bakery.jpgEiner der bekanntesten schwarzen Journalisten Amerikas, Chauncey Bailey, wurde am Donnerstag morgen um 07:30 Uhr in Oakland auf dem Weg zur Arbeit hingerichtet. Der Polizeisprecher Sergeant Derwin Longmire – er benutzt genau dieses Wort „hinrichten“ – sagt deutlich, dass es sich dabei nicht um einen Zufall handelt.

Chauncey Bailey war der Herausgeber der Oakland Post. Oakland, mit einer vorwiegend schwarzen Bevölkerung, ist ebenfalls Sitz einer obskuren Moslemsekte, einer militanten schwarzen Islamistengruppe.

Gründe für die Ermordung Baileys scheinen in dessen Recherche zu einer geheimen und undurchsichtigen Moslemsekte in Oakland zu liegen. Am Tag nach seiner Ermordung wurde eine Serie dramatischer Polizeieinsätze in der ganzen Stadt lanciert, ausgerichtet auf eine Gruppe Islamisten, die alle Verbindungen zu einem Unternehmen mit dem Namen ‘Your Black Muslim Bakery’ haben.

Die Bäckereien sind das Herzstück des Geschäftsimperiums von Yusef Bey, einem schwarzen Moslemführer aus Oakland dessen Anhänger eine radikale Botschaft des Islams und schwarzer politischer Macht vertreten.

Beys Anhänger waren wegen mutmaßlichem Einsatz von Waffengewalt zur Durchsetzung der eigenen Geschäftsinteressen und beim Schließen von Alkoholgeschäften seit langem Gegenstand einer intensiven Polizei- und Medienuntersuchung. Bey war ausgesprochen schwulenfeindlich und hatte außerdem noch 27 ausstehende Verfahren wegen Sexualdelikten offen, als er 2003 an Krebs starb.

Bailey hatte Artikel über die ‚Your Muslim Black Bakery’ geschrieben und man glaubt, dass er im Begriff war, weitere Untersuchungen dazu anzustellen, als er getötet wurde. Noch vor kurzem hat er versucht, innerhalb der „Black Business Community“ die Finanzen der Bäckereien zu durchleuchten. Ebenfalls teilten seine Kollegen der Polizei mit, dass er jüngst Todesdrohungen wegen seiner journalistischen Tätigkeit erhalten hat, ohne aber die genaue Quelle dieser Drohungen benennen zu können.

Die Razzia endete mit sieben Verhaftungen und der Entdeckung eines Munitions- und Waffenlagers. Die Polizei teilte mit, dass die ersten Waffenfunde auf Baileys Fall hinweisen. „Die Razzia brachte verschiedene Waffen und andere wertvolle Anhaltspunkte, die nahelegen, dass Mitglieder der YBMB in den Mord an Chauncey Bailey involviert sind.“, sagte der Stellvertreter des Polizeichefs, Howard Jordan.

Auf Akte Islam lesen wir dazu:

Journalisten halten international zusammen. Wenn einer von ihnen bedroht oder gar getötet wird, dann berichten Journalisten überall in der Welt (etwa mit Hilfe der Organisation „Reporter ohne Grenzen“) darüber. Nun hat eine Muslim-Gruppe in den Vereinigten Staaten einen Journalisten ermordet – er wollte über ihre Organisation berichte. Und nicht ein deutscher Journalist berichtet bislang darüber.

(…) Der 19 Jahre alte mutmassliche Täter wurde inzwischen verhaftet (Quelle: KCBS 4. August 2007). Auch der San Francisco Chronicle berichtet, dass die kriminelle und umstrittene Muslim-Gruppe zuvor schon andere Journalisten bedroht hatte (Quelle. San Francisco Chronicle 4. August 2007).

Wäre das Opfer der Reporter einer islamischen Zeitung und der Täter ein nicht-muslimischer Amerikaner gwesen, die deutschen Journalisten würden den Journalistenmord wohl nicht ignorieren. Bevor wir es vergessen: Das tatsächliche Opfer, der tatsächlich von der Muslim-Gruppe ermordete Journalist war ein Schwarzer, einer der bekanntesten Journalisten der amerikanischen Südwestküste (Quelle: Guardian 5. August 2007).

Mit besonderem Dank an Feuervogel.

(Spürnasen: Hugenotte, Sunnyboy, Micha, Jochen)

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26 KOMMENTARE

  1. Meldung aus Österreich:

    “ …
    Im Fall des ermordeten afroamerikanischen Journalisten Chauncey Bailey hat die Polizei im US-Staat Kalifornien sieben Personen festgenommen. Bailey habe sie vor seinem Tod für einen Artikel interviewt, sagte ein Ermittler, der ungenannt bleiben wollte, am Freitag (Ortszeit). Die sieben seien bei einer Razzia in einer Bäckerei in einem muslimischen Viertel von Oakland festgenommen worden. … “

    http://oe24.at/zeitung/welt/weltchronik/article161910.ece

  2. Gibt es eigentlich noch irgendein Land, das nicht von moslemischen Einwanderern/Konvertiten terrorisiert wird?

    Armenien vielleicht?

  3. Auch dieser Fall in D wenig wahrscheinlich,
    warum

    1) Deutsche sind viel zu feige, ihre Nase in islamische Machenschaften zu stecken, die sowieso eine geschlossene Gesellschaft sind.

    2)Falls hier Musleme einen Stoerenfried um die Ecke gebracht haetten, wuerden nicht einmal die Nationalitaeten der Taeter genannt, sondern nur anonyme Daten veroeffentlicht.

    Fazit: die Gesellschaft hat vor den Eindringlingen bereits kapituliert.

  4. Ja, man hat sie zwar vergessen, aber es gibt sie noch, die schwarzen Muslims, bedauerlich, dass sie sich auf diese Art wieder in Erinnerung rufen.

  5. „Fazit: die Gesellschaft hat vor den Eindringlingen bereits kapituliert.“

    Wir haben die eingeladen, über das so genannte Asylrecht sind gerade die Fanatiker und Verrückten zu uns gekommen. Das Islam-Problem ist zu einem grossen teil ein hasugemachtes.
    Länder wie Spanien, Griechenland und Portugal waren vorsichtiger mit der Aufnahme obwohl oder gerade weil sie an moslemische Länder angrenzen.

  6. Länder wie Spanien

    naja, die Zapatero Regierung gibt fast taeglich ne Amnestie fuer die Moros raus

    Hier in Australien war man jedenfalls nich vorsichtig genug

  7. Nun, die genannten Länder haben prozentual deutlich weniger Moslems im Land als bspw. Deutschland. Wie siehts denn in Australien aus?

  8. Die deutsche Presse kann nicht darüber berichten, die eingestürzte Brücke ist Tagesgespräch und dabei bleibt es auch, ein Negativbericht über schwarze Muslime geht nicht und unterliegt dem doppelten Schutz aller.

  9. „Wir bzw. USA hätten gar nicht erst mit missonarischem Impetus in diverse Schurken-Staaten einmarschieren sollen.“

    Nun ja, kommen wir nicht zu ihnen, kommen sie zu uns. Die Integration der Kollegen ist alternativlos.

  10. @#11 ratio

    diese Erkenntnis teile ich, es ist einfach sinnlos. Obwohl mir die bekopftuchten Kinderlein schon leid tun koennen…

  11. Die Deutschen sollten als erstes die Studienplätze für Musels, vor allem im Bereich Medizin, streichen. So müssen dann nicht mehr so viele Deutsche in Österreich studieren und alle sind zufrieden …

  12. #1 Philipp

    Schon richtig aber wer liest das schon. Die Journalisten der grossen Medien sind doch alle von der EU bestochen und gekauft. Wenn man viel Geld bekommt verkaufen eben viele auch dem Teufel ihre Seele.Siehe auch:

    EU gibt insgeheim Millionen Euro Steuergelder
    aus, um FÜR den Türkei-Beitritt zu werben
    Man kann für oder gegen den Türkei-Beitritt der Türkei in die Europäische Union sein – oder gar keine Meinung dazu haben. Dieser Pluralismus der Auffassungen gehört zur Demokratie. Merkwürdig ist es vor diesem Hintergrund, wenn die Europäische Union insgeheim Millionen Euro dafür ausgibt, um Stimmung FÜR den Türkei-Beitritt zu machen. Das Ganze ist natürlich vertraulich und eigentlich nicht zur Veröffentlichung bestimmt, findet sich aber dennoch in einer Fördermittel-Datenbank der EU im Internet. Da werden gerade 1,87 Millionen Euro dafür geboten, um den „zivilen Dialog“ mit der Türkei durch PR-Maßnahmen zu fördern. Es geht ausschließlich um die Türkei und um „die Herausforderungen und
    Chancen im Zusammenhang mit dem Beitritt“ der Türkei. Die Finanzierung erfolgt durch „Posten 22.020401 des Gesamthaushaltsplans der EG“. Die Auschreibung basiert auf dem „Programm 2006 zur finanziellen Heranführungshilfe für die
    Türkei“. Die Referenznummer der Veröffentlichung lautet:
    EuropeAid/125353/D/SER/TR (Quelle: TED Juli 2007).

  13. Fazit: die Gesellschaft hat vor den Eindringlingen bereits kapituliert.

    Nein, die Presse hat kapituliert aus Feigheit. Typisch deutsche Maso-Mentalität.

  14. #10 Lulli (06. Aug 2007 02:03) offtopic

    Upps, was haben wir denn hier vom (Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD)), das gibt ja doch Hoffnung:
    ……. =>

    Bla !

    Nur Taqiyya (?????)für den weichgespülten Kafir(?????) Pseudo-Selbstkritik die nur ablenken soll. Pharisäertum in Reinkutur. Islamkritik aus der Petrischale.

  15. Ganz sicher bin ich mir nicht und ich hoffe auch, dass es nicht so schlimm ist, aber ich fürchte, das könnte die Spitze eines Eisbergs sein, der sich unter den USA verbirgt und der gerade mal ein bisschen an die Oberfläche gekommen ist.

    Die haben doch schon lange mit der Nation of Islam eine beträchtliche Zahl einheimischer schwarzer Konvertiten. Es ist nicht auszuschließen, dass diese angeregt durch den Dschihad aus der arabischen Welt auch „rechtgläubiger“ (aka bösartiger und gefährlicher) werden.

    Zudem können sich dabei noch Dschihad und schwarzer Rassismus vermengen – was sicher eine höchst unerfreuliche Mischung ist.

    Und vor allem könnte auch sein, dass sie besser und straffer organisiert werden, weil sie vielleicht an Geldquellen aus Petro-Dollars kommen.

    Ich weiß es nicht…. aber so viele einheimische Konvertiten (die man gar nicht mehr von vertrauenswürdigen Mitbürgern unterscheiden kann) würden mich sehr beunruhigen.

    Zudem haben sie noch das Problem der quasi-offenen Grenzen zu Mexiko, zusammen mit der Tatsache, dass islamische Organisationen auch heftig in Lateinamerika operieren und dass Araber und Latinos sehr ähnlich aussehen…

    Ob die USA der Leuchtturm gegen die islamische Unterwanderung bleibt, als den viele (auch ich) ihn noch sehen? Manchmal zweifle ich daran und das wäre wirklich eine Katastrophe.

  16. Angst ist die perfekte Waffe gegen jede Form von Islamkritik. Kaum ein Journalist, Karrikaturist, Kabarettist wird sich dem Thema noch kritisch nähern, aus schlichter (und menschlich verständlicher) Angst um Leib und Leben und das seiner Familie. Bekannte Namen wie Harald Schmidt, Dieter Hildebrandt u.a. haben dem ja bereits ein klare Absage erteilt, aus eben genau diesem Grund.
    Im kleinen Maßstab erleben wir es täglich in unserer Nähe…wir schweigen aus Angst, es könnte eine testosteronschwangere Meute Jungmoslems über uns herfallen, wenn wir uns zu beklagen wagen. Bailey wird nicht der letzte (mund)tote Kritiker sein.

  17. Was soll denn dem Muselmob schon großartig passieren? Die backen jetzteine Weile kleine Taqiyya-Brötchen und spucken anschließend um so größere Brocken in Andereleute Suppe

  18. Einige deutschsprachige Zeitungen berichten über den Mord in Oakland. Man erfährt, daß der ermordete Journalist ein Schwarzer war und daß der Mord etwas mit einer Bäckerei zu tun hat. Aber man erfährt nicht, daß der Mord etwas mit Moslems zu tun hat.

    Wenn man in Google-News als Suchbegriff „Oakland Bäckerei“ eingibt, erhält man mehrere Artikel, die über den Journalistenmord berichten.
    http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&ie=UTF-8&q=Oakland+B%C3%A4ckerei&btnG=Suche

    Wenn man aber als Suchbegriff „Oakland Moslems“ eingibt erhält man keinen einzigen Treffer.
    http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&ie=UTF-8&q=Oakland+Moslems&btnG=Suche

  19. @ #15 Geheimrat

    … Fördermittel-Datenbank der EU im Internet. Da werden gerade 1,87 Millionen Euro dafür geboten, um den “zivilen Dialog” mit der Türkei durch PR-Maßnahmen zu fördern. … Die Auschreibung basiert auf dem “Programm 2006 zur finanziellen Heranführungshilfe für die
    Türkei
    ”.

    Brech!
    So ähnlich ist es, wenn im „Europamagazin“ der ARD immer wieder Berichte aus der Türkei gebracht werden – die Türkei von hintenrum einführen, das passt zu ihnen – der Türkei und den Öffentlich-Rechtlichen.

  20. #23 Fensterzu

    die Türkei von hintenrum einführen

    Sollte es nicht eher „die Türkei hinten einführen“ heißen? Da gehört sie hin!

    #18 Phygos
    Stimmt! Onkel Mazyek lügt, wenn er das Maul aufmacht!

  21. Es wird in Deutschland halt immer nur über das böse Amerika geredet, die Brücke ist eingestürzt usw. , als ob in Deutschland nicht auch alles so langsam marode wäre, aber über Katastrophen und Unfälle lässt sich leichter berichten, da man nicht in der PC Zwickmühle steckt.

    Ich hoffe so langsam kippt mal dieser verwirrende Islamschutz der Medien.
    Die Hautfarbe von Muslimen ist mir egal, es geht um den Islam, es hat nichts mit Rassismus zu tun.

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