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Ägypter töten sudanesische Flüchtlinge

6-19-israeli-egyptian-border.jpg [1]In der Jerusalem Post [2] wurde heute über einen Zwischenfall an der ägyptisch-israelischen Grenze geschrieben. Wir haben den Artikel übersetzt, um unsere Leser auf eine in unseren Massenmedien verschwiegene Thematik aufmerksam zu machen: Warum fliehen Menschen unter Einsatz ihres Lebens nach Israel?

Ägyptische Soldaten haben Mittwoch Nacht in der Nähe der ägyptisch-israelischen Grenze vier sudanesische Flüchtlinge getötet – dies unter den Augen der israelischen Truppen – so eine schockierte israelische Soldatin im Interview mit Kanal 10 am Donnerstagabend. Nach Aussagen der Soldatin haben weibliche IDF-Abteilungen mit Nachtsichtgeräten mehrere Flüchtlinge bei deren Versuch, nach Israel zu gelangen, ausgemacht und daraufhin andere Soldaten alarmiert, die einige Minuten später in Jeeps erschienen.

Allerdings haben ägyptische Truppen, die die Flüchtlinge ebenfalls entdeckt hatten, schon das Feuer auf die Flüchtlinge eröffnet und sofort zwei von ihnen erschossen und einen anderen verwundet. Ein vierter Flüchtling rannte weiter auf den Grenzzaun zu und ein IDF-Soldat versuchte, ihm, indem er seine Hand ausstreckte, beim Überqueren zu helfen. Zu diesem Zeitpunkt, so der IDF-Soldat, kamen zwei ägyptische Soldaten und versuchten, den Flüchtling an den Beinen zurückzuziehen. „Es war buchstäblich, so als ob wir ‚hin und herziehen‘ mit diesem Mann spielten,“ so der Soldat. Der Soldat gab dann schließlich auf – auch weil er befürchtete, dass die ägyptischen Soldaten schießen würden. “Sie hatten ihre geladenen Waffen auf uns gerichtet und ich hatte befürchtet, dass sie auf uns schießen würden.”

Die Ägypter schleiften den Mann dann einige Meter vom Grenzzaun weg und fuhren fort, ihn und einen anderen verwundeten Flüchtling zu schlagen und zu steinigen, bis beide tot waren. “Was dort gestern passiert ist war Lynchmord. Dies sind keine Menschen, das sind Tiere. Sie haben ihn ohne Schusswaffen ermordet,” so der Soldat. “Wir haben die Schmerzensschreie und die Schläge gehört. Dann haben die Schreie aufgehört.”

Auf Lizas Welt hat man sich mit diesem Thema intensiv beschäftigt. Weiter lesen auf Lizas Welt [3].

HM Broder hat sich auf der Achse des Guten [4] über den Umstand Gedanken gemacht, dass sudanesische Flüchtlinge in Israel Aufnahme finden (und nicht im Nachbarland Ägypten).

Nur unsere Mainstream-Medien verschweigen uns, dass Israel und seine Bürger bereitwillig Tausende Flüchtlinge aus dem Sudan und anderen Krisengebieten aufnehmen. Passt dies nicht ins Weltbild vom bösen, zionistischen, blutrünstigen, kriegslüsternen, arme Palästinenserkinder tötenden Israel? Könnten Berichte über israelische Opfer und Hilfsbereitschaft eventuell den Leser zum Zweifeln bringen? Zum Zweifeln an den Berichten über die Lage in der Region, die ihm von den Mainstream-Medien vorgesetzt werden?

(mit Dank an Bernd Dahlenburg [5])
Nachtrag: Heute erschien auch auf n-tv ein informativer Beitrag [6] zu diesem Thema von Ulrich W Sahm

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Offener Brief eines PI-Lesers an Prof. Rohe

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Offener BriefSehr geehrter Herr Prof. Rohe, in einem mir vorliegenden Artikel mit der Überschrift „Desinformation für Fortgeschrittene“ [7], haben Sie die Kompetenz in Sachen Islam von Hans-Peter Raddatz in Frage gestellt und in diesem Zusammenhang folgende Kritik formuliert: „Zwischen muslimischen Extremisten und ihrem Umfeld einerseits und den Muslimen insgesamt wird also nicht mehr unterschieden“.

Abgesehen davon, dass sich Herr Dr. Raddatz durch ein klares Denken und eine scharfe analytische Differenzierung wohltuend von den pseudowissenschaftlichen Orientalistenkollegen abhebt, ist die strikte Unterscheidung, die Sie offenbar für richtig halten, unsinnig. Beide, ob Extremist oder friedlicher Moslem, beziehen sich auf ihre verbindlichen Glaubensgrundlagen, und das ist der Koran, die Sunna und die Scharia. Auch haben beide ohne Einschränkung die lebenslange Verpflichtung, sich um die Sache Allahs zu bemühen, was der Terminus „djihad“ ausdrückt, und verbunden damit den göttliche Auftrag, alle Menschen unter das Gesetz Allahs zu vereinen. Dass dies das angestrebte Ziel ist, steht im Koran und lässt keinen Zweifel zu: „Er (Allah) ist es, der entsandt hat seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen über jede andere Religion, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist“ (9/33). Und der Prophet sagt von sich in einem Hadith: „Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen“. Der Unterschied zwischen einem Extremisten und einem friedlichen Moslem besteht also allein in der Intensität der Umsetzung dieses Auftrags und der Wahl der Mittel. Während der Terrorist meint, der Sache Allahs durch Gewaltanwendung besser dienen und sie schneller zum Ziel führen zu können, glauben viele Muslime an andere Möglichkeiten, unter Ausnutzung von beispielsweise Zeit, Demographie, List und so weiter. Die Übergänge sind fließend und können jederzeit kippen, je nach Situation und Gesinnungswandel. In diesem Sinne ist jeder Moslem ein potentieller Terrorist. Das dumme Gerede vieler „Islamexperten“, der schlimme Terrorismus von heute und der Terrorakt des 11. September 2001, habe nichts mit dem „authentischen“, und das soll heißen „friedlichen“ Islam zu tun, ist ebenso absurd und naiv, wie etwa die Aussage wäre, die Ermordung der Juden im Dritten Reich habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun.

Ihre beachtliche Fähigkeit, die Wahrheit zu verschleiern, lassen ungewöhnliche Dummheit als Motiv ausscheiden, so dass es sich doch bei Ihnen eher um böswillige Diffamierung von Herrn Dr. Raddatz zu handeln scheint. Es kann Ihnen ja nicht entgangen sein, dass sowohl Gewaltandrohung als auch Gewaltanwendung im Wesen des Islam selbst begründet sind und von Allah und seinem willigen Vollstrecker Mohammed stammen. „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“. Das meint jedenfalls Ayatollah Sadeq Khalkhali, der sich, allein durch die Ehrenbezeichnung „Ayatollah“, als ein hoher Geistlicher im schiitischen Islam ausweist. Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44). Hat etwa Omar Abdel Rahman, der sunnitische Gelehrte der Al-Azhar Universität den Koran nicht gekannt oder verkannt, oder vielleicht den Islam nicht verstanden? Es müssten allerdings viele bedeutende Geistliche des Islams, so auch Ali Hassani Khamenei den Islam gründlich missverstanden haben. Er ergänzt die Aussage über den Koran von Scheich Omar Abdel Rahman durch ein Bild des Gesandten Allahs mit den folgenden Worten: „Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen“.

Bevor Sie also wirkliche Islamkenner wie Herrn Dr. Raddatz, in Ihrer geistigen Beschränktheit diffamieren, sollten Sie nachweisen, dass die hier zitierten Theologen und Geistliche des Islam ihre Religion nicht verstanden, oder in wiefern sie den Koran missverstanden haben. Wie stehen Sie zu den Aussagen von Sayyid Qutb, der in seinem Buch „Wegzeichen“ ( ma`alim fi tariq), das bis heute ein Leitfaden der Djihad-Bewegungen ist, schreibt: „Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht… Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind… Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss. Wir sollten mit aller Macht alles ausmerzen und vernichten, was Allahs Revolution im Wege steht“. Für eine Weltreligion sind das erschreckende Gedanken. Mit dem Mäntelchen der Religion nur notdürftig getarnt, zeigt sich in diesen Worten die faschistoide Eroberungsideologie, die im Verein mit der Vorstellung einer Menschheits-Umma, dem Kommunismus nahe steht. Welch krasser Gegensatz zu den Prinzipien anderer Religionen, die hinzielen auf Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe, Gleichheit und ein insgesamt gesundes Leben für alle Menschen, ob es sich um Andersdenkende und Andersglaubende, ob es sich um Männer oder Frauen handelt! Die Grundlagen des Islam beinhalten zutiefst unchristliche, menschenverachtende und undemokratische Prinzipien.

In Erwartung einer Stellungnahme und der Korrektur Ihrer „Desinformation für Dumme“

verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Helmut Zott

» PI: Professor Rohes Jihad gegen seine Kritiker [8]

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NRW: Indoktrinationslehrgänge für Lehrer

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Zur besseren Verinnerlichung der These, dass der Islam friedlich und der Islamismus nur eine bösartige Mutation ist, hat sich die Kölner Polizei entschlossen, Vorträge zur Indoktrination [9] von Lehrern anzubieten.

Ziel des Ganzen ist, es Lehrern zu erleichtern, „Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen“. Man könnte ehrlicherweise auch sagen: Lehrer sollen lernen, dass die Menschenrechte nicht universell sind, sondern für bestimmte Menschen, zum Beispiel muslimische Mädchen, nicht gelten.

Die Experten vermitteln unter anderem Grundkenntnisse zu Historie und Gegenwart islamischer Religion, zu Werten und gesellschaftlichen Institutionen. In Abgrenzung dazu werden Begriff und Inhalt des „Islamismus“ erläutert und entsprechende Organisationen vorgestellt. Zur Vertiefung des Themas gibt es Literatur-Empfehlungen und eine Reihe von Ansprechpartnern.

Ob die Blutspur [10] (runterscrollen bis ca. zur Mitte), die der Islam seit seiner Entstehung durch die Welt gezogen hat, dabei berücksichtigt wird? Ob die Verbrechen Mohameds, seine Morde, Kinderschändungen, Vergewaltigungen, Freiheitsberaubungen und Raubzüge dabei zur Sprache kommen? Und werden sie als Beweis für die Friedlichkeit des Islam verwendet, oder war der Prophet am Ende selbst eine islamistische Entartung? Heute würde er für seine Schandtaten vor dem Kriegsverbrechertribunal landen. Und wie ist es mit dem Koran? Sprechen seine Suren für seine grundsätzliche Friedlichkeit, oder hat der Koran am Ende gar nichts mit dem Islam zu tun, sondern ist wie Mohamed eine islamistische Entartung?

Mit Hilfe der Veranstaltung soll es Lehrerinnen und Lehrern leichter fallen, Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen.

Was soll das anderes bedeuten, als dass Lehrer widerspruchslos nicht nur akzeptieren, sondern jetzt auch verstehen sollen, dass Grund- und Menschenrechte für Allahs Töchter nicht gelten? Der Lehrer wird nicht mehr dafür kämpfen, dass seine muslimische Schülerin an Schwimm-, Sportunterricht und Klassenfahrten teilnehmen kann, der Vater die Tochter nicht einsperrt und die Brüder nicht jeden ihrer Schritte überwachen, weil er ja jetzt versteht, warum das so sein muss. Und wenn die 16-jährige Fatima in den großen Ferien in der Türkei mit einem ihr unbekannten Mann zwangsverheiratet wird und daraufhin die Schule abbrechen muss, regen wir uns nicht auf. Denn wir haben es ja jetzt verstanden.

» Kontakt: info@polizei-koeln.de [11]

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Frankfurt: Moschee mit zwei Minaretten geplant

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Hausen [12]Und noch eine neue Moschee… Wie die FAZ [13] berichtet, will eine türkisch-pakistanische Gemeinde schiitischer Muslime auf einem Gelände im Frankfurter Stadtteil Hausen eine Moschee und ein Wohnhaus errichten.

Nach Angaben von Ünal Kaymakci, Sprecher der Gemeinde, habe man sich bewusst entschieden, ein neues Gebetshaus einen neuen Eroberungsstützpunkt des Islam nicht in einem Gewerbegebiet zu errichten. „Wir wollen mitten in der Gesellschaft sein. Ich hoffe, dass die Hausener Bevölkerung uns als Gewinn sehen wird.“

Doch in der Hausener Bevölkerung regt sich inzwischen Protest:

Von „kritischen Stimmen“ spricht Christian Wernet (CDU), der Ortsvorsteher im zuständigen Ortsbeirat. Er rechnet sogar damit, dass sich eine Initiative gründen werde, die den Bau verhindern wolle. Seiner Meinung nach ist die geplante Moschee „sehr mächtig“. Sie liegt unweit der russisch-orthodoxen Kirche direkt an der Ludwig-Landmann-Straße und der Straße Am Industriehof.

Noch nutzt die Gemeinde in Griesheim eine Moschee. Nach Angaben von Kaymakci ist diese aber zu klein geworden. Bewusst habe man sich entschieden, ein neues Gebetshaus nicht in einem Gewerbegebiet zu errichten. „Wir wollen mitten in der Gesellschaft sein.“ Wer ein Haus wie dieses baue, zeige, dass er sich heimisch in der Gesellschaft fühle. Für den neuen Standort habe auch dessen Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr gesprochen.

Geplant ist eine Moschee mit zwei Minaretten. „Einen Muezzinruf soll es aber nicht geben“, so Kaymakci. Das jetzt auf dem Gelände stehende Wohnhaus soll abgerissen und an anderer Stelle durch ein neues ersetzt werden. Mit den Einnahmen aus der Miete, dem Verkauf von zwölf Wohnungen und der Ansiedlung von Kleingewerbe will die Gemeinde den Neubau finanzieren. Investieren will sie rund drei Millionen Euro. 300.000 Euro hätten die Mitglieder des türkischen Vereins der Hazrat Fatima Moschee und der pakistanischen Pak Haidry Association – aus diesen Organisationen setzt sich die Gemeinde zusammen – schon gespendet, so Kaymakci. Der Rest werde über Kredite finanziert.

Nach den Gesprächen mit dem Planungsamt sei die Höhe der Minarette auf 16 Meter festgelegt worden, sagte Kaymakci weiter. „Vielleicht lässt sich aber aus Kostengründen nur einer realisieren“, meint Darioush Sattari, Architekt des mit der Planung beauftragten Offenbacher Gesamtplanungsbüros. Gebaut werden solle eine „moderne“ Moschee. „Wir wollen viel Glas verwenden, was für unsere Transparenz sprechen soll“, so Kaymakci. Die Gebetsräume für Männer und Frauen in der Moschee sollen Sattari zufolge zusammen 400 Quadratmeter umfassen.

Der Ortsbeirat ist von Vereinsvertretern über den Bau informiert worden. Im September will er eine öffentliche Diskussion veranstalten. Auch der Frankfurter Magistrat und das Stadtparlament dürften sich mit dem Bauvorhaben beschäftigen. Davon geht einerseits von Lüpke aus, andererseits hat die Fraktion BFF angekündigt, das Moscheeprojekt „zum Anlass für eine grundsätzliche Diskussion“ nehmen zu wollen, und die Republikaner haben eine „Anfrage“ an den Magistrat gestellt. Integrationsdezernent Jean Claude Diallo (Die Grünen) sagt, Moscheen gehörten heute „zur Landschaft dazu“, er hält sich mit einer Bewertung des konkreten Projekts aber noch zurück. Erst wolle er mit dem Bau- und dem Planungsamt sprechen.

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Claudia Roth sieht Iran in „Barbarei versinken“

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Bild-Quelle: Düsseldorf-Blog [14]
Uns‘ Claudi ist besorgt, und als echte Betroffenheitsmutter der Nation will sie ihre Sorgen mit uns teilen. Im Iran läuft derzeit eine Hinrichtungswelle, und in einer spontanen Eingebung hat Claudi erkannt, dass eine der „ältesten Kulturnationen der Welt in die Barbarei zu versinken [15] droht“, wo sie sich offenbar bisher nicht befunden hat.

Demnach war der Iran ja wohl ein Rechtsstaat, und die 1.010.000 Treffer, die man erzielt, wenn man die Stichworte „Menschenrechtsverletzung Iran [16]“ eingibt, sind sicher erst in den letzten Tagen dort eingefügt worden.

(Spürnase: Hojojutsu)

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Journalistin, Kopftuch & die iranische Botschaft

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ist es die Lust am Unterdrücktwerden oder einfach nur Dummheit? In Portugal hat die als links-ökologisch geltende Journalistin Márcia Rodrigues (Foto) bei einem Interview in der iranischen Botschaft [17] in vorauseilendem Gehorsam nach eigenen Aussagen „die Kleiderordnung der Botschaft Ahmadinedjads respektiert“.

Dies geht selbst den Mullahs zu weit – der Sprecher der iranischen Botschaft weiß von keiner Kleiderordnung.

Was bewegt eine sonst eher auf Frauenrechte und Gleichberechtigung Wert legende Journalistin – ohne dass es erwartet oder gar gefordert wird, ein Kopftuch zu tragen – sich so zu unterwerfen? Sollten es nicht gerade diese Frauen sein, die mit Spruchbändern VOR der iranischen Botschaft die Gleichberechtigung der Frauen im Iran einfordern?

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Lauffener Bürgermeister spricht Klartext

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

brief1.jpg [18]Dem Bürgermeister von Lauffen, Klaus-Peter Waldenberger [19], scheint angesichts der zahlreichen Protestschreiben bezüglich des Auftritts von Pierre Vogel [20] in seiner Stadthalle ein Licht aufzugehen. Er schäme sich, ein Deutscher zu sein.

Wer jetzt aber denkt, dieses Schamgefühl würde sich wegen Pierre Vogel einstellen, der irrt. Unser Leser Erwin S. erhielt vom Stadtoberhaupt folgende Mail:

Hallo,

Veranstalter in Lauffen ist der türk-islam. Kulturverein.

Wenn man die mails liest, die die selbsternannten Vaterlandsretter schreiben, könnte man sich schämen, ein Deutscher zu sein.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus-Peter Waldenberger
Bürgermeister

Stadtverwaltung 74348 Lauffen am Neckar
Rathausstraße 10

Herr Waldenberger, angesichts solcher Volksvertreter schämen wir uns auch!

» Tel.: 07133-10610, Fax: -10619, k.p.waldenberger@lauffen-a-n.de [21]

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Vier Linksterroristen „geschäublet“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

autonome_200.jpgGeschäublet? Ja, tatsächlich, wir erleben heute die Geburt eines neuen Wortes. Es will uns sagen, dass es nicht schlimm ist, Häuser und Autos abzufackeln, solang es nur die unseres Nachbarn und nicht die eigenen sind, und wenn die Tat aus nachweislich guten, also linken Motiven erfolgt ist.

Und dass eine Verhaftung der Täter übertrieben ist, und Ausdruck einer Verschwörung der Mächtigen gegen das Volk, um es in Zukunft mit militärischen Mitteln zu bekämpfen. Die Verschwörungstheorie von den „geschäubleten“ Linksterroristen findet sogar Beifall bei vielen Lesern der Welt [22].

Seit dem 11. September 2001 ist Terrorismus wieder „in“. Wer glaubte, der sinnlose Massenmord würde zu einer angeekelten Abkehr von gewalttätigen Ideologien führen, hat sich getäuscht. Tatsächlich konvertieren seitdem mehr Westler zum Islam als zuvor, Muslime bekennen sich durch Kopftuch und andere äußere Zeichen ungeniert zum radikalen Islam, und auch die seit dem Zusammenbruch des realen Sozialismus totgeglaubte kommunistische Ideologie findet im Klima des allgemeinen Antiamerikanismus wieder ihre Anhänger.

Auch der gewalttätige Linksextremismus ist wieder auferstanden. Hatte sich die RAF noch enttäuscht aufgelöst, weil der erhoffte Volksaufstand gegen den Kapitalismus, zu dem ihre Morde die Initialzündung sein sollten, nicht eintrat, hat Bin Laden bewiesen, dass Terror auch erfolgreich ist, wenn er nicht auf direktem Wege zur Revolution führt. Das macht feigen Brandstiftern neuen Mut.

Seitdem treibt in Deutschland eine von den Medien weitgehend verschwiegene „militante Gruppe“ von Linksterroristen ihr Unwesen, die sich bislang noch auf Brandstiftungen und Gewalt gegen Polizeibeamte beschränkt. Immerhin wurde mit Brandanschlägen auf bewohnte Gebäude und Gewaltexzesse bei Demonstrationen auch schon der Tod von Menschen in Kauf genommen. An brennende Autos, bevorzugt der gehobenen Preisklasse, hat man sich besonders in Berlin, als Wahrzeichen linker Partystadtfolklore bereits gewöhnt.

Den jetzt verhafteten Linksterroristen wird vorgeworfen, Brandsätze unter drei Bundeswehr-LKWs gezündet zu haben. Die Polizei war rechtzeitig zur Stelle, um ein Übergreifen des Feuers auf die Fahrzeuge zu verhindern, und konnte erstmals Tatverdächtige festnehmen. Denn bisher hatten die Täter meist wenig Spuren hinterlassen.

Erstaunlich sind die Leserkommentare selbst in der eher konservativen Welt [22].

Wer in Deutschland intelligent erscheinen will, macht es, wie er es in der Gesamtschule erfolgreich gelernt hat: Indem er dem demokratischen Rechtsstaat zutiefst misstraut und „denen da oben“ eine Verschwörung gegen das Volk unterstellt. Die ideologische Dressur gegen den inneren Feind von rechts war so erfolgreich, dass sich weite Teile der Bevölkerung schlichtweg weigern, eine gewalttätige Bedrohung durch militante Linke, die doch seit Jahren die Speerspitze des Aufstandes der Anständigen bei jedem rechten Aufmarsch und jeder Antikriegsdemo stellen, überhaupt nur zu denken.

So bleibt es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der neue Kampfbegriff des „Schäublens“ Einzug in den Duden hält.

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PES will „jüdisch-christlich-islamisches“ Europa

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Bozkurt

Text: Fjordman [23], Übersetzung: Eisvogel [24]
Foto: Emine Bozkurt [25] (PES)

Die Sozialisten im EU-Parlament drängen auf ein "jüdisch-christlich-islamisches" Europa, was immer das auch sein soll. Der Islam hat nichts mit der europäischen Kultur zu tun, egal was die Europäische Union auch sagen mag. Nehmen Sie bitte auch zur Kenntnis, dass die EUrabier sich sehr mit den "Sorgen" von Moslems beschäftigen. Niemand fragt uns einheimische Europäer nach unseren "legitimen Sorgen". Weil wir Christen und – darf ich es so sagen – weiß sind, haben wir per Definition keine.

Eine Zeitung [26] in meinem Land schrieb, dass wir mit der Muslimbruderschaft zusammenarbeiten sollten, weil sie so "moderat" ist. Anfang dieses Jahres hatte der derzeitige Vorsitzende der Muslimbruderschaft, Mahdi Akef [27], geäußert, dass der anhaltende Dschihad die westliche Zivilisation zerschmettern werde. Akef verfügte, dass für den Fall, dass es Moslems nicht gelingen sollten, das in der nahen Zukunft zu erreichen "Moslems dazu verpflichtet sind, den Dschihad weiterzuführen, der den Zusammenbruch der westlichen Zivilisation und den Aufstieg der islamischen Zivilisation aus ihren Trümmern nach sich ziehen wird." Der geistige Führer der Muslimbruderschaft, Yusuf al-Qaradawi, hat seine Unterstützung für Selbstmordattentate [28] zum Ausdruck gebracht und öffentlich damit geprahlt, wie Moslems Europa erobern werden.

Dieselbe links-multikulturelle Zeitung, Dagbladet, hat über eine Generation hinweg unablässig alle Kritiker der Masseneinwanderung als Rassisten, religiöse Eiferer oder "Rechtsextremisten" dämonisiert. Moslems sind also moderat, wenn sie Terrorismus befürworten und die westliche Zivilisation zerschmettern wollen. Wir sind Extremisten, wenn wir uns dagegen wehren. Von uns Europäern von Großbritannien über die Niederlande bis nach Italien erwartet man also, dass wir demütig unsere schrittweise Auslöschung akzeptieren, die von unseren eigenen Medien, unserer eigenen Intelligentsia und unseren eigenen politischen Führern aktiv vorangetrieben wird.

Anmerkung: Im folgenden veröffentlichen wir eine Pressemeldung zu dem Thema, die unter Fjordmans Originalartikel zusammengefasst veröffentlicht ist, in vollständiger Länge. Sie wird auch auch auf  Dhimmi Watch [29] diskutiert.

 

Europäische Sozialisten entschlossen, den Kampf gegen Islamophobie aufzunehmen.

von Selçuk Gülta?li für Today’s Zaman am 02.08.2007

Europäische sozialistische Organisationen haben sich entschlossen, die wachsende Islamophobie in Europa einzudämmen, indem sie das Monopol der Debatte darüber aufbrechen, das bisher vorwiegend bei rechtsaußen angesiedelten und ultranationalistischen Gruppen lag.

Die Partei Europäischer Sozialisten (PES) – eine Fraktion im Europäischen Parlament, der 214 Mitglieder aus 33 sozialistischen und sozialdemokratischen Parteien angehören – hat ein Komitee gegründet, um nach Wegen zur Bekämpfung der Islamophobie zu suchen. In der Überzeugung, dass der Islam eine europäische Religion ist, möchte das 25-köpfige Komitee den 20 Millionen Moslems, die heute in Europa leben, "zuhören" und ihnen sowohl anbieten, ihre Probleme zu verstehen, als auch Lösungen zur Linderung ihrer Sorgen bereitzustellen.

Obwohl alle Mitgliedsparteien eingeladen wurden, Delegierte in dieses Komitee zu entsenden, hat die [türkische] Republikanische Volkspartei (CHP) nicht darauf reagiert, während die griechische Sozialdemokratische Partei (PASOK) zwei Repräsentanten entsandt hat.

Vorurteile gegen den Islam und gegen Moslems, die manchmal von Elementen der äußersten Rechten als "der Feind im Inneren" bezeichnet werden, sind seit dem 11. September im Ansteigen begriffen und haben sich durch die von Al Kaida inspirierten Terroranschläge vom 11. März in Spanien und 7. Juli in Großbritannien noch verschärft. Eine heftige islamophobe Gegenreaktion konnte in Gestalt der kontroversen Karikaturen des Propheten Mohammed in einer dänischen Zeitung beobachtet werden, sowie auch in der häufig zitierten Äußerung von Papst Benedikt XVI über die "gewalttätige" Natur des Islam, für die er sich später entschuldigte und die weiteres Öl in die Flammen des Zorns gegossen hatte.

PES sagt, sie seien verärgert darüber, dass der Ton, die Art und Weise und der Zeitpunkt der Debatte über Moslems in Europa bislang von ultranationalistischen und rechtsaußen stehenden Parteien bestimmt worden sei. Sie beschweren sich auch über das Ausbleiben ernstzunehmender Antworten an Parteien, die mittels Feindseligkeit gegenüber der islamischen Religion florieren.

Den Vorsitz des Komitees wird Gary Titley, ein britisches Parlamentsmitglied, innehaben, und Emine Bozkurt, eine holländische Parlamentarierin türkischer Herkunft, wird Vizevorsitzende. Zusammen mit den anderen Mitgliedern des Komitees haben sie sich auf ein einjähriges Mandat geeinigt – von Mai 2007 bis Mai 2008 – während dessen sie sich auf Themen wie Vielfalt, Integration und Einbeziehung, Säkularismus und Recht, junge Moslems und die Stellung der Frau, Demokratie, Repräsentation und Staatsbürgerschaft, und Multikulturalismus vs. Integration konzentrieren wollen.

Das Komitee, das erstmals Anfang Juli ein Treffen abhielt, plant sechs Außenmissionen zur Faktenerhebung in europäischen Ländern, wobei Interviews mit Moslems vorgesehen sind. Die Ergebnisse werden in einem Bericht veröffentlicht werden, der dann in die Wahlprogramme der sozialistischen Parteien bei der Europawahl 2009 einfließen werden.

Bozkurt, die im Juni an einer Konferenz "Islam in Europa" in London teilgenommen hatte – bei der der ehemalige Premierminister Tony Blair auch anwesend war – wird auch auf den Kongressen der Labour Party und der Liberal Democrats sprechen, die beide im September in Großbritannien stattfinden.

Im Gespräch mit Today’s Zaman, sagte Bozkurt, sie sei der Ansicht, dass der Islam Teil der europäischen Kultur ist. In Hinblick auf die allgemein akzeptierte Definition der europäischen Kultur als "jüdisch-christlich" denkt Bozkurt, dass dies bald "jüdisch-christlich-islamisch" sein wird.

"Moslems lebten in Spanien und Bosnien über Jahrhunderte hinweg mit Christen zusammen. Trotzdem werden sie immer noch als Fremde angesehen – sie werden nicht als wirkliche Bürger erachtet“, sagte Bozkurt, wobei sie betonte, dass die Worte Europäer und Moslem immer noch nicht in einem Satz verwendet werden. Bozkurt beklagt eindringlich, dass die Bühne für die Debatte über den Islam vollkommen ultranationalistischen Parteien überlassen worden wäre. Sie fügte hinzu, dass die Debatte über den Islam in Europa eng mit dem Beitrittsgesuch der Türkei verflochten ist.

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Professor Rohes Jihad gegen seine Kritiker

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Mathias RoheDie nützlichen Idioten in Politik, Gesellschaft, Medien und Kirchen, die dem Islam auf seinem Siegeszug durch Europa und bei der Abschaffung der Demokratie behilflich sind, sind erschreckend zahlreich. Viele, vor allem die Linksgrünen, können mit der Demokratie seit jeher nichts anfangen und würden sie gerne durch ein totalitäres Regime ersetzen, wobei sie hoffen, dann als Helfershelfer ihre persönlichen Freiheit behalten zu dürfen. Die anderen träumen vom Euroislam und Gesprächszirkeln. Beide Gruppen kennzeichnet die aggressive Verleumdung der Verteidiger von Freiheit und Demokratie. Feldforscher Professor Mathias Rohe (Foto), PI-Lesern bestens bekannt [30], führt auf einer vom Steuerzahler finanzierten Website der Universität Erlangen [7] seinen Privatkrieg gegen Alice Schwarzer, Hans-Peter Raddatz und PI.

Alle Kritiker der Islamkritiker kennzeichnet Selbstmitleid, Verfolgungswahn und das Gleichsetzen von Kritik an der gemeingefährlichen Ideologie des Islam mit der Verteufelung aller Muslime. Sehr schön kann man das regelmäßig bei linksfaschistischen selbsternannten Islamophobie-Watch-Websites erkennen, die ihren drei Besuchern ständig von angeblichen Morddrohungen berichten, die sie aufgrund ihrer Menschenfreundlichkeit gegenüber den Muslimen von „rechtsradikalen Rassisten“ erhalten haben wollen. Dabei verkennen sie, dass in der Regel die Islamkritiker von „friedlichen“ Muslimen abgeschlachtet werden und nicht die Islamophilen von den Verteidigern der Freiheit. Der Professor gibt mit seinem Machwerk „Desinformation für Fortgeschrittene“ [7] ein Musterbeispiel dafür.

Die wichtigste Information knallt er uns gleich zu Beginn auf den Tisch. Islamkritiker, die sich für Freiheit und Demokratie einsetzen, sind Extremisten. Als Hauptfeindin macht Rohe Alice Schwarzer aus, später folgen auch Prof. Raddatz und Politicallyincorrect, wo sich Islamkritiker „ungehemmt austoben“. Dabei werden gerne kämpferische Begriffe verwendet, wie „attackieren“ oder „Demagogie“, mit denen das Handeln der Islamkritiker beschrieben wird. In der Kritik an seinen Äußerungen macht der Professor gar eine Gefahr „Freiheit der Wissenschaft und der öffentlichen Rede“ aus, zu deren Verteidigung er sich nunmehr aufgerufen fühlt. Wie er die Freiheit der Wissenschaft und der öffentlichen Rede mit dem Islam vereinbaren will, verrät er leider nicht.

Zum Bedauern des Professors steht Alice Schwarzer nicht allein da. Einer der angesehensten Orientalisten Deutschlands – Hans-Peter Raddatz – würde sie bei ihrem angeblichen Kampf gegen die Muslime unterstützen. Rohe unterstellt Raddatz allen Ernstes „Brandreden“ weil er – vereinfacht gesagt – die Problematik mit dem Islam so zusammenfasst:

„Ein Christ missbraucht seine Religion, wenn er Gewalt anwendet, und ein Muslim missbraucht seine Religion ebenso, wenn er Gewalt nicht anwendet.“

Anschließend zeigt er, dass er überfordert ist, Kritik am Islam nicht mit der Verteufelung aller Muslime gleichzusetzen.

Herr Raddatz will dem verunsicherten Publikum anscheinend einreden, dass der Islam schlechthin und damit Muslime allesamt potentiell gefährlich sind.

Nein, Herr Rohe, genau das will Herr Raddatz nicht. Das ist eine üble Verleumdung. Der Islam ist in der Tat schlechthin gefährlich, wie auch Sie unschwer feststellen würden, wenn Sie mit offenen Augen in den Koran schauen und seine real existierende Umsetzung betrachten würden. Jeder Muslim aber ist es eben nicht.

Auch die Nazikeule darf natürlich nicht fehlen. Sie erscheint im Zusammenhang mit dem Schächten:

Wer das (…) Schächten umstandslos aus dem Rahmen zivilisierter Verhaltensweisen hinausdefinieren will, knüpft an Traditionen an, die man hierzulande der Vergangenheit angehörig geglaubt hat.

Die Humorlosigkeit der Muslime hat der Professor schon übernommen, indem er sich über einen bitterbösen satirischen Kommentar auf PI beschwert:

Auf so unappetitlichen Websites wie www.politicallyincorrect.de toben sich einzelne Fanatiker dann schon fast ungehemmt aus, wenn sie sich etwa ausmalen, wie man mich in einem meiner kommenden Vorträge medienwirksam inszeniert umbringen [31] könnte (Vgl. insbesondere Kommentar Nr. 43 D.N. Reb vom 27. Jul 2007, 07:14).

Vielleicht hat er auch einfach den ironischen Unterton unseres Lesers nicht ganz verstanden…

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Die toleranteste Partei der Welt…

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

SP LogoDie Sozialdemokratische Partei der Schweiz [32] (SP) hat einen Flyer entworfen, der die ganze Dummheit der Linken in einem einzigen Satz zusammenfasst.

UPDATE 12.15 Uhr: Wie uns soeben das Sekretariat der SP telefonisch mitteilte, handelt es sich bei dem von einem unserer Schweizer Leser zugesandten Flyer [33] „zu 99,9 Prozent“ um ein Fake. Wir bitten vielmals um Entschuldigung und werden – wenn von der SP gewünscht – unverzüglich eine Gegendarstellung auf PI veröffentlichen.

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