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Konrad-Adenauer-Stiftung bildet Imame aus

Adenauer [1]Unser erster Bundeskanzler würde sich wohl beim Lesen dieser Meldung [1] im Grabe herumdrehen: Die nach ihm benannte Stiftung hat in der Türkei 50 Imame geschult, die von der türkischen Religionsbehörde Diyanet (DITIB) als „Multiplikatoren im Islamdialog“ für vier Jahre nach Deutschland entsandt werden. …und jetzt finanziert die DITIB sicher auch die Ausbildung von Priester in der Türkei, oder?

» Kontakt: Oliver.Ernst@kas.de [2]

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Gauweiler zur deutschen Extremismusdebatte

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Peter GauweilerLaut einer Umfrage [3] hat die sächsische NPD erstmals in einem deutschen Bundesland die SPD überrundet. Peter Gauweiler [4] (CSU) äußert sich in einem lesenswerten sz-Beitrag [5] zur Strategie, der NPD habhaft zu werden.

(Spürnase: Martin L.)

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N. Amirsedghi: „Man will keine Wahrheit hören“

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Vor drei Tagen fand in Berlin eine Podiumsdiskussion zum Thema „Frieden mit den Mullahs [6]“ statt. Daran nahm auch die exil-iranische Publizistin Nasrin Amirsedghi [7] (Foto) teil, über die in Jungle World ein wirklich bemerkenswerter Beitrag erschienen ist und in dem Frau Amirsedghi erklärt, warum es keinen gemäßigten Islam geben kann. Nebenbei begrüßt sie die zahlreichen islamkritischen Blogs, die den Menschen erst die Möglichkeit geben, Informationen zu erhalten, die man in den etablierten Medien nicht findet. Unbedingt „Es gibt keinen moderaten Islam [8]“ lesen!

(Spürnase: FreeSpeech [9], Foto: Lizas Welt [10])

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Kölner Linke kritisiert Giordanos Nähe zu Ulfkotte

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Jörg DetjenDas Ratsmitglied der Kölner Linken, Jörg Detjen [11] (Foto), hat dem 84-jährigen Holocaustüberlebenden Ralph Giordano im Kölner Stadt-Anzeiger [12] indirekt Nähe zum rechten Lager vorgeworfen. „Ralph Giordano sollte seinen Schulterschluss mit »Pax Europa« schnell beenden. Ulfkotte hat im Juni die rechtspopulistische Bremer Wählervereinigung »Bürger in Wut« unterstützt“, so Detjen.

Gegenüber PI sagte Giordano dazu:

„Ich habe von dieser »Linken« nichts anderes erwartet als das übliche, nämlich Multikulti-Illusionismus und xenophile Einäugigkeit – die typischen deutschen Umarmer und Beschwichtigungsdogmatiker. Von denen erwarte ich nichts anderes als die Fortsetzung ihrer katastrophalen Integrationspolitik. Um dieses Deutschland wach zu rütteln vor den Gefahren des politischen Islam, muss wahrscheinlich erst Blut fließen.“

(Foto: meaningMedia)

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Neue Schweinerei im Döner

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Gerade erst haben die Medien den deutschen Verbrauchern durch ihre Gammelfleischberichte [13] den Appetit auf Döner verdorben, da bleibt nun auch der muslimischen Kundschaft das Kebab im Halse stecken. Auf jedem dritten Spieß sollen sich auch Scheibchen vom Schwein [14] mitdrehen. Das Schwein gilt im Islam als unrein, Bestandteile von ihm zu essen, ist gläubigen Muslimen untersagt.

(Spürnasen: Urs Schmidlin, Thomas und André G.)

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Schweiz: Jugendkriminalität stark gestiegen

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Wieder einmal ist es die Weltwoche, die den Bürgern der Schweiz wunderbar inkorrekt mitteilt, dass sie mit ihren eigenen Wahrnehmungen richtig liegen: Ja, die Jugendgewalt hat stark zugenommen, ja, die Gewalt geht häufiger von Ausländern aus und nein, diese Entwicklung hat nichts mit verändertem Anzeigeverhalten der Opfer zu tun, wie es uns Linke und Grüne bekanntlich auch in Deutschland ständig einzureden versuchen. Im Gegenteil, die Anzeigen haben in der jüngsten Vergangenheit im Verhältnis zu den tatsächlich vorgefallenen Straftaten sogar abgenommen. Der ganze Beitrag hier [15]. Um die Weltwoche kann man die Schweizer schon beneiden!

(Spürnase: Florian G.)

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Mit PI in die Oper

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operPI darf sich mal wieder geehrt fühlen. Dem Opernfreund [16], Deutschlands ältester privater Opernzeitung, gefiel der Beitrag unserer Autorin Dr. Beate Klein zur Iranreise der Osnabrücker Symphoniker [17] so gut, dass er ihn übernommen und auf PI verlinkt hat. Eine gute Entscheidung, denn gerade den Liebhabern klassischer Musik sollte der Erhalt unserer abendländischen Kultur am Herzen liegen. Strenggläubigen Muslimen gilt Musik als verbotenes Vergnügen, im Afghanistan der Taliban war sie gar in jeder Form verboten. In einem islamisierten Europa der Zukunft wäre es wohl vorbei mit dem Opernbesuch. Vom Gläschen Sekt in der Pause gar nicht zu reden.

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ORF-Sendung mit Raddatz und Giordano

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Minarette KirchenIn der gestrigen Sendung „Weltjournal-Extra“ auf ORF 2 (unser TV-Tipp) [18] diskutierten der Orientalist und Publizist Hans Peter Raddatz (Frankfurt), Mouhanad Khorchide (Universität Wien), Karim Saad („Dokumentationsarchiv Islamophobie“) und Ursula Struppe (Leiterin der MA für Integration und Diversität der Stadt Wien) unter der Leitung von Franz Kössler darüber, ob Moscheen das friedliche Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft in Europa bedrohen oder nicht.

Immer mehr Menschen in Europa fühlen sich von der wachsenden Anzahl der Muslime bedroht. Der Bau der Moscheen ist umstritten, nicht zuletzt, weil hinter den Bauvorhaben oft ein politischer Hintergrund steht. Wie viele Minarette verträgt Europa? Wie weit muss und darf Integration gehen? Wie soll die Zukunft aussehen? Eine Kontroverse Diskussion mit vielen offen bleibenden Fragen.

Teil 1:

Teil 2 (u.a. mit Ralph Giordano):

Teil 3:

Teil 4:

Teil 5:

Teil 6:

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Brüssel-DemoStädtetour Aktuell

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[19]Dieser Thread ist reserviert für PI-Leser, die am 11. September nach Brüssel fahren. PI wird hier neue Informationen zur Durchführung der Demo Brüssel-Städtetour veröffentlichen. Bitte hier keine Grundsatzdiskussionen, Distanzierungen oder sonstige Grabenkämpfe. Im Kommentarbereich besteht die Möglichkeit, technische Fragen der Teilnahme zu besprechen: Fahrgemeinschaften, Zugverbindungen, Treffpunkte, Aktivitäten vor und nach der Demo Brüssel-Städtetour und was sonst noch dazugehört.

Alles was nicht dazu gehört, wird in diesem Thread gelöscht. Es wäre schön, wenn sich ortskundige PI-Leser finden würden, die bei praktischen Fragen, etwa nach Treffpunkten, Gaststätten, Parkmöglichkeiten usw. in Brüssel Rat geben können.

Bitte bedenken Sie, dass auch dieser Thread öffentlich lesbar ist. Wir empfehlen daher, hier keine Treffpunkte oder Telefonnummern zu veröffentlichen, sondern Kontakte über Email herzustellen. Es versteht sich, dass Stammgäste von PI, über die man sich aus zahlreichen Beiträgen bereits ein Bild machen konnte, in diesem Fall größeres Vertrauen genießen als neue User, die noch niemand kennt.

Zum aktuellen Stand der Vorbereitungen:

Nach derzeitigem Stand der Planung treffen sich mehrere tausend Demonstranten Städtetour-Interessierte am 11. September um 12 Uhr am Place du Luxembourg in der Brüsseler Innenstadt. Es gibt dann eine kurze Demo einen touristischen Spaziergang zum Schumann Platz vor dem Europäischen Parlament, wo Petitionen und Briefe übergeben werden sollen. Natürlich wird es auch eine Gedenkminute für die Opfer des Terrors geben.

Veranstalter und Anmelder der Demo Brüssel-Städtetour ist die SIOE – Stop the Islamisation of Europe [20] , vertreten durch Anders Gravers (Dänemark) und Stephen Gash (Großbritannien). Aufgerufen zur Teilnahme sind alle Europäer, die das Ziel der Veranstalter, die Erhaltung eines freiheitlichen und demokratischen Europa teilen. An diesem Tag sind alle, die dieses Ziel [21] teilen im Gedenken an die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 vereint, und verzichten aus Solidarität auf das Mitführen von Fahnen, Emblemen und sonstigen Kennzeichen einzelner politischer Organisationen oder Parteien. Anders Gravers dazu:

Sie haben ALLE zugestimmt, ihre Differenzen beiseite zu legen für dieses eine historische Ereignis an diesem höchst denkwürdigen Tag.

Darum werden sich Mitglieder aus allen Parteien und Organisationen in Brüssel als Gruppierungen von Normalbürgern treffen, die nur SIOE-Transparente und/oder rein weiße Fahnen und/oder Transparente tragen, beschriftet mit dem gemeinsamen Ruf:

Hier keine Scharia! Demokratie nicht Theokratie! Genug ist genug!

ALLE haben zugestimmt, keine individuellen Transparente, Fahnen oder Symbole mitzubringen, weil wir für diesen einen Tag alle Brüder und Schwestern sind. Es gibt nur eine Demonstration in Brüssel am 11. September und die steht unter dem Motto:

STOPPT DIE ISLAMISIERUNG EUROPAS!

Fahnen der Herkunftsländer der Demonstrationsteilnehmer sind selbstverständlich erwünscht.

Rechtliches:

Nach dem Verbot der Demonstration durch den Brüsseler Bürgermeister war zunächst ein flämisches Gericht angerufen worden, das aber keine Entscheidung treffen konnte, da es sich für nicht zuständig erklärte. Die Veranstalter haben daraufhin weitere Rechtsmittel eingelegt, um das unbegründete Verbot zu Fall zu bringen. Die Entscheidung eines nun wohl zuständigen Gerichts wird am Freitag erwartet. PI wird über den Ausgang des Verfahrens informieren.

Die Veranstalter haben bereits angekündigt, in jedem Fall auf ihrem Recht der Meinungsäußerung zu bestehen, und notfalls auch entgegen einem Verbot zu demonstrieren. Sollten sich in diesem Fall besondere Empfehlungen bezüglich der Anreise oder dem Mitführen von Transparenten oder Fahnen ergeben, werden wir entsprechend informieren. Dieser Thread wird daher durch Updates aktualisiert, bitte immer mal reinschauen!

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Sigmar Gabriel, der Klimakiller

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[22] Umweltminister Sigmar Gabriel, immer an vorderster Front zu finden, wenn es gilt, die Welt vor dem Menschen zu retten, ist aus Gründen der Bequemlichkeit durchaus bereit, beim eigenen Umweltbewusstsein Abstriche zu machen. Nicht nur nutzt er publicity-wirksam die Bahn, während der leere Dienstwagen nebenher fährt (man will ja auch am Ziel mobil sein), er hat auch keine Skrupel, Dienstjets nur für sich allein fliegen [23] zu lassen – ja, er nutzt diese Möglichkeit sogar am häufigsten [24] von allen Ressortchefs.

Gerne fliegt der „Umweltschützer“ zum Beispiel von Berlin nach Hannover und zurück, und das, obwohl heir eine hervorragende ICE-Verbindung besteht. Aber was solls, CO2 sparen können die anderen. Der Umweltminister hat Wichtigeres zu tun.

Immerhin kommt Sigmar Gabriel damit seinem großen Vorbild, Al Gore, ein kleines Stück näher. Auch der frühere US-Vizepräsident und heutige Umweltguru zählt aufgrund seiner katastrophalen persönlichen Energiebilanz daheim und unterwegs zu den größten „Klimakillern“ der Vereinigten Staaten.

schreibt Ulli Kulke. Von denen, die ausziehen [25], um den Planeten zu retten, erwartet man ein anderes Verhalten. Oder glauben sie ihrem eigenen Gequatsche selbst nicht?

Welt: Zippert zappt [26]

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„Terroranschläge waren Flugzeugunglücke“

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Die Terroranschläge am 11. September 2001 bezeichnet Dr. Angelika Claußen [27], Leiterin der deutschen Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges [28], im Interview in der Sendung Kulturzeit auf 3sat als „Flugzeugunglück auf die Türme“ bzw. „Flugzeugabsturz“. Widerspruch von Moderator Dieter Moor [29] kommt nicht.

David Harnasch [30] beschäftigt sich mit der Sendung.

Wer sich ein bisschen auf der Website der organisierten Pazifisten umsieht, wird dort eine Petition finden, die er unterzeichnen kann, um sich gegen einen Iran-Krieg auszusprechen, vor dessen atomarer Aufrüstung man sich nicht zu fürchten scheint. Statt dessen wettert man lieber gegen Waffenlieferungen an Israel.

(Spürnase: Davids Medienkritik [31])

» Email an Dr. Claußen: kontakt@ippnw.de
» Email an die Kulturzeit-Redaktion: kulturzeit@3sat.de

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