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Ali hat Angst

wallraff.jpgAls Ali, der ausgebeutete türkische Gastarbeiter, wie man damals sagte, erfüllte er sich einen Traum, den viele 68er träumten. Einmal ganz unten sein, einmal so richtig ausgebeutet werden von denen da oben, und dazugehören zu den Objekten der revolutionären Befreiung: denen da unten. Am liebsten mit einem gedeckten Scheck zuhause, oder einem Verlagsvertrag in der Tasche. Günter Wallraff [1] traute sich in die Höhle aller Papiertiger, die bekannt waren und gefährlich schienen. Aber jetzt hat Ali Angst. Soviel Angst, dass die Polizei des (zensiert) vor seinem Haus Wache schieben muss.

Der Kölner Stadtanzeiger [2] berichtet:

Der Kölner Schriftsteller und „Undercover“-Journalist Günter Wallraff steht nach eigenen Angaben unter Polizeischutz, seit er auf einer Internetseite als Feind des Islam bezeichnet und persönlich bedroht worden ist. Wallraff sagte am Sonntag bei einem „Talk-Gottesdienst“ in der Martin-Luther-Kirche, sein Haus werde von der Polizei bewacht. Leute, die starr auf ihrer Meinung beharrten und nicht dazulernten, machten ihm Angst. Daher fürchte er sich vor „Fundamentalisten jeglicher Art“. Das seien für ihn nicht nur Islamisten, sondern auch strenggläubige Evangelisten in den USA oder fanatische Anhänger der katholischen Organisation Opus Dei.

Wallraff hatte vor einiger Zeit vorgeschlagen, in der von ihm befürworteten Großmoschee in Köln-Ehrenfeld zum Nachweis der Toleranz unserer muslimischen Mitbürger aus Sir Salman Rushdies „Satanischen Versen“ vorzulesen. Er konnte ja nicht ahnen, dass die fanatischen Anhänger des Opus Dei ihm das so krumm nehmen würden. Und wir wissen jetzt immerhin, dass Wallraff heimlich Dan Brown liest.

Statt den (zensiert)? zu bemühen, fänden wir es allerdings stilechter, wenn er sich wieder an seinen legendären Maskenbildner wenden würde. Der hatte ihn erst kürzlich 16 Jahre jünger gemacht. So konnte er sich bei seiner letzten (zensiert) sogar in eines dieser besonders gefährlichen Call Center einschleichen, und allen, die kein Telefon haben, berichten, dass da nicht immer die Wahrheit erzählt wird. Deshalb fordern wir: (zensiert)

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Multikulturell bereicherte Frauennachttaxis

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Im Weserkurier vom 23.09. entdeckte Thomas K. den Leserbrief der Taxifahrerin Vera K., in dem die Problematik mit den männlichen Kollegen aus dem islamischen „Kultur“kreis (vergl. Fjordman) in Bremen erhellt wird.

Beachtenswert ist, wie die Autorin zwar politisch korrekt nicht von Muslimen spricht, aber dennoch genau klar stellt, wen sie meint. Zusätzlich schreibt sie den Leserbrief unter vollem Namen.

Da ich insgesamt 23 Jahre im Bremer Taxigewerbe tätig war, sowohl als Fahrerin wie auch als Unternehmerin, habe ich die Entwicklung des Frauennachttaxis gut verfolgen können. Obwohl zunächst nur wenige Taxi-Kollegen am Projekt Frauennachttaxi teilnahmen, war die Resonanz bei den Bremer Frauen alsbald gut.

Positiv war auch, dass über das Frauennachttaxi Frauen als Fahrgäste gewonnen werden konnten, die bislang aus Kostengründen überhaupt keine Taxen genutzt hatten. Im Laufe der Jahre etablierte sich das Frauennachttaxi mehr und mehr, und da die betriebswirtschaftliche Lage der Taxenbetriebe in den 90er Jahren immer schwieriger wurde, nahmen dann auch mehr Taxiuntemehmer und -fahrer am Frauennachttaxi teil. Während es sich bei den „Pionieren“
häufig um auch inhaltlich vom Sinn des Frauennachttaxis überzeugte Kollegen und Kolleginnen handelte, waren viele der später Hinzukommenden nur an den zusätzlichen Touren interessiert, was ja nicht verwerflich ist.

Parallel dazu wandelten sich die Berichte der weiblichen Fahrgäste. Während die Frauen zu Anfang begeistert waren von der günstigen und sicheren Beförderungsmöglichkeit und keinerlei Beanstandungen zu verzeichnen waren, begannen Ende der 90er Jahre die Klagen über unverschämte oder gar zudringliche Fahrer, speziell beim Frauennachttaxi. Zunächst glaubte ich an bedauerliche Einzelfälle. Bald jedoch häuften sich die Beschwerden. Die Belästigungen gingen von plumpen Versuchen, sich privat mit dem weiblichen Fahrgast zu verabreden bis hin zu massiven körperlichen Übergriffen.

In einem Fall berichtete mir die betroffene Frau, dass der Fahrer, als sie ihn zurückgewiesen hatte, ihr gesagt habe, dass sie ja schließlich einen günstigeren Fahrpreis im Frauennachttaxi bezahle, da dürfe er sie ja wohl schon mal anfassen! Leider muss ich auch erwähnen, dass nach den Schilderungen der betroffenen Fahrgäste die meisten Fahrer, die sich Übergriffe zu schulden kommen ließen, aus einem Kulturkreis stammen, in welchem Frauen Respekt verweigert wird, besonders wenn sie sich nachts allein in der Stadt bewegen.


(Spürnase: Thomas K.)


Vergewaltigungsepedemie in westlichen Ländern

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Sderot: Man kann doch etwas tun

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[youtube Flx862xXjHc]

(Spürnase: Roger Bückert [3])

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Blutige Umsätze

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Grässle [4]Massiven Protest verdient eine Veranstaltung der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen [5] vom 18. September zum Thema „Iran – Marktchancen für deutsche Exporteure.“ [6] Diese wirtschaftliche Skrupellosigkeit wird deutlich durch diese Filmdokumentation hier [7] über Hinrichtungen und Folter im Iran.

(Foto: Matthias Gräßle, IHK Hessen)

ILI [8] verfasste folgendes Protestschreiben:

IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen
Geschäftsführung
Herrn Matthias Gräßle
Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt

Unterstützung der Hinrichtungen im Iran

Sehr geehrter Herr Gräßle,

„Iran – Marktchancen für deutsche Exporteure“ war das Thema einer Veranstaltung der IHK AG Hessen am vergangenen 18. September.

Wenig Chancen hatten die Menschen im Iran, die vom herrschenden Regime hingerichtet und gefoltert wurden. Wenig Chancen auch, die gesteinigten Frauen, die ermordeten Studenten und zehntausende von Anhängern der Bahai-Religion.

Die grauenvolle Situation im Iran wird durch einen Film iranischer Oppositionsgruppen dokumentiert. Sie finden ihn im Internet unter youtube.com [7]. Ich bezweifle, dass Sie nach diesen Aufnahmen noch „Marktchancen“ im Iran propagieren wollen. Der Iran ist ein Markt für Mörder, Menschenverachtung und Aggression, die sich mittelfristig auch gegen Europa richtet.

„Pecunia non olet“ – Geld stinkt nicht, sagten die alten Römer. Wirklich? Geschichte vergeht nicht, sagen wir Politologen. Die wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Iran unterstützen ein Regime, dessen Untaten, Gefährdungen und Drohungen für lange Zeit im historischen Gedächtnis bleiben werden. Sind Sie sicher, deutschen Exporteuren zu blutigen Umsätzen verhelfen zu wollen?

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.sc.pol. Leo Sucharewicz
ILI – I Like Israel e.V.
Vorstand

» Email an Matthias Gräßle: m.graessle@frankfurt-main.ihk.de [9]

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„No nuclear Iran“-Initiative der ADL

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

No Nuclear Iran [10]No Nuclear Iran lautet eine weltweite Initiative der amerikanischen Anti Defamation League. ADL ruft zur Verbreitung der Poster auf. Bestellung und download gibts hier [11]. Immer mehr Organisationen fordern einen Stopp der iranischen Nuklearrüstung, die den gesamten Westen bedroht. Auch in Deutschland formiert sich eine rasch wachsende Bewegung. (Quelle: ILI News [8])

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Dokumentation über den neuen Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Antisemitismus [12]
Eine beeindruckende Dokumentation über den neuen Antisemitismus, die Lage Israels und die fortschreitende Islamisierung der Welt. Hier klicken! [12]

(Spürnase: Jutta S.)

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9/11-PEACE-DEMONSTRATION Zürich 2007

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

minaretta1.jpg [13]Mir und meinem jüdischen Freund Moishe kam die Idee, eine kleine Veranstaltung zum 11. September zu machen. In Zürich. In der spießigen kleinen Schweiz, die auf innere und äußere Sicherheit bedacht ist. Und es hat funktioniert. Die Demo wurde von der Polizei bewilligt.

Wir trafen uns um 19.15 Uhr am Paradeplatz Zürich, auf dem teuersten Pflaster der Schweiz. Es geht die Mär herum, dass der Paradeplatz aus Gold besteht.

Es kamen ungefähr 20 Personen, die von unserer Sache gehört haben. Wir wollten eine Friedensdemo machen. Und es war so friedlich und still, dass wir nicht einmal die Polizei brauchten.

Man konnte uns erkennen an der Kerze, um die wir uns am Paradeplatz versammelt hatten. Um 19.45 Uhr gingen wir Richtung Stauffacher, das ist der Platz, an dem sich die friedlichsten Penner von Zürich tummeln. Der Platz, an dem die offenste Kirche Zürichs, der „offene St. Jakob“, steht. Letztes Jahr gab es einen kleinen Medienskandal, als in dieser Kirche ein Film von Pier Paolo Pasolini gezeigt werden sollte. Die Aufführung wurde verboten.

Pfarrer Anselm Burr empfing uns und führte uns durchs Programm, das mehr oder weniger feststand. Wir lasen das Nachwort aus dem Anne-Frank-Tagebuch. Wir sinnierten über den 11. September als Datum. Am 11. September 1973 wurde z. B. in Chile von den USA, unserem besten Freund Henry Kissinger, die Militärdiktatur eingeführt. Am 11. September 1944 wurde das Versteck von Anne Frank aufgedeckt. Fast alle starben im KZ.

Dann wurde gemeinsam ein Psalm aus dem Alten Testament gelesen und eine Zürcher Künstlerin, Irina, trug ein russisches Gedicht vor. Am Ende musizierte ich mit Moishe. Er saß am Flügel, ich spielte Geige. Zum Schluss redeten wir und tranken Wein. Es gab zwar kein ganz koscheres Essen, aber das war kein Problem. Camembert machte alles gut. Auch mal Schinken kann nicht schaden. Wir sehen das alles nicht so eng.

Das inoffizielle Ende war ein Tangoabend im Kasernenareal. Unsere Kerze leuchtete auch dort. Es war wunderschön. Wir werden diese Sache wiederholen. Versprochen.

Gastbeitrag von Minaretta [14]

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Israelischer Militärschlag gegen Syrien

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tlv_flagge1.jpgNordkoreaner unter den Opfern – In unseren Massenmedien findet sich fast nichts [15] und auch beim Durchstöbern der englischsprachigen Webseiten hatten wir keinen grossen Erfolg. Fest steht: es gab einen Zwischenfall [16]. Und es gibt eine syrische Protestnote gegen den „Überflug israelischer Kampfjets” und eine Erklärung ““Syrien behält sich eine Reaktion vor“.

Dies war dann schon alles. Anscheinend will man auf beiden Seiten keine Eskalation. Oder die Geheimdienste haben mit dem Umstand, dass Nordkorea wahrscheinlich Atomwaffen nach Syrien geliefert hat, ein Riesenproblem. Weil dann wären alle Anstrengungen und Fortschritte mit Nordkorea umsonst gewesen. In der Jerusalem Post [16] finden wir einen Artikel, in dem über die Sicherstellung von aus Nordkorea stammenden radioaktivem Material und über angebliche nordkoreanische Opfer eines israelischen Militärschlages gegen diese syrischen Atomanlagen geschrieben wird – als Quelle die britische Sunday Times [17] angegeben.

Es ist etwas passiert. Dies steht ausser Frage. Der Berater von Benjamin Netanyahu, Uzi Arad gegenüber Newsweek [18]: „Ich weiss nicht was passiert ist, und wenn es rauskommt, werden alle überrascht sein.“

Spürnasen: Micha O., Urs, Georgio

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Gaza auf dem Weg zum Gottesstaat

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burkas_200.jpgNach der faktischen Trennung der palästinensischen Autonomiegebiete hat die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen jetzt freie Hand, ihre Vorstellungen von einem „befreiten Palästina“ umzusetzen. Und jede Menge Zeit dazu. Da die Ernährung der Bevölkerung und die Finanzierung der Religionspolizei durch Steuergelder aus der EU gesichert ist, kann man sich mit ganzer Kraft der islamgemäßen Umgestaltung der Gesellschaft widmen.

Hauptleidtragende der systematischen Menschenrechtsverletzungen nach Vorbild der afghanischen Taliban (Foto: Frauen in Afghanistan) sind in erster Linie die Frauen der ärmeren Bevölkerungsschichten. Wohlhabende Eliten haben die Gegend längst verlassen. Entweder in Richtung Westbank oder direkt ins verhasste Israel.

Über das Leben im befreiten Teil Palästinas berichtet die israelische Zeitung Maariv:

Bewegt sich der Gaza-Streifen unter der Herrschaft der Hamas in Richtung eines islamistischen Staates im Stile der Taliban? Vor dem Hintergrund jüngster Aktivitäten der Hamas-eigenen „Einsatzkräfte“ gibt es nicht wenige Menschen in Gaza, die dies befürchten. Während die Polizei der Hamas ursprünglich zur Verfolgung von Drogenhändlern, Dieben und anderen Straftätern aufgestellt wurde, macht sie nun immer häufiger Jagd auf „Moralverstöße“ im Sinne des islamischen Sittengesetztes.

So sind wiederholt Autos, in denen ein Mann und eine Frau sitzen, angehalten worden, um zu überprüfen, ob die Insassen verheiratet sind. Nach dem Gesetz der Palästinensischen Autonomiebehörde ist dies nicht verboten, doch stört sich die Hamas daran nicht. „Die palästinensische Gesellschaft in Gaza ist nicht bereit, solche Taten zu akzeptieren“, teilt ein hochrangiger Vertreter der Einsatzkräfte mit. „Dies sind unmoralische Dinge. Wir wollen eine muslimische Gesellschaft, die rein von derartigen Verbrechen ist.“

Während der männliche Teil eines unverheiratet in der Öffentlichkeit aufgespürten Paares mit einer Anklage rechnen muss, wird im Falle der Frau oftmals deren Familie darüber in Kenntnis gesetzt. Angesichts des muslimischen Verständnisses von Familienehre kommt dies oft einem Todesurteil gleich. Seit der Machtübernahme der Hamas ist die Zahl der Morde an Frauen zur Wiederherstellung der Familienehre in die Höhe geschnellt. Meist handelt es sich bei den Mördern um die eigenen Brüder.

(Übersetzung: Newsletter der israelischen Botschaft in Deutschland)

Die selbsternannten Wächter der Menschenrechte in Europa berührt das Schicksal der Menschen in Gaza nicht. Man finanziert die Terrororganisation Hamas und sorgt sich ansonsten darum, den Islam vor Kritik und Generalverdacht zu schützen. Notfalls mit Gewalt [19].

Die „Befreiung Palästinas“ von israelischer Besatzung im Sinne arabischer Verbrecherorganisationen bleibt weiterhin eine vorrangige weltpolitische Forderung von Anhängern sogenannter Friedensbewegungen in Deutschland. Nach gemeinsamer Vorstellung kommunistischer, liberaler, grüner und kirchlicher Besserwisser ist die Existenz der israelischen Demokratie inmitten muslimischer Barbarei die größte Bedrohung für den Weltfrieden.

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Deutschland ist Irans wichtigster Handelspartner

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Während der iranische Führer Vernichtungsdrohungen gegen Israel ausstößt und die deutsche Regierung unter anderem deshalb offiziell Sanktionen gegen den schiitischen Gottesstaat befürwortet (man hat ja bekanntlich aus historischen Gründen besondere Verpflichtungen), läuft weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit der Hase in die entgegengesetzte Richtung. Deutschland ist Irans wichtigster Handelspartner [20] und die Bundesregierung unterstützt die Geschäftsbeziehungen ordentlich mit Subventionen.

Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Irans und leistet wichtige Investitionen für die Wirtschaft des Landes.

– „Rund zwei Drittel der iranischen Industrie stützen sich auf Maschinen und Anlagen deutschen Ursprungs”, so Michael Tockuss, ehemaliger Präsident der deutsch-iranischen Industrie- und Handelskammer in Teheran. „Die Iraner sind eindeutig auf deutsche Ersatzteile und Zulieferer angewiesen.”
– Zwischen Januar und Juli 2006 erreichten die deutschen Exporte in den Iran einen Wert von 2,3 Milliarden Euro, und etwa 20 % aller deutschen Hermes-Bürgschaften entfielen auf Geschäfte mit dem Iran.
– Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) betonte die Zunahme der Geschäfte mit dem Iran: „Der deutsche Maschinenbau hat im Jahr 2005 für 1,5 Milliarden Euro in den Iran exportiert; 2006 war das Geschäft noch einträglicher.”
– 5.000 deutsche Unternehmen machen Geschäfte mit dem Iran, ein Drittel davon hat einen eigenen Vertreter oder ein eigenes Büro im Iran. Von diesen Unternehmen sind 1.750 als Mitglieder der deutsch-iranischen Industrie- und Handelskammer in Teheran registriert.
Viele Firmen wollen im Iran geschäftlich tätig sein, wenn auch zunehmend im Verborgenen, da sie vermeiden wollen, dass die Öffentlichkeit von ihrer Partnerschaft mit dem Regime erfährt. Dazu gehören Großkonzerne wie BASF, Henkel, Continental, Bahlsen, Krupp, Linde, Lurgi, Siemens, ZF Friedrichshafen, Mercedes, Volkswagen, MAN, Hansa und Hoechst sowie kleinere Unternehmen wie Stahlbau Schauenberg, Schernier und Wolf Thermo-Module.
– „Deutsche Unternehmen versuchen jetzt, ihre mit Teheran abgeschlossenen Verträge am besten gar nicht öffentlich werden zu lassen”, schrieb die deutsche Wirtschaftszeitung Handelsblatt im Januar 2007. „‚Alles, was das US- Geschäft tangieren könnte, ist tödlich”. Siemens wollte beispielsweise öffentlich keine Kommentare zu seinem Lokomotivengeschäft abgeben.
– 29. Juli 2007: Die Deutsche Bank wird künftig keine Konten mehr in Iran führen. Damit folgt sie dem Beispiel der Commerzbank und der UBS.
– 21. August 2007: Die Dresdner Bank zieht sich vollständig aus dem Iran zurück. Ein Sprecher begründete dies mit dem „bürokratischen Aufwand, der bei entsprechenden Geschäften aufgrund administrativer Auflagen entsteht“. Die Financial Times Deutschland berichtet, die Kreditlinie für Iran-Geschäfte umfasste bei der Dresdner schon 2006 nur noch einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag und war von da aus schon auf einen zweistelligen Millionenbetrag gesenkt worden. (…)
Im März 2006 warb das Außenministerium der Bundesrepublik Deutschland für den Iran als Partner für deutsche Unternehmen: „Auch heute noch ist der Iran einer der wichtigsten Märkte für deutsche Unternehmen im gesamten Nahen und Mittleren Osten. Von Januar bis November 2005 exportierte Deutschland Waren im Wert von über 4 Milliarden Euro in den Iran.” Dies, so das Ministerium, sei ein „offensichtlicher Beweis für den lebendigen kulturellen Austausch zwischen Deutschland und dem Iran”, im Gegensatz zu der Tatsache, dass „der Iran keine diplomatischen Beziehungen zu den USA oder Israel unterhält.”

Wer sich ungeschönt vor Augen führen möchte, mit was für einem Regime die Bundesregierung so stolz einen „lebendigen kulturellen Austausch“ pflegt, kann die Fotos auf diesem YouTube-Video [7] anschauen. Zur Warnung sei gesagt: Sie sind grausam und für Jugendliche nicht geeignet.

Fazit: Deutschland hilft emsig beim Aufstieg eines Staates, dessen Regierung Hitlers unvollendetes Werk abzuschließen gedenkt, während die Heuchler gleichzeitig Holocaust-Mahnmäler errichten und „Nie wieder“ rufen!

(Spürnase: Zvi_Greengold und für das Video Urs Schmidlin)

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Österreicher fürchten Islamisierung ihrer Heimat

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islamisierung Österreichs [21]Die proislamischen Gutmenschen müssen sich mit der Indoktrination der Bevölkerung und der Gleichschaltung der Gehirne mehr Mühe geben. Trotz der ständigen „Islam=Frieden“-Berieselung fürchtet eine Mehrheit [22] der Österreicher eine Islamisierung ihrer Heimat und dadurch eine Gefährdung abendländischer Werte. Es spricht für den Durchblick der Menschen, dass sie diese Gefahr höher einschätzen als die Gefahr terroristischer Anschläge, die uns ja gewöhnlich als extremistische Auslegung eines an sich durch und durch friedlichen Islam verkauft werden. Doudou Diene [23] wird seinen Wirkungskreis von der Schweiz auf Österreich ausweiten müssen…

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