Auch vor den Notaufnahmen der Krankenhäuser macht die kulturelle Bereicherung nicht halt. Die Zahl der durch Gewalttaten Verletzten stieg in den letzten sechs Jahren in Bern um über 60%. Außerdem wurden die Verletzungen schwerer. 63% der Opfer waren Schweizer, wobei bekanntlich bereits eingebürgerte Migranten als Einheimische zählen.
Mal sehen, wann die Forderung nach Ärzten laut wird, die die Sprache und kulturellen Bedürfnisse ihrer Patienten beherrschen. Dann kann man die Migranten vielleicht in ihrer Muttersprache „in die Weite der Gesellschaft führen, sie mit Kultur und Wissenschaft vertraut machen“ – zum Beispiel mit der Sitte, Streitigkeiten ohne Messer und Fäuste auszutragen …
(Spürnase: Urs Schmidlin)
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