kalifNachdem auch in der Kölner CDU das Murren gegen die geplante Großmoschee in Ehrenfeld lauter geworden ist, sahen sich die muslimischen Bauherren genötigt, auf die einheimische Bevölkerung zuzugehen. Vor einer Woche stellte man einen Beirat aus 34 bekannten Persönlichkeiten vor, „der die Einbindung der Öffentlichkeit in die Planung des Moscheebaus gewährleisten soll.“ Das neue Gremium hat jetzt seine Bewährungsprobe bestanden und ohne Abstimmung beschlossen, dass die Großmoschee ohne Abstriche gebaut werden soll. Man könnte auch von Dhimmikratie sprechen.

Wer den neuen Dhimmirat berufen hat, verrät uns der Kölner Stadtanzeiger zwar nicht, aber die Art der Aufgabenstellung lässt vermuten, dass es die muslimischen Herren von Ehrenfeld selbst waren, die die 34 würdigen Repräsentanten der ungläubigen Schutzbefohlenen bestimmt haben, die fortan die Entscheidungen der DITIB dem Volke zu verkünden und nach Möglichkeit schmackhaft zu machen haben. Letzteres muss aber nicht zwingend sein.

Am Dienstag stellte der Verband einen Beirat vor, der die Einbindung der Öffentlichkeit in die Planung des Moscheebaus gewährleisten soll. Das Gremium solle die Brücke zwischen den Anliegen der Ditib und dem Informationsbedürfnis und den Interessen der Bevölkerung verstärken, erklärte ein Sprecherin.

In dem 34-köpfigen Beirat wirken Vertreter aus Politik, der Stadtverwaltung, der Synagogengemeinde, Kirchen und Gewerkschaften mit. Auch örtliche Unternehmer und Repräsentanten des lokalen Karnevals- und Vereinsleben beteiligen sich. Prominenteste Mitglieder des Beirats sind Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) und der Kölner DGB-Vorsitzende Wolfgang Uellenberg-van Dawen.

In monatlichen Sitzungen will die Ditib den Beirat über den aktuellen Stand des Moscheebaus informieren. Gleichzeitig sollen die Beiratsmitglieder Fragen, Anregungen und Bedenken aus der Bevölkerung an die Ditib herantragen. Dabei komme dem Beirat eine beratende Funktion zu, hieß es weiter.

Schöner kann man Dhimmikratie nicht beschreiben. Die muslimischen Herren teilen dem Beirat ihre Entscheidungen mit, die dieser der Bevölkerung schmackhaft zu machen hat. Anschließend gewährt man den Dhimmis noch, in respektvoller Weise Bedenken und Vorschläge vorzutragen. In beratender Funktion, versteht sich. Die Herren entscheiden dann… und teilen dem Dhimmirat ihre Entscheidungen mit.

Dass die berufenen Volksvertreter, allen voran OB Fritz Schramma, die ihnen zugewiesene Aufgabe verstanden haben, demonstrieren sie in aller Unterwürfigkeit bei ihrem ersten Zusammentreffen:

Der Architekt für den Moscheebau in Ehrenfeld, Paul Böhm, hat sich gegen kleinere Minarette ausgesprochen. Er präsentierte gestern Abend im Moschee-Beirat überarbeitete Entwürfe und Modelle mit 55 und 48 Meter hohen Minaretten. Böhm hatte außerdem die äußere Form der Türme verändert. Der Beirat verzichtete anschließend darauf, über eine Empfehlung abzustimmen. Böhms Vortrag habe überzeugt, sagten mehrere Beiratsmitglieder nach der Sitzung. Der Moscheebauherr, die Türkisch-Islamische Union Ditib, solle seine Planungen mit 55 Meter hohen Minaretten fortsetzen. Bei dem Modell mit kleineren Türmen würden die Proportionen nicht mehr stimmen. Ditib hatte die umstrittene Frage nach der Minaretthöhe an den Beirat weitergegeben. Sie wolle die Entscheidung nicht alleine treffen und sich am Votum des Beirates orientieren.

Besonders gelungen finden wir die Perspektive des zugehörigen Fotos vom neuen Dhimmibeirat im Kölner Stadtanzeiger

» Welt: CDU-Bürgermeister Schramma erkennt in den Minaretten „betende Hände“

(Spürnase: gegen-islamisierung.info)

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56 KOMMENTARE

  1. wer kann die Namen dieses Beirates nennen? OB und DGB ist ja bekannt. Die anderen kenne ich nicht.
    In Einzelgesprächen sollte es doch gelingen, dem ein oder dem anderen Kenntnisse zu vermitteln.

    „Zuwachs an Kenntnis ist Zuwachs an Unruhe….“
    J.W. von Goethe

  2. Die CDU hatte auf ihrem Parteitag eine kleinere Moschee zur Bedingung ihrer Zustimmung gemacht. Die Vertreter, die die CDU in den Beirat entsandt hatte, gehören zu den Kritikern dieses Parteitagsbeschlusses. So hatte sich Ratsmitglied Ralph Elster für den Bau der Moschee in der geplanten Größe ausgesprochen.

    Ah ja. Also die Kritiker aus der CDU wurden nicht in den Beirat entsandt. Kritiker, sind ja auch bäh, nicht Kölner CDU ?

  3. Glückwunsch an die Kölner (Islamisten) Meinungs-Mafia!

    Die Kölner wurden von Kommunisten der DuMont-Monopol-Medien Köln mit Hilfe des Türken-Oberbürgermeisters Schramma, gegen den die Staatsanwaltschaft u.a. wegen Lustreisen nach Istanbul ermittelt (!), an den türkischen Islamisten & Ministerpräsidenten Erdogan und den verlängerten Arm seiner Islam-Eroberungsbehörde DITIB verraten.

    Die islamistische Meinungsmafia hat es geschafft, gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung das größte Zeichen der islamischen Eroberung in Europa durchzudrücken und dabei ihre wirtschaftlichen Interessen zu wahren. Die DuMont-Meinungmafia hätte von heut auf morgen einen Umsatzrückgang von über 50%, wenn alle türkischen Kioskbesitzer durch die DITIB aufgefordert würden, Produkte des DuMont-Verlags zu boykottieren.
    So erklärt sich offensichtlich die Propagandatätigkeit der (EX-)Kommunisten-Journalie des DuMont Verlags.

    Die CDU versucht sich (wahrscheinlich kurzfristig mit den anderen Parteien abgesprochen, um nicht zu viele Wähler an Pro Köln zu verlieren) im letzten möglichen Augenblick mit einem durchschaubaren Bauern-Parteitag-Trick dem Groll der Bevölkerung und der zu erwartenden Quittung für den Verrat an 2000 Jahre Geschichte an der römischen Stadt Köln (Gründung auf Wunsch durch Agrippina „Colonia Claudia Ära Agrippinensium“(CCAA) ) zu entziehen.

    Es ist einfach unbeschreiblich, wie hier einer Bevölkerungsgruppe (=Türken) Privilegien zugestanden werden, die in keinem Verhältnis zu den erwirtschafteten Leistungen dieses Bevölkerungsanteils steht, im Gegenteil: rechnet man den wirtschaftlichen Wirkungsgrad und den Impact auf die Stadt Köln der Türken unter Berücksichtigung der erhaltenen Sozialleistungen, Nutzung-Infrastruktur, Gesundheit, 300% höhere Kriminalität = Gerichts- und Justizkosten, Kranken-Mitversicherte in der Türkei, Arbeitslosigkeit, usw. und letztendlich die überwiegenden geringen Einkommen mangels Qualifikation und somit minimale Steuer -und Sozialabgaben- aus, so wird schnell die MÄR vom Aufbau unseres Landes durch die Türken entlarvt.
    Es kann kein Zweifel darüber bestehen, dass hier einem Bevölkerungsanteil Geschenke gemacht werden, die nur durch die persönlichen & wirtschaftlichen Interessen der politischen und medialen Akteure auf Kosten der Kölner Ur-Bevölkerung zu erklären sind.

    Giordano, hat leider zu spät erkannt, dass er mit seinem über 60 Jahre andauernden Antideutsch-Gegeifer kontraproduktiv gewirkt hat und die Bevölkerungsgruppe der Juden mit die ersten sein werden, welche unter den neuen Herren zu leiden haben.
    Aber, ich werde ihm seine mangelnde strategische Weitsicht aufgrund meiner (ex)christlichen Prägung verzeihen, besser spät als nie, Herr Giordano!

    Die Folgerung ist:

    Der deutsche Kultur-Zug ist uneinholbar abgefahren und der Bevölkerungsaustausch ist in der Endphase; ab 2010 werden in allen Deutschen Großstädten über 50% der bis 40jährigen einen Migrantenhintergund haben (Quelle: statistisches Bundesamt) und kann ab sofort durch islamistische Eroberungs-Moscheen der alternden und nicht mehr wehrbaren Urbevölkerung verdeutlicht werden.

    Bedanken dürfen wir uns bei Verlagshäusern wie DuMont und sonstigen 68erDeutschlandhassern!

    Es liegt nun an uns, Seiten wie PI populär(er) zu machen und den Multi-Schaden versuchen zu begrenzen.

  4. Schramma soll also Fragen weiterleiten der Bürger. Steht da ja.
    Da habe ich gleich mal zwei und habe ihm eine Mail geschrieben:

    oberbuergermeister@stadt-koeln.de

    Hallo lieber Herr Schramma

    Der Vorsitzende der türkisch-islamischen Union meint:
    „Ohne gesellschaftlichen Konsens gibt es keinen Muezzin-Ruf“
    Fragen Sie bitte wie er das meint.
    Meiner Meinung nach besteht auch kein gesellschaftlicher Konsens zum Moscheebau in Köln. Die meisten deutschstämmigen wollen keine Moscheen, dass zeigen immer wieder Umfragen. Warum sollen wir im Bereich Muezzinruf glauben schenken, wenn es den türkischen Moslems doch auch egal war wenn die Bürger keine repräsentative Moschee wollten?

    Ich habe im Koran gelesen, dass der Prophet die Gläubigen auffordert Frauen zu schlagen, sofern Sie nicht gehorchen.
    Sprechen Sie bitte mal die Moslems darauf an. Und bitte lassen sie sich nicht einlullen mit dümmlichen Ausreden wie „mit einer Zahnbürste einen Schlag andeuten“ und ähnlichen Unsinn. Fragen Sie, ob in den Koranen die in der Moschee ausliegen auch diese Passage enthalten ist und warum Moslems sie nicht verbannen.

    In der Welt gibt es etwa 50 islamische Länder. In allen diesen Ländern herrscht Unfreiheit und Unterdrückung, werden Christen verfolgt, Menschenrechte mit den Füßen getreten.
    Frage: Warum sollen wir deutschen Christen den Moslems friedfertige Absichten abnehmen, beweisen doch Moslems überall da, wo sie in der Mehrheit sind, ihr wahres Gesicht.

    So, das wars schon, bitte leiten Sie diese Fragen weiter, so wie es ja Ihre Aufgabe ist.
    Ich werde dann nachfragen ob dies geschehen ist.

    Grüße,

    Also schreibt ordentlich dem Papa Schramma damit der die Fragen weiterleitet.
    Ist ja sein Job in dem Beirat.

  5. Die Diskussion um die Größe der Moschee und die Höhe der Minarette halte ich für ein Ablenkungsmanöver. So entsteht

    1. der Eindruck, es gäbe eine lebhafte Debatte mit kontroversen Ansichten und man wäre keinesfalls unterwürfigt und dhimmihaft. Man traut sich ja schließlich was!

    2. kann man dadurch, dass diese Argumente (zu groß) in der Öffentlichkeit als einzige Gegenargumente wahrgenommen werden, erstens die Kritiker lächerlich machen (wie kleinkariert ist das, an der Größe rumzunörgeln?) und zweitens auch beruhigen (wir schaffen genug Parkplätze etc.)

    3. fallen die wirklichen Gegenargumente (gar keine Moschee, weil der Islam verfassungsfeindlich ist) vollkommen unter den Tisch. Sie werden sowieso wie etwas behandelt, das gar nicht existiert, was man auch an den Umfragen merkt. Das „Nein“ kommt nie ohne eine läppische Begründung aus. „Nein“ ohne Begründung gibt es nicht.

    4. Hält man die Moscheekritiker mit unnötigem Geschwafel über Minaretthöhe beschäftigt, schafft zahllose Fußangeln, in denen sie sich verheddern und blamieren können, und kann ihnen – wenn’s wirklich eng wird – sogar äußerst großzügig ein paar Meter entgegenkommen.

    Fast die ganze öffentliche Islamdebatte ist eine Ablenkungsshow. Banale und relativ belanglose Themen (Kopftuch zum Beispiel) werden gepusht, das Eigentliche bleibt unter dem Teppich.

  6. Betende Hände glaubt Abu Schramma zu erkennen? Wohl eine Fata Morgana aus der Umgebung des Sanddrecksloch Mekka, die den „Türkenvater von Köln“ befallen hat! Mit was für Schwachsinn muß man bei den Dhimmis noch rechnen? Schramma ist eine Schande für – noch – meine Partei!

  7. Man sollte die Aussagen unserer muslimischen Mitbürger beim Wort nehmen.

    Nachfolgend nochmals der Link über die Doku vom WDR: „Zu laut, zu groß, zu fremd“, über den Kölner Moscheebau.

    Am besten gleich bis kurz vor Schluss ziehen auf: 09.06 min – da kommt die definitive Aussage mit größter Selbstverständlichkeit.

    Fazit: Am Bau kann und wird sich nichts ändern. So wie er ist wird er stehen.

    http://www.youtube.com/watch?v=hwzownienvM&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Epoliticallyincorrect%2Ede%2Fpage%2F2%2F

  8. Na ja .. wie Jeder weiß, kann so ein Moscheebau politisch recht brisant sein, und sich zum gesellschaftlichen Sprengsatz entwickeln. Da gehen die Meinungen dann ab wie eine Rakete.

    http://img409.imageshack.us/img409/4691/moscheebp1.jpg

    Da hilft dann nur noch ein externes Gremium das als Feuerwehr in hächster Not fungiert.

    http://img409.imageshack.us/img409/8378/fahrenheit45111024kg7.jpg

    Wünschen wir also Oberbrandstiftermeister Cpt. Fritz Schramma (links im Bild) und Aushilfsbrandstiftermeister Wolfgang Uellenberg-van „Montag“ (rechts im Bild) stets ausreichend Öl um es ins Feuer zu gießen.

  9. Eben hat wieder der Muezzin gejault… Ich gebe zu d es sich weder gut anhört, noch gehört zu meine Favoriten sie hören zu „Dürfen“!

    Doch ich habe schon überlegt was dann wenn es gebaut wird??? Was könnte wohl ein Trost sein für d Moscheegegnern? Doch inzwischen weiß ich!

    Dann hat eben Köln noch eine neue Touristische Attraktion! Muss man nicht darauf stolz sein… doch ist eben eine Attraktion.. auch wenn eben darin die Gebete und lehre darauf gerichtet wird, wie man die Einheimische los werden kann….

    Tiqvah Bat Shalom

  10. Alles was man bauen kann, kann man auch wieder abreißen. Schon so mancher rheinische Bauer hat „warm“ renoviert …..

  11. Mein Kommentar bei Focus-online abgelehnt …
    (auf den Artikel:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/moscheebau_aid_130183.html)

    Hallo xxx,

    Ihr Beitrag: Moschee im osmanischen Stil

    Sowohl in Berlin als auch in Köln als auch in München und fast jeder anderen Stadt, in der eine Moschee gebaut werden soll, wird der Mehrheitswille der eingeborenen Bevölkerung mißachtet. Kirchen werden geschlossen und laufend werden neue Moscheen gebaut. Die Islamisierung findet nicht mehr schleichend, sondern offen statt. Es findet zur Zeit ein Kulturbruch statt – mit Hilfe unserer Parteien und unserer eigenen Politiker!!! Dieses sollte jedem zu denken geben: http://www.islamisierung.info

    wurde nach Prüfung durch einen Administrator abgelehnt/gelöscht.

    Beachten Sie dazu bitte die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB’s) von FOCUS
    Online:
    http://www.tomorrow-focus.de/Media-Service/AGB/index.html

    sowie die Netiquette für die Artikelkommentierung:
    http://www.focus.de/community/netiquette

    Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Beiträge im Interesse aller User auch dann gelöscht werden, wenn sie keinem Thema zugeordnet werden können oder durch inhaltliche wie sprachliche Fehler extrem aus dem Rahmen fallen.

    Eine Erläuterung der Ablehnung ist aus personellen und zeitlichen Gründen nicht möglich.

    Ihr FOCUS-Online-Administrationsteam

    Dies ist eine automatisch generierte Nachricht, bitte antworten Sie nicht an diesen Absender.

  12. @ eisvogel

    sehr bedenkenswert….das ist auch der Grund, warum man Giordano einfach totzuschweigen versucht…der ist mit seiner Argumentationslinie den Multikulturalisten volle Breitseite in die Parade gefahren…

  13. Alles was gebaut wird kann man auch wieder abreißen.
    Das gilt für Gebäude genauso wie für Meinungshoheiten!

    Das werden auch der Herr Stöbbels und die Rothsche bald merken.
    😉

    Redneck

  14. Wenn Abu Schramma in den Minaretten jetzt „Betende Hände“ erkennt, erkenne ich in der Kuppel einen hochgereckten A….

  15. @ #7 E-Meinung

    „Die DuMont-Meinungmafia hätte von heut auf morgen einen Umsatzrückgang von über 50% wenn alle türkischen Kioskbesitzer durch die DITIB aufgefordert würden, Produkte des DuMont Verlags zu boykottieren.“

    ich glaube dumont würde die 50% leichter verkraften als die türkischen kioskbesitzer (vorausgesetzt deren boykott würde ihnen nicht von der EU bezahlt werden). soviel nur zum rein wirtschaftlichen …

    schramma muss so schnell wie möglich abgelöst und der CDU klargemacht werden, dass es so nicht weitergehen kann !

  16. Ich ernenne mich zum Oberbeirat der Türkischen Religionsbehörde mit Weisungsbefugnis über alles.

    Ich beschliesse: Die Moschee wird nicht gebaut.

  17. „Eine neue Leichtigkeit“ will der Herr Schramma bei den Minaretten erkannt haben – vielleicht ist diese Leichtigkeit ja weniger bei den Minaretten zu suchen, als bei Abu Schramma in dem Bereich, der beim Normalmenschen für den gesunden Menschenverstand zuständig ist.

    Der Mann macht überhaupt den Eindruck, als sollte er sich bei allem Moschee-Engagement zwischendurch mal einen gründlichen ärztlichen check-up sowie einen Haarschnitt gönnen. Kurt Beck jedenfalls würde ihm nicht viel Chancen auf einen Arbeitsplatz geben.

  18. #20 baden44 (22. Aug 2007 16:04)

    Irgendwie könnt´er aber Recht haben.
    Also Schramma und Arsch mit Ohren mein ich…
    A pro Po, beten die nich mit`m Arsch?

  19. „schramma muss so schnell wie möglich abgelöst und der CDU klargemacht werden, dass es so nicht weitergehen kann !“

    welche CDU? Köln ist doch der deutsche Prototyp der apolitischen, pankorrumpierten Kungelgemeinschaft…seit einiger Zeit haben wir das offiziell jetzt ja auch auf Bundesebene.

    Entscheidungen werden im Golfclub, bei gemeinsamen Sitzungen der Rotarier oder beim Italiener getroffen, jeder soll seinen Vorteil haben. Das Prinzip basiert darauf, dass jeder von den Leichen im Keller des anderen weiss und somit Friedhofsruhe in der Öffentlichkeit gewahrt bleibt, wenn´s ans Eingemachte geht. Von Arnim hat das alles zu genüge beschrieben und öffentlich gemacht – ohne Resonanz…wen wundert´s.

    Die DuMont-Familie ist uralter Bestandteilteil dieses Filzgepflechts in Köln.

    Es wird das gemacht, was dem System opportun erscheint, egal wieviel Prozent der Bevölkerung was will und was nicht.

    Die Moscheebauten bringen den Kommunen Geld und einige inoffizielle Zugeständnisse des offiziösen Muslimverbands, der bestimmt verspricht, seine Schäfchen zurückzuhalten.

    Die Parteiendemokratie hat abgewirtschaftet. In den viel geschmähten USA gibt es wenigstens noch eine echte Kontrolle durch die Medien. Die Medien hat man in Deutschland cleverer Weise gleich mit eingebunden….ins System…dass vielen Journalisten ihre Mittäterschaft auch noch als Überzeugungstäterschaft im Sinne des großen Ziels verkauft werden konnte, spricht für die geistige Leere, die in Deutschland seit einigen Jahrzehnten Einzug gehalten hat.

  20. #22 FreeSpeech (22. Aug 2007 16:14)

    Wahl angenommen. Viel Erfolg, Herr Vorsitzender!
    Darf ich den Tee servieren? *buckel*
    Und…
    Darf ich untertänigst bemerken, dass ihre Wahl demokratischer und transparenter war, als die ALLER türkischen Verbandsvorsitzenden in Deutschland zusammen?

    Oje ich habe das teuflische Wort von der menschengemachten Herrschaft gesagt, ich habe „demokratisch“ gesagt! Bitte prügelt mich nicht dafür – nehmt lieber meine Kinder, deren Knochen sind noch weich!!! 😉

  21. @ 20 baden44:

    Der islamische Halbmond ist ein Fruchtbarkeitssymbol. Die christliche Sonne – Christus – ist ein Zeugungssymbol. Die christlichen Kirchen sind Phalli, die islamischen Moscheenkuppeln symbolisieren schwangere Bäuche. Nun muß man sich fragen: Welches Prinzip hat Erfolg, – die Freiheit und die Frauenemanzipation, oder das Kopftuch und die Frühehe ?

  22. ….dem Gerichtssaal allerdings zeigte er eine frische Brandwunde am Unterarm, die ihm die Vernehmer in der Haft zugefügt hätten ….

    Klar .. Am Unterarm ^^
    Einem der unempfindlichsten Teile des menschlichen Körpers, wo Folterspuren sofort gut präsentabel sind. Als wenn die in solchen Ländern üblicherweise tätigen Mordbuben und Folterkünstler plötzlich ihr Handwerk verlernt hätten. Hätte er den Reportern Hoden blau bis rauf aufs Kinn präsentiert, ohne den gsammten Arsch nach guter alter Sharia-Sitte in Streifen gepeitscht, würde ich ihm glauben, aber das ist lächerlich.

  23. Köln hat kapituliert!

    Schramma hat den Schlüssel übergeben.
    Weitere Moscheen der vielen hundert Moslemvereine werden folgen.

    Die Mohammedaner hören erst auf, wenn Europa im Haus des Friedens -d.h. islamisiert-
    angekommen ist.

    Die denken in anderen Zeiträumen als Christen bzw. westliche Menschen.

    Man wird die Islamcentren ………………..
    ……………………………………….
    ……………………………………….
    ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..ja, das wird das Ende vom Lied sein.

  24. #23 vossy (22. Aug 2007 16:23)

    „toleranter Bezirk“
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/679939.html

    Es ist das übliche Nebeldeutsch: Man nehme Wörter, die allen geläufig sind und verwende sie ganz anders, aber man lasse den Hörer im Glauben, dass man dasselbe meint.

    „Wir sind Pankow – tolerant und weltoffen“

    „“Wir wollen das demokratische Klima im Bezirk stärken, Vorurteile abbauen und weisen die Diskriminierungen von Menschen zurück“

    „Pankow feiert“

    „Wir sind Pankow – ganz normal anders“

    sind alle Pankower aufgerufen, eigene Ideen einzusenden [und alles verschwindet im Papierkorb]

    „Demokratie ist nicht selbstverständlich“

    Fußballturnier für Mädchen

    Nebeldeutsch bis zum Abwinken. Denn sie wollen sich einfach durchsetzen, und dafür mal erst ablenken. Wie in Köln.

  25. #32 Charles „The Hammer“* Martell
    „Die denken in anderen Zeiträumen als Christen bzw. westliche Menschen.“

    Der hiesige Politiker in Vierjahreszeiträumen
    Der hiesige Intellektuelle bis zum nächsten Toscanaurlaub
    Der hiese Dummbeutel bis zur nächsten Folge von (Variable)

    Die Aufmerksamkeitsspanne in unseren Gesellschaften ist einfach.. he Moment… was wollte ich doch noch gleich sagen…

    ACH EGAL 😉

    *
    P.S. Als Herr Martell losgeritten ist, hat er bestimmt auch gebrüllt: „Hammer-Time“ 🙂

  26. @ 20 Chrisou

    ja, dein Glauben in Ehren, aber.

    Wenn türkische Kioskbesitzer und Straßenverkäufer keine DuMont Meinungsmonopol-Produkte mehr unters dummgehaltene Kölner Volk bringen, dann wird sich schlagartig die Auflage um mind 50% reduzieren.
    Da sich Medienprodukte in der Hauptsache über Anzeigen finanzieren und diese von der Auflage abhängig sind, wäre diese für die DuMont Meinungsmonopolisten der wirtschaftliche SuperGau.

    Es kommt hier also nicht auf die paar Euro durch den Verkauf an, sondern es geht um die Höhe der Auflage.

    Also, darf man ruhig annehmen, dass neben der ideologischen Gesinnung der teilweises kommunistisch geprägten Journalie auch die wirtschaftlichen Interessen des DuMont Meinungsmonopol-Verlags beim manipulieren der öffentlichen Kölner Meinung eine Rolle spielt.

    Das ganze Linke Mediensystem in Deutschland und ihre Akteure haben sich mit der Meinungsmanipulation eine Industrie geschaffen, die schon per se auf „feindliche“ (=demokratische) Meinungsbildung mit Diskreditierung und den sonst üblichen Rechteckendiffamierung-Mechanismen reagieren muss, um die Eigeneinteressen ihrer Industrie und Akteure zu schützen.

    Oder gibt es sonst einen Grund dafür, dass man mittlerweile nur noch im Informationsuntergrund -wie z.B. der PI Seite- an Fakten gelangen kann?

  27. # E-Meinung

    Und wenn nur die Hälfte derer, die den Mosheebau ablehnen, keine DuMont-Zeitung mehr kaufen würde??? Das wäre ein herber Schlag ins Kontor….die Zuspitzung, die der Tendenzjournalismus ala Dumont betreibt, kann für den Verlag ruckizucki böse nach hinten los gehen. Auch unter den FR und KStA-Leser(innen) wird es nicht wenige geben, die Mosheeneubauten in der Form ablehnen und sich nicht gerne in ihrer Zeitung deswegen in die rassistische Ecke stellen lassen wollen…

  28. # 37 ratloser

    Ja, aber genau hier steckt (ja) das Problem, wer -außer DuMont- hat die Medienmacht in Köln zu einem Boykott „anzuregen“? Darum ist DuMont mit seinen linksextrem Journalisten ja lokaler Meinungsmonopolist; ein unglaublicher Vorgang für eine Millionenstadt!

    Und da sich wichtigen und mächtigen Kölner (oder die sich dafür halten bzw. dazu gemacht wurden) mit diesem Meinungsmonopol irgendwie arrangiert haben, davon partizipieren und wahrscheinlich die ein oder andere Klüngel-Leiche im Keller haben, wird das auch so bleiben.
    So ist das in Klüngel-Köln: Augen zu und durch, Kohle in die eigene Tasche: es hat noch immer gut gegangen, weil alle irgendwie mitmachen im Rotonda Köln Klüngelclub.

    Aber mit der Moschee haben sie den Anfang von Ende der Kölner Kultur eingeleitet.

    Es gibt somit nur noch 3 oder 4 nennenswerte Stadtteile von ursprünglich ca. 20 die noch für die Urbevölkerung bewohnbar sind, ohne permanent den Eindruck zu haben, in Anatolien gelandet zu sein; diese hässlichen vermummten türkischen Gebärmaschinen können einem wirklich den Spaß und den Bezug zu Köln vollkommen zerstören.

    Karneval wird es bald nur noch verschleiert und ohne Alkohol abgeschirmt in der Schramma-Moschee mit Genehmigung des DITIB Kalifen geben. Könnte ja sonst die Moslems beleidigen.

    Ich hab von Fällen in Köln Porz gehört, wo alte UrKölnerInnen (über 70) sich nicht mehr trauen, irgendetwas gegen den Lärm oder das Schlachten von Tieren auf dem Balkon ihrer moslemisch geprägten Nachbarn zu unternehmen, weil man ihnen gedroht hat, Gewalt gegen sie anzuwenden.

    Die armen Omas trauen sich nicht mehr auf die Strasse oder was gegen diese Hirtenabkömmlinge zu sagen/unternehmen. Die haben einfach nur noch Angst:

    Das ist Deutschland 2007: No Go Out Areas für deutsche Omas….

  29. Habe auch bei Focus Online kommentiert. Ich habe gewagt anzumerken, dass das Wesen unserer Demokratie darin besteht, Kompromisse zu finden, dass sowas Alltag ist und ich es als einen Witz empfinde, dass nur Monumentalmoscheen eine angemessne „Qualität“ besitzen sollen und sie offen und ehrlich unterstreichen, dass sie nur (?) zum Zwecke des größten gemeinsamen Nenners keine Kompromisse eingehen können. Beitrag wurde nicht veröffentlicht. Warum nicht? Habe ich etwas illegales, gewaltverherrlichendes oder sonstwas bedenkliches gesagt? Was soll eigentlich diese ganze Zensur der Massenmedien in Sachen Islam??? Nichtmal mehr sachlich und begründet darf man was sagen. Was ist das denn für ein Demokratieverständnis? Und wenn man nur (?) wegen der gemeinsamen Nenner keine Kompromisse eingehen dürfe, dann sollten das Moscheegegner auch mal so dreist sagen. Was wäre dann wieder in den Medien los, wenn ein Moscheegegner parallel zu der muslimischen Forderung, nur eine Monumentalmoschee und nichts anderes zu bauen, forderte, überhaupt keine Moschee bauen zu lassen und nichts anderes zu akzeptieren?

  30. @ #34 Zvi_Greengold

    Die Aufmerksamkeitsspanne in unseren Gesellschaften ist einfach.. he Moment… was wollte ich doch noch gleich sagen…

    Du wolltest sagen, dass in Ostdeutschland eine furchtbare Gefahr durch den Rechtsradikalismus droht und man wieder über no-go-areas für Ausländer nachdenken muss. Das wird zur Zeit in allen Nachrichten wiederholt, eben weil die .. äh .. du weißt schon, was ich meine.

  31. Auch wenn ich nerve:

    Stellt immer eine Kerze ins Fenster (kann freilich auch eine elektrische sein, wie bei mir).
    Machen wir eine Bewegung daraus!

    Zeigt Licht gegen die Dunkelheit!

  32. Ich bin FÜR eine Großmoschee in Köln. Voraussetzung: ich kann eine Schwuldendisco in der Innenstadt von Riad aufmachen!

  33. die türkische Regierung läßt Moscheen in D/EU mit aller Gewalt bauen – zur islam und Türkenverbreitung!! Und was machen unsere sog. Volksvertreter? Wessen Volksverräter? Nur vom islam gut bezahlten Rechtsverdreher…

  34. Daß die Minaretthöhe nicht verkürzt werden würde, war klar. Bei einem Sakralbau besteht immer eine bestimmte Proportion zwischen dem Hauptgebäude und der Turmhöhe, das ist bei einer Kirche nicht anders. Eine Reduzierung der Minaretthöhe wäre deshalb hur bei einer Verkleinerung des Moschegebäudes durchzusetzen gewesen – und die stand von Anfang an nicht zur Debatte.

    Damit ist erwiesen, daß der Beirat eine reine Alibi-Funktion hat und einzig zur Durchsetzung des Anspruchs der türkischen Gemeinde berufen wurde. Die Mohammedaner haben begriffen, wie hierzulande die Demokratur funktioniert: Mundtotmachen durch einbinden.

    Artus

  35. Prima, auf dem Bild sind die CDU-Mitglieder
    Dr. Elster
    Christian Petzold und
    Horst Falkenhorst zu sehen.
    Das ist genau die Minderheit, die die Moschee immer schon wollte. Ein Skandal! Diese CDU-Mitglieder haben sich über den Parteitagsbeschluss willentlich und bewusst hinweggesetzt! Kein Wunder das Schramma diese Leute in den Beirat gesetzt hat. Wer weiß, was diese Versager dafür als Gegenleistung erhalten haben.
    Diese Herren Elster und Falkenhorst sind im übrigen auch schon in Ehrenfeld verhasst. Beten wir, das die CDU sich dieser Brunnenvergifter bald entledigt.
    Was für ein hinterhältiges Spiel Schramma da treibt. Das soll unser OB sein? Niemals!

  36. Nachtrag: Auch in Ehrenfeld trauen sich viele Deutsche nicht mehr in bestimmte Ecken weil Ihnen Türken klar zu verstehen geben: Das hier ist jetzt unser Land. Ich kann Schramma nur warnen: Der Bürgerwille gegen die Islamisierung wird immer stärker.

  37. #34 Zvi_Greengold (22. Aug 2007 17:30)

    die können nur so unverschämt sein, wie wir es zulassen. Und genau das ist der Punkt.

    Wir lassen es zu !!!

    Anstatt denen auf das Maul zu hauen. Verbal oder anders, ganz wie’s beliebt und nötig ist.

    Die Europäer sind so was von Arschlöchern, und ich entschuldige mich sofort für diese Entgleisung. Aber selbst der stabilste Zug kann aus den Gleisen springen. 😉

    Was muss eigentlich noch passieren, bevor wir sagen: R A U S !!!

  38. Angesichts der aktuellen Ereignisse sollte doch überlegt werden, die in Brüssel geplante Demo gegen Islamisierung Europas in Köln abzuhalten. Was hier abgeht, kann man ja noch nicht einmal mehr Bürgerverarschung betrachten. Das ist mutwillige Islamisierung.

    Jetzt noch 20.000 Leute in Köln gegen Islamisierung und gegen die Moschee. DAS wäre ein deutliches Zeichen gegen die Islamisierung, gegen den Kölner Klüngel und würde der Politik klarmachen, wen sie eigentlich zu vertreten haben.

  39. #45 karlmartell (22. Aug 2007 21:30)

    Dir ist quasi ein Radreifen geplatzt…höhö. Kenn ich. Ich versuch sowas zu vermeiden.
    Sieh es doch mal so: Demokratie ist halt langsam, es wird schon noch. Wir schreibseln hier noch 5 Jahre rum, dann schauen wir mal was dabei rumgekommen ist…

    @ deva: Dein Bemühen in allen Ehren, aber ich hab die besagte Kerze in meinem Window(s) stehen. Gilt doch auch oder?

  40. Gute Idee, Loewenherz!

    NOCH steht die Moschee nicht.

    Und selbst wenn sie stünde:
    Und was mit der Hagia Sophia passiert ist könnte Köln mit dem Gebäude genauso auch umgekehrt passieren. 😉

  41. Jetzt noch 20.000 Leute in Köln gegen Islamisierung und gegen die Moschee. DAS wäre ein deutliches Zeichen gegen die Islamisierung, gegen den Kölner Klüngel und würde der Politik klarmachen, wen sie eigentlich zu vertreten haben.

    Das wäre es, hier könnten die Kölner Stadträte mal was zu ihrem Demokratieverständnis zu besten geben, und die BürgerInnen der Stadt Köln sich solidarisieren…..

  42. #48 Albatros (22. Aug 2007 23:35)

    jo jo, da kommt dann so ein christlicher Fundamentalist und fliegt mit einer Passagiermaschine voll mit Arabern in die Kuppel des Islamocenters. 😉

  43. Immer wieder lese ich DuMont?? Gehört dem der Presse-Laden eigentlich noch selbst, oder hat er Geldgeber aus einem anderen Kulturkreis.

    Und es ist ja nicht nur DuMont – Warum herrscht in ganz Deutschland in Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften ein Kratell des Schweigens????

    Wer hat ein Interesse daran, die wahre Entwickluntg in Deutschland und Europa so lange zu verschweigen, bis es zwangsläufig zum Blutvergießen kommt?????????

    mfg
    olifant

  44. @ #54 Charlene

    Weiß eigentlich Jemand, wie die Moschee heißen soll?

    Komische Frage: Dhimmi-Schramma-Moschee natürlich.

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