauen oft ebenso
    „die Hosen an“ wie Männer, galten als Persönlichkeiten. Berühmte Frauen muß man im islamischen Kulturkreis mit der Lupe suchen.

  28. Ja da schließe ich mich an, ein sehr guter Text!!
    Und ich sehe daher das Internet auch für einen Segen, da man hier überhaupt mal noch etwas zu lesen bekommt was der Wahrheit entspricht .. die ganzen öffentlichen Zeitungen etc. kann man ja leider vergessen, wie oben ja ausführlich auch geschildert 🙂

  29. #11 Starclimber (01. Aug 2007 10:05)
    Das verstehe nun, wer kann:

    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    Ein Vorurteil ist, wenn ein Moslem sagt, alle Ungläubigen sind Affen und Schweine.
    (Ich spare es mir,die ganzen Suren aus dem Koran anzuführen, deren Aussagen ausschliesslich auf Voruteilen beruhen)

    Wenn die Moslems prozentual zur übrigen Bevölkerung überproportional an Kriminaldelikten beteiligt sind, ist das ein Fakt und kein Vorurteil.

    Deutscher Presserat: Pressekodex

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    http://www.presserat.de/Richtlinien-zu-Ziffer.87.0.html

    Natürlich gibt es einen begründeten Sachbezug zum Verständnis, denn wieso sollten sich die Deutschen auf einmal in den letzten Jahren zu Messerstechern und Terroristen entwickelt haben. Und die Vermutung würde ja nahe liegen, wenn der Name der Täter bzw. die Nationalität nicht mehr genannt werden darf.

    Das ist Verschleierung und Lüge.

  30. Ich lese Printmedien auch nur noch beim Friseur oder Arzt.

    Vom TV habe ich mich schon vor Jahren verabschiedet, wenn ich Fernsehen schaue, dann nur Fußball und zwar in einer Sportbar.

    Leider sind „Tagesschau“ und „Heute“ usw. eine Instanz.

    Das Internet ist in der Tat die einzige Möglichkeit Informatioenen sinnvoll zu erlangen, bzw. man hat eine Vielfalt an Quellen und kann die Informationen korrelieren und sich ein differenziertes Bild machen, sprich: selbst denken.

  31. Wer in diesen Land oder besser gesagt in Europa mal über den Tellerrand schaut, der wird merken wie weit unten wir angekommen sind und auf was für eine Katastrophe wir zusteuern ! Jedenfalls kann ich mich diesen Bericht und den meisten hier wieder gegebenen Meinungen nur anschließen, denn unsere Presse dient zum größten Teil, nur noch der Volksverblödung ! Iregndwann werden aber auch sie ( Medien – Politiker )die Probleme nicht mehr schön reden oder schreiben können, nur stellt sich dann die Frage, können wir sie dann noch lösen !

  32. Es gibt nur eine Zeitung, eine Wochenzeitung, die ich schon seit 2003 lese und das ist die bööööse „Junge Freiheit“ aus Berlin. Wer sich die zensierte und gleichgeschaltete Presse nicht antun will, ist hier gut aufgehoben. Zu bekommen an jedem gutsortierten Zeitungskiosk (d.h. wenn der Besitzer der Einschüchterung und Bedrohnung der örtlichen Antifa-Schlägertruppe widerstanden hat) oder als Abonnement. Auch ein Blick im Internet lohnt sich (www.jungefreiheit.de). Dort finden sich Artikel über aktuelle und historische Geschehnisse, die man woanders auch mit der Lupe nicht erspäht. Das einzige Problem ist, daß mich nach dem Genuß dieser Zeitung ab und zu doch schlechte Laune befällt, ob der frustrierenden Inhalte, wie es mittlerweile um unser Land bestellt ist. Aber wie gesagt, dort lassen sich die Leute nicht ins Bockshorn jagen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  33. charlotte du sagst es, die Junge-Freiheit lese ich seit 7 jahren. Über die Jf bin ich auch hier zu PI gelangt.

  34. @ freespeech,

    Wenn alle Medien denn so schlecht sind, woher nimmt PI dann seine Berichte? Aus dem Ärmel?:-)

    nur mals so als denkanregung:

    Wenn die Medien gute Arbeit machen würden, also umfassend, unvoreingenommen, umfänglich berichten würden,
    gäbe es PI vermutlich nicht.

    so rum wird ein schuh draus 🙂

  35. Zu dem Link von willow.
    Ich warte nur noch darauf das Gruppen von Linken mit Schildern auftauchen: Kauft nicht bei Deutschen.Der Begriff Linksfaschist trifft es ganz genau.

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