rezando-con-iscola1.jpgFür aktuelle Berichte aus den Vereinigten Staaten nutzen wir oft die Webseite des Publizisten Robert Spencer, Jihadwatch. Robert Spencer ist als Autor zum Beispiel der Bücher ‘The truth about Mohammed” und ‘The political incorrect guide to Islam” auf jeden Fall eine Koriphäe auf dem Gebiet des Islamismus.

In letzter Zeit haben wir oft über CAIR (Council of American Islamic Relations) (Anm: nicht die offizielle aber äusserst passende Webseite) berichtet, der nach eigenen Angaben grössten moslemischen Menschenrechtsorganisation in den Vereinigten Staaten. CAIR ist die Organisation hinter den ‘Flying Imams’ und dem Versuch, die Menschen mit einer Klage gegen unbezeichnete sogenannte ‘John Does’ einzuschüchtern. Mindestens vier hochrangige Mitarbeiter von CAIR werden mit dem Terrorismus in Verbindung gebracht.

Wieder einmal wollten die Jungs um Ibrahim Hooper, dem Chef von CAIR, Druck ausüben und verhindern, dass – in diesem Fall – ? Robert Spencer, bei einer Veranstaltung der Young Americans reden wird. Anwälte wurden beauftragt, die Veranstalter einzuschüchtern und ihnen mit rechtlichen Massnahmen zu drohen.

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Die Anwälte und vor allem CAIR haben von den Young Americans die einzig richtige Antwort erhalten:

“CAIR can go to Hell and they can take their 72 virgins with them.”

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12 KOMMENTARE

  1. Männer nach meinem Geschmack!
    Fahrt zur Hölle und nehmt eure 72 jährige Jungfrau mit!

    YEEEHAAA!

    Redneck

  2. in Europa wirst du sowas vergebens finden…
    hier will man lieber kriechend sterben als stehend kämpfen – denn wie den Europäern vor allem den Deutschen eingetrichtert wurde, ist nicht das Böse zu Bekämpfen böse, sondern kämpfen an sich ist schon ein Übel

  3. Nö. Ich habe das Gefühl uns wird immer wieder eingetrichter, daß WIR das Übel – die Bösen – sind.

  4. Die juengere Generation muss sich selbst freischwimmen von der Umerziehung durch Besatzer, vom eingetrichterten Dauer-Schuldbewusstsein, vom Frieden um jeden Preis Komplex.

    Ausserdem man muss immer

    FUER ETWAS KAEMPFEN, (positiv)

    nicht GEGEN etwas.

    Also der Kampf gegen Islam muss umformuliert werden, Kampf fuer Erhalt der christlich/abendlaendische Werteordnung.

  5. Also der Kampf gegen Islam muss umformuliert werden, Kampf fuer Erhalt der christlich/abendlaendische Werteordnung.

    Volle Zustimmung!

  6. Wir ( die Deutschen) müssen unsere Politiker umgehend zur Raison bringen, damit gesetzliche Grundlagen geschaffen werden können.

    Wenn es so weitergeht wie bisher, werden die Islamer ihre „Rechte“ durch sämtliche Instanzen mogeln und wir sind am Ende die Gelackmeierten.

  7. @freespeech: Gute Idee!

    Warum steht nicht in jeder Stadt ein repräsentatives Denkmal für einen unserer Größten?!

    Es dient der Integration und dem Klimaschutz! ;-]]

    » …
    In Osteuropa gelang es Ludwig Wilhelm, im Türkenkrieg zwischen 1683 und 1691*, in über zwanzig Schlachten (u.a. bei Ofen/Buda, Neuhäusel, Mohács, Nissa, Widin, Großwardein, Slankamen) die osmanischen Streitkräfte immer weiter zurückzudrängen, bis fast ganz Ungarn, Siebenbürgen und weite Landstriche Serbiens und der Walachei befreit waren.

    Seinen Erfolg – nicht selten war sein Heer den Osmanen zahlenmäßig unterlegen und er erfocht den Sieg unter ungünstigsten Umständen – verdankte der Türkenstreiter seinen imponierenden Fähigkeiten als Taktiker und Stratege, aber auch seinem persönlichen Einsatz im Kampf, seinem Mut und der Fähigkeit, die Kampfmoral seiner Truppen zu motivieren.

    Dem charismatischen Markgrafen sagte man Tapferkeit und Kühnheit, aber gleichzeitig auch Umsicht und Gelassenheit, Scharfsinn und Festigkeit nach.

    Er sollte als Feldherr historischen Formats, als einer der großen Verteidiger des Abendlandes gegen die Osmanen in die europäische Geschichte eingehen.
    «

    http://tuerkenbeute.de/kun/kun_lou/MarkgrafLudwig_de.

  8. Sorry,
    der Link geht:

    http://www.tuerkenbeute.de/kun/kun_lou/MarkgrafLudwig_de

    Dem charismatischen Markgrafen sagte man Tapferkeit und Kühnheit, aber gleichzeitig auch Umsicht und Gelassenheit, Scharfsinn und Festigkeit nach.

    Er sollte als Feldherr historischen Formats, als einer der großen Verteidiger des Abendlandes gegen die Osmanen in die europäische Geschichte eingehen.

    Wir sollten STÄDTE nach ihm benennen,
    und endlich einen Feiertag zu seinen Ehren einführen.

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