Der Mann, der vor einer Woche in Frankfurt einen Rabbiner mit den Worten „Scheiß-Jude, ich bring Dich um“ niederstach (PI-Berichte zum Thema hier), ist gefasst. Es handelt sich um einen Afghanen mit deutschem Pass, folglich in politisch korrektem Neudeutsch um einem deutschen Antisemiten. Er bestreitet eine Tötungsabsicht. Schon klar. „Ich bring Dich um“ sollte natürlich heißen „ich will nur spielen“.

(Spürnase: Marquis)

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124 KOMMENTARE

  1. Aber nein, der Täter ist ein xenophober Deutscher, der bekommt 20 Jahre Festungshaft mit anschließender Talkshowverwahrung.
    Puuh, endlich wieder Gesicht gezeigt!

  2. Aber erst wenn der Ramadan vorbei ist, ist doch sonst eine unzumutbare Härte für den Kültürbereicherer, wenn ihm die Lachshäppchen entgehen.

  3. „Versuchter Totschlag“ das war ein Mordversuch aus niederen Beweggründen (Rassismus), „Scheiß Jude, ich bringe dich jetzt um“ ist doch ein klares Geständnis. Ein Mordversuch kann, soweit ich weiß, genau so geahndet werden wie vollendeter Mord.

  4. Im Handelsblatt-Bericht steht aber „Totschlag“!
    In SWR wurde noch von einem versuchten Mord gesprochen. Ich werde mich nicht wundern, wenn am Ende über eine gefährliche Körperverletzung urteilt wird!
    Ethnokultureller Berater: übernehmen sie!
    Erklären sie uns, wie dieser Deutscher in der Kindheit gelitten hat!

  5. Wir müssen die Tat als „Dialogversuch“ mit der „Aufnahmegesellschaft“ verstehen.

    Die Bielefelder „Migrationssoziologie“ erklärt die „mangelnden Integrationsangebote der Mehrheitsgesellschaft“ als Ursache für die „Selbstorientalisierung“!

    Immerhin stellt die 68er-Dressurelite damit einen Zusammenhang zwischen Gewalt und Mohammedanertum her, ein Fortschritt.

    Der Tip kam aus dem Internet, Lale Akgün wird dies sicher als gezieltes Denunziantentum zu deuten wissen!

  6. @#4 boanerges: Ein Mordversuch kann, soweit ich weiß, genau so geahndet werden wie vollendeter Mord.

    Ich bitte Dich, wir sind hier in Deutschland! Wir haben Verständnis und sind tolerant. Wir glauben an das Gute im Menschen. Auch Du bist Pazifismus!

    Härte zeigen wir nur gegen Steuerhinterzieher.

    @ 6 Eurabier: Wir müssen die Tat als “Dialogversuch” mit der “Aufnahmegesellschaft” verstehen.

    Hör auf, ich schmeiß mich weg! 🙂

  7. Nachtrag .. es muß jetzt unbedingt darauf hingewiesen werden

    O.Ton Claudia-Sturmbann-Roth

    Unabhängig davon, mit welcher Intensität diese Ermittlungen geführt werden, wie das Ergebnis am Ende aussieht und ob es zu rechtskräftigen Urteilen kommen wird, sind wir gefordert das eigene Urteilsvermögen einzusetzen, um zu bewerten was in ….Frankfurt…. geschehen ist

    Ok .. sie hat es in Mügeln gesagt. Aber das sollte doch auch in Frankfurt gelten. Oder ?

  8. Frankfurt am Main und ein xenophober antisemitischer Deutscher!

    Na wenn das mal nicht ein Ostdeutscher war, aus Mügeln, kürzlich zugezogen. Glück gehabt, es war kein Muslim, jetzt können wir uns alle an den Händen fassen und erleichtert Kumbaja singen.

    Aus diesem Grunde schmeissen unsere Ämter auch die Staatsbürgerschaften mit vollen Händen unters zugewanderte Volk.

    Und wenn dann jeder Eseltreiber einen deutschen Pass besitzt, dann ist Antisemitismus nur noch ein Problem deutscher Staatsbürger.

  9. Ich würde eher auf versuchte Körperveletzung im Affekt plädieren, vielleicht auch auf verminderte Schuldfähigkeit wegen mangelnder Freizeitangebot.

  10. Auch nach zu lesen bei:
    http://www.zdf.de/ZDFheute/inhalt/29/0,3672,7004829,00.html
    http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_33090002
    http://www.welt.de/politik/article1183232/Festnahme_nach_Angriff_auf_Rabbiner.html

    ich verstehe wirklich nicht warum der Täter nur wegen gefährlicher Körperverletzung bzw. versuchter Totschlag angeklagt werden wird.

    Meine Wette: er bekommt 2 Jahre auf Bewährung.
    (on top: eine lehre in einem bereich seiner wahl)

  11. @12: Oder wie wärs mit Notwehr? Immerhin fühlte er sich körperlich unterlegen und da ja in Deutschland scheinbar jeder außer mir mit einem Messer außer Haus geht, muss man dann natürlich zustechen!

    Rabbiner sind ja bekannt dafür schnell und grundlos auf Araber loszudreschen.

  12. Der eingedeutschte moslemische Afghane
    versucht also mit dem Messer in der Hand einen Dialog mit einem jüdischen Rabbi aufzunehmen indem er sagt:“Scheißjude, ich bring dich um“!

    Da kann man allen nur noch empfehlen, sich (nicht nur) mit „spitzer Zunge“ ebenfalls auszustatten, damit der Dialog „bilateral“ geführt werden kann.

    Mein Gott, ist das paranoid pervers.

  13. @#4 boanerges

    Rassismus ist kein niederer Beweggrund, ausserdem ist Judentum ja keine Rasse.

    Und der junge Mann wird es eben nicht anders gekannt haben als dass Juden abzustechen sind.

    Ausserdem weiss er ja gar nicht, dass da wo er reingestochen hat, sich Organe befinden, die der Mensch zum leben braucht. Ich glaube, Deutsche mit afghanischem Hintergrund erreichen den Unterrichtsabschnitt gar nicht, in dem das behandelt wird, weil alle Lehrer vollauf zu tun haben, sie die deutsche Sprache zu lehren.

    Und es hat ja genützt, er hat das Zustechen auf Deutsch angekündigt. Die Integrationsbemühungen tragen also Früchte.

    Der ZDJ kann also beruhigt sein. Gefahr geht alleine von Deutschen aus.

  14. Versuchter Totschlag ? Warum nicht Mord ? Mordmerkmale in Gestalt niedriger Beweggründe (Rassenhass) dürften problemlos vorliegen (“Scheiß-Jude, ich bring Dich um”). Wieder einmal ein Beispiel dafür, wie selektiv unsere Justiz doch arbeitet.

  15. Wie man bei der Geschichte nicht wegen versuchten Mordes ermitteln kann, ist mir schleierhaft. Soll das vielleicht eine spontane Reaktion gewesen sein? So nach dem Motto, da ging gerade so ein Jude lang, da ist mir der Kragen geplatzt? Sonst mache ich eigentlich nichts, bin ein friedfertiger Mensch. Das Messer ist nur zum Öffnen der Pappkartons auf der Arbeit.

    Man kann wegen des Versuchs einer Tat genauso bestraft werden wie wegen Vollendung der Tat. Ist aber meistens die Ausnahme.

    Wo bleibt eigentlich der Hubschrauber aus Karlsruhe? Ich meine bei Emryas wurde der Täter wegen eines FAUSTSCHLAGES wegen Mordversuches angeklagt. Hier liegt ein Stich in den Bauch eines Rabbis vor und es soll nur versuchter Totschlag sein?

    Hoffentlich legt der Anwalt des Rabbis Beschwerde ein.

  16. Mord-Merkmale lt. StGB sind u.a. Heimtücke und VORSATZ….! „Ich bring dich um“ sollte doch das Mord-Merkmal „Vorsatz“ erfüllen..? Zumal die Tat unmittelbar danach ausgeführt wurde..? Ganz ehrlich: Ich frage mich, auf was die Anklage lauten würde, wenn der Täter so ein Idiot von Skinhead gewesen wäre… Lichterketten und ARD-„Brennpunkte“ gibt es anscheinend nur, wenn der Täter keinen „Migrationshintergrund“ hat. Sobald der Verbrecher einen Multikulti-Hintergrund hat, wird beschwichtigt, abgewiegelt und verschwiegen…! Man muss nur einmal die unterschiedliche Berichterstattung zu Mügeln und zum feigen Anschlag auf den Frankfurter Rabbi miteinander vergleichen. Ist die Unterscheidung in „wichtige“ und „unwichtige“ Opfer kein Rassismus??

  17. “ Er gab an, er habe sich dem Rabbiner nach einem Wortwechsel körperlich unterlegen gefühlt und daher zum Messer gegriffen…“

    Ist klar. Bei meiner nächsten Diskussion beurteile ich meinen Diskussionspartner auch nach körperlichen Kriterien. Bin ich stärker als er hat er noch einmal Glück gehabt, dann gibt es „nur“ auf die Fresse.
    Wenn er allerdings kräftiger ist als ich, dann kann er schon einmal sein Testament machen.

    Was für ein primitives Mistvolk.

  18. 12 Uhr: Deutschlandfunk – ein 22-jähriger hat den Rabbiner niedergestochen.
    ALLES KLAR! Hier wird Roß und Reiter nicht gennannt! PC hat gesiegt!

  19. Liebe Justiz!
    Bitte, bitte, Jugendrecht anwenden! Er ist doch nur 22 Jahre alt. Stellen sie endlich ein Ausbildungsplatz für diesen unglücklichen jungen Deutschen bereit. Seine Wohngruppe soll mindestens in einer Villa im Taunus festgelegt werden!

  20. Na dann ist ja alles klar. Es war „Notwehr“. Als Körperlich Unterlegener hätte ja wohl jeder so gehandelt. Man sollte den Rabbi Verurteilen wegen Anstiftung zu einer Straftat durch Körperliche Überlegenheit.

  21. Link von Tagesschau.de

    Bei dem Täter handelt es sich um einen afghanischstämmigen Deutschen, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Die Ermittler kamen dem 22-Jährigen mit Hilfe eines Dialogs in einem Internetforum auf die Spur, wo der Mann detaillierte Angaben zum Tathergang gemacht habe. Gegen den am Donnerstag festgenommenen Mann wurde Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erlassen. Der 22-Jährige habe den Angriff zugegeben, eine Tötungsabsicht jedoch bestritten. Er habe sich bei dem Zusammentreffen dem Rabbiner körperlich unterlegen gefühlt und deshalb zum Messer gegriffen, sagte der 22-Jährige. Die Klinge war 7,6 Zentimeter lang. Ein antisemitisches Motiv stritt der Frankfurter ab.

    Um dem Täter auf die Schliche zu kommen, wurden im Umkreis des Tatorts Handzettel mit dem Phantombild des Messerstechers an Kiosken, Supermärkten und in Briefkästen verteilt. Das Phantombild zeigt einen südländisch arabisch aussehenden 20- bis 25-jährigen, dunkelhaarigen, 1,70 bis 1,75 Meter großen Mann. Nach Angaben der Polizei trug der Täter Blue Jeans und eine helle oder beige Jacke sowie einen gleichfarbenen Schal.

    Knobloch spricht von No-Go-Areas auch im Westen

    Die Messer-Attacke löste am vergangenen Wochenende Bestürzung aus. Am deutlichsten fiel die Reaktion der Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, aus. Angesichts der sich häufenden Gewaltakte gegen Minderheiten hierzulande müsse man sich fragen, ob die Diskussion um No-go-Areas zwischenzeitlich nicht auch auf andere Teile in der Bundesrepublik als nur den Osten ausgeweitet werden müsse.

    Korn widerspricht Knobloch

    Der Vizepräsident des Zentralrats und Vorsitzende der Frankfurter Jüdischen Gemeinde, Salomon Korn, distanzierte sich von Knoblochs Äußerungen. Wenn man die Situation in Frankfurt genauer kenne, würde man solch einen Vergleich nicht wagen, sagte er im Interview mit der Hessenschau.

    Für die Jüdische Gemeinde in Frankfurt werde nach dem Angriff „eine Zeit lang nichts mehr sein so sein wie bisher“, gestand Korn auf einer Gedenkveranstaltung zum 100. Jubiläum der Einweihung der ehemaligen Synagoge in der Friedberger Anlage am Sonntag. „Es wird lange dauern, bis sich Normalität wieder einstellt“, sagte der Vizepräsident des Zentralrats. Er zitierte den angegriffenen Rabbiner, der ihm im Krankenhaus gesagt habe, mehr noch als seine Wunde schmerze ihn die Tatsache, dass er sich 17 Jahre in Frankfurt sehr wohl gefühlt habe. „Dieses Gefühl ist jetzt erst mal dahin.“

    Nach Polizeiangaben war der 42 Jahre alte Mann am vergangenen Freitag mit zwei Begleitern im Stadtteil Westend unterwegs, als er von dem Unbekannten in arabisch klingenden Worten angesprochen wurde. Auf Nachfrage beschimpfte ihn der südländisch aussehende Täter auf Deutsch, drohte ihm mit den Worten „Ich bring Dich um, Du Jude“ und stach ihm ein Taschenmesser in den Bauch. Der Unbekannte und zwei Begleiterinnen flüchteten – allerdings in verschiedene Richtungen. Der verletzte Rabbiner konnte sich in eine nahegelegene Klinik schleppen, wo er operiert wurde. Lebensgefahr bestand nach Angaben der Ärzte nicht.

    Das Opfer war durch seine Kopfbedeckung eindeutig als Mitglied der Jüdischen Gemeinde zu erkennen. An einen vorsätzlich geplanten Angriff glaubt die Kripo nicht. Sie geht von einem „spontanen, zufälligen Zusammentreffen zwischen Täter und Opfer“ aus, ermittelt aber in alle Richtungen.

    Ja nee is klar. Broder hat schon recht wenn den Islam als Religion von Verlierern und solchen mit Minderwertigkeitskomplexen bezeichnet.
    Gibt es auch halb geplante Taten? Ich vermute, dass der Täter ein solchen Judenhaß entwickelt hat –schließlich sind die ja auch mit der jüdisch-zionistischen Weltverschwörung schuld an jedem Übel der Welt und auch am Afghanistan-krieg — dass er mit dem langehegten Vorsatz den nächstbesten Juden der ihm begegnet zu töten in diese Situtation gegangen ist.

  22. Also dasi st nun aber wirklich ein Ding.

    Ein DEUTSCHER will einen Juden abstechen! CLaudia, übernehmen sie, sie sind schließlich betroffen!!!

  23. Wenn er die Tötungsabsicht bestreitet, was wollte er dann mit dem Messer ? Hat er gerade seine Zehennägel beschnitten, als ihm der Rabbi aus Versehen in die Klinge lief? Oder ist das so eine deutsch-afgahnische Begrüßungsformel? Bin Multikulti nicht so firm. Vielleicht sollte ich ja doch den Volkshochschulkursus „Eh was guckst du, ich stech dich ab“ I und II belegen.

  24. #29 Bad Religion
    Erschwerend kommt noch die zu unterstellende geistige Überlegenheit des Opfers hinzu.
    Als der Täter feststellte, daß ihm ein Nachfahre von Affen und Schweinen in jeder Hinsicht überlegen war, blieb ihm keine andere Wahl als zuzustechen.

    Ich denke, das Verfahren wird nach Verhängung eines Bußgelgeldes gegen das Opfer eingestellt.

  25. Das Messer ist doch nur für die Pappkartons auf der Arbeit. Das habe ich doch schon erklärt, hehe.

    Und Schuld an der antisemitischen Geisteshaltung sind im übrigen auch die verweigerten Integrationsbemühungen der deutschen Gesellschaft. Erst hier in Deutschland konnte der Täter ein solch rassistisches Gedankengut aufbauen. In Afghanistan wäre das nicht möglich gewesen, Islam heisst schließlich Frieden. Außerdem ist die Gastfreundschaft der Afghanen legendär, das wusste schon Karl May.

    Also noch einmal: Er hatte keine andere Wahl, der Rabbi war schließlich stärker als der Täter (Angaben des Täters).
    Ein Mordversuch liegt natürlich nicht vor. Immerhin hat der Täter in diesem Fall nicht versucht sich eines Trittes in den Arsch mit Hilfe eines einzelnen Faustschlages als ethnischer Deutscher zu erwehren. Dann liegt natürlich auf keinen Fall ein Mordversuch vor. Da muss man schon differenzieren.
    Den Freiflug im Hubschrauber wird er so wohl nicht bekommen.

    Schade nur, dass er schon 22 Jahre alt ist. Damit wird ihm wohl der Segeltörn abgesprochen werden und er wird sich doch tatsächlich vor einem Landgericht verantworten müssen (so man denn wenigstens auf Totschlag anklagt).

    Eine Sache für den Generalbundesanwalt ist diese Sache natürlich auch nicht, ganz klar. Schließlich geht es hier nicht um Belange der Bundesrepublik, wenn jemand einen Rabbi in einem spontanen Wutanfall absticht.

    Den Glauben an die Staatsanwaltschaft habe ich schon lange verloren.

  26. Das grassierende Rabbiunwesen und dann immer die Angst, einem Rabbi über den Weg zu laufen, wo man doch täglich hört, was die auf Deutschlands Strasse so treiben und dann das Bild bedauernswerter Kalaschnikowpalästinenser vor Augen, die ihre letzten belegten Brote verpfänden mussten, um sich Patronen zu kaufen, wegen der Rabbibedrohung durch Israel und die täglichen Drangsalierungsberichte unserer Medien, was Israel mit diesem alimentierten Volk so anstellt, nicht mal in Ruhe Kassams schiessen dürfen die, da kann es schon mal zu einer übersteigertenm Angstreaktion kommen.

    Ein Fall für Christian Stroebele. 🙂

  27. Herrlich, ein afghanischstämmigen Deutscher.
    => ein Deutscher
    Ein Antisemit.
    => ein deutscher Antisemit
    Ein antisemitischer, afghanischstämmigen Deutscher wird so in der Statistik zu einem deutschen Antisemiten.
    Statistik: Der Antisemitismus in Deutschland breitet sich weiter aus. Das wird gleichgesetzt mit Ausländerfeindlichkeit in Deutschland, die zunimmnt.
    => Vorgehensweise: Stärkere Beobachtung der rechten Szene, bei gleichzeitiger Kuschelei mit den Opfern der rechten Szene – Ausländern, speziell natürlich Moslems….
    Fazit: Stärkere Integrationsbemühungen in Zusammenarbeit mit den moslemischen Verbände – Ohne Worte.

    Sach ma, ist das Volk echt so blöde????

    Was wetten wir, dass er nicht wegen versuchten Totschlags verurteilt wird, sondern bestenfalls wegen gefährlicher Köperverletzung.
    Schwierige Kindheit, Migrationshintergrund, womöglich erstemal aktenkundig straffällig……. => 2 Jahre auf Bewährung.

  28. Der Prozess wird wohl in Frankfurt stattfinden.

    Da kann man ja die Richterin einsetzen, die vor einige Monaten so unnachahmlich schön orientalische Folklore in ein Verfahren wg. Scheidung eingeflochten hat…

  29. Noch besser ist der Beitrag der Welt online dazu:

    „…Der 22-Jährige gab laut Staatsanwaltschaft die Tat zu, bestreitet aber eine Tötungsabsicht. Vor dem Messerstich habe es einen Wortwechsel mit dem Rabbiner und anschließend eine körperliche Auseinandersetzung gegeben. Dabei habe er sich dem 42-jährigen Rabbiner körperlich unterlegen gefühlt, sagte der Festgenommene den Angaben zufolge. …“

    Nun ist sogar zu befürchten, daß der Rabbiner ihn vielleicht provoziert hat!? Vielleicht solten die Muslime eine öffentliche Entschuldigung des Zentralrats der Juden in Deutschland fordern! Schließlich hat dieser Rabbiner den armen Mann quasi dazu gezwungen, den friedlichen Weg des Islam zu verlassen!

    Es ist so einfach: Am Ende ist immer der Jude Schuld!

  30. Moscheeverein: Verfolgung von Juden und Armeniern als „Altlast“
    Der Vorsitzende des Moscheevereins, Ünal Kaymakci, hat sich beim öffentlichen Informationsabend dagegen ausgesprochen, sich mit der Vergangenheit und Gegenwart der Verfolgung von Juden und Armeniern zu befassen:
    Die Frankfurter Rundschau schrieb im Artikel Fatima-Gemeinde zeigt Moschee-Pläne über die Reaktion Kaymakcis auf Hinweise der dem Moscheegelände direkt gegenüberliegenden russisch-orthodoxen Kirchengemeinde auf die Besorgnis von Gemeindegliedern jüdischer oder armenischer Herkunft.
    Herr Kaymakci sagte wörtlich: „Wir sollten Probleme der Welt nicht nach Frankfurt tragen und Altlasten unserer Vorfahren nicht hier austragen“.

    Sollen also Juden nicht mehr über den Holocaust, bei dem auch Moslems aus Bosnien beteiligt waren und den der Mufti von Jerusalem unterstützt hat, und Armenier nicht über den Völkermord an den Armeniern reden dürfen?
    Soll man etwa Holocaust und Völkermord als Altlast bezeichnen, während der Völkermord an den Armeniern von der Türkei geleugnet wird und immer wieder radikale Moslems öffentlich einen „real Holocaust“ fordern? Oder geht es „nur“ darum, Diskussionen über den islamischen Judenhaß zu unterbinden?

  31. Der Kerl ist 22, da kann man ja hoffen, dass er nicht mehr nach Jugendstrafrecht verurteilt wird. Aber wer weiß?!
    „Zufälliges Zusammentreffen“ klingt so nach „alles halb so schlimm“.

    Es fehlt nur noch der Rat von Justiz und Politikern, der Rabbi möge demnächst keine jüdische Kopfbedeckung mehr tragen, um sich selbst zu schützen bzw. nicht zu provozieren.

    Und wäre der Rabbi nicht übergewichtig, hätte sich der jugendliche, leider fehlgeleitete Afghane nicht unterlegen gefühlt.

    Alles in allem, dem Rabbi wird eine Mitschuld gegeben.

    Ich gehe davon aus, dass vor Gericht nicht viel dabei herum kommt, für den Täter ein Jahr auf Bewährung und ähnliches mit anschließender Klangtherapie, wie hier schon jemand schrieb.

    Oder glaubt hier irgendjemand, dass der Täter wirklich eine seiner Tat angemessene Strafe bekommt?

    @Markus Oliver
    Das sag ich ja dauernd: Handelt es sich um Musels wird auch ein Mordversuch als Totschlag gewertet. Ich versteh die Anklage auf Totschlag überhaupt nicht.

  32. Jugendstrafrecht wird hier ganz sicher angewendet.

    BTW: Der Täter hat sich offenbar selber überführt, durch prahlerei im Internet.

    Bezeichnend das es wie immer keine Hinweise zum Täter aus der Muslim Community gab.

  33. #33 Arminius
    „Ich denke, das Verfahren wird nach Verhängung eines Bußgeldes gegen das Opfer eingestellt.“

    Schon klar, die Frage ist nur, Wer zum Schluss das Opfer ist.
    Seit Jahren warte ich schon auf Ausreden wie,
    „Wegen des Ramadan (Nahrungsverweigerung) konnte ich nicht mehr klar Denken.“ Haben Wir dann alle natürlich Totales Verständnis für das arme verhungernde Opfer.

  34. Völliges Durcheinander:
    PHOENIX-Headnews – Ein 22-jähriger Deutscher
    PHOENIX-Teletext – Ein Deutsch-Afghane
    SWR: Anklage Versuchter Mord
    DLF: Anklage Versuchter Totschlag

    PC-Medien im Stress!

  35. Der Täter hatte keine Tötungsabsicht, schon klar bei nur 7,6 cm Klinge.

    Bis 12 cm ist doch alles nur Spaß !

    Grauenhaft, welches Gesindel hierzulande eingebürgert wird !!

    Rotgrün sei Dank, ich könnte kotzen.

  36. http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~E3A4A9BDDB6154792A10B1C092599A9EB~ATpl~Ecommon~Scontent.html:

    „Das hessische Landeskriminalamt (LKA) spricht „von einem neuen Phänomen“ der politisch motivierten Kriminalität. Bisher seien antisemitische Übergriffe fast ausschließlich von Rechtsradikalen verübt worden. Wie LKA-Sprecher Udo Bühler mitteilte, treten inzwischen aber vermehrt auch Ausländer in Erscheinung, für die Judentum aufgrund ihrer Weltanschauung oder Ideologie ein Feindbild sei.“

    Immerhin wird es erkannt…

  37. Von den zwei „Zeugen“ die den Deutschen begleitet haben wird nicht gesprochen: was war mit unterlassener Hilfeleistung? Was ist mit Beihilfe zu Totschlag?

  38. @Markus Oliver

    Ich las erst jetzt deinen Beitrag zu Totschlag/Mord, betraf ein anderes Thema.

    Es wäre m. E. der beste Schutz für Frauen, wenn jeder Ehrenmord als Mord geahndet würde und nicht wie häufig als Totschlag.
    Es kann doch nicht angehen, dass ein Moslem, der hier schon länger lebt, bei Mord anders bestraft wird als ein „eingeborener“ Deutscher.

    Gesetze kann man auch ändern. Und mir scheint da sind einige Lücken zu schließen.

    Es kann sicher nicht richtig sein, wenn viele anfangen, der Justiz zu misstrauen. Du kannst es ja auch hier in den Kommentaren sehen, wie das Misstrauen wächst gegenüber Urteilen zu gewalttätigen Moslems.

  39. He, was hat die FAZ mit dem Link gemacht, von der Startaseite aus ist der ARtikel auch nicht mehr erreichbar!??

  40. #50 Medea

    Es kann sicher nicht richtig sein, wenn viele anfangen, der Justiz zu misstrauen. Du kannst es ja auch hier in den Kommentaren sehen, wie das Misstrauen wächst gegenüber Urteilen zu gewalttätigen Moslems.

    Wundert Dich das?

  41. Meiner Meinung nach ist nicht nur der Afghane Schuldig wegen seines Abstechversuches sondern es sind auch die Leute schuld die Ihn in unsere eu reingelassen haben!(damit meine ich unsere netten Politiker)

  42. Süß ist auch, wie das Handelsblatt sagt, die Tat habe „möglicherweise antisemitischen Hintergrund“.

    Na, dann möchte ich mal wissen, wie ein unbestreitbar antisemitischer Hintergrund aussieht.

  43. Versuchter Totschlag deswegen, weil es sich nicht um Rassismus handelt, es lassen sich doch keine Bezüge zum Islam herstellen!
    Es gibt für diese Tat nur zwei Gründe:
    1. Die Perspektivlosigkeit des armen Jugendlichen (sagen wir doch gleich Kind!)
    2. Die schwere Kindheit.
    Eine Runde Mitleid für das Opfer (also den Täter, ist ja ein Opfer der Gesellschaft).
    Wo bleiben Herr Pfeiffer aus Niedersdachen und andere linke Kriminologen, Soziologen, Psychologen, Projektleier, die uns doch sonst immer so einen Schmu erzählen?

    Claudia- Fatima möchte ja den Islam einbürgern. Was davon bitte? Gewalt, Inzest, Arbeitsscheu, Rssismus in den Formen Juden-Christen- Schwulen- Frauenhass, Fladenbrotbacken, Ziegen beschla… äh hüten?

  44. Wenn über die Tat, das Opfer und den Täter berichtet wird, dann darf nichts verschwiegen werden. Sonst hieße es in Zukunft: Mensch griff Menschen irgendwo auf der Welt mit Messer an. Das Wort „Messer“ ist auch schon inkorrekt, denn es könnte Rückschlüsse auf die Herkunft des Täters zulassen.
    Also: Mensch begegnet irgendwo einem Menschen.
    Wird einer nicht verletzt, sondern getötet heißt es:
    Dialog der Kulturen fortgesetzt, einer beigesetzt, einer festgesetzt.
    Aber noch eins an einige Kommentatoren:
    Der Prozess gegen den Täter hat noch nicht stattgefunden. Das Urteil spricht der Richter, nicht wir hier auf „PI“.

  45. @14
    Ohne Messer geh ich nicht mehr aus dem Haus. Ist ein formschönes und gesetzeskonformes CRKT, das mir als Werkzeug schon oft gute Dienste geleistet hat.
    Da ich den falschen kulturellen Hintergrund habe(deutsch), brauche ich auch keine Angst zu haben, „spontan“ irgendwelche Leute abzustechen…..

    Generell verstehe ich hier aber vor allem den Zentralrat der Juden in Deutschland nicht. Wenn selbst DIE vor dem islamischen Antisemitismus die Augen verschließen und ihn relativieren….????? 🙁

  46. @6 Eurabier

    Wir müssen die Tat als “Dialogversuch” mit der “Aufnahmegesellschaft” verstehen.

    Die Bielefelder “Migrationssoziologie” erklärt die “mangelnden Integrationsangebote der Mehrheitsgesellschaft” als Ursache für die “Selbstorientalisierung”!

    Super 🙂

    Würd mich aber nicht wundern, wenn wir das so oder so ähnlich bald wieder irgendwo lesen….

  47. 19 best
    Nun, wie forderte doch C. Roth in ihrem Statement: “ … eine wirksamere Anwendung
    der bestehenden Gesetze …“
    Kannst du dir vorstellen, hier in Ostdeutschland hätte einer gesagt „Scheiß Jude, ich bring dich um“gesagt, der würde auch ohne Messerstecherei wg. fremdenfeindlicher Äußerung der „Justiz ans Messer“ geliefert worden… Und welche Erklärungen von Frau Roth dann in die „mediale Umlaufbahn“ gebracht würden …

  48. Das Urteil spricht der Richter, nicht wir hier auf “PI”.

    Konnte man diese deine Worte auch im Fall Mügeln lesen?

  49. Ich hab gerade gelesen bei dem Täter handele es sich um einen „afghanischstämmigen Deutschen“.
    Soll ich das ernst nehmen oder darüber lachen?
    Jedenfalls wähle ich in Zukunft nur noch Parteien, die das Staatsbürgerrecht ändern wollen, damit uns in Zukunft solche Stilblüten erspart bleiben.

  50. Der Messerstecher in Potsdam war auch Afghane. Man muss jetzt aufpassen, dass nicht alle Afghanen unter Generalverdacht gestellt werden.

  51. #60 paul[us] (14. Sep 2007 13:40)

    Die Erfahrung lejrt uns aber, wie ein Gerichtsurteil ausfallen wird.

    Bei Anklagen gegen Personen mit islamischem Hintergrund werden m. E. die Opfer noch zusätzlich durch milde Urteile der Täter verhöhnt.

  52. #66 uschi aus lichtenberg (14. Sep 2007 13:51)

    Mir ging auch ständig die Zuordnung von Murat Kurnaz als „Deutsch-Türke“ in den Medien auf den Keks.

    Korrekt muß es heißen: in Deutschland lebender Türke.

  53. Aber hallo!

    Klar ist der fette Rabbi dran schuld, dass sich der dünne Afghane körperlich unterlegen fühlt.
    Bislang gewohnt, alle entgegenkommenden vom Wege zu drängen, kommt auf einmal so ein Riesenklops entgegen. Stellt euch doch nur die Angst und den Schrecken vor! Die Erinnerungen an den kalten Eselstall in seiner zugigen Heimat kamen auf einmal wieder hoch…

    Da ist es nur allzu verständlich, dass er verzweifelt losschreit: „Scheiß Jude, ich stech MICH ab!“ Und da er so ein traumatisierter Hänfling war, hat er mit dem Messer an sich vorbeigestochen und ist ausversehen in den fetten vorbeirollenden Rabbi geraten.

    Anders kann ich es mir einfach nicht vorstellen. Das wird Beleidigung mit unbeabsichtigter Körperverletzung werden.

    😉

  54. auf radio regenbogen hat der nachrichtensprecher den schmutzel zitiert und gesagt „ich war dem rabiner körperlich unterlegen und habe aus angst zugestochen“
    wir alle haben berichte und vor allem fotos von diesem rabiner gesehen.der is allerhöchstens 160cm groß

  55. Na so ein Mist, jetzt ist die ganze schöne Diskussion gestern bei M.Illgner im Eimer.
    Das ist für B.Z. und C.R. aber wirklich unangenehm. Gelle

  56. #14 Auswanderer

    Das war die pure Notwehr. Beim Anblick eines leibhaftigen Rabbiners meinte er den Leibhaftigen zu sehen. Und gemäß dem Koran muß dieses Schwein / dieser Affe / dieser Satan weg.

    Aber möglicherweise war er auch nur beleidigt, weil er auf der gleichen Straßenseite ging. Das muß man kulturell natürlich verstehen.

  57. … wenn ich lese, was in der FAZ dazu im besten Gutmenschendeutsch geschwurbelt wird, könnte ich glatt ausrasten.

    Während laut Polizei und Staatsanwaltschaft der Tathergang klar festgestellt wird

    „… Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hatte bestätigt, wonach der Täter „Ich bring dich um, du Scheiß-Jude“ gerufen haben soll, bevor er sein Messer zückte und zustach. Das Opfer war durch seine Kleidung als jüdischer Geistlicher zu erkennen…“

    relativiert die FAZ:

    „… Der 22 Jahre alte afghanischstämmige Deutsche habe den Angriff zugegeben … eine Tötungsabsicht jedoch bestritten …. vermutlich antisemitisch motivierten Messerattacke … mutmaßlichen Täter…

    Er habe sich … dem Rabbiner … körperlich unterlegen gefühlt und deshalb zum Messer gegriffen, sagte der 22-Jährige…(Deutsche)

    Was ist das nur für ein schmutziger Journalismus! Wenn diese schreckliche Tat schon nicht einem eingeborenen Deutschen mit Springerstiefeln und Glatzkopf, womöglich sogar sächsisch redend, zugeordnet werden kann, muss natürlich immer wieder betont werden, dass er zumindest Deutscher sei.

    Im weiteren wird gegen den, naja,körperlich sehr fülligen Rabbiner, sarkastisch berichtet und den wohl eher schmächtigen Afghanen sinnbildlich beigesprochen. (Dass dem dicken Rabbi womöglich nur sein mächtiger Bauch das Leben gerettet hat, steht auf einem anderen Blatt)

    Aber selbstverständlich wird nicht darauf eingangen, dass wenn jemand mit voller Wucht in den Bauch gestochen wird, diese eine klare Tötungsabsicht ist!

    Und abschliessend will sich die Gutmenschenpresse überlegen, in Zukunft das unbekannte(!) Phänomen Ausländerstraftaten (natürlich nur wenn sie gegen Juden gerichtet sind) deutlicher zu benennen.

    „…auch jene Straftaten …, die beispielsweise von muslimischen Gruppen ausgehen und sich gegen Juden richten. Wie viele es genau waren, ist nicht bekannt, weil antisemitische Übergriffe von Seiten muslimischer Täter in der Statistik nicht gesondert aufgeführt werden. Jedoch gibt es laut Bühler Überlegungen, dies zu ändern und differenzierter als bisher die Tätergruppen zu benennen…“

    Na wie denn, wenn das ganze Pack flächendeckend mit dem Deutschen Pass beglückt wurde, bleibt es beim bisherigen Geschwurbel von jugendlichen Deutschen Tätern … zum kotzen!

  58. @ # 68
    „Bei Anklagen gegen Personen mit islamischem Hintergrund werden m. E. die Opfer noch zusätzlich durch milde Urteile der Täter verhöhnt.“
    So ist es- wir haben in Deutschland leider ein Gesinungsstrafrecht.
    Für Muslime wurde der Ehrentotschlag erfunden, die Rechte der Opfer werden pervertiert.
    Das gesamte Rechtssystem wird durch unsere Richter und Politiker anscheinend schariakonform reformiert..
    Dank AGG haben wir ja schon ein Gesinnungsprivatrecht, das unkritischen Durchwinken jedes Moscheeprojekts, auch wenn es von gewaltbereiten Sekten angestrebt wird, zeigt, dass es auch so etwas wie ein Gesinnungsverwaltungsrecht gibt- vom Europarecht fang ich hier erst gar nicht an, allein bei dem Gedanken wird mir speiübel…

  59. Täter gefasst, gute Meldung.
    Es liegt nun an den Gerichten diese Tat als das zu bezeichnen was sie ja eindeutig war: Antisemitisch motiviert.
    Und es liegt jetzt an den Gerichten durch eine hohe Strafe unserer zahlreichen Muslim-Community zu zeigen, was Sache ist und sie nicht noch mit einer milden Strafe zu weiteren Mord(-versuchen) zu ermuntern!

  60. Schon vor über 15 Jahren hat mich ein französischer Kriminalbeamter darauf hingewiesen, dass der Versuch, durch Einbürgerung von Muslimen deren Integration zu fördern, kontraproduktiv ist. Er sagte: „Wir haben keine Probleme mit den Maghrebinern der ersten Generation, die Randale in den Vorstädten veranstalten die mit französischem Pass.“(„Ce sont ceux avec le passeport francais qui foutent le bordel dans les banlieues“) Klar, sie können ja nicht ausgewiesen werden. Wenn ich das schon um 1990 erfahren habe, sollten die Erfahrungen aus Frankreich doch unseren Politikern ebenfalls bekannt sein. Und trotzdem tun die uns das an.

  61. #75 uschi aus lichtenberg (14. Sep 2007 14:38)

    Ich hatte an anderer Stelle einmal geschrieben, daß die Mohammedaner die „ReligionsFREIHEIT“ in „ReligionsFREIBRIEF“ umgewandelt haben
    Die Gerichte und Verwaltungen unterstützen die Moslems auch nach besten Kräften dabei.

  62. Also mal zur Klarstellung:
    1. Jugendrecht geht nicht mehr, da ist mit 21 wenigstens mal Schluss
    2. nach meiner (mit Verlaub juristisch geschulten) Meinung kann dieser Täter durchaus wegen eines Mordversuchs angeklagt werden, in Tateinheit mit vollendeter gefährlicher Körperverletzung
    3. Ob es ein Mordversuch war, richtet sich nicht danach, ob das Zustechen vorsätzlich geschah, sondern danach, ob zu dem sowieso vorhandenen Tötungsvorsatz noch ein oder mehrere Mordmerkmale hinzukommen, und die sind hier im Motiv, also unter dem Tatbestand „aus niederen Beweggründen“ m.E. ohne Zweifel gegeben.
    4. Ich wehre mich schon seit längerem gegen den Begriff „Ehrenmord“. Der ist rundweg falsch. Ein MORD ist ein MORD!!!Es gibt keine Ehrenmorde, sondern nur MORDE, Schluss aus!
    5. Bitte werft nicht die ganze Justiz in einen Topf: Ich habe immer wieder Kontakt mit Kollegen und auch Richtern, die durchaus sehr hellhörig werden, wenn die Politik versucht, sich in laufende Verfahren einzumischen.
    6. Es gibt Anwälte, die froh sind, dass sie PI gefunden haben und dort viele Aspekte ihrer eigenen Meinung erkennen können, eine davon ist

    em,
    die aber immer noch meint, (hat sie in anderen Beiträgen schon geschrieben) dass bloßes Austauschen von Meinungen nicht reicht, sondern dass wir daran gehen sollten, ein entsprechendes netzwerk wachsen zu lassen
    und dann will ich auch endlich einen PI Aufkleber, irgendjemand hat hier das PI-Zeichen von der Kreisberechnung vorgeschlagen, die Idee find ich Klasse, und es wird denn PC-Sittenwächtern schwerfallen, das grieschiche PI als verfassungsfeindliches Symbol einzuordnen, auf so ein verfahren wäre ich ja geradezu gespannt
    Viele Grüße an alle PI-etisten

  63. oh schreck, gegen Ende sind da wohl paar Tippfehler reingerutscht also es heißt: „den PC Sittenwächtern“ und ich meine natürlich das „griechische PI“ (nochmal lesen könnte hilfreich sein)

  64. @ em: Sehr schöner Kommentar. Das Kreiszeichen habe ich neulich auch auf Winkelried gesehen. Das sah wirklich gut aus und würde ich auch als Symbol empfehlen. Ganz abgesehen davon wird man es sich wohl nicht als Marke schützen lassen können.

  65. „“Das hessische Landeskriminalamt (LKA) spricht „von einem neuen Phänomen“ der politisch motivierten Kriminalität. Bisher seien antisemitische Übergriffe fast ausschließlich von Rechtsradikalen verübt worden. Wie LKA-Sprecher Udo Bühler mitteilte, treten inzwischen aber vermehrt auch Ausländer in Erscheinung, für die Judentum aufgrund ihrer Weltanschauung oder Ideologie ein Feindbild sei.”

    Immerhin wird es erkannt…“

    Ne, das war ja auch ein Deutscher.

  66. Man darf sich gar nicht ausmalen, wie sehr die Mohammedaner ausgerastet wären, wenn es einen ihrer Imame getroffen hätte

  67. Da hat der Täter aber Glück, dass er Nicht-Arier ist, sonst wäre er jetzt schon längst mit’m Heli nach Karlsruh‘ verfrachtet worden.

  68. Schon klar. “Ich bring Dich um” sollte natürlich heißen “ich will nur spielen”.

    Logo, denn wenn diese Kulturbereicher so etwas von sich geben, gilt es als „nicht gesagt“, oder kulturelle Eigenart, die können sich scheinbar …nein ganz offensichtlich mittlerweile machen was die wollen , na denn …. muss man eben mal aufrüsten (bzw. aufgerüstet haben) , die Zeit der Worte ist eh bald vorbei, denke ich mal)

  69. Nun ja, heute morgen hieß es im Radio: Der Täter streitet ab, dass seine Tat rassistisch war!

    Das sehe ich genauso: „Judensau“ ist kein Rassismus, das ist eine objektive afghanisch-arabische Aussage!

    Also: Kein Rassismus, kein Mord!

    Ich denke, nicht einmal eine Tötungsabsicht!

    Wie viel Promille hatte denn der Afghane intus??

  70. #89 Koltschak

    Musels dürfen nichts trinken.
    Das ist sehr schade für sie, den damit könnten die in Deutschland absolut Straffrei auskommen. Alkoholeinfluss + Muselhintergrund = Straffreiheit.

    Ich denke da lässt sich noch was einrichten von den Gutmenschen.

    Vielleicht gleich alles umdrehen und das Fehlen des Alkohols, zu einer gesetzlichen Straffminderung machen, nach dem Motto: die armen Musels dürfen kein Alkohol trinken und kommen sich dadurch benachteiligt und beleidigt vor…

  71. @ 65:
    Ob Mügeln oder Frankfurt, Sebnitz oder Potsdam:
    Bitte keine Vorverurteilungen. Und ganz klar gegen Gewalt, aus welcher Himmelsrichtung auch immer (links, rechts, von Allah, Gott oder Teufel).
    Sollte doch hier Konsens sein.

  72. Wer hier von Rassimus redet beleidigt den Islam, denn die Existenz von Ungläubigen ist doch eine Schande.

    Apropos Afghane: In Potsdam wurde kurz nach dem Überfall von Ermyas auf zwei Deutsche ein anderer Deutscher names Daniel Fischer erstochen von einem Afghanen und zwei Helfern. Dies kam damals aber über den Polizeiticker von zwei Lokalnachrichten nicht hinaus.

  73. Gute Arbeit der Polizei, kompliment, muss auch mal sein.

    Warum laesst man nichtintegrierbare Exoten herein? Dafuer gibt es keine Entschuldigung.

    Nun will ein ital. EU Kommissar mit 20 Million Afrikaner und Asiaten Europa fluten, die meissten gehen natuerlich ins Land mit den hoechsten, sichersten Sozialstaatszahlungen, bestimmt nicht GB, da kommt Schweden oder Deutschland in Frage, die Bevoelkerung muss auf die Barrikaden, sonst ists zu spaet.

  74. Korrektur: es hieß David Fischer. Es gab auch nur 7 Jahre nach Jugendstrafrecht, owbohl die Täter über 18 waren. Inzwischen läuft die Revision, um noch niedrigere Strafen herauszuholen.

  75. #69 Astral Joe
    nene der Murat ist ein Kurnazianer vom PLanet Rübezahl^^

    Was labert der Täter eigentlich im INTERNET von seiner Tat herum??? Das kann doch nur heißen, er hat sich mit der Tat brüsten wollen.

    DIREKT den Pass weg, und ihm den afghanischen Lappen wiedergeben, danach Zwangsarbeit, bis er das FlugTicket volkswirtschaftlich neutralisiert hat, sodenn zurück nach Afghanistan.

    Solche Leute in ein deutsches Gefängnis zu tun, empfinden diese hartgesottenen Afghanen doch als Urlaub.

    Und machen wir uns doch nix vor:
    •68er–> Gutmensch-Richter–> Schwere Körperverletzung–> Bewährung–> Die Kumpels von dem muslimisch sozialisierten Kulturbereicherer zeigen Herrn G. mal wie man richtig kulturbereichert. 🙁

    Wenn einen in Frankfurt ein Muslim zusammen bimst, sagen einem doch die Bullen: „Zeig den besser nicht an, der killt dich nacher noch.“
    Armes Deutschland!

  76. Wer entwaffnet eigentlich mal die Muselhorden, die durch unsere Städte streifen?
    Brauchen wir dafür bald mal eine UNO Resolution? Heutzutage sind fast alle 10-15 Jährigen bewaffnet und die Anarchie breitet sich aus. Als in HH vor Jahren die öffentlich sichtbare Kriminalität sichtbar ausuferte, hat Populist Schill wieviel Prozent auf Anhieb bekommen? Ich bin mal auf den Wahlabend gespannt, wo die SPD bundesweit 18% die CDU 25 und irgendnen Rechtspopulistenverein 20+ bekommt. Die Gesichtsentgleisungen der MSM Schwätzer und Elefantenrundenteilnehmer werden mir eine Genugtuung sein für die ewige Verarschung und dreiste Dummheit der Akteure.

  77. Ja, der Schill war ein sehr Guter!!!

    Leider kein Politiker, der ist gleich von von Beust richtig reingelegt worden!

    Die haben doch mal dem Schill vorgeworfen, er sei antisemtisch, worauf der nur cool antwortete, sein Großvater sei im KZ umgebracht worden, das war wohl nix!

    Hätte der durchgehalten, läge er jetzt bei 30/ 40%.

    Zur Zeit ist leider kein so charismatischer Mann zu sehen!

    Schade!!!

  78. #98 Schwarzer Kater (14. Sep 2007 17:14)
    In der Tat.

    Was viele übersehen, die hier die Kommentare teilweise nur querlesen ist, dass man sich überhaupt nicht schützend vor Mügeln stellt, sondern nur eine faire Behandlung fordert und nicht eine Vorverurteilung einerseits und „möglicherweise antisemitischen Angriff“ bei klarster Sachlage andererseits.

  79. soeben kam in den nachrichten in der ard folgende meldung (nicht wörtlich … man beachte aber die aussage über den täter):

    vor einer woche wurde in frankfurt ein rabbiner niedergestochen. jetzt wurde der mutmassliche täter gefasst. der FRANKKFURTER sagte aus, dass er den mann nicht töten wollte.

    aha, ein frankfurter war es also. klar doch, der kam gerade aus einer ebbelwoi-kneipe und der rabbiner hat den hessischen dialekt, mit dem der „frankfurter“ ihm einen angenehmen abend wünschte, nicht verstanden und dann kam es zu diesem kleinen missverständnis.

  80. Vielleicht kann uns der sympatische und gut integrierte Mitbürger mal über die Werte des Islam aufklären. Aber erstmal fasten wir gemeinsam. Ist doch klar.

  81. @ markus oliver /84
    1.vielen dank für die Blümchen
    2. wenn man aus dem PI (wo ist das eigentlich auf meiner tastatur?) ein logo baut und nicht nur das Zeichen allein nimmt, kann man das logo als solches schützen lassen

  82. http://nachrichten.aolsvc.de/Politik/Botschaften-Internet-verrieten-Taeter-Welt_Politik_1183232-0.html

    AOL schreibt dazu:

    Nach der Messertattacke auf einen Frankfurter Rabbiner ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft der Täter gefasst worden. Das teilte die Anklagebehörde am Vormittag mit. Der 22-jährige Mann wurde am Abend festgenommen. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erlassen. Der Mann wurde in Frankfurt geboren und ist Deutscher.

    Ein Deutscher, der einen Juden erst auf arabisch anspricht, na klar…Nur weil dieser Mohammedaner einen deutschen Pass hinterhergeschmissen bekam, weil er hier (leider) das Licht der westlichen Welt erblickte, ist er noch lange kein Deutscher und wird es auch nie werden! Er ist und bleibt ein Ausländer, solange er sich nicht zu unseren Werten, zu unserer Demokratie und GG bekennt und auch so verhält! In seiner Familie und dem muslimischen Umfeld wurde er so erzogen, dass die Bezeichnung Deutscher schlichtweg falsch ist! Er ist ein hier Geborener, mehr nicht!

    Seine Eltern kommen aus Afghanistan.

    Und da hätten sie besser auch bleiben sollen, in ihrer „uns überlegenen Religion“.
    Nun, satt scheint diese Religion des pädophilen Wüstenräubers niemanden zu machen, nur verwirrt im Hirn!

    Die Ermittler gehen davon aus, dass Täter und Opfer sich zufällig begegnet sind. Der Tatverdächtige sei bisher politisch nicht in Erscheinung getreten, er gehöre keiner islamistischen Organisation an und sei auch nicht vorbestraft, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Doris Möller-Scheu.Die Polizei kam dem Mann mit Hilfe eines Internetforums auf die Spur.

    Blablablabla…….

  83. @#101 V8BigBlock soeben kam in den nachrichten in der ard folgende meldung (nicht wörtlich … man beachte aber die aussage über den täter):

    vor einer woche wurde in frankfurt ein rabbiner niedergestochen. jetzt wurde der mutmassliche täter gefasst. der FRANKKFURTER sagte aus, dass er den mann nicht töten wollte.

    Das lügt er uns vor…zum Rabbi hat er was ganz anderes gesagt! Aber so ist dieses Pack eben! Verlogen bis zum Dorthinaus.

  84. ich denke es war ganz anders:
    der „frankfurter“ ist in der textilindustrie, nach feierabend rief er seinen frust hinaus: „scheiss jute, ich bild´ mich um!“

  85. Das ZDF übt sich auch in „Political Correctness“ . Zitat: „Der 22-jährige wurde aufgrund eines Eintrags in einem Internetforum geschnappt“.

    Wo wird hier erwähnt, dass er Muslim ist?
    Wo wird hier erwähnt, um welche Art von Forum es sich handelt? (Ein Pro-Toleranz-Forum war es ganz bestimmt nicht)

  86. ich hoffe, dass sein freundeskreis durchleuchtet wird. welcher „führer“ hat dem jungen so ein scheiss judenhass ins hirn gesetzt.

    und die beiden tussen, die mit dem täter unterwegs waren, sollten wegen unterlassener hilfeleistung ebenfalls verurteilt werden.

    mann mann mann dieser fall macht mich echt wütend.

  87. Desinformation in der Tagesschau:

    Ein 22Jähriger (kein Hinweis auf afghanischen Hintergrund) sagte aus, daß er den Rabbiner nicht töten wollte. Was glauben die arroganten Schönfärber, wie weit sie es noch treiben können?

  88. Ich fasse dann mal zusammen:

    „(dpa) Ein junger deutscher Staatsbürger, dessen Migrationshintergrund nun wirklich gar nichts zur Sache tut, wurde vor einigen Tagen in Frankfurt das Opfer eines jüdischen Religionsfanatikers. Er wurde von dem Rabbiner Z. G. auf offener Straße angesprochen, provoziert und schließlich durch dessen schiere körperliche Überlegenheit so massiv bedroht, daß er sich genötigt sah, im Rahmen völlig verhältnismäßiger Notwehr von der Stichwaffe Gebrauch zu machen. Dabei hatte der Jugendliche den aggressiv auftretenden Juden vorher noch sinngemäß mit den Worten: „Werter Herr Rabbiner, wenn Sie Ihren rechtswidrigen Angriff nicht unverzüglich beenden, werde ich gezwungenermaßen mein üblicherweise zum Zubereiten meines Frühstücks verwendetes Messer zu meiner Verteidigung einsetzen!“ gewarnt. Dennoch ließ der jüdische Fanatiker nicht von seinem Opfer ab. In dieser ausweglosen Situation brachte der Jugendliche dem Angreifer mit dem Messer eine leichte Verletzung bei, die dessen kurzzeitigen Krankenhausaufenthalt erforderlich machte.

    Der traumatisierte Jugendliche befindet sich in psychologischer Behandlung. Den religiösen Eiferer erwartet eine mehrjährige Gefängnisstrafe.

    Die Bundesbeauftragte für Betroffenheit, Claudia R., hat angesichts des brutalen Übergriffs zu einer Lichterkette durch die Frankfurter Innenstadt aufgerufen. Sie zeigte sich entsetzt darüber, daß die massive Präsenz von Rabbinern mittlerweile dazu geführt hätte, daß Teile der Frankfurter Innenstadt zu no-go-Areas für Menschen geworden seien, die nichts weiter täten, als die Religion des Friedens in Wort und Tat zu leben.“

    So etwa?

    Gruß, ein Hamburger

  89. #113 Moderater Taliban (14. Sep 2007 20:15) Desinformation in der Tagesschau:

    Ein 22Jähriger (kein Hinweis auf afghanischen Hintergrund) sagte aus, daß er den Rabbiner nicht töten wollte. Was glauben die arroganten Schönfärber, wie weit sie es noch treiben können?

    ———-

    Zum Glück hatte der Rabbi zwei Zeugen dabei, die hörten, dass der Täter gedroht hat, ihn zu töten.

    Zudem ist es gut, dass der Täter bereits 22 ist.

    Da greift nur noch das Erwachsenenstrafrecht.

    Also bleibt nur noch zu hoffen, dass er keine Gutmenschen als Staatsanwalt und Richter hat.

  90. Hier der Wortlaut des Verfassers im Eintracht Frankfurt Forum:

    bari

    liebe eintrachtler,

    ich selber verurteile diese tat. sie passt nicht zu unserem stadtbild. dem rabbiner wünsche ich alles gute für seine gesundheit! ich will hier nur mal was klarstellen. diese tat wurde nicht von einem gläubigen moslem verübt. es war auch kein richtiger ausländer sondern ein hier gebohrener deutscher mit ausländischen wurzeln! es war ein einzeltäter und auf jeden fall kein bewusster mordanschlag. diese person ist nicht mal ein hier lebender frankfurter! kommt aber aus dem umkreis. wie gesagt war es ein einzeltäter. die zwei jungen frauen (ca. 14-15 jahre alt) haben überhaupt nichts mit der tat zu tun. sie liefen den täter zufällig hinterher. es gab auch keinen kontakt zu den mädels. sie sind aber trotzdem zwei sehr wichtige zeugen. höchstwahrscheinlich aus furcht vor der gefahr sind die jungen frauen direkt nach der tat auch wie der täter weggerannt. sie hatten bestimmt kein überblick wer täter und opfer war und haben diesbezüglich den rabbiner nicht geholfen nachdem der täter sich entfernte. zu der tat kann ich sagen dass es wahrscheinlich notwehr war. der täter hätte ein geraune vom rabbiner wahrgenommen welches er dann als beleidigung empfand. es kam zum gespräch und der rabbiner näherte sich immer mehr den täter worauf der täter sich bedroht fühlte und den rabbiner dann gedroht hatte und seine drohung wahrmachte. der täter war sich seiner körperlichen unterlegenheit bewusst und griff deswegen zum messer. es war zum glück keine große waffe sondern eher eine kleines messer für den wiederstand. sehr enttäuscht bin ich vom phantombild das überhaupt keine ähnlichkeit vom täter hat. das bild sorgt eher für eine irritation. übrigens spricht der täter kein wort arabisch. ich weiß nicht was der rabbi vom täter verstanden hat. vieleicht hat er auch nicht die ganze wahrheit gesagt was kurz vor der tat passierte. seine begleiter waren ja auch nicht in direkter nähe als die tat passierte sondern standen ein paar meter weiter weg.
    ich hoffe dass ihr jetzt keine vorurteile gegen frankfurter moslems habt. auch will ich sagen das die jüdische gemeinde keine angst haben sollte. alle juden in frankfurt können ganz normal weiterleben ohne angst zu haben. es war ein einzelfall bei dem echt nur der zufall mitgespielt hatte. aber eines will ich auch noch loswerden. ich finde es eine frechheit von der knobloch zu sagen das man auch hier über no-go-areas sprechen muss. das ist eine schlimme provokation gegen die poliziearbeit in ffm. die tat ereignete sich an einem ort welches eigentlich als vollkommen sicher gilt. nicht mal einen km vom polizeipräsidium entfernt. jedes zweite auto was da fährt ist ein polizeiauto. und die machen ihre arbeit auch ganz gut in ffm. der täter hatte einfach nur sehr viel glück gehabt dass man ihn nicht richtig beschreiben und schnappen konnte.

    Naja, zum Glück war das ein Deutschen und die Juden müssen (noch) keine Angst haben!

  91. Hier der Wortlaut des Verfassers im Eintracht Frankfurt Forum:

    bari

    liebe eintrachtler,

    ich selber verurteile diese tat. sie passt nicht zu unserem stadtbild. dem rabbiner wünsche ich alles gute für seine gesundheit! ich will hier nur mal was klarstellen. diese tat wurde nicht von einem gläubigen moslem verübt. es war auch kein richtiger ausländer sondern ein hier gebohrener deutscher mit ausländischen wurzeln! es war ein einzeltäter und auf jeden fall kein bewusster mordanschlag. diese person ist nicht mal ein hier lebender frankfurter! kommt aber aus dem umkreis. wie gesagt war es ein einzeltäter. die zwei jungen frauen (ca. 14-15 jahre alt) haben überhaupt nichts mit der tat zu tun. sie liefen den täter zufällig hinterher. es gab auch keinen kontakt zu den mädels. sie sind aber trotzdem zwei sehr wichtige zeugen. höchstwahrscheinlich aus furcht vor der gefahr sind die jungen frauen direkt nach der tat auch wie der täter weggerannt. sie hatten bestimmt kein überblick wer täter und opfer war und haben diesbezüglich den rabbiner nicht geholfen nachdem der täter sich entfernte. zu der tat kann ich sagen dass es wahrscheinlich notwehr war. der täter hätte ein geraune vom rabbiner wahrgenommen welches er dann als beleidigung empfand. es kam zum gespräch und der rabbiner näherte sich immer mehr den täter worauf der täter sich bedroht fühlte und den rabbiner dann gedroht hatte und seine drohung wahrmachte. der täter war sich seiner körperlichen unterlegenheit bewusst und griff deswegen zum messer. es war zum glück keine große waffe sondern eher eine kleines messer für den wiederstand. sehr enttäuscht bin ich vom phantombild das überhaupt keine ähnlichkeit vom täter hat. das bild sorgt eher für eine irritation. übrigens spricht der täter kein wort arabisch. ich weiß nicht was der rabbi vom täter verstanden hat. vieleicht hat er auch nicht die ganze wahrheit gesagt was kurz vor der tat passierte. seine begleiter waren ja auch nicht in direkter nähe als die tat passierte sondern standen ein paar meter weiter weg.
    ich hoffe dass ihr jetzt keine vorurteile gegen frankfurter moslems habt. auch will ich sagen das die jüdische gemeinde keine angst haben sollte. alle juden in frankfurt können ganz normal weiterleben ohne angst zu haben. es war ein einzelfall bei dem echt nur der zufall mitgespielt hatte. aber eines will ich auch noch loswerden. ich finde es eine frechheit von der knobloch zu sagen das man auch hier über no-go-areas sprechen muss. das ist eine schlimme provokation gegen die poliziearbeit in ffm. die tat ereignete sich an einem ort welches eigentlich als vollkommen sicher gilt. nicht mal einen km vom polizeipräsidium entfernt. jedes zweite auto was da fährt ist ein polizeiauto. und die machen ihre arbeit auch ganz gut in ffm. der täter hatte einfach nur sehr viel glück gehabt dass man ihn nicht richtig beschreiben und schnappen konnte.

    Naja, zum Glück war das ein Deutschen und die Juden müssen (noch) keine Angst haben!

  92. Na das ist ja nett, daß jemand gestattet, daß die Frankfurter Juden weiterleben dürfen. Da sag noch einer, der Islam ist nicht tolerant.

  93. Klar, dass das Judenbild das der Koran zeichnet,
    keinen Einfluss auf die Tat dieses Muslims hatte.
    Kaum vorstellbar dagegen wäre wohl, dass eine solche Tat, hätte man eine Ausgabe von „Mein Kampf“ beim Täter gefunden, in keinerlei Zusammenhang mit ebendiesem Buch gestellt worden wäre.

  94. ..so ein ganz kleines bisschen wird bei der politisch korrekten Behandlung des Falles mit dem Rabbi und dem Messer-Musel schon geschlampt.
    Anstatt Steinmeierisch erst einmal ganz korrekt zu statementen , dass man nicht ausschliessen könne, dass beim Rabbi eine
    schlimmen Schwäche vorgelegen hätte, die eventuell auch mal zum Tode führen könne, wird gleich mit der Tür ins Haus gefallen und man hört ständig was von Messer und so.
    Dabei liesse sich doch eventuell, so ganz steinmeierisch, gar kein Hinweis auf eine Verbindung von Wunde-Messer-„und am Boden-Liegen“ feststellen.
    Ja bei solch schlimmen Schwächeanfällen , wie er öfters mal in afghanischen Kreisen vorkommt, da ist selbst eine Kugel wirkungslos, geschweige denn ein Messer.
    Also sollte man doch ersteinmal die Kirche im Dorf lassen und sich dann später mal zu egebener Zeit in Konjunktivismen bemühen,- was die Süddeutsche heute in vorbildlicher Weise hinbekommen hat.
    War das schön.
    Und genau so ist es auch richtig.
    Denn da hat ein Deutscher ok, ok, afghanisch-stämmig bei dem Ausspruch :“Scheiss-Jude, ich bringe dich um“ (mittelbayerische) einen möglicherweise antisemitisch motivierten Angriff auf den Rabbiner gestartet.
    Ich glaube, umd die Frage des Antisemitismus in dem Falle zu klären, müsst man jetzt ersteinmal eine Sonderkommission erschaffen die diese Frage ganz präzise klärt.
    Ausserdem konjunktivieren Polizei und Presse auch ganz korrekt um den „mutmasslichen Täter“ herum …danach bricht dann vollends die (Konjunktiv)-Konjunktur aus mit:“eine Woche nach dem mutmasslich antisemitischen Messerangriff…“.
    Jetzt im Nachhinein möchte ich vielleicht noch ein paar kleine kritische Anmerkungen an das Handelsblatt machen, die aber angesichts der gezeigten vorbildlichen Realitätsabbildung nur ein klitze kleiner Hinweis sein sollen.
    Denn aus dem „22 jährigen afghanischstämmigen
    Deutschen“ hätte man doch einen „vermeintlich afghanischstämmigen Deutschen“ machen können.
    Und auch aus dem „Messerangrif“ hätte man doch viel sachkorrekter auch von einem „angeblichen Messerangriff“ sprechen können, eventuell aber auch von einem „vermeintlichen Messerangriff“.
    So würde man aus dem Satz : Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, den
    42 Jahre alten jüdischen Geistlichen auf offener Strasse vermeintlich/angeblich ein Messer in den Bauch gestochen und ihn angeblich/vermeintlich schwer verletzt zu haben.

    Es kommt dann aber doch schnell noch zu handelsblättrigem Gutmeinen mirt: „mutmasslicher Täter mit 2 Begleiterinnen“ .
    Mit solchen logischen und literarischen Kunstwerken müssten wir eigentlich bald schon wieder einen Literaturnobelpreis kriegen.

  95. @ #86 Astral Joe

    Man darf sich gar nicht ausmalen, wie sehr die Mohammedaner ausgerastet wären, wenn es einen ihrer Imame getroffen hätte

    Auch das könnte einmal rein statistisch passieren – und du hast recht: Dann gäbe es ein Jahr lang keine Ruhe mehr, wahrscheinlich angefangen mit zwanzig blutigen Racheakten, alle gedeckt von Claudia R. als gerechtfertigte Reaktionen. In den ersten Meldungen wäre sofort von deutschen Rechtsextremisten die Rede, und das würde erst fünf Jahre später korrigiert, in einer Rückschau auf das Urteil gegen den pakistanischen Täter.

  96. Da sitzt er jetzt ,es nennt sich „Knast“ könnte aber auch eine Teestube in Kreuzberg sein
    dort gibt es auch keine Frauen und keinen Alkohol – aber Tee und Kumpels zum Anschläge planen und Karten spielen.
    Nur dieses Mal zahlen wir den Tee und den gesamten Aufenthalt + unfähige Juristen.

  97. #13 deutscher2007

    Zitat: „Meine Wette: er bekommt 2 Jahre auf Bewährung. (on top: eine lehre in einem bereich seiner wahl)“

    Oder gleich ein vorderes Listenmandat in einer Volkspartei, SED, CDU, SPD, Grüne, FDP oder sowas. Dort kann er sich bewähren und seine Treue zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung untermauern. Der kleine Ausrutscher passiert jedem mal.

  98. Sind eingebürgerte Afghanen nicht auch quasi Ostdeutsche? Ein Fall für MdB Roth: Rassistischer Ostdeutscher ermordert beinahe eine Juden in Frankfurt. Es soll eine Hetzjagd vorrausgegangen sein. Ein abschließendes Todesurteil kann man sich ja schon vor Abschluß der Ermittlungen erlauben.

    Die Tagesschau erwähnte übrigens nicht den ethnischen Hintergrund des Täters (heute), vor ein paar Tagen sagten sie was. Fühlen sich jetzt bestimmt alle schlecht und denken, es ist wieder so weit.

  99. Im ZDF („heute“ Nachtjournal) wurde der Täter als „ein Deutscher afghanischer Herkunft“ bezeichnet. Das sagt einem doch schon alles, wie dieser Mordanschlag in der Öffentlichkeit verkauft wird. Beim Prozess wird man dagegen den „kulturellen Hintergrund“ des Täters wieder besonders berücksichtigen.
    😡

  100. @ # 125
    Wie ich oben schon geschrieben habe, kotzten mich diese Stilblüten ala Deutscher afghanischer Herkunft auch an.
    Alle, denen es auch so geht, sollten vor den nächsten Wahlen Parteiprogramme lesen. Bedingung für ein Kreuzchen von mir: Ideen zu einem Ausländerrückführungsgesetz und Änderung des Staatsbürgerrechts! Momentan könte ich nur die Republikaner wählen, ich hoffe, das ändert sich bis zur nächsten Wahl!

  101. Abstammung und Religion des Täters dürften bei dieser Tat DIE entscheidende Rolle gespielt haben.

    In sofern ist es ein Armutszeugnis der MSM, eben diese Fakten „wegzulassen“.

    Desinformation aus PC-Motiven heraus bleibt trotzdem Desinformation.

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