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Berlin: Busfahrer lernen Deeskalation

In Berlin sollen Busfahrer in speziellen Schulungen [1] lernen, sich gegen aggressive Fahrgäste zur Wehr zu setzen. Natürlich sind damit keine Kurse in Selbstverteidigung gemeint, vielmehr lernen die Busfahrer, wie zu verhalten haben, um den Angreifer nicht zu provozieren. Natürlich, so beeilt sich die BVG mitzuteilen, gibt es nicht mehr Vorfälle als früher und es wären auch nicht alle Täter jugendliche Migranten.

Vielmehr wären auch 70-Jährige mit Krückstock und Familienväter mit Kinderwagen beteiligt. Oh ja, auf die muss man dringend deeskalierend einwirken.

Der Busfahrer in dem nachfolgenden Artikel [2] hatte nicht das Glück, in Berlin bei der BVG zu arbeiten und hat daher alles falsch gemacht.

Braunschweig (mak). Gefährliche Körperverletzung, Nötigung, Sachbeschädigung: Die Polizei ermittelt gegen einen 27-jährigen Türken wegen einer ganzen Latte von Vergehen.
Am Dienstagabend gegen 18 Uhr hatte der Türke nach Polizeiangaben einen Bus, der stadteinwärts auf der Hamburger Straße unterwegs war, mit seinem Auto geschnitten. Der Busfahrer (37) habe daraufhin eine Vollbremsung machen müssen. „Der Busfahrer hat dann gehupt oder die Lichthupe betätigt“, sagt Wolfgang Klages, Pressestelle der Polizei. Daraufhin habe der Türke den Bus erneut geschnitten und den Fahrer zum Halten gezwungen. Der 27-Jährige drückte die Tür des Busses auf, ging seinem Opfer an den Hals, versetzte ihm zwei Kopfstöße und beschädigte das Handy des Mannes, der das Auto des Türken hatte fotografieren wollen. Der Busfahrer flüchtete auf die Straße, aber der Türke habe nicht locker gelassen. „Zeugen berichteten von Tritten und Faustschlägen“, sagt Klages. Auf der Straße hätte sich ein Stau gebildet. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft hat die Polizei die Fahrerlaubnis des Türken beschlagnahmt, sie soll eingezogen werden. Fahrgäste kamen nicht zu Schaden. Der Bus war auf dem Weg ins Depot und deshalb leer.

Lichthupe und dann auch noch Fotos machen wollen! Da würde sich sicher jeder Opa an Krücken genauso verhalten.

(Spürnasen: Dragono und spital8katz)

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ZDF zeigt 9/11-Verschwörungstheoretiker-Film

geschrieben von PI am in Terrorismus,USA,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

9/11Auf die „Dokumentation“ Der 11. September 2001 – Mythos und Wahrheit [3] von den ZDF-Filmemachern Michael Renz und Guy Smith, die am 11. September 2007 zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, möchten wir unsere Leser aufmerksam machen. Renz: „Es gibt eine Verschwörung der amerikanischen Regierung nach dem 11. September. Informationen werden der Öffentlichkeit vorenthalten. Es wird getäuscht, gelogen und konspiriert. Dinge verschwinden und Zuständigkeiten werden negiert. Das ist einfach unglaublich.“

Weiter: [4]

Für die Dokumentation „Der 11. September 2001 – Mythos und Wahrheit“ reiste Renz gemeinsam mit seinem BBC-Kollegen Guy Smith in die Vereinigten Staaten – in der Hoffnung, Fakten von Fiktion trennen zu können. „Wir erwarteten, dass uns die Regierung unter die Arme greifen würde, denn wir wollten mit unseren Recherchen ja viele der kursierenden Verschwörungstheorien aus der Welt schaffen“, erinnert sich der Reporter. „Von wegen! Man hat uns jede Tür nicht nur vor der Nase zugeschlagen, sondern auf die Nase draufgehauen.“ Hochinteressant ist die 45-minütige Dokumentation, in der Experten, Augenzeugen und Verschwörungstheoretiker zu Wort kommen, dennoch – oder gerade wegen dieser „Mauer des Schweigens“ vonseiten der US-Regierung.

Es gibt mehr als 50 Verschwörungstheorien, die sich mit dem Anschlag beschäftigen, der vor sechs Jahren die Welt erschütterte. „Diese Diskussion läuft sehr häufig abseits der etablierten Medien im Internet ab“, erklärt Renz. Doch die Fragen und Zweifel, die dort geäußert werden, seien keinesfalls völlig aus der Luft gegriffen. „Ähnliche Fragen hatten wir auch. Es ist sehr wichtig, gerade für einen Journalisten, offizielle Versionen zu hinterfragen.“

Warum schaffte es niemand, die vier Flugzeuge abzufangen und gegebenenfalls abzuschießen? Wo sind die Trümmerteile an der Absturzstelle in Shanksville, Pennsylvania? Passt ein Flugzeug überhaupt in das verhältnismäßig kleine Loch im Pentagon? Wurde das World Trade Center in Wahrheit gesprengt? Dienten die Flugzeuge nur zur Ablenkung? Warum stürzte das benachbarte Gebäude „World Trade Center 7“ ein, das mit der CIA, dem Secret Service und dem Verteidigungsministerium ein „illustres Mieterverzeichnis“ zu bieten hatte? Das sind die großen Kernfragen, die sich die Reporter und auch die Verschwörungstheoretiker, die sich selbst lieber als Skeptiker bezeichnen, stellen. „Je tiefer man bohrt, auf umso mehr Fragezeichen stößt man.“

Im Großen und Ganzen zielten jedoch alle Verschwörungstheorien in die gleiche Richtung: „Dass es eine Verschwörung der amerikanischen Regierung gibt – mal mit Mossad, mal ohne, mal ist es die CIA, mal Bush persönlich. Mit diesen Anschlägen habe man die Legitimation für die Angriffe im Nahen Osten.“ Renz räumt ein, dass für die meisten der Verschwörungstheorien schlichtweg die Beweise fehlen. Andererseits halte die amerikanische Regierung der Öffentlichkeit tatsächlich sehr viele Informationen vor. „Wir fragen uns warum? Wo ist der Sinn hinter diesem Versteckspiel, bei dem uns teilweise auch frech ins Gesicht gelogen wurde?“

Doch nicht nur die Journalisten trafen auf eine Mauer des Schweigens. Auch Senator Bob Graham, einer der Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses von Senat und Repräsentantenhaus äußert sich in der ZDF-Dokumentation kritisch und prangert das grundlose Zurückhalten von Informationen an.

Neben unabhängigen Experten und Augenzeugen kommt in „Der 11. September 2001 – Mythos und Wahrheit“ mit dem ehemaligen Bundesminister Andreas von Bülow, dem Autor des Internetfilms „Loose Change“, Dylan Avery, und einem der bekanntesten amerikanischen Publizisten, Alex Jones, das „Who’s who“ der Verschwörungstheoretiker zu Wort.

Gezeigt werden in der brisanten Dokumentation teilweise neue, oder noch nie veröffentlichte Dokumente und Filmaufnahmen wie Fotos aus Shanksville, die Trümmerteile abbilden. Auch eine Drehgenehmigung für das Wrack erhielt das Team von ZDF und BBC „nach langem Hickhack“ vom FBI. Filmen durfte man dennoch nicht: United Airlines weigerte sich einfach. „Völlig neue, mit harten Fakten belegbare Hintergründe“ kündigt Michael Renz nun zum Geschehen in New York an: „Es hätten in New York an diesem Tag nicht so viele Menschen sterben müssen, wenn es nicht vorher eine jahrelange Schlamperei gegeben hätte, die den entsprechenden Behörden und den Eigentümern der Gebäude bekannt war.“

» Email an das ZDF: info@zdf.de [5]
» ZDF-Auslandsjournal, Michael Renz, Telefon: 06131/70-2838

(Spürnase: Reinhard P.)

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Benimmregeln für israelische Fußballfans

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Maccabi-FansBei Fußballspielen kommt es schon mal vor, dass die Fans einer Mannschaft nicht allzu freundliche Lieder auf die Gegenmannschaft anstimmen. Das gehört eben zum Fußball dazu und keiner stört sich daran. Keiner? Eine Ausnahme ist selbstverständlich, wenn Israel spielt. Denn Israel-Fans, müssen sich gefälligst zu benehmen wissen…

So hat sich gleich ein potentiell gefährlicher diplomatischer Zwischenfall ereignet, nur weil Fans der israelischen Fußballmannschaft Maccabi Tel Aviv (Foto oben) bei einem Spiel in der Türkei ein paar Liedchen gegen Mohammed [6] und die Muslime angestimmt haben und dabei auch noch gefilmt wurden. Um größeres Unheil zu vermeiden, hat man schließlich entschieden, diese Aufzeichnung nicht im türkischen Fernsehen zu zeigen, weil man die diplomatischen Beziehungen zwischen der Türkei und Israel nicht gefährden will.

(Spürnase: Christine Dietrich)

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Interreligiöses Fenster im Kölner Dom?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ein neues Fenster im Kölner Dom sorgt für Zündstoff [7]. Es beinhaltet 11.200 Farbquadrate und wurde gegen den ausdrücklichen Wunsch von Kardinal Meissner, der sich figürliche Darstellungen von Heiligen oder Märtyrern des 20. Jahrhunderts gewünscht hatte, dort eingesetzt. Das Fenster spiegele nicht den christlichen Glauben wider. „Das Fenster passt nicht in den Dom“, sagte Meisner (…) „Es passt eher in eine Moschee oder in ein Gebetshaus.“

(Spürnasen: Zimmermann und Deva)

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Einwanderer, nicht Australier sollen sich anpassen

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AustralienDie Tatsache, dass Sydney andere Kulturen durch das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung in den Straßen nicht beleidigen wollte, und dass die Behörden in Südaustralien ihre Vorschriften geändert und einer Muslimin erlaubt haben, für ihren Fahrausweis ein Foto mit verschleiertem Gesicht zu benutzen, veranlasste eine australische Zeitung, folgenden Leserbrief eines Bürgers zu veröffentlichen.

Einwanderer, nicht Australier sollen sich anpassen

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Seit den Terroranschlägen in Bali haben wir bei der Mehrheit der Australier eine große Welle von Patriotismus erfahren.

Aber der Staub der Angriffe hat sich kaum gesetzt, werden bereits Stimmen ‚politisch korrekter‘ Kreise laut, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten von uns kamen nach Australien, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

Die Idee von Australien als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Australier haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während zweier Jahrhunderte entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!

„In God We Trust“ (bei uns „in Gott vertrauen wir“) ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan des rechten Flügels.

Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet haben, und es steht so in unserer Verfassung. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen zu manifestieren.

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur.

Wenn Sie das Kreuz des Südens empört, oder wenn Ihnen „A Fair Go“ (Buch „Eine Chance für alle“ von John Curtin, einem ehem. Premier Australiens) nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen australischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

„RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!“

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.

Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

(Spürnase: Peter B.)

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Taz entdeckt Migrantin als Opfer

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mit der Neuauflage des Prozesses [8] gegen die Brüder der ermordeten Hatan Sürücü (Foto) entdeckt die taz ihr Herz für misshandelte und gefährdete Migrantinnen und berichtet seit mehreren Tagen umfangreich. Für die Kronzeugin der Anklage [9], die seit eineinhalb Jahren unter falschem Namen in einem Schutzprogramm leben muss und deren Aussagen nach Ansicht des BGH nicht ausreichend gewürdigt wurde, bedeuten die neuen Verhandlungen eine erhöhte Gefahr für ihr Leben und eine erhebliche seelische Belastung.

Eine Chance für die Gerechtigkeit nennt die Anwältin den neuen Prozess. Doch für diese Chance zahlt Melek A. einen hohen Preis. Und das schon seit zweieinhalb Jahren. Nicht einmal ihr Name ist der heute 20-jährigen Deutschtürkin geblieben. Gemeinsam mit ihrer Mutter ist sie im Zeugenschutzprogramm der Polizei, lebt mit einer neuen Identität an einem geheimen Ort. Jetzt stehen Melek A. erneut nervenaufreibende Monate vor dem Berliner Landgericht bevor.

Beratungsstellen für Migrantinnen [10] sind über die Neuauflage des Prozesses froh, weil dadurch erneut die – von Links-Grün vehement verneinte – innerfamiliäre Gewalt [11] in diesem „Kultur“kreis zur Sprache kommt.

Saniye Y.* (31) hat Angst. „Heute beginnen die letzten 24 Tage deines Lebens“ hat ihr Mann ihr gedroht – in genau 24 Tagen ist der Scheidungstermin des Ehepaares Y., das schon lange kein Liebespaar mehr ist. Seit Jahren erleidet Saniye körperliche und seelische Misshandlungen durch ihren Mann. Die Polizei hat sie nie geholt – auch diesmal nicht. Sie hat Angst davor, dass die Behörden ihr die drei gemeinsamen Kinder wegnehmen, sie selbst gar in die Türkei zurückschicken könnten. Dass das Recht, dass die Polizei auf ihrer Seite ist – daran glaubt Y. nicht so recht. Seit fast elf Jahren lebt sie in Berlin, Deutsch spricht sie kaum.

Woran man erkennen kann, wie wichtig die im neuen Zuwanderungsgesetz geforderten Minimalkenntnisse der deutschen Sprache sind, nicht wahr, Frau Roth? Diese Verpflichtung wird ja bekanntlich von den türkischen Verbänden und dem türkischen Staat in engem Schulterschluss mit links-grünen Gutmenschen [12] energisch bekämpft (Umfangreiche Berichterstattung auf PI hier [13].) Es gebe

immer noch große Gruppen von Frauen, die von Aufklärungs- und Informationskampagnen nicht erreicht würden. Das seien vor allem jene, die kein Deutsch können, meint Louise Baghramian: „Viele von denen wissen nicht, wie sie Hilfe suchen können. Sie kennen die Schutz- und Beratungseinrichtungen nicht.“

Den Linken und Grünen ist das egal. Die Opfer in ihrer schöngeredeten islamischen Welt interessieren sie nicht, nicht die Frauen, nicht die Kinder, nicht die Homosexuellen. Sie solidarisieren sich lieber mit den Tätern und lassen die Opfer im Stich. Dass die linke taz , die auch Stimmung gegen das neue Zuwanderungsgesetz gemacht hat, plötzlich die Opfer entdeckt, kann wohl nur als Heuchelei angesehen werden.

» Seyran Ates im taz-Interview: Nicht genug ermittelt [14]
» FAZ: Mehr als ein Mord – von Necla Kelek [15]

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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Berlin droht Hungertod

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bayernBerlin steht vor einer Hungerkatastrophe. Schuld daran sind die Bayern (Foto links), die ihre Nase mal wieder in Sachen steckten, die sie nichts angehen. In diesem Fall in ein paar Tonnen Gammelfleisch für Berliner Döner. Nur als Tiernahrung sei die stinkende Masse zu verwenden, behaupten die Haxn-fresser. Na und?

Zur Fütterung der Nachkommen von Affen und Schweinen, die schlimmer als das Vieh sind, dürfte es reichen. Der Dönerspieß, bis dato in der Türkei unbekannt, ist schließlich eine Erfindung türkischer Einwanderer, die voller Neid auf die Erfolge des griechischen Erbfeindes mit Fettgyros bei dummdeutschen Multikultischwuchteln blickten. Statt mit Tsatsiki gab´s das dann mit Scharf, und die Ungläubigen fühlten sich beim Verzehr so tolerant und weltoffen, dass sie fortan nichts anderes mehr essen wollten.

Entsprechend groß ist jetzt die Sorge, was man in Zukunft essen soll, nachdem in Bayern die anfliegenden Gammelfleischbomben abgeschossen wurden. Was kann man denn überhaupt noch essen, am Tag nach Döner, fragt sich entsprechend besorgt der Berliner Tagesspiegel [16], blickt aber gleichzeitig optimistisch in die kulinarische Zukunft. Zum Glück gibt es noch jede Menge andere essbare Substanzen:

Aber wir finden auch, dass man positiv nach vorne blicken sollte: Es muss ja nicht immer Döner sein – trotzdem kann man in den türkischen Imbiss gehen. Wenn Ihnen das Misstrauen ganz erheblich auf den Magen geschlagen hat, sollten Sie einfach eine Alternative ohne Fleisch suchen.

Wie wäre es mit einem Börek, also Blätterteig gefüllt mit Feta oder Käse und Spinat? Börek gibt es in verschiedenen Varianten, auch mit anderen Teigsorten, zum Beispiel mit Hefeteig oder einem festeren Mehlteig.

Und wenn das nicht zusagt, gäbe es da noch:

Pide, längliche Schiffchen aus Hefeteig. An den Rändern etwas dicker eingerollt, mit knusprig dünnem Boden. Sie sind mit Knoblauchwurst, Käse oder Feta und Spinat belegt, ähnlich wie eine Pizza. Pide sind etwas für die Döner-Skeptiker unter uns, denen Blätterteig etwas zu schwer im Magen liegt – oder die um ihre Linie fürchten.

Jaja die Döner-Skeptiker unter uns. Erinnert etwas an Islam-Kritiker. Ob Dönerphobie auch demnächst strafbar wird?

Eher rustikal kommen Gözleme daher, gefüllte Fladen, die ein bisschen an festere Eierkuchen erinnern. Sie gibt es mit allen möglichen Füllungen, zum Beispiel mit Kartoffeln, mit Käse, mit Spinat und Käse, mit Gemüse und Käse, und auch mit Hackfleisch. Die heiklen Esser könnten bei Hackfleisch ja auch böse Assoziationen haben – Hackfleisch, Fleisch, Gammelfleisch. Aber in der Vielfalt liegt die Stärke bei Gözleme.

Den letzten Satz habe ich jetzt nicht verstanden. Egal, ich bin ja auch kein Berliner. Also denn ma imma weiter im Text, wa?

Ein bisschen arabischer wird es mit Halloumi und Falafel. Sie kommen aus der arabischen Küche, werden aber ebenfalls oft in Döner-Läden angeboten. Halloumi ist ein besonders fester Käse, der sich gut braten und frittieren lässt. Frittierte Scheiben werden in ein Fladenbrot zu einem Sandwich gerollt – fertig, lecker, nahrhaft. Und um zu wenig Eiweiß muss man sich auch keine Sorgen machen. Variante zwei wäre das Falafel. Es sind Bällchen, die meist aus Kichererbsen gemacht werden. Die frittierten Bällchen werden entweder auch im Fladenbrot serviert, oder als größere Portion mit Gemüse und Sesamsoße auf einem Teller. Ebenfalls schmackhaft und nahrhaft.

Keinesfalls als Alternative in Betracht kommen allerdings Schweinshaxn. Erstens verträgt man die nicht, wenn man schon vom Kindergarten an mit halal-Essen zwangsernährt wird, wie alle Berliner mit oder ohne MiHiGru. Und zweitens würden die Bayern (Foto oben) die auch sofort wieder beschlagnahmen. Und selber essen.

(Vielen Dank an alle Spürnasen!)

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Bad Godesberg: Schulungen für potentielle Opfer

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die Reaktionen auf die Massenschlägerei in Bad Godesberg [17] kennzeichnen eine erschreckende Hilf- und Ahnungslosigkeit, die für die Zukunft nichts Gutes verheißt. I- und M-Wort kommen nicht vor und die Ursachen der Migrantengewalt [11] (politisch korrekt „Jugendgewalt“) kennt man nicht (man ist ja lange genug mit Informationen über die Friedlichkeit des islamischen „Kultur“kreises gefüttert worden). Statt dessen werden die potentiellen Opfer geschult, sich richtig zu verhalten, sich zum Beispiel nicht zu bewaffnen, um sich zur Wehr setzen zu können.

Der Erste Kriminalhauptkommissar und Leiter des Kommissariats Vorbeugung bei der Bonner Polizei, Hermann-Josef Borjan [18] (SPD) erklärt im Interview [19]:

General-Anzeiger: Hat die Gewaltbereitschaft unter jungen Leuten zugenommen? Was sind die Ursachen?

Hermann-Josef Borjans
: Wir haben in den letzten Monaten feststellen müssen, dass sich Jugendliche in unterschiedlichen Stadtteilen immer häufiger in die Wolle kriegen. Die Gründe sind unbekannt.

GA: Hat Sie der Vorfall in Bad Godesberg überrascht?

Borjans: In dieser Dimension, ja. Es ist eine nicht bekannte Situation, dass mehrere Dutzend Jugendliche aufeinander losgehen. Wenn solche Fälle bekannt werden, sind auf jeden Fall verstärkte Einsatzmaßnahmen notwendig.

Um die Täter fassen zu können, bittet die Polizei unter anderem um eine genaue Beschreibung des Aussehens, eine Information, die sie dann aber, wie wir gesehen haben, der Öffentlichkeit aus Gründen der Political Correctness vorenthält [20].

Spürnase Onkel M. schreibt:

„Bad Godesberg heißt in der weitgehend turko-arabischen dominierten Jugendszene längst nur noch „BadGo“. Für uns, die wir nicht dazu gehören und auch nicht dazu gehören wollen, ist es nachts leider Bad *NoGo*desberg geworden. Jedenfalls in der Innenstadt und rund ums Pennenfeld, wo das Kirchlein des König Fahd steht.“

Das müssen wir aushalten!

(Spürnasen: Lanelotte, Onkel M. und Franz B.)

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Udo Ulfkotte im flämischen Fernsehen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Aufnahmen des flämischen Fernsehens von Dr. Udo Ulfkotte und seinem Anwalt während der gestrigen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht (wir berichteten) [21]:

Zur Klage gibt es inzwischen eine neue Entwicklung [22]:

Das flämisch-sprachige belgische Obergericht hat am Mittwoch überraschend die Klage von der Bürgerrechtsbewegung Pax Europa e.V. gegen den Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans doch noch akzeptiert und streitet sich nicht länger über die sprachliche Zuständigkeit der Kammern. Bei der mündlichen Verhandlung wurde am Dienstag in Brüssel von der flämischen (niederländischen) Kammer die Zuständigkeit der französisch-sprachigen Kammer nach zweistündiger Verhandlung in den Raum gestellt. Damit wurden vorerst alle Aussagen zur heiklen juristischen Fragestellung („Darf die Demonstration stattfinden?“) beiseite geschoben. Am Mittwoch nun teilte das Gericht per Fax mit, es werde keinen Eilentscheid zu den Sachfragen geben, sondern den normalen Verfahrensgang (der zwei bis drei Jahre dauern wird). Dagegen wird Pax Europa nun in den nächsten Tgen vor dem belgischen Verfassungsgerichtshof in Brüssel im Eilverfahren klagen. Zu der kafkaesken Situation gibt es auch einen Bericht in der englisch-sprachigen belgischen Zeitung Brussels Journal [23].

(Spürnase: Dr. Rüdiger Werner)

» Jörg Lau kritisiert das Demonstrationsverbot im „Zeit Blog“. [24]

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Radio-Tipp: Podiumsdiskussion mit Raddatz

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

LaschetGestern Abend fand im Studio Dumont in Köln eine Podiumsdiskussion mit dem Orientalisten Hans-Peter Raddatz, Lale Akgün (SPD) und Armin Laschet (CDU) zum Thema „Was fordern, wie fördern? Wege aus der Integrationskrise“ statt. Wir von PI waren gestern vor Ort und geschockt über die gutmenschlichen Aussagen vom NRW-Integrationsminister Laschet [25] (Foto).

Zwei Beispiele: Zur Ditib, die vom türkischen Religionsministerium gelenkt wird:

„Die Ditib ist der ideale Dialogpartner“.

Zum Islamisten Gül, der gestern zum türkischen Präsidenten gewählt wurde:

„Ich kenne Gül schon lange – er war immer ein Demokrat“.

Im Deutschlandfunk [26] wird die Diskussion heute um 19.15 Uhr gesendet (Live Stream möglich), der Kölner Stadt-Anzeiger zeigt bewegte Bilder auf ksta.tv [27].

» Email an Armin Laschet: info@mgffi.nrw.de [28]

P.S.: Armin Laschet kann man heute Abend auch bei „Hart aber fair“ zum Thema Zum Schämen: Reiches Deutschland, arme Kinder [29] (WDR, 20.15-21.45 Uhr) „bewundern“…

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Berlin: Multikulturelle Raubzüge Teil II

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Am letzten Schultag vor den Ferien plünderten [30] die Schüler der Berolinaschule [31] in Berlin-Mitte eine Plus-Filiale, um sich die nötigen Zutaten für eine angemessene Feier des Ereignisses kostengünstig zu verschaffen. Die rund um die Schule ansässigen Geschäftsleute waren schon seit Monaten Opfer der Nachwuchskriminellen. Jetzt hat die Schule wieder begonnen.

Dass keiner der ertappten kleinen Anarchisten bisher bestraft wurde, braucht sicher nicht extra erwähnt zu werden. Statt dessen wird die Plusfiliale durch Polizei und privaten Wachschutz gesichert. Schüler dürfen nur noch einzeln ins Geschäft. Die bisherige Verharmlosung und Entkriminalisierung der Straftäter führt nun naturgemäß dazu, dass auch an den Raubzügen unbeteiligte Schüler als potentiell verdächtig angesehen werden. Die Welt leitet [32] schon mal vorsichtig die Empörung darüber ein.

Auch am zweiten Schultag nach den Ferien ist die Polizei wieder da. Eine halbe Stunde vor Schulschluss fährt ein Mannschaftswagen vor. (…) Die Stimmung ist aufgeheizt. Keiner der Jugendlichen will im Juli dabei gewesen sein. Keiner hat Verständnis für die Reaktion der Supermarktkette. „Wir sind doch keine Kriminellen, wir wollen nur einkaufen gehen“, sagt der 17-jährige Bogdan. Doch der Wachmann bleibt unerbittlich. Zusammen mit seinem Freund Constantin kommt der Junge nicht rein.

Die Jugendlichen sind sauer. Weil sich viele zu Unrecht in die kriminelle Ecke gedrängt sehen, wollen sie sich wehren. Auf einem Treffen haben die Klassensprecher beschlossen, Unterschriften gegen die Einkaufsbeschränkungen zu sammeln. „Ein paar haben Mist gebaut, aber jetzt wird unsere ganze Schule beleidigt“, sagt Klassensprecher Michelle. „Wir kämpfen um unseren guten Ruf.“

Verständnis für das Schutzbedürfnis der Anwohner und Geschäftsleute haben die Jugendlichen nicht. Statt den Kriminellen in ihrer Mitte die kalte Schulter zeigen, versuchen sie, ihnen den Weg wieder frei zu machen. Die Anwohner jedenfalls sehen die Maßnahmen positiv:

„Das ist doch richtig, was die jetzt machen“, (…) . Verständnis für die Bewachung haben die meisten Kunden: „Erst jetzt kann man hier wieder in Ruhe einkaufen gehen“, sagt Erika Zeike. „Bevor Polizei und Wachschutz da waren, sind wir lieber ein paar Kilometer weiter zum nächsten Supermarkt gefahren.“

Mal sehen, wann die ersten Gutmenschen sich gegen die „pauschale Kriminalisierung einer ganzen Schule“ einsetzen werden. Die spießigen Nachbarn sollen sich nicht so haben. Die Kids wollen schließlich nur ein bißchen am Überfluss der Gesellschaft teilhaben …

(Spürnasen: Gerhard B. und spital8katz)

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