schwein_200.jpgPI-Leser Alessandro überbringt uns eine erfreuliche Nachricht aus seiner italienischen Heimat, die die seriöse Presse nicht für mitteilenswert erachtet: In Bologna wurde der Bau einer umstrittenen Großmoschee, die mit der geplanten Kölner DITIB-Medina um den Ruf der größten Europas wetteifert, jetzt vorübergehend eingestellt. Nach heftigen Protesten aus der Bevölkerung will der Bürgermeister von Bologna, Sergio Cofferati, jetzt zunächst eine Bürgerbefragung durchführen.

Für besonderes Aufsehen hatte in der Auseinandersetzung die Ankündigung des ehemaligen italienischen Ministers Calderoli gesorgt, eine Begehung des Baugeländes in Begleitung einiger Schweine durchzuführen. Dadurch sollte der Baugrund für Moscheebauten unbrauchbar gemacht werden.

Calderoli musste als Minister der Regierung Berlusconi zurücktreten, nachdem er mit einem T-shirt, das die dänischen Mohammedkarikaturen zeigte, im italienischen Fernsehen aufgetreten war, was zu gewalttätigen Protesten in Libyen geführt hatte.

Der hohe Nutzen lebender Schweine für die Erhaltung der abendländischen Kultur erklärt, warum für die bekannte Sauce Bolognese nur Rindergehacktes verwendet wird.

Like
Beitrag teilen:
 

46 KOMMENTARE

  1. Der hohe Nutzen lebender Schweine für die Erhaltung der abendländischen Kultur erklärt, warum für die bekannte Sauce Bolognese nur Rindergehacktes verwendet wird.

    *ROFL*

  2. Schweine erfreuen sich inzwischen ohnehin wachsender Beliebtheit als Haustiere.

    Wir sollten wieder mehr Schwein ääähhh… Selbstbewußtsein zeigen!

  3. Bürgerbefragungen fürchtet die Politik in Deutschland wie der Teufel das Weihwasser. Befragungen in Köln, Berlin und Frankfurt hätten nämlich ein eindeutiges Votum zur Folge. Für die in den jeweligen Städten in der Verantwortung befindlichen Herrschaften aus der Politik, die jeden Moscheebau mit aller Vehemenz verteidigen, wäre solch ein Votum nämlich der Supergau und das politische Ende. Denn dann hätte man es schwarz auf weiß, dass sie nicht Volksvertreter sind, sondern nur ihre eigenen, oder sonstige Interessen vertreten.

  4. Ein kleiner Lichtschein am Horizont. Schön das es doch noch den einen oder anderen Ort in Europa gibt, in dem man die Bedeutung des Wortes Demokratie noch nicht ganz vergessen hat.

    Hoffen wir mal, dass dies nicht nur ein Tropfen auf dem heissen Stein bleibt.

    Lang lebe das Schwein 🙂

  5. Warum können wir in Deutschland nicht solche Bürgermeister haben? Die ihren geleisteten Eid ernst nehmen und wirklich für ihre Bürger da sind. Ich bin ja mal auf das Ergebnis der Bürgerbefragung gespannt.

    Passend zu Bürgerbefragung:

    Lange Nacht der Volksbegehren
    Im „Shake“ am Ostbahnhof in Friedrichshain bieten mehrere Initiativen am 29. September eine multimediale Infoveranstaltung zu aktuellen Bürgerbegehren an, um sie der Öffentlichkeit bekannter zu machen.

    Aus der Berliner Morgenpost vom 19. September 2007

    Hier bin ich gespannt, was das für Initiativen sind. Eines kann ich aber fast voraussagen: es wird bestimmt keine einzige Initiative gegen irgend einen Moscheebau dabei sein. Denke da unter anderem an die Mieterinitiative in Moabit oder die Bürgerinitiative gegen die geplante Inssan-Moschee in Charlottenburg.

  6. Schweine zu vermieten!!!!

    Erfahren in Marsch und Demonstration!!!

    Beste deuschte Sau… Auf Wunsch haben wir auch Kreuzungen mit deutscher Wildsau!!!

    Schweine zu vermieten… Mieten sie 4 und bekommen Sie 2 kostenlos hinzu!

  7. Eine Bürgerbefragung zu dem Thema Einwanderung, Bleiberecht und generell den Aufenthaltsstatus würde ich sehr begrüssen.

    Wenn das Ergebnis dann Rütli-Borat Ade heißen wird, dann wird es mir richtig gut gehen!

  8. Gab es da nicht mal eine Werbung, in der ein Mädchen rief: “ ich will Kühe“ !!!

    Das wird einfach umgewandelt in: na was wohl !?

  9. Sehr gut, wir müssen nur dranbleiben und den Druck erhöhen!

    #15 vossy
    Die gibt es ja. Was mit ihnen passiert hat man bei Herrn Deuse aus Mügeln gesehen, als er sein Dorf gegen die PC der Medien/Parteien verteidigt hat.

  10. @ Bürgerbefragungen
    Ich bin mir sicher, dass diese auch bei uns kommen werden, aber erst wenn die Musels die Mehrheit haben. Das dauert ja nicht mehr allzu lange.

  11. Eine SAUSTARKE Nachricht !! Da haben die Einheimischen in Bologna ja nochmal Schwein gehabt! 🙂

  12. „Nicht alle Moscheen verschandeln unser Land, sondern die Islamophoben Parolen eines Herrn Huber.“

    Die türkischstämmige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün in ihrer Kritik an Huber.

    (Quelle: IDEA-Spektrum)

  13. „Wir lassen uns den christlichen Charakter unseres Landes nicht durch monströse Moscheebauten verschandeln.“

    Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber (SCU).

  14. Schön mit dem ausgeliehenen Hausschwein an der Leine zum nächsten Tag der offenen Moschee. Da kann man dann auch direkt mal schauen, wie tolerant die Anhänger des Islams so sind.

    Müsste doch eigentlich auch ein prima Tipp sein für Köln, München, Berlin und wo auch immer sonst gerade noch der Bau geplant wird. So ein paar Schweine sollte man ja wohl irgendwie auf die Baustelle schicken können

  15. Da bekommen ja Redewendungen wie:

    „Die Sau durchs Dorf jagen“
    „Die Sau rauslassen“
    „Schwein gehabt“
    „Das merkt ja kein Schwein“
    „Sauerei“
    ganz neue Bedeutungen.

  16. Neukölln bekommt einen erfrischend neuen Aspekt:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Hindu-Tempel;art125,2382803

    Darüber wird sich wohl kaum jemand beklagen, abgesehen natürlich von denen, die dort das Monopol auf den „Wahren Glauben“ beanspruchen.

    In Berlin steht bald ein Hindu-Tempel
    Bald können die Berliner Hindus ihre spirituelle Erleuchtung auch in einem richtigen heiligen Bauwerk suchen und hoffentlich finden. Im Herbst beginnt in Neukölln der Bau des zweiten Hindu-Tempels in Deutschland.
    Anzeige
    Bald auch in Berlin. Europas größter Hindu-Tempel in Hamm. – Foto: dpa

    19.09.2007 12:25 Uhr

    19.09.2007 12:25 Uhr
    Artikel vorlesen
    Artikel versenden
    Artikel drucken
    Webnews
    Mr. Wong
    BERLIN – In Berlin entsteht bald schon ein Hindu-Tempel. Baubeginn soll im Herbst sein, sagte der Vereinsvorstand des „Sri Ganesha Tempel“, Vilwanathan Krishnamurthy, der „Berliner Zeitung“. Der Verein habe ein 4600 Quadratmeter großes Gelände vom Bezirksamt Neukölln gepachtet, um den Tempels am Rande des Volksparks Hasenheide in Neukölln errichten können. In Berlin leben etwa 6000 Hindus.

    Der Sri Ganesha Hindu-Tempel wird der zweite Tempel seiner Art in Deutschland sein. 2002 eröffnete im westfälischen Hamm Europas größter Hindu-Tempel. Der Tempel in Berlin wird eine Fläche von 1000 Quadratmetern haben. In den Gebets- und Gemeinderäumen soll Platz für 300 Personen sein. Wahrzeichen des Tempels wird ein reich verzierter, 17 Meter hoher Turm sein. Das Neuköllner Bauwerk kostet den Angaben zufolge eine Million Euro, die Summe wird über einen Kredit und Spenden finanziert. Interessierte Bürger können sich ab kommenden Montag selbst ein Hild von dem geplanten Tempel machen. Dann präsentiert der Verein zusammen mit Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (CDU) die Baupläne im Rathaus Neukölln. (mit ddp)

  17. apropos Schweine:

    Heute in der Zeitung:

    .Fleisch wird knapp: EU denkt über Notlager nach.

    Das befürchtet EU-Agrarkommissarin Marianne Fischer Boel .

    (Wofür leistet sich der deutsche Steuerzahler eigentlich noch ein Landwirtschaftsministerium???????)

    Rindfleich könnte nach Einschätzung der EU-Kommission schon im nächsten Jahr 7% mehr kosten. Geflügel 10% und Schweinefleisch sogar 30 %

    Merke: Schweinefleisch wird so teuer, dass es keiner mehr kaufen kann und dann verschwindet es ganz aus dem Angebot. Ist ja nicht halal.

  18. #33

    Schweinefleisch wird so teuer, daß es keiner mehr kaufen kann und dann verschwindet es ganz aus dem Angebot. Ist ja nicht halal.

    Na, lieber karlmatell, da kennst Du den Schweinezyklus schlecht …

  19. Die Sau, die durch’s Dorf zu treiben ist, um das Dorf als Moscheebauplatz ungeeignet zu machen, oder das Schwein, das man hat, wenn man keine Muselmane ist, sind nur zwei Beispiele von Antimusel-Sprachspielen. So kann es doch kein Zufall sein, daß angesichts des Taqiyya, also des muselmanischen Lügens, um die Ungläubigen zu bescheissen (hier kommt Tomi Ungerers Klo in Plochingen, mit dem Arsch als Kuppel, wieder ganz unwillkürlich ins Spiel…), daß wir landauf landab, das Betrügen und Schummeln als „türken“ bezeichnen.

  20. Ein Kommentator hat mal darauf hingewisen, daß die deutsche Erde metertief mit Schweineblut und – stücken „durchseucht“ ist. Das müßte nur rumerzählt werden…

  21. Ich für meinen Teil werde auf schönes saftiges Schweinesteak oder Schnitzel nicht verzichten. Dafür schmeckt es einfach zu gut!

    Außerdem müssen doch die Schweinebauern unterstützt werden – das geht nur durch Konsum.

    Allerdings kam mir auch schon der Gedanke, wie karlmartell, daß Schweinfleisch mit solch einer drastischen Preissteigerung „langsam aber sicher“ aus dem Verkehr gezogen werden soll. So abwägig ist der Gedanke gar nicht.

  22. # 25 Justus: „Nicht alle Moscheen verschandeln unser Land, sondern die Islamophoben Parolen eines Herrn Huber.”

    So argumentieren dann Verbrecher und ihre Hilfs-Dhimmis: Die Moslems wären ganz friedlich, wenn wir nur nicht so zickig wären. NUR DESHALB gibt es Integrationsprobleme.

    Märchenstunde. Aber das ist ja stets die Richtung: Wie praktisch jede totalitäre Weltanschauung ist auch der Islam friedlich – nur zu denen, die sich unterwerfen.

    Wie schon Oma in den 30-ern sagte: Die Nazis tun nichts, wenn du nichts gegen sie tust.

  23. #38 liberaledrecksau (19. Sep 2007 15:51)

    ….;-) und gerade in den Städten und Dörfern wurden sogar in den Häusern -besonders in den alten Häusern – Schweine in Kellern und Fluren gehalten und geschlachtet 😉
    aber das können die Moslems nicht wissen, die sind noch nicht so lange hier.

  24. Solange die gefahr besteht, daß die einheimische Bevölkerungsmehrheit bei einer Bürgerbefragung sich anders entscheidet als die polit“elite“ wird es kaum abstimmungen geben über das für oder wieder einer Moschee bzw. der einwanderung/islamisierung an sich!

    doch man lerne aus der geschichte und vergleiche die „abstimmungen“ über den verbleib bestimmter gebiete im deutschen Reich von 1919.

    bewußt wurden die umfragegrenzen damals entsprechend festgelegt, daß zumindest in einigen bereichen mehrheiten zusammengeschustert wurden.

    auf heute übertragen bedeutet daß: wenn berlin-Neukölln erstmal zu mehr als 50% muslimisch ist, DANN wird man eine „Bürger“ befragung in diesem stadtsektor machen und – oh wunder- eine „weltoffen-tolerante mehrheit PRO Moschee“ aus dem Hut zaubern.

    augenwischerei, aber genügend naive Leute, die die bevölkerungsaustauschfaktoren nciht kennen, werden es GLAUBEN…

  25. #44 Moggy
    Genau so wird es kommen, und HC Stroebele wird dann ganz begeistert sein, weil die Mehrheit der Bevölkerung die Moschee möchte.

  26. #27 Justus

    “Wir lassen uns den christlichen Charakter unseres Landes nicht durch monströse Moscheebauten verschandeln.”

    Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber (SCU).
    ————————————-

    Tja, wenn er mal wirklich danach handeln
    würde…. Solche Sprüche o.ä. haben schon
    viele abgelassen , und es hat sich doch nix
    getan. Leider große Klappe, und nix dahinter!

  27. Och,spricht doch nichts gegen,so ein possierliches Hängebauchschweinchen im Vorgarten ist doch ganz niedlich.

  28. “Wir lassen uns den christlichen Charakter unseres Landes nicht durch monströse Moscheebauten verschandeln.”

    Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber (SCU).
    —–

    Und was hat man von dem sehr geehrten Herrn Erwin Huber, dem designierten Stoiber-Nachfolger als CSU-Vorsitzenden bis heute gehört, was er gegen die in München-Sendling geplante Großmoschee, direkt gegenüber einer katholischen Kirche, getan hätte? –

    Richtig: NICHTS

  29. FORZA RAGAZZI!

    So muss das gehen. Bei uns wird nicht lange diskutiert, als wenn mitten in einer historischen Stadt wie Bologna mit mindestens über 5 riesigen Kirchen man eine eben NOCH – größere Moschee bauen könnte.
    Schade nur, dass viele Italiener ähnliche antiamerikanische Komplexe zeigen wie in sie in Deutschland existieren: In Vincenza protestierten mehrere Zehntausend gegen die Erweiterung einer amerikanischen Basis.
    Die Argumentation, ähnlich wie bei der Erweiterung des amerikanischen Headquarter in Heidelberg, sei „man wolle keine Kriegsmaschienerie in der Nachbarschaft“.
    Da zeichnen sich noch Bildungslücken bei uns auf.
    Trotzdem, grazie mille e Slauti an alle aus Bologna!

Comments are closed.