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Dänemark: Terroranschlag verhindert

daenemark.jpgDer Aufmerksamkeit des dänischen Geheimdienstes PET ist es offenbar zu danken, dass ein größerer Terroranschlag in Dänemark verhindert werden konnte. Von den acht Tatverdächtigen zwischen 19 und 29 Jahren, die die Polizei festgenommen hat, kamen sechs wieder frei. Zwei wurden dem Haftrichter vorgeführt. Die Tatverdächtigen sind erstaunlicherweise Anhänger der „Religion des Friedens“, die Gewalttaten aller Art verbietet, sofern man ihrem heiligen Koran nicht glaubt.

In der Zeit heißt es dazu [1]:

«Wir haben durch unser Zugreifen einen Terroranschlag verhindert», sagte Geheimdienstchefs Jacob Scharf auf einer Pressekonferenz. Bei den Festnahmen sowie gleichzeitig durchgeführten Razzien in insgesamt elf Kopenhagener Wohnungen fand die Polizei nach eigenen Angaben «scharfen Sprengstoff». Weitere Einzelheiten zu dem geplanten Attentat wurden nicht mitgeteilt.

Scharf beschrieb die Festgenommenen als «militante Islamisten mit internationalen Verbindungen, darunter auch zu führenden Mitgliedern von al-Qaida». Man sei sich mit anderen Geheimdiensten einig, dass al-Qaida nach einer Periode, in der das Terrornetzwerk unter starken Fahndungsdruck geraten war, nun wieder so gut Fuß gefasst habe, um Anschläge in Europa ausführen zu können.

Sechs der Festgenommenen sind den Polizeiangaben zufolge dänische Staatsbürger ausländischer Herkunft, zwei leben mit einer Aufenthaltsgenehmigung in dem skandinavischen Land. Die Männer stammten aus Afghanistan, Pakistan, Somalia und der Türkei.

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Großbritannien: Zahl der Ehrenmorde steigt

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Ungewöhnlich offene Worte [2] im SWR über die steigende Zahl sogenannter „Ehrenmorde“ in Großbritannien. Sogar der Bogen zum Islam wird gespannt, zunächst ungewollt, denn der Beitrag vermeidet anfangs strikt I- und M-Wort und spricht lieber von „archaischen Bräuchen“. Aber ein junger „asiatischer Brite“ bezeichnet sich im Interview selbst als Moslem, der das Recht habe, weibliche Familienmitglieder zu töten.

Besonders schockierend im toleranten Königreich: Polizisten und Sozialarbeiter wagen nicht einzugreifen, wenn eine Frau sich bedroht fühlt, weil sie in diesen „kulturell sensiblen Konflikten fürchten, des Rassismus bezichtigt zu werden“, sollten sie eingreifen.

Das ist die Welt, in die die Political Correctness uns führt. Es ist die Welt, in der man als rechtsradikal und rassistisch beschimpft und diffamiert wird, wenn man Menschenrechte durchsetzen will, wenigstens vor der eigenen Haustür. Das ist die Welt, in der die Political Correctness uns westliche Arroganz vorwirft, wenn wir körperliche Unversehrtheit auch für Muslimas und ihre Töchter fordern, wenn wir eine Körperverletzung als solche bezeichnen und einen Mord als Mord – auch, wenn er nicht im bürgerlichen Milieu, sondern in der muslimischen Gemeinde stattgefunden hat. Es ist die Welt, in der man uns sagt, dass Islam Frieden heißt und 2 plus 2 nicht immer 4 ergibt. Es ist die Welt von George Orwell [3]. Eine solche Welt wollen wir nicht und dagegen kämpfen wir! Und wir werden nicht aufhören, die Dinge beim Namen zu nennen.

(Spürnase: Adrian D.)

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„Das Gutsein-Wollen ist zur Ideologie geworden“

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Richard WagnerIm Deutschlandradio lief heute ein hervorragendes Interview mit dem Schriftsteller Richard Wagner [4] (Foto), der im Rahmen seiner Buchvorstellung zum neuen Roman „Das reiche Mädchen“ [5] eine intellektuell ausgesprochen anspruchsvolle Analyse der 68er Ideologie sowie die damit einhergehenden Probleme auch in Sachen Umgang mit dem Islam, Ehrenmorde, Gutmenschentum etc. liefert. Das Interview kann man hier [6] nachlesen, den mp3-Mitschnitt hier [7].

(Spürnase: Markus)

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TV-Tipp: „Wie viele Minarette verträgt Europa?“

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Moschee in RomIn der ORF2-Sendung „Weltjournal-Extra“ [8] diskutieren morgen um 23 Uhr der Orientalist Hans Peter Raddatz (Frankfurt), der Religionspädagoge Mouhanad Khorchide (Universität Wien), Karim Saad (Dokumentationsarchiv für Islamophobie) und Ursula Struppe (Leiterin der MA für Integration und Diversität der Stadt Wien) zum Thema „Wie viele Minarette verträgt Europa?“. Es werden unter anderem Reportagen zum Moscheebaustreit in Köln-Ehrenfeld sowie ein Interview mit Ralph Giordano gezeigt. PI-Leser aus Österreich: Bitte aufnehmen! (Foto: Moschee in Rom)

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Ahmedinadschad – größter Ingenieur aller Zeiten?

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AhmadinejadVielleicht geht Irans Präsident Ahmadinedschad als Größter Ingenieur aller Zeiten (GröIaZ) in die Geschichte ein. Er behauptet [9] nämlich: „Ich bin Ingenieur und ein Meister im Berechnen und Tabellieren. Ich fertige Tabellen an. Stundenlang schreibe ich verschiedene Hypothesen auf. Ich verwerfe sie, ich überlege. Ich denke systematisch und ziehe einen Schluss. Sie [die USA] können Iran keine Probleme machen“. Die nicht ferne Zukunft wird zeigen, ob die Berechnungen und Tabellen des GröIaZ richtig sind oder er Opfer derselben Fehlberechnung wie der GröFaZ Hitler wird.

(Spürnase: Daniel Katz, MiddleEastInfo [10])

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Wien: Arabisch und Islamkunde im Kindergarten

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[11] Aus Wien erhielten wir von PI-Leser Daniel E. nebenstehendes Flugblatt. Er schreibt dazu: „Gestern Abend hatte ich folgendes Flugblatt in der Post, welches ich eingescannt habe. Dabei geht es um die Neueröffnung eines Kindergartens im 11. Wiener Gemeindebezirk. Besonders interessant finde ich die Punkte mit dem Konzept des Kindergartens, insbesondere das Erlernen der arabischen Sprache und das Erlernen der islamischen Religion.

Da der Flyer auf Deutsch verfasst ist, wird hier anscheinend besonders darauf geachtet, dass auch heimische Kinder dort hinkommen. Warum diese dann allerdings arabisch lernen und den Islam erlernen (was soll dass überhaupt heißen?) sollen, ist mir ein Rätsel.“

Das Konzept zur „Förderung der Integration“ sieht vor (Originalzitat!):

erlernen der Deutschen sprache
erlernen der Arabischen sprache
erlernen der Islamischen religion
erlernen der Englischen sprache

Wer den kindern die Deutsche sprache lernt, wissen wir nicht.

(Spürnase: Daniel E.)

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Welt: Jugendgewalt ist rückläufig

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Gestern überraschte die Welt mit der Veröffentlichung einer Studie [12], nach der die Jugendgewalt in Deutschland rückläufig sei. Ausländische Jugendliche, von denen man nur selten erfährt, dass sie überhaupt Straftaten begehen, sind demnach nicht häufiger straffällig als deutsche. Sie sind nur ein wenig gewalttätiger. Befragt wurden übrigens nicht Schüler in Berlin Neukölln, sondern in Bielefeld und Münster und zwar in den Jahren 2000-2003. Für die Welt ist das aussagekräftig und repräsentativ genug.

Die Jugendkriminalität ist seit Ende der 90er-Jahre zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Forschern der Universitäten Münster und Bielefeld. Die Ergebnisse widersprechen Vorurteilen wie zum Beispiel einer Zunahme an Körperverletzungen. Auch die Zahl der schweren Eigentumsdelikte und Fälle von Raub ist zurückgegangen. Die Wissenschaftler hatten einen Jahrgang Münsteraner Schüler, insgesamt 1900 Jugendliche, von 2000 bis 2003 jährlich einmal befragt. In den vier Befragungen gaben die Jugendlichen an, dass die Zahl von Körperverletzungen gesunken sei – ein Widerspruch zur von der Polizei festgestellten Steigerung.

Hätte man die Befragung in Berlin-Kladow oder in Hamburg Blankenese durchgeführt, wäre das Ergebnis noch eindrucksvoller gewesen. Die Tatsache, dass in den Gefängnissen mehr ausländische als deutsche Jugendliche sitzen, erklärt man sich in der Studie so:

In der Polizeistatistik und in Gefängnissen ist ihr Anteil jedoch überproportional hoch, was auf ein größeres Anzeige- und Verurteilungsrisiko schließen lässt.

Der Migrantenbonus, den wir gerade bei Intensivtätern immer wieder feststellen, ist also auch nur gefühlt. In Wirklichkeit gibt es somit sogar einen „Migrantenmalus“. Unmittelbar beteiligte, wie zum Beispiel der Berliner Staatsanwalt Reusch [13] oder die Polizei leiden hinsichtlich explodierender Jugendgewalt [14] somit an eine Wahrnehmungsstörung. (Weitere PI-Artikel zum Thema hier [15] und in der Kategtorie „Migrantengewalt“).

„Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast“, sagte einst Winston Churchill weise – und, wie man sieht, weiterhin hochaktuell.

(Spürnasen: Hojojutsu & spital8katz)

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Keine zwei getrennten 9/11-Demos in Brüssel

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SIOE [16]Wie uns Anders Gravers (SIAD) [16] aus Dänemark, Veranstalter der (verbotenen) 9/11-Demo in Brüssel, mitteilte, wird es in der belgischen Hauptstadt keine zwei getrennten Demos (wie irrtümlich gemeldet) [17], sondern nur eine geben – unter Federführung von SIAD/SIOE [18]/Pax Europa. Treffpunkt und Verlauf werden an diesem Mittwoch bekanntgegeben.

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Presseerklärung von Pax Europa zu Pro Köln

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Nachdem Pro Köln [19] angekündigt hat, an Veranstaltungen am 11. September in Brüssel und Köln teilzunehmen, distanziert sich Pax Europa in scharfer Form von der Kölner Gruppierung. In Brüssel ruft Pro Köln übrigens zur Teilnahme an der Veranstaltung des Vlaams Belang auf, und nicht zu den unabhängig davon stattfindenden Aktionen von Pax Europa und den mit Pax verbundenen europäischen Organisationen SIAD [20] und SIOE [18]. PI veröffentlicht nachfolgend die Presseerklärung von Dr. Udo Ulfkotte zusammen mit Ralph Giordano.

Pressemitteilung zusammen mit Ralph Giordano zur Demonstration am 11. September 2007

Pressemitteilung von Dr. Udo Ulfkotte
Vorsitzender des Vereins Pax Europa e.V.
Wetzlar, 3. September 2007

An Niederträchtigkeit nicht mehr zu überbieten

In einer an Niederträchtigkeit nicht zu überbietenden Art und Weise versucht die „Bürgerbewegung Pro Köln“ als Trittbrettfahrer einer Großdemonstration gegen die schleichende Islamisierung Europas am 11. September 2007 in Köln aufzutreten.

Weder die im Verfassungsschutzbericht erwähnte und am extremen rechten Rand des politischen Spektrums stehende Gruppe Pro Köln noch die rechtsextreme belgische Gruppe Vlaamse Belang waren oder sind Mitorganisatoren oder Unterstützer der von Pax Europa e.V. in mehreren europäischen Städten am 11. September 2007 angemeldeten Demonstrationen
gegen die schleichende Islamisierung Europas.

Im Gegenteil: Alle an den Anmeldeprozeduren und Vorbereitungen der Demonstrationen beteiligten Personen und Gruppen haben sich stets deutlich von rechten und rechtsextremistischen Gruppen distanziert und wünschen aus diesem Spektrum keine Unterstützung.

Es gab und gibt in Europa am 11. September 2007 von Pax Europa e.V. weder eine gemeinsame Demonstration mit Pro Köln noch mit Vlaamse Belang. Am heutigen Montag hat der Anmelder der für den 11. September 2007 auf dem Roncalli-Platz in Köln beantragten Demonstration, der
Publizist Udo Ulfkotte, im Polizeipräsidium Köln in Gesprächen mit mehreren Beamten zu sondieren gesucht, wie man rechtsextremistische Gruppen von der Kölner Demonstration fernhalten kann. Die Polizei stellte klar, dass der Veranstalter der Demonstration Personen, deren politische Gesinnung ihm nicht passt, nicht aus einer Kundgebung entfernen darf,
solange nicht etwa verfassungsfeindliche oder verbotene Abzeichen von diesen Personen mitgeführt werden.

Es ist ein unglaublicher Vorgang, dass nun eben jene Personen, die auf der Demonstration nicht gewünscht werden, sich als öffentliche Unterstützer unserer Anliegen präsentieren und anbiedern. Pax Europa e.V. und ihr Vorsitzender Udo Ulfkotte distanzieren sich energisch von den Versuchen rechtsextremistischer Gruppen, sich an unsere Demonstrationen anzuschließen.
Wir fordern alle Anhänger rechter und rechtsextremer Gruppen hiermit ausdrücklich auf, unseren demokratischen Veranstaltungen fern zu bleiben. Wir verurteilen es auf das Schärfste, mit diesen Menschen in einem Atemzug genannt oder von ihnen als Aushängeschild missbraucht
zu werden.

Ralph Giordano und Udo Ulfkotte haben vor diesem Hintergrund darüber beraten, die Demonstration abzusagen. Wir sind jedoch zu dem Entschluss gekommen, dass dieses nicht der richtige Weg wäre und unseren demokratischen Anliegen dauerhaft schweren Schaden zufügen würde. Deshalb wird die Kölner Kundgebung am 11. September um 19:00 Uhr auf
dem Roncalli-Platz stattfinden.

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Merkel/Hitler-Vergleich in türkischer Presse

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[21] Die antideutsche Kampagne [22] der Hürriyet ist eine harmlose Variante verglichen mit der Hetze, die die in Deutschland vom damaligen Innenminister Schily verbotene Vakit derzeit betreibt. Weil die Bundesregierung entgegen dem ausdrücklichen türkischen Verbot das Zuwanderungsgesetz verabschiedete, wird Kanzlerin Merkel mit Hitler gleichgesetzt [23].

„Merkel ist der zweite Hitler“ prangt in großen Lettern auf der Sonntagsausgabe vom 2. September der in der Türkei erscheinenden islamistischen Tageszeitung Anadolu’da Vakit. (…) Anlass für diesen Aufmacher ist das am 1. September in Kraft getretene neue Zuwanderungsgesetz der Bundesrepublik, das sich vornehmlich gegen Türken richte, wie Vakit schreibt. Mit dieser Meinung steht die in einer täglich verkauften Auflage von etwa 70.000 Exemplaren in der Türkei erscheinende Zeitung nicht allein. So hatten mehrere türkische Migrantenorganisationen die zweite Sitzung des Integrationsgipfels bei der Kanzlerin am 12. Juli aus Protest gegen dieses neue Gesetz boykottiert, da es besonders die Migranten aus der Türkei benachteilige.

Schlimmer noch: Der amtierende Staatspräsident Abdullah Gül, dessen Wahl Außenminister Steinmeier ausdrücklich befürwortete [24], findet die Zeitung, die auch schon Otto Schily mit beispielloser Hetze überzog, gut und liest sie gerne. Und auch Ministerpräsident Erdogan hat nichts gegen Vakit-Reporter in seiner Nähe einzuwenden.


(Spürnasen: Voltaire, Thomas W. und Humphrey)

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Medien sind Schuld am Gammelfleischskandal

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Weil den Berlinern der Appetit auf Ekel-Döner [25] vergangen ist und die Kebab-Buden Umsatzeinbußen verzeichnen, zieht die Hürriyet kräftig über die deutschen Medien her [26]. Im typisch muslimischen Selbstmitleid und mit Verschwörungstheorien im Hinterkopf wird Stimmung gegen die Berichterstattung über den Gammelfleischskandal gemacht. Schließlich waren die türkischen Abnehmer nur Opfer böser deutscher Machenschaften. Bleibt die Frage, warum sich immer nur die Döner-Verkäufer betrügen lassen…

(Spürnase: Hojojutsu)

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