Für die Welt schon, denn Pauline Hanson setzt sich mit ihrer neu gegründeten Partei – böseböse – für ein generelles Einwanderungsverbot für Muslime nach Australien ein…

Like
 

10 KOMMENTARE

  1. Leute, wer sich hier in Australien umguckt und umhoert der wundert sich nich dass meine neue Traumfrau erfolgreicher sein wird als im Kuschelland BRD wo der moralische Zeigefinger durch die Luft schnellt 😉

  2. Ja, denn jeder der nicht vorbehaltlos islamophil ist, kann nur rechtsradikal sein.

    Willkommen im Club!

    Ich wuensche ihr viel Erfolg und hoffe auch in Deutschland auf das Beste.

  3. Es ist eine sehr große Fehler die, die ihre Heimat lieben und beibehalten wollen Rechtsradikal zu nennen! Ebenso ist es eine Unsinn die, die treu ihre Glaube ausüben dass sie „Fundamentalistisch“ sind! Das Verbrecherische beginnt nicht da wo man über die Errungenschaften, Schönheiten ihre Heimat jemand begeistert ist! Das Verbrecherische beginnt da, wo man anderen mit zu schein oder verlogene weise belastet. Auch mit Religionen ist dasselbe! Wer sein Glaube nicht „Fundamental“ nur halbherzig auslebt, der ist einfach nur Bodenlos, oder besser gesagt nur geschminkt, wie die, die um ihre Geschenkorgie am Weihnachten mit der besuch der Mitternachtsmesse auf der quietschende, weise Schnee nur eine romantik hervorrufende Schahnehäuptchen setzen wollen…doch sonst nicht mit G“TT am Hut haben…

    Es geht also um Glauben, und Auslebung diese Glauben! Doch die Religionen die anderen Unterwerfen wollen um selbst d eigenen macht zu erhöhen, sind keine G“TTes Beziehungen, sondern politische, soziale und religiöse Machtanspruch, was Menschen durchziehen wollen. Die solchen Götter haben der Menschen dazu verwendet ihm Macht und Ansehen zu verschaffen, sind kein G“TT!!! G“TT ist der, wer die SEINer Beschützt und die SEINen führt und leitet. G“TT erobert nicht die Menschen und zwingt sie zu Glauben, sondern lässt Freiheit, auch dann wenn wie alles mit Konsequenzen verbunden ist, doch auch da führt ER das Gericht, uns lässt keine Killer los!

    Heutzutage ist aber das Schubladedenken so sehr übernommen worden von den Medien. Im TV Programm steht: unter d Titel: Melodrama, Krimi, Oper, Musical, Serie…, Komödie, Politische Diskussion, usw. usw. so werden auch die Menschen in d Schublade gesteckt! Bei mir z.B. „Tiqvah Bat Shalom: Radikale Israeli, Jüdische Fundmentalist.“ … und Schublade zu! Versteht Ihr was ich meine? Es macht das leben etwas einfacher, etwas übersichtlicher, und etwas katastrophaler!

    Tiqvah Bat Shalom

  4. Wie immer die Gutmenschen Presse sie nennen mag, auf jeden Fall sind ihre Forderungen vernünftig!

    Eigentlich sollte es einem langsam egal sein wie man genannt wird, oder in welche Ecke man gestellt wird.

    Wichtig ist, dass man für seine Überzeugung eintritt.

    Journaille hin Journaille her.

    Redneck

  5. „Ihren ersten Einzug ins Parlament verdankte [P.Hanson] 1996 rassistischen Parolen gegen die Einwanderung von Asiaten. Einwanderer nähmen Australiern die Arbeitsplätze weg und ’schleppen Krankheiten ein, die mit unserem Lebensstil unvereinbar sind'“

    Das klingt für mich in der Tat rechtsradikal – ich bezweifle sehr, dass Frau Hansen von den konkreten Problemen geleitet wird, die Muslime bereiten, sie hat was gegen alle (andersrassigen) Ausländer (gerade Asiaten sind bekannt für ihre Anpassungsbreitschaft, ihren Arbeitswillen und ihre Bescheidenheit).
    Im Übrigen halte ich die Forderung eines generellen Einwanderungsverbots für Muslime nur insofern für konstruktiv, als radikale Positionen (die der Muslime) mitunter radikaler Gegenpositionen bedürfen.

    Diese Frau Hansen ist nicht mein Fall, aber ich sehe dennoch etwas wirklich Gutes in ihrem Wirken:

    „Als Reaktion auf ihre [Hansens] wachsende Popularität rückte damals das gesamte politische Spektrum Australiens nach rechts. Auch die international kritisierte strenge Asyl- und Flüchtlingspolitik der regierenden Konservativen unter Ministerpräsident John Howard ist nach Meinung von Beobachtern eine indirekte Folge von Hansons Aufstieg.“

    Das ist doch genau das, was Udo Ulfkotte sich von seiner Parteigründung erhofft! Ich teile diese Hoffnung voll und ganz.

  6. Es zeichnet sich der normale Vorgang ab: Jemand – sei es in den 30er Jahren in Deutschland oder aktuell in Australien – sagt klipp und klar die Wahrheit und wird als Faschist, Rassist oder (Neo)nazi abgestempelt.

Comments are closed.