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Ahmadinedschad: „Keine Homosexuellen im Iran“

» Transcript der kompletten Rede Ahmadinedschads (Word-Datei) [1]

(Spürnase: Daniel R.)

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Kölner Philharmonie feiert Zuckerfest

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Salam [2]Ganz Köln ist momentan zugepflastert mit „Salam Ramadan“-Plakaten, die für eine Veranstaltung zum Zuckerfest [3] der ehrwürdigen Kölner Philharmonie am 13. Oktober werben. In der Vorschau heißt es: „Ausgelassene Fröhlichkeit und spirituelle Kontemplation prägen den Alltag des islamischen Fastenmonats Ramadan. Sein Ende zelebrieren wir mit einem schillernden Fest. Während im Saal eine Konzertnacht mit Künstlern aus unterschiedlichen Regionen beginnt, verwandeln sich draußen Straßen und Plätze in einen überdachten arabischen Souk mit üppigen Speisen, Pfefferminztee und Musik.“

» Email an die Kölner Philharmonie: feedback@koelnmusik.de [4]

(Spürnase: Hanna)

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Mahmoud Ahmedinejad in the US

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Hier ist ein Link zur Live Uebertragung von Mahmoud Ahmedinejad Rede [5] und der offenen Frage und Antwort Session.

Open Thread

? Und seit heute hat die Columbia University einen neuen? Fachbereich -? ? School of Terrorism [6]

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Ditib: Wallraff muss draußen bleiben

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Günter Wallraffs Idee, zum ultimativen Nachweis der Toleranz der Muslime in einer Moschee Salman Rushdies „Satanische Verse“ zu lesen, ist bei der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) auf Ablehnung gestoßen [7]. Wallraff will nun extra nach Ankara reisen, um sich von der Türkischen Religionsbehörde (Diyanet) wenigstens die Erlaubnis für eine Lesung im Zelt auf dem Moscheeparkplatz zu erbetteln, eine Idee, die vom ursprünglichen Anliegen bereits ganz erheblich abweicht.

Seine peinliche Pleite betrachtet Wallraff als Erfolg.

Schon jetzt sei seine Idee ein Erfolg: „Die Kölner Moscheegemeinde hat sich als erste in Deutschland öffentlich von dem Mordaufruf gegen Rushdie distanziert“, sagte der Autor.

Wallraff, der sicherlich von der grundsätzlichen Friedlichkeit des Islam überzeugt ist, sieht also als Fortschritt und unmittelbares Resultat speziell seiner Dialogbemühungen an, wenn sich eine Moscheegemeinde (endlich einmal) zu der Selbstverständlichkeit aufrafft, sich von einem Mordaufruff zu distanzieren.

Trotz aller Dialogbemühungen wurde Wallraff im Internet zum „Feind des Islam [8]“ erklärt. .

(Spürnase: Adebarra)

Wir bitten darum, jegliche Empörung nicht in Schmähungen oder Beleidigungen auszudrücken!

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Sachsen-Anhalt: Jeder 4. will die DDR zurück

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erich_honecker_gross.jpg [9]Eine repräsentative Umfrage [10] ergab, dass 23 Prozent der Bevölkerung von Sachsen-Anhalt die alte DDR wieder haben möchte. Soweit so gut – könnte man sagen. Sollen sie doch. Wir allerdings fragen eher nach dem Sinn solcher Umfragen.

Natürlich wird in der Rückblende manches Negative vergessen und hinzu kommt ebenfalls, dass alle jetzt Befragten damals 20 Jahre jünger waren. Möchten Sie noch einmal 20 Jahre jünger sein? Möchten Sie eine einfacheres Bild von der Welt haben (Ost ist schlecht, West riecht so gut)? Würden Sie dafür den ganzen Kommunistenkram in Kauf nehmen? Ist es wirklich so doll, nach Malle in Urlaub fliegen zu können? Reicht die Im-Trabi-Schlafen-Romantik beim Trip nach Rumänien nicht doch auch aus? Vermissen Sie die Westpakete zu Weihnachten?

Alles Fragen die indirekt gestellt werden und auf die jeder mit Ja antworten würde. Zumal es sich dann noch um eine absolut fiktive Frage handelt – niemand erwartet, dass er nach positiver Antwort wirklich im real existierenden Sozialismus aufwacht und beim Demonstrieren am 7. Oktober so ein chices Blauhemd anhat, während Honecker von der Tribüne winkt. Diese Zeiten sind vorbei, genauso vorbei wie die kuschelige Rama-Werbung-Welt der frühen 80-Jahre im Westen. Fragen Sie den Durchschnittsmünchner ob er die alte Republik zurückhaben möchte und wahrscheinlich hätte man dann Ergebnisse von 80 Prozent – pro. Es war einfacher damals, so scheint es.

Es gibt neue, vollkommen andersartige Herausforderungen zu meistern und mit Umfragen wie dieser hilft man den Menschen nicht. Im Gegenteil.

Und wenn sich laut Umfrage für 84 Prozent der Menschen der Umgang miteinander verschlechtert hat – dann ist der Grund weniger beim System als beim Einzelnen zu suchen. Und es war doch auch oft so, dass man zum Nachbarn nur nett war, weil der im Konsum Zugang zum Ketchup hatte und er war nett weil wir im Exquisit doch mal gute T-Shirts hatten – Bückware.

Habt Ihr wirklich schon vergessen, dass man beim Gespräch untereinander niemals allein war (Stichwort: Guck, Horch und Greif)? Und so könnte man weitere Beispiele bringen. Derartige Umfragen sind sinnlos. Diese Zeit ist vorbei und das ist gut so.

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Gerster will Einfuhrverbot für iranische Produkte

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Johannes GersterAnlässlich des für morgen geplanten Auftrittes des iranischen Staatspräsidenten Mahmoud Ahmadinejad vor der UNO hat der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft [11] (DIG), Dr. h.c. Johannes Gerster [12], die folgende Pressemitteilung [13] verfasst, in der der frühere CDU-Politiker zu einem Einfuhrverbot für iranische Produkte aufruft.

Am 25.09.2007 tritt der iranische Präsident Ahmadinedschad vor den Vereinten Nationen auf. Mit ihm betritt der Vertreter eines Regimes die Weltbühne,

– das die eigene Bevölkerung terrorisiert und die Menschenrechte wie kaum ein anderes Land ständig mit Füssen tritt,

– das mit Waffen, Geld und Trainingslagern die gesamte Nahostregion destabilisiert und den internationalen Terrorismus anheizt,

– das Israel vernichten will und auch dessen Nachbarn bedroht und mit dem Bau von Atombomben Europa erpressbar machen will.

Deutschland ist der größte Handelspartner des Iran (Handelsvolumen 2006: 4,1 Milliarden Euro) und für den Iran das wichtigste Exportland. Noch heute wird der Handel mit dem Iran durch Hermes-Bürgschaften abgesichert.

Die bisherigen zwei Sanktionen des UN-Sicherheitsrates haben gewisse Wirkungen gezeigt, aber den Iran weder von seinen Atombombenplänen, noch von der Förderung des internationalen Terrorismus und der akuten Bedrohung Israels abbringen können.

Deutschland sollte seinen gewachsenen Einfluss nutzen, um eine dritte Runde von Sanktionen gegen den Iran durchzusetzen.

Dieser Einsatz würde umso überzeugender wirken, wenn Deutschland mit eigenen Maßnahmen ein Signal für seine Entschlossenheit setzen würde, z.B. ein deutsches Einfuhrverbot für iranische Erzeugnisse, welches die iranische Wirtschaft und das iranische Regime deutlich treffen würde.

Die Weltgemeinschaft muss dem Iran bei seinem Auftritt vor der UNO deutlich machen, dass sie sehr wohl in der Lage ist, seinem friedensgefährdenden Gebaren klare Grenzen zu setzen.

» Kontakt: j.gerster@gmx.de [14]

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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Bern: Multikulturell belegte Ambulanzen

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Auch vor den Notaufnahmen der Krankenhäuser macht die kulturelle Bereicherung nicht halt. Die Zahl der durch Gewalttaten Verletzten stieg in den letzten sechs Jahren [15] in Bern um über 60%. Außerdem wurden die Verletzungen schwerer. 63% der Opfer waren Schweizer, wobei bekanntlich bereits eingebürgerte Migranten als Einheimische zählen.

Mal sehen, wann die Forderung [16] nach Ärzten laut wird, die die Sprache und kulturellen Bedürfnisse ihrer Patienten beherrschen. Dann kann man die Migranten vielleicht in ihrer Muttersprache „in die Weite der Gesellschaft führen, sie mit Kultur und Wissenschaft vertraut machen“ – zum Beispiel mit der Sitte, Streitigkeiten ohne Messer und Fäuste auszutragen …

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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Livni: Die UNO sollte sich schämen

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iran.gif [17]Nachdem der iranische Staatspräsident Mahmoud Ahmadinejad gestern in New York eingetroffen ist, um heute vor der UN-Vollversammlung zu sprechen, häufen sich die Proteste. Israels Außenministerin Tzipi Livni, die sich ebenfalls aus dem gegebenen Anlass vor Ort befindet, hat die Weltorganisation auf das Schärfste dafür kritisiert, dass sie dem iranischen Führer eine Plattform bietet.Wörtlich sagte die Außenministerin: „Dass Ahmadinejad hierher kommt, ist eine Schande für die UNO. Es ist eine Schande für die Welt, dass sie nicht versteht, dass Ahmadinejad die internationalen Werte dafür missbraucht, um uns allen zu schaden. Dies wird einen Preis haben. Die Welt muss dem ein Ende setzen. Die Welt kann sich keinen nuklearen Iran erlauben.“ Des Weiteren betonte Livni in Gesprächen mit Diplomaten: „In einer gerechten Welt wäre es ihm nicht gestattet worden, hierher zu kommen, und der Iran wäre kein Mitglied der UNO.“? Unterdessen hat die New Yorker Columbia-Universität einen Proteststurm ausgelöst, da sie den iranischen Staatspräsident auf ihrem Campus am heutigen Vormittag eine Rede halten zu lassen gedenkt.Quelle: Newsletter der israelischen Botschaft [18]

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Das Klima-Manifest von Heiligenroth

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Günter EdererAm 21. Juli 2007 trafen sich in Heiligenroth (Rheinland-Pfalz) auf Einladung des Architekten Dieter Krämer 15 kritische Experten verschiedener Fachrichtungen zum 1. Heiligenrother Klimagespräch. Motivation war, etwas gegen die zunehmend irrwitzige Medien-Kampagne bei diesem Thema zu unternehmen. Beraten und formuliert wurde ein Klima-Manifest [19], das in seiner jetzigen Form samt einer Begründung [20] auf dem 2. Klimagespräch am 15.09.2007 in Gegenwart neuer Teilnehmer wie dem renommierten Fernsehjournalisten Günter Ederer [21] (Foto) und Ferdinand Fürst zu Hohenlohe Bartenstein, dem Präsidenten des BLS (Bundesverbandes für Landschaftsschutz) verabschiedet wurde.

Das Klima-Manifest von Heiligenroth umfasst sechs Punkte:

1. Das Klima ist durch von Menschen verursachte CO2-Emissionen nicht nachweisbar zu beeinflussen.

2. Die aus Klimamodellen abgeleiteten Szenarien der zukünftigen Entwicklung des Klimas sind spekulativ und stehen im Widerspruch zur Klimageschichte.

3. In der Erdgeschichte gab es immer Klimawandel mit wechselnden Warm- und Kaltzeiten.

4. Das Spurengas CO2 verschmutzt nicht die Atmosphäre. CO2 ist unentbehrlich für das Pflanzenwachstum und somit Voraussetzung für das Leben auf dieser Erde.

5. Wir setzen uns für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern.

6. Wir warnen davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen „Klimakatastrophe“ Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und volkswirtschaftlichen Schaden anrichten.

Wer die Initiative gegen die irreale, „politische Klimawissenschaft“ unterstützen will, schickt eine Email mit Namen und Beruf an Burghard Schmanck: burghard@schmanck.de [22]

Das Manifest wird an möglichst viele Entscheidungsträger der Wirtschaft, an die Medien, Politiker und andere versandt.

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Ramseger: Lehrer sollen Migrantensprache lernen

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In Berlin wird jetzt Klartext gesprochen. Nicht der Migrant gliedert sich in die Mehrheitsgesellschaft ein, sondern letztere ist gefordert, sich sprachlich und „kulturell“ auf ihre Zuwanderer einzustellen. Jörg Ramseger, Erziehungswissenschaftler der Freien Universität Berlin, fordert Grundschullehrer [23], die türkisch, arabisch oder russisch sprechen, was sie natürlich bestenfalls in dem jeweiligen Herkunftsland gelernt haben sollten, um auch die Lebensumstände ihrer Schüler in deren ursprünglicher Heimat kennen (und lieben) zu lernen.

Nach Ansicht des Wissenschaftlers muss die Grundschule sich endlich darauf einstellen, dass es immer mehr Kinder gibt, die unter extrem schwierigen Bedingungen aufwachsen. Dazu gehöre auch, dass die Schule den Kindern mit Migrationshintergrund anders begegnet. „Ein Lehrer, der die Sprache seiner Schüler nicht spricht, ist ein inkompetenter Lehrer“, sagt Ramseger. Grundschullehrer müssten die Kinder dort abholen, wo sie herkommen, fordert er. „Die Lehrer müssen ihre Schüler in die Weite der Gesellschaft führen, sie mit Kultur und Wissenschaft vertraut machen. Um das zu leisten, müssen sie die Kinder und deren Denken verstehen können.“ Das sei nur möglich, wenn sie deren Sprache kennen. Der Erziehungswissenschaftler fordert deshalb, an jeder Grundschule möglichst viele Lehrer einzusetzen, die neben Deutsch wenigstens eine andere Sprache wie Türkisch, Arabisch oder Russisch sprechen.

Erstaunlich, wie lange der dümmliche Satz „die Kinder dort abzuholen, wo sie herkommen“, jetzt schon wiederholt wird. Und wie die Schüler in die Weite der Gesellschaft eingeführt werden sollen, wenn man ihnen sogar deren Sprache vorenthält und sie in der Enge ihrer Herkunfts“kultur“ konserviert, das bleibt Ramsegers Geheimnis.

Doch wo sollen die Lehrer herkommen, die die Sprache ihrer Schüler kennen? Jörg Ramseger fordert eine massive Werbekampagne unter den Migranten. Außerdem sei es völlig unverständlich, dass Grundschullehrer während ihrer Ausbildung keine Migrantensprache lernen, betont er. Der Wissenschaftler plädiert deshalb dafür, die Ausbildungszeit für Grundschullehrer, die in Berlin 2003 um ein Jahr verkürzt worden ist, wieder um dieses Jahr zu verlängern: „In dieser Zeit können die Studierenden eine weitere Sprache lernen. Am besten in dem jeweiligen Land, wo sie dann gleich auch die Lebensbedingungen der Menschen kennenlernen.“ Das alles koste zwar zusätzlich Geld, bringe aber unendlich viel.

Geld, wer redet denn von Geld, wenn es um Höheres geht? Der noch arbeitende Teil der Mehrheitsgesellschaft wird ja wohl freudig in die Tasche greifen, wenn als Belohnung die eigene Eingliederung in die Minderheitengesellschaften winkt. Und die „Kultur“ von Auspeitschen über Handabhacken, Kinderehe und Steingung gibts sogar gratis als Sahnehäubchen dazu.

Eine Diskussion zum Thema gibt’s bei Politikforen [24].

» Kontakt: ramseger@zedat.fu-berlin.de [25]

(Spürnase: Hojojutsu)

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Unterschiede

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islam-judaism.jpgIn diesem Jahr haben sich die heiligen Monate des Islams und des Judentums während zehn Tagen überschnitten. Muslime haben in diesen zehn Tagen bei insgesamt 94 Terroranschlägen einen Berg von 397 Toten aufgeschichtet – während die Juden an ihrem 159. Nobelpreis arbeiteten. Quelle: ROP [26]

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