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Ratzeburger-Erklärung des Templer-Ordens

Templer [1]Der Ordo Militiae Crucis Templi – Tempelherren-Orden [2], Deutsches Priorat, hat sich anläßlich seines Generalkapitels vom 7. bis 9. September 2007 in Ratzeburg mit der Situation des Zusammenlebens von Christen und Moslems in Deutschland befasst und in Sorge um den inneren Frieden in unserem Volk folgende Erklärung abgegeben.

Ratzeburger-Erklärung zur Gefahr der

fortschreitenden Islamisierung Deutschlands

1. Der Orden verpflichtet sich aufs Neue, das gemeinsame und verbindliche Glaubensgut der Christen zu pflegen, die Ökumene zu fördern und die abendländisch christliche Kulturgemeinschaft zu verteidigen. Daher warnt er vor sämtlichen Ausprägungen von totalitären und extremistischen Ideologien. Dies gilt auch für die als „Islamismus“ bezeichnete extreme Ausprägung des Islam, die die Bestimmungen des Korans gegenüber den freiheitlich orientierten Rechtsstaaten Europas zu verabsolutieren versucht und dabei anderen, wie Juden und Christen, mit Hass und Verachtung begegnet.

2. Das Grundrecht der Glaubensfreiheit gemäß Art. 4 GG findet seine Schranken, wo es zur Agitation gegen andere Grundrechte, zur Ungleichbehandlung von Frau und Mann, zum Verstoß gegen die Menschenwürde oder zum Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung herangezogen wird. Eine Glaubensströmung, die anderen Religionen das Existenzrecht verweigert, ist keine Religion im Sinne unserer Verfassung.

3. Ausländische Muslime, die aufgrund der Lehre des Koran die Umma (islamische Weltgemeinschaft) – ggf. auch gewaltsam – verwirklichen sowie Frauen und Nichtmuslimen Menschenrechte im Sinne der UN-Charta der Menschenrechte von 1948 bestreiten und verweigern wollen, dürfen in Deutschland kein Aufenthaltsrecht bekommen.

4. Muslime können nur dann die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, wenn sie bereit sind, für die freiheitlich-demokratische Grundordnung einzutreten. Sie müssen sich erkennbar sprachlich, kulturell und wirtschaftlich eigenverantwortlich in den deutschen Staat integrieren.

5. Alle Muslime, die die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen, und alle islamischen Gemeinschaften in Deutschland haben das Recht auf Glaubenswechsel ausdrücklich anzuerkennen, einschließlich des Rechts auf Abkehr vom Islam.

6. Zuwanderern, die die freiheitlich-demokratische Rechtsordnung ganz oder teilweise ablehnen, ist die deutsche Staatsbürgerschaft zu versagen. Sie sind in ihr Herkunftsland abzuschieben.

7. Polygamie darf weder anerkannt noch toleriert werden. Unsere Sozialsysteme dürfen nicht dazu benutzt werden, Zweit-, Dritt- oder Viertfrauen von Muslimen zu alimentieren.

8. Ärztinnen, Ärzte und Hebammen werden gesetzlich verpflichtet, dem Amtsarzt Genitalverstümmelungen bei Mädchen und Frauen zu melden.

9. Vorauseilender Gehorsam – etwa das Entfernen von Kreuzen aus öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Kindergärten – verletzt die Gefühle der Christen hierzulande und muß daher unterbleiben.

10. Die Mitglieder des OMCT wissen, daß Christen und Muslime zwar an einen Gott glauben, daß dies aber nicht derselbe Gott ist. Wir Christen glauben daran, daß Gott sich im Alten Bund und in seinem, ihm wesensgleichen Sohn Jesus Christus ausschließlich und endgültig geoffenbart hat. Jesus Christus spricht: „Wer mich sieht, der sieht den Vater“ (Joh. 14,9).

Der Ordo Militiae Crucis Templi – Tempelherren-Orden, Deutsches Priorat, erwartet von einem Europa, das vom Christentum und von der Aufklärung geprägt wurde, die eigenen Werte bewußt und unverkennbar zu leben, daher gehört der Gottesbezug in eine Europäische Verfassung. Hierbei kommt es nicht nur auf den Staat, sondern auch auf die Kirchen, Unternehmen, Verbände und jeden einzelnen an.

Ratzeburg, den 08.09.2007

» Kontakt zum Tempelherren-Orden: g.nuebling@t-online.de [3]

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Saudi Arabien: Frauen am Steuer

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

saudi.jpg [4]Auf Eseln und Kamelen durften sie früher ja auch allein reiten – deswegen fordern Frauen nun in Saudi-Arabien [5], dass sie auch allein Auto fahren dürfen. Und deswegen haben sie eine Petition beim König eingereicht.

Momentan ist die Rechtslage eindeutig: Frauen dürfen nur in männlicher Begleitung ans Steuer. Und dies aus dem offensichtlichen Grund, dass, sollte es zu einer Autopanne oder einem Unfall kommen, die Frau nicht gezwungen sein muss, mit einem unbekannten Mann (zum Beispiel Polizist oder Automechaniker) in Kontakt zu treten. Ist doch logisch, oder? Und ja, dies ist ein saudi – arabisches Problem aus dem 21. Jahrhundert.

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Friedman: Wehren wir uns genug gegen Terror?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

(Spürnase: Roger Bückert [6])

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Victoria – Film über die Türkenbelagerung Wiens

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Victoria Film [7]Der polnische Geschäftsmann Mariusz Bialek will eine neue Karriere als Filmproduzent machen und den Film „Victoria“ [8] über die Befreiung Wiens von den Türken im Jahr 1683 drehen. Mit einem Budget von mehr als 30 Millionen Euro würde es der teuerste Film in der Geschichte des polnisches Kinos, berichtet die Zeitung Gazeta Wyborcza [9]. Als Regisseur und Hauptdarsteller in der Rolle des polnischen Königs Johann III. will Bialek Hollywood-Star Mel Gibson verpflichten.

Eine Zusage des Australiers, dessen Film „Die Passion Christi“ in Polen ein Kassenerfolg war und international Kontroversen auslöste, steht allerdings noch aus.

„Alle Zeichen im Himmel und auf Erden zeigen, dass er an dem Projekt interessiert ist. Das, was Gibson bis jetzt gemacht hat, garantiert, dass unser Film ein weltweiter Erfolg wird“, sagte Bialek.

Die Befreiung Wiens, „der größte militärische Erfolg“ der Polen, sei ein aktuelles Thema, verdeutliche es doch den Kampf zwischen der islamischen und christlichen Zivilisation. Das Drehbuch sei bereits vorbereitet und basiere zum größten Teil auf historischen Fakten.

Bialek, der in Warschau eine Baufirma leitet, wirbt derzeit für die Produktion in Polen und im Ausland, unter anderem auch in Deutschland und Österreich, um Geldgeber. Anfang 2008 soll gedreht werden.

(Spürnase: fruchtzwerg)

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UNO will Meinungsfreiheit einschränken

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mit Doudou Diene (Foto) wirds immer absurder: Jetzt verlangt er [10], dass die SVP ihr Wahlplakat [11] zurückziehe, und dass in Deutschland der Widerstand gegen Moscheen aufhöre. „Das Plakat provoziere Rassen- und Religionshass“, erklärte der UN-Beauftragte für den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.

Offensichtlich sind für Herrn Diene Kriminelle eine eigene Rasse, die es zu schützen gilt – um diese geht es nämlich im Plakat, das ein sprichwörtliches „schwarzes Schaf“ zeigt. Oder ist Mord und Totschlag eher eine Religion, die man schützen sollte? Wir müssten ihn vielleicht um Präzisierung bitten.

Die Rechtslage in europäischen Ländern – Meinungsfreiheit und Religionskritik – scheint ihn so wenig zu interessieren, wie die Menschenrechtsverletzungen in muslimischen Staaten. Es zeigt sich allerdings ein altbekanntes Muster, was Herr Diene hier bringt: Das unaufgeklärte Durcheinander von unklaren Gedanken, das zum rituellen Beleidigtsein führt, später dann zu Macht- Protest- und Blutphantasien und in der Regel zum Tod von Nonnen und zum Abbrennen von Botschaften.

Man merkt, dass der Menschenrechtsrat zum Muslimrat verkommen ist. Und nachdem die freitägliche Resolution gegen Isrel von keinem mehr ernstgenommen wird, versucht man es mit der Schweiz, Deutschland und Schweden.

Da braut sich der nächste Karikaturenstreit [12] zusammen. Die Forderung von Diene wird nämlich „von vielen Staaten unterstützt [13]

Wahrscheinlich von diesen:
1. Afghanistan (Gründungsmitglied)
2. Ägypten (Gründungsmitglied)
3. Albanien (seit 1992)
4. Algerien (Gründungsmitglied)
5. Aserbaidschan (seit 1992)
6. Bahrain (seit 1972)
7. Bangladesch (seit 1974)
8. Benin (seit 1983)
9. Brunei (seit 1984)
10. Burkina Faso (seit 1974)
11. Elfenbeinküste (seit 2001)
12. Dschibuti (seit 1978)
13. Gabun (seit 1974)
14. Gambia (seit 1974)
15. Guinea (Gründungsmitglied)
16. Guinea-Bissau (seit 1974)
17. Guyana (seit 1998)
18. Indonesien (Gründungsmitglied)
19. Iran (Gründungsmitglied)
20. Irak (seit 1975)
21. Jemen (Gründungsmitglied)
22. Jordanien (Gründungsmitglied)
23. Kamerun (seit 1974)
24. Kasachstan (seit 1995)
25. Katar (seit 1972)
26. Kirgisistan (seit 1992)
27. Komoren (seit 1976)
28. Kuwait (Gründungsmitglied)
29. Libanon (Gründungsmitglied)
30. Libyen (Gründungsmitglied)
31. Malaysia (Gründungsmitglied)
32. Malediven (seit 1976)
33. Mali (Gründungsmitglied)
34. Marokko (Gründungsmitglied)
35. Mauretanien (Gründungsmitglied)
36. Mosambik (seit 1994)
37. Niger (Gründungsmitglied)
38. Nigeria (seit 1986)
39. Oman (seit 1972)
40. Pakistan (Gründungsmitglied)
41. Palästinensische Autonomiegebiete (Gründungsmitglied)
42. Saudi-Arabien (Gründungsmitglied)
43. Senegal (Gründungsmitglied)
44. Sierra Leone (seit 1972)
45. Somalia (Gründungsmitglied)
46. Sudan (Gründungsmitglied)
47. Suriname (seit 1996)
48. Syrien (seit 1972)
49. Tadschikistan (seit 1992)
50. Togo (seit 1997)
51. Tschad (Gründungsmitglied)
52. Tunesien (Gründungsmitglied)
53. Türkei (Gründungsmitglied)
54. Turkmenistan (seit 1992)
55. Uganda (seit 1974)
56. Usbekistan (seit 1996)
57. Vereinigte Arabische Emirate (seit 1972)

Im linken Schweizer Fernsehen wird Diene übrigens noch als Experte [14] bezeichnet.

Wofür? Scharia-Förderung? Islamophoben-Jagd? Kairoer Menschenrechte?

(Gastbeitrag von FreeSpeech [15])

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Islamische Widersprüche

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

teherean.jpgNur wenige Tage nachdem die Konferenz islamischer Staaten (OIC) [16] dazu aufgerufen hatte, den Islam nicht mehr mit Terrorismus in Verbindung zu bringen, hat man in Teheran eine Ausstellung [17]zur Verherrlichung von Selbstmordattentätern eröffnet.

Dies ist an sich kein Widerspruch. Die OIC hat nämlich nicht zur Einstellung des Terrors aufgerufen – man macht sich lediglich Sorgen, dass der Islam ständig mit Terror in Verbindung gebracht wird. Denn, Islam ist Frieden™, oder?

In der Teheraner Martyrer Ausstellung werden, nachdem die Besucher über eine israelische und eine amerikanische Fahne laufen durften, Fotos und Lebensläufe von besonders guten Moslems gezeigt – eben diesen, die sich gemeinsam mit möglichst vielen unschuldigen Opfern, in die Luft gesprengt haben.

Lasst es uns alle gemeinsam sagen: Islam ist Frieden™.

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Daniel Pipes: Amerikas Crash-Kurs Islam

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

America IslamWie läuft der „Krieg gegen den Terror“? Man sollte glauben, dass das Fehlen einer dramatischen Terror-Operation gegen Westler seit den Londoner Anschlägen vom Juli 2005 ermutigend sein sollte. Aber es herrscht eine düstere Atmosphäre vor. Eine kürzlich weit verbreitet veröffentlichte Umfrage des Magazins Foreign Policy [18] bei 108 amerikanischen Spezialisten (darunter auch ich) [19] stellte fest, dass gerade einmal sechs Prozent der Aussage zustimmen, dass „die USA den Krieg gegen den Terror gewinnen“. Volle 84 Prozent stimmen nicht zu.

Der Negativismus spiegelt zweierlei Realitäten wider. Überall nimmt der Islamismus (außerhalb des Iran) zu, während die zivilisierte Welt grundlegende Fehler macht – sich selbst für den muslimischen Hass verantwortlich macht, sowie den Feind unterschätzt und beschwichtigt. Einige Trends:

– Regierungen verhandeln mit islamistischen Terror-Organisationen wie der Hisbollah und der Hamas [20].
– Führende Institutionen (die Medien, Universitäten usw.) akzeptieren nicht gewalttätige Islamisten [21] als Teil der Lösung.
– Die Linke macht gemeinsame Sache [22] mit dem Islamismus gegen ihren kapitalistisch/jüdisch-christlichen Gegner.

Aber es gibt in diesem Krieg auch gute Nachrichten; die betreffen die zunehmende Bildung aus Ausbreitung einer wachsenden Zahl von Menschen im Westen, besonders auf der politischen Rechten, zur Natur des Krieges und des Feindes. Die Amerikaner lesen Bücher, sehen sich Dokumentationen an, bleiben auf dem neuesten Stand der Nachrichten und mischen sich aktiv ein. [23]

Beispielsweise wird der sechs Jahre lang weithin akzeptierte Begriff „Krieg gegen den Terror“ inzwischen allgemein als überholt angesehen, weil er eine Taktik mit einem Feind durcheinander bringt. (Obwohl der Begriff aus Mangel an Konsens über eine Ersetzung weiterhin benutzt wird.)

Auch würde kein hochrangiger Vertreter der USA so etwas wie der damalige Außenminister Colin Powells Analyse [24] einen Tag nach dem 11. September wiederholen, dass die Terroranschläge „nicht als etwas betrachtet werden, das Araber oder Islamgläubige getan haben; es ist etwas, das von Terroristen getan wurde.“

Statt solche Dummheiten zu widerlegen, diskutieren Konservative ein Thema, das vor dem 11. September kaum existierte, aber wegen der politischen Folgen genauer Betrachtung wert ist. Auf der einen Seite stehen diejenigen von uns, die die muslimische Welt durch eine vorüber gehende Krise gehen sehen und immer nach Wegen suchen ihre Religion zu modernisieren, damit die Muslime gedeihen können. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die den Islam als einen unverbesserlichen Todeskult betrachten und den Islam verbieten und sich von den Muslimen frei machen wollen.

Weiter gefasst hat die andauernde und intensive öffentliche Diskussion über den Islam eine weit informiertere Bürgerschaft geschaffen. Wenige Amerikaner kannten vor dem 11. September Begriffe wie Jihad und Fatwa, noch weniger Idschtihad [25], Dhimmitum oder Burka. Noch einmal weniger konnten über aufgehobene Koranverse [26] diskutieren oder hatten eine Meinung zur islamischen Natur von „Ehren“-Morden [27]. Doch heute werden diese Fragen mit Wissen von Bloggern, Talkshow-Gastgebern und sogar in Polizeipräsidien diskutiert.

So gab z.B. das New Yorker Police Department im letzten Monat einen eindrucksvollen Bericht mit dem Titel „Radicalization in the West: The Homegrown Threat“ [28] (Radikalisierung im Westen: Die im Inland gewachsene Bedrohung) heraus, die aufzeigt, dass der Terrorismus das Ergebnis islamischer intellektueller Wegbereiter ist. Woher kommt – nach Angaben des NYPD – dieser Prozess der Radikalisierung? „Die jihadistische oder jihadistisch-salafische Ideologie ist die motivierende Triebkraft“, dass junge, im Westen geborene Muslime Terrorkampf gegen ihre eigenen Länder führen.

Vor sechs Jahren hätte kein Polizeibericht eine solche Aussage getroffen – ganz zu schweigen vom Gebrauch von Begriffen wie „jihadistisch-salafische Ideologie“. Interessanterweise erkennt das NYPD an, dass es Zeit brauchte, um dieses Kenntnislevel zu erreichen: „Wo wir früher den ersten Hinweis der Bedrohung für den Punkt definiert hätten, an dem ein Terrorist oder eine Gruppe von Terroristen tatsächlich einen Anschlag plante, haben wir die Konzentration jetzt auf einen weit früher liegenden Punkt verschoben“, an dem der Prozess der Radikalisierung beginnt.

Trotz dieser Fortschritte wiederholen liberale Kommentatoren die ungenauen Behauptungen, dass „alle Amerikaner“ unter „einer riesigen und tief gehenden Ignoranz zum Islam“ leiden (wie Rabbi Eric H. Yoffie, Präsident der Union for Reform Judaism, es gerade in Worte fasste – ironischerweise, als er auf einer islamistischen Tagung sprach).

Der Ausgang des „Kriegs gegen den Terror“, gebe ich zu bedenken, wird weniger mit einem Durchbruch in der Luftfahrttechnik oder einem Geheimdienst-Coup zu tun haben als mit dem Grad, in dem zivilisierte Menschen die Natur ihres Feindes verstehen und sich zum gemeinsamen Kampf zusammen finden. Das bedeutet, dass Liberale sich daran erinnern, dass – wie Kanadas Salim Mansur es formuliert – „die liberale Demokratie eine nicht weniger bewaffnete Ideologie ist als die islamistische Ideologie“. Was bringt die Zukunft – den Slogan „United We Stand“ [29] von 2001 oder mehr von der heutigen tiefen Gespaltenheit?

Die Antwort könnte durchaus entscheidend sein. Die Geschichte gibt mir Grund für Optimismus, denn bisher haben die westlichen Demokratien die Oberhand behalten. Damit das wieder geschieht, wird das Lernen über den Islam und die Muslime Teil der erforderlichen Vorbereitungen sein.

» Englischer Originaltext: America’s Crash Course On Islam [30]
» Deutsche Übersetzung: danielpipes.org [31]

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Bush oder Gore: Wem gehört welches Haus?

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Linksfaschismus,Umwelt,USA | Kommentare sind deaktiviert

Gore / Bush housesAuf Anregung unseres Lesers Peter H. aus Florida haben wir ein kleines Sonntagsrätsel erstellt: Eines der abgebildeten zwei Häuser gehört dem „Klimakiller #1“, George W. Bush – eines dem „Welt-Umweltschützer #1“, Al Gore. Wer sich regelmäßig auf PI der politisch korrekten Gehirnwäsche der Mainstream-Medien entzieht, wird keine Probleme mit der Lösung haben.

Haus Nr. 1:

Hier handelt es sich um einen 20-Zimmer-Landsitz (die acht Badezimmer nicht mitgezählt) mit Swimmingpool, einem Badehäuschen und separatem Gästehaus – alles mit Erdgas beheizt. Die herrschaftliche Residenz verbraucht mehr Energie in einem einzigen Monat als der durchschnittliche amerikanische Haushalt in einem ganzen Jahr. Die durchschnittliche Rechnung für Strom und Erdgas beläuft sich auf über 2400 US-Dollar. Schon allein an Erdgas verbraucht dieses Grundstück mehr als 20mal soviel wie der amerikanische Durchschnittshaushalt. Dieses Haus befindet sich nicht im schneereichen „snow belt“ Gebiet im Norden oder im mittleren Westen. Es steht im Süden.

Haus Nr. 2:

Dieses Gebäude wurde von einem Architekturprofessor an einer führenden amerikanischen Universität entworfen. Es enthält jede „grüne“ Eigenschaft, die ein moderner Hausbau haben kann. Das Haus misst 4000 Fuß (371.6 qm), hat vier Schlafzimmer und ist eingebettet in die Hochprärie des amerikanischen Südwestens. Ein zentraler Raum im Haus enthält geothermische Heizungspumpen, die Grundwasser durch 91 Meter tief im Boden versenkte Rohre ziehen. Das Wasser (normalerweise 19.5° C) beheizt das Haus im Winter und kühlt es im Sommer. Das System verwendet keine fossilen Brennstoffe wie Öl oder Erdgas und verbraucht nur einen Viertel der Energie, die ein konventionelles Heizungs-/Kühlungsystem verbraucht. Das Regenwasser vom Dach wird gesammelt und in eine 113.500 Liter fassende unterirdische Zisterne geschleust. Das Abwasser von den Duschen, den Waschbecken und Toiletten geht in unterirdische Reinigungstanks und anschließend in die Zisterne. Das gesammelte Wasser bewässert später das gesamte Grundstück um das Haus. Blumen rundherum und einheimische Sträucher lassen das Grundstück gut in die ländliche Umgebung passen.

Auflösung:
Haus Nr. 1 befindet sich in der Nähe von Nashville, Tennessee; es handelt sich um den Wohnsitz des „An Inconvenient Truth“ [32]-Filmemachers Al Gore.
Haus Nr. 2 ist eine Ranch in der Nähe von Crawford, Texas; es handelt sich um den Wohnsitz des oft als „Umweltsünder“ gescholtenen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, George W. Bush.
Glashaus [33] sitzt…

» Auch in Deutschland gibt es verlogene „Umweltpolitiker“ [34]

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Multikulturelle Stützstrumpfaffäre

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

„Kommt, wie wollen uns vertragen“ und „hauen ist doof“ war gestern. Dank großzügiger Zuwanderung aus Ländern, wo Streitigkeiten mit Messern und Fäusten ausgetragen werden, sieht „Dialog“ heute anders aus. Der eine schlägt seinen Ausbilder zusammen [35], weil der sein dauerndes Zuspätkommen kritisiert, spuckt der Verkäuferin ins Gesicht und zündet ein Kaufhaus an [36], weil er sich über den Kundenservice ärgert, der andere schlägt dem Geschäftsführer eines Sanitätshauses einen Standlocher auf den Schädel, weil die Stützstrümpfe drücken [37]. Wir sollten diese verzweifelten Dialogbemühungen der Zuwanderer mit der Aufnahmegesellschaft ernstnehmen und unsere Integrationsarbeit intensivieren.

(Spürnase: Voltaire)

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Brüssels Bürgermeister Thielemans im Interview

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Freddy Thielemans hat sich in einem Interview mit dem belgischen TV-Sender VRT Canvas zu dem von ihm zu verantwortenden gewaltsamen Eingreifen der Polizei am Place Schuman und Place Luxembourg am 11. September 2007 geäußert.

Mit Dank an Johannes für die Übersetzung:
Nach bestem Wissen und Gewissen (sinngemäß) übersetzt

Moderatorin: und ich fragte ihn ob es echt notwendig war die Anführer des Vlaams Belang zu verhaften, womit diese sich sich selbst als Opfer der freien Meinungsäußerung darstellen können.

Freddy: ich weiss nicht, Sie sagen das zwar, aber ich bin gar nicht überzeugt davon dass sie (VB) die Opfer sind. Sie sind die Vertreter des Volkes und haben widerrechtlich demonstriert, also wende ich das Gesetz an.

Moderatorin: ja, das is zwar der legalistische Teil, aber Sie verstehen was ich meine, die Demonstration war nur sehr klein und Sie hätten es durchgehen lassen können. Diese Bilder gehen jetzt um die Welt.

Freddy: Entschuldigen Sie, aber sie (die Demonstranten) haben in dem Bus einen Polizisten angegriffen und die haben es darauf angelegt das passieren zu lassen was passiert ist. Wenn sie ruhig geblieben wären, dann wäre alles ruhig geblieben aber das ist nicht der Kern der Sache. Der Kern der Sache ist dass ich die Demonstration verboten hatte und das wurde mir von den zuständigen Gerichten bestätigt also ich verstehe überhaupt nicht was mir vorgeworfen wird.

Moderatorin: so wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, soll die Polizei angewiesen worden sein um zuzuschlagen, wenn nötig.

Freddy: wenn das passiert wäre, dann hätten wir Verletzte haben müssen, aber es gibt keine Verletzte und ich glaube dass es Teil einer Provokation ist.

Moderatorin: Sie reden von Provokation und Sie wollen also damit sagen dass die Mitglieder des Vlaams Belang provoziert haben.

Freddy: wenn eine Demonstration verboten ist und es wird trotzdem demonstriert, das ist Provokation. Und das ist das gesetzliche Problem. Wäre irgendetwas passiert in Bezug auf die (Beschränkung der) freie(n) Meinungsäußerung dann hätte ich vielleicht gesagt OK, ich bin zwar nicht die richtige Person aber sie haben sich äußern können, sie haben alle Zeitungen, Fernsehen und Radio zur Verfügung gehabt, aber ich als Bürgermeister bin an erster Stelle für die öffentliche Ordnung und für Frieden verantwortlich und das wollte ich durchsetzen.

Moderatorin: ja….(etwas geringschätzig) …..es sollen aber auch Polizisten aus….

Freddy: Sie scheinen mir nicht zu glauben….was ?

Moderatorin: ich glaube Ihnen, aber ich wollte nur noch eine Frage stellen Herr Bürgermeister…..

Freddy: danke

Moderatorin: es sollen auch Polizisten aus Luik (Lüttich) entsandt worden sein, die nicht so genau wussten mit wem sie es zu tun kriegen würden. Ich nenne es mal „die flämischen Empfindlichkeiten“.

Freddy: entschuldigung, aber wir sind (als Land) immer noch nicht getrennt. Darauf mag der eine oder andere hoffen, aber wir hatten auch Polizisten aus Antwerpen. Ich weiss nicht ob sie (die Demonstranten) sich speziell die fransözischsprachigen (Polizisten) ausgesucht haben, gut möglich dass welche dabei waren. Ich weiss nur dass die Organisatoren angekündigt hatten dass sie auf dem Luxemburgplatz demonstrieren würden, aber ich habe sie auf dem Schumannplatz wiedergefunden. Woher soll ich wissen dass ich auf dem Schumannplatz unbedingt nur flämische Polizisten hinstellen muss.

Moderatorin: Herr Bürgermeister, vielen Dank für diese Reaktion.

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Nützliche Idioten

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Das nachfolgend gezeigte Video stammt aus dem Jahre 1993 und zeigt Andreas Abu Bakr Rieger bei seinem Grußwort [38] an die Anhänger des „Khomeini von Köln“, Cemaleddin Kaplan. Rieger ist Mitbegründer der Islamischen Zeitung. Auch wenn er seine radikale Sprache inzwischen zumindest in der Öffentlichkeit modifiziert hat, dürfte er seinen Ansichten inhaltlich treu geblieben [39] sein.

Riegers Rede strotzt nur so von strafbewehrten Aussagen. Einer der Sätze welcher uns besonders auffiel: „Obwohl ich zugäbe muss, dass meine Grossväter bei unserem gemeinsamen Hauptfeind nicht ganz gründlisch ware“. Diese Veranstaltung wurde nicht in Saudi Arabien oder im Iran abgehalten, sondern mitten in Deutschland.

Video anschauen hier [40].

(Spürnase Ullrich B. und Kreuzritter, s. Outcut TV [41])

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