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Die Abtrünnigen des Islam

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Der Islam ist bekanntlich keine Religion, aus der man einfach so mit Brief an die Vorsteherschaft austreten kann. Wer dem Islam den Rücken kehrt, hat mit Bedrohung und Verfolgung zu rechnen. Um so erstaunlicher, dass es mutige Menschen gibt, die es trotzdem tun – Abtrünnige, Geächtete. Wir stellen im Folgenden die Website der Abtrünnigen „The Apostates of Islam [1]“ vor. Wie sie sich beschreiben, woran sie glauben, warum sie sich von Mohammed abgewandt haben, wie sie zum Koran stehen und welches ihre Ziele sind.

Die Abtrünnigen des Islam

Die Abtrünnigen des Islam sind Ex-Muslime. Einige von ihnen sind in den Islam geboren und damit aufgewachsen, andere waren irgendwann in ihrem Leben zum Islam konvertiert. Sie wurden gelehrt, die Wahrheit des Islam niemals in Frage zu stellen und blind an Allah und seinen Propheten zu glauben. Ihnen wurde beigebracht, dass Allah alle Sünden außer der Sünde des Unglaubens vergibt (siehe Suren 4,48 und 4,116). Aber die Abtrünnigen haben die ultimative Sünde des Selberdenkens begangen und den Glauben, der ihnen eingeflößt wurde, in Frage gestellt. So haben sie erkannt, dass der Islam weit weg ist davon, eine Religion der Wahrheit zu sein. Der Islam ist für sie heute ein Schwindel, eine Halluzination eines kranken Geistes und nichts als Lug und Trug.

Woran die Abtrünnigen glauben

Einige von ihnen haben sich anderen Religionen zugewandt, die meisten haben aber einfach den Islam verlassen, ohne irgendeinen anderen Glauben anzunehmen. Mehr als an Religion glauben sie an Menschlichkeit. Daran, dass Menschen keiner Religion angehören müssen, um gut zu sein. Was der Mensch beachten soll, ist die „Goldene Regel“: Die anderen so zu behandeln, wie man auch selbst behandelt werden möchte. Darin liegt die Essenz allen wirklichen Gutseins. Die Lehren aller Religionen wurzeln auf diesem ewigen goldenen Prinzip, der letzt gültigen Anleitung zur Menschlichkeit.

Warum Mohammed kein Prophet sein kann

Von einem Boten Gottes könnte man erwarten, dass er ein anständiges Leben führt. Er darf kein Lüstling sein, kein Perverser, kein Vergewaltiger, kein Straßenräuber, kein Kriegsverbrecher, kein Massenmörder oder Attentäter. Einer, der Bote Gottes sein möchte, sollte einen besonders guten Charakter haben. Er sollte über den Gelüsten der Menschen seiner Zeit stehen. Mohammeds Leben war dagegen eher das eines Mafia-Paten. Er überfiel Händlerkarawanen, plünderte unschuldige Menschen aus, massakrierte ganze Völker und versklavte Frauen und Kinder. Er vergewaltigte die Frauen, die er im Krieg erbeutete, nachdem er ihre Männer getötet hatte und sagte seinen Anhängern, Sex mit den Gefangenen und ihrem “rechtmäßigen Eigentum” sei in Ordnung (siehe Sure 33,50). Er meuchelte diejenigen, die ihn kritisierten und ließ sie hinrichten, als er an die Macht kam und de facto zum Despoten Arabiens wurde. Mohammed kannte kein menschliches Mitgefühl, er war ein besessener Mann mit größenwahnsinnigen Träumen und er konnte niemandem vergeben, der ihm im Weg stand. Mohammed war ein Narzisst, wie Hitler, Saddam oder Stalin. Er war scharfsinnig und wusste, wie man Leute manipuliert, nur war seine emotionale Intelligenz weniger entwickelt als bei einem 6-jährigen Kind. Er konnte den Schmerz anderer einfach nicht fühlen. Er massakrierte Tausende unschuldiger Menschen brutal und beraubte sie ihres Vermögens. Er hatte große Ambitionen und als Narzisst glaubte er ehrlich daran, machen zu dürfen, was er will, inklusive alle Arten von Verbrechen zu begehen – er meinte selbst, seine bösen Taten seien gerechtfertigt.

Warum der Koran nicht von Gott sein kann

Mohammed hat keine Wunder vollbracht und wenn man ihn darauf ansprach, behauptete er, sein Wunder sei der Koran. Doch schon ein oberflächlicher Blick auf den Koran offenbart, dass dieses Buch voller Fehler ist. Der Koran ist voller wissenschaftlicher Häresien, historischer Irrtümer, mathematischer Fehlberechnungen, logischer Absurditäten, Grammatikfehler und ethischer Fehleinschätzungen. Er ist miserabel zusammengestellt und widerspricht sich selbst. An dem Buch ist nichts Intelligentes, geschweige denn Wundersames. Mohammed hat die Leute dazu gebracht, surengefällig zu leben, so würden die Muslime auch jeden töten, der es wagt, sie zu kritisieren. In einem derartigen Klima von Doppelzüngigkeit und Gewalt, ist die Wahrheit das erste Opfer.

Was die Abtrünnigen wollen

Die Abtrünnigen des Islam, schwören dem Islam ab. Er ist für sie zur Irrlehre von Hass und Terror geworden. Dennoch sind sie nicht gegen die Muslime als Menschen, gegen ihre Verwandten und Familien. Sie verteidigen weder Hass noch Gewalt. Die Hauptopfer des Islam sind die Muslime selber. Das Ziel der Abtrünnigen ist, sie durch Bildung die Wahrheit erkennen zu lassen. Die Bewegung geht gegen den Islam. Es wäre wünschenswert, wenn die islamischen Staaten mehr Zeit der Wissenschaft widmen würden und weniger dem Koran oder der Scharia. Sie sollen gedeihen und etwas zur menschlichen Zivilisation beitragen. Dazu gehören die drakonischen Gesetze des Islam ausgelöscht und die Menschen menschlich behandelt. Es gilt zu kämpfen für die Glaubensfreiheit, für die Gleichberechtigung und für die Einheit der Menschheit.

Die größte Herausforderung für die Menschheit

Heute steht die Menschheit einer großen Gefahr gegenüber. Der islamische Fundamentalismus befindet sich im Aufschwung und Hass brodelt in den Köpfen von Millionen von Muslimen. Dieser Hass muss aufgehalten werden oder es wird desaströse Konsequenzen haben. Die einzige Lösung für das Problem ist Bildung. Die muslimischen Intellektuellen müssen begreifen, dass der Islam eine Irrlehre ist und den Rest der islamischen Welt diese Wahrheit wissen lassen. Der Islam ist eine Religion die auf der überheblichen Annahme gedeiht, sie sei die logischste, wissenschaftlichste und perfekteste Religion. Im Gegenteil handelt es sich aber gemäß den Abtrünnigen des Islam um die „dümmste aller Lehrmeinungen — den rückständigsten und absurdesten Glauben“. Wenn die Wahrheit über den Islam einmal Allgemeinwissen geworden sein sollte, wird der Islam geschwächt werden und der Fanatismus seine Fänge verlieren. Hunderte Millionen Dollars werden ausgegeben, um den islamischen Terrorismus zu bekämpfen, aber es werden keine Anstrengungen unternommen auch die Ideologie hinter dem Terrorismus zu bekämpfen. Die Abtrünnigen des Islam glauben fest daran, dass der islamistische Terrorismus nur besiegt werden kann, wenn die Ideologie dahinter entblößt und ausgerottet wird – genau dies wollen sie auch tun.
» Auch in Deutschland gibt es organisierte Ex-Muslime [2].

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Moscheebau Hausen: Appell an OB Petra Roth

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Petra RothIn einem offenen Brief an Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth [3] (Foto) haben 13 hessische Bürger ihre große Sorge über den geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen zum Ausdruck gebracht. Sie appellieren an Roth, sich im Rahmen der Plenarsitzung am 4. Oktober Ihrer Verantwortung als Oberbürgermeisterin aller Frankfurter Bürger und Bürgerinnen zu vergegenwärtigen.

Hier der offene Brief im Wortlaut:

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

am 4. Oktober werden Sie im Rahmen einer Plenarsitzung zu dem geplanten Neubau einer weiteren Moschee im Stadtteil Hausen Stellung beziehen. Als Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, die die Einseitigkeit des bisherigen politischen und öffentlichen Diskurses mit tiefer Sorge beobachten, appellieren wir dringend an Sie, folgendes bei Ihrer Meinungsbildung in Betracht zu ziehen:

1.) Ihre Verantwortung vor Gott, die unser Grundgesetz in der Präambel an erster Stelle ins Bewusstsein rückt. Dieser Gott, auf den die Väter des Grundgesetzes Bezug nehmen, ist der Gott der Bibel, der sich als Vater, Sohn und Heiliger Geist offenbart hat.

In Ihrem Vorwort zum „Frankfurter Neuen Testament“ betonen Sie selbst, wie aktuell die Bibel ist und welche Bedeutung diese für unsere Gesellschaft hat. Bedenken Sie, dass der Allah des Koran mit dem Gott der Bibel nichts im Entferntesten zu tun hat.

2.) Die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Rechtsordnung. Dazu ein Zitat aus dem schleswig-holsteinischen Verfassungsschutzbericht von 2005:

„Zum unabdingbaren Bestand einer freiheitlichen Verfassungsordnung gehört, dass die Religion eine für Dritte folgenlose Privatsache eines jeden Individuums darstellt. Die durch Artikel 4 Grundgesetz gewährte Religionsfreiheit differenziert nicht zwischen einzelnen Religionen und räumt auch Nicht-Gläubigen denselben Achtungsanspruch ein. Eine solche Toleranz gegenüber anderen Lebensplänen ist dem Islamismus fremd. Er verfolgt einen kollektivistischen Ansatz, instrumentalisiert die Religion für politische Machtansprüche und stellt damit eine Ideologie dar. Endziel ist entweder die umfassende, gewaltsame theokratische Umgestaltung der jeweiligen Herkunftsländer und/oder die langfristig angelegte Durchsetzung seiner politisch-religiösen Vorstellungen auch in westlichen Verfassungsstaaten und freiheitlichen Gesellschaftsordnungen. Diese extremistischen Zielsetzungen werden allerdings im öffentlichen Diskurs häufig verschleiert. So sind vordergründige Bekenntnisse zu Pluralismus, demokratischen Prozessen und Minderheitenschutz nicht selten, die im Kontext jedoch erkennen lassen, dass sie nur solange gelten, wie man sich selbst in der Minderheit befindet.Insbesondere im interreligiösen Dialog wird auf die Taqiya, die aus islamischen Quellen abgeleitete Befugnis zur Täuschung, zurückgegriffen.“

Eine Taktik, die auch der Generalsekretär des Vereins der „Hazrat Fatima Moschee“, Herr Ünal Kaymakci, exzellent beherrscht, was er im Rahmen der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirats 7 in der Brotfabrik am 18. September eindrucksvoll unter Beweis stellte.

Dies zugrunde legend bitten wir Sie – in Verantwortung gegenüber unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung – die Tatsache zu berücksichtigen, dass der Islam und das Grundgesetz unvereinbar sind: Der Islam ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch, der Nichtmuslimen weniger Rechte einräumt, sie zu Menschen zweiter Klasse degradiert und insbesondere Frauen diskriminiert. Moscheen sind keine „Gebetshäuser“, wie oft naiv behauptet wird, sondern politische Zentren. Religionsfreiheit im Islam gibt es nicht. Muslime haben das Ziel – wenn Sie dem Gebot Allahs folgen – sobald sie als Minderheit eine gewisse Macht haben, die Scharia einzuführen, erst recht als Mehrheit. Dazu verpflichtet der Koran. Sie täuschen also zunächst die Anpassung vor, in den islamischen Rechtsschulen heißt das „taqiya“. Der hessische Innenminister Bouffier nannte das im Hessischen Verfassungsschutzbericht 2002 „Legalitätstaktik“.

3.) Weiterhin appellieren wir an Sie, sich Ihre Verantwortung als Oberbürgermeisterin aller Frankfurter Bürger und Bürgerinnen zu vergegenwärtigen. In unserer Stadt leben Menschen jeglicher sozialer, kultureller und religiöser Prägung aus mehr als 180 Ländern der Erde.

Das muss klar herausgestellt werden, da insbesondere der Integrationsdezernent, Herr Jean-Claude Diallo, sich zum Handlanger des Hazrat-Fatima-Moscheenvereins gemacht hat und die Interessen vieler in Hausen und Frankfurt lebenden Bürgerinnen und Bürger in einer äußerst arroganten Art missachtet. Wer – wie er – für die Schilderung der schrecklichen, seit Jahrhunderten andauernden Verfolgung der koptischen Christen in Ägypten durch den Islam und die daraus resultierenden Vorbehalte der koptischen Gemeinde in Frankfurt-Hausen gegenüber dem geplanten Moscheebau nur ein abfälliges Lächeln übrig hat (so geschehen in der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirats 7 am 18. September), disqualifiziert sich charakterlich für diese anspruchsvolle Aufgabe. Fachlich hat er es mit seinen Beiträgen in der laufenden Debatte ohnehin schon getan.

Wir bitten Sie als vom Volk gewählte Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt, auch die Interessen, Sorgen und Nöte der einheimischen Bevölkerung sowie die Belange aller hier lebenden Bürger mit Migrationshintergrund – insbesondere derer, die aufgrund ihres Glaubens oder ihrer politischen Einstellung in islamischen Ländern verfolgt und diskriminiert wurden bzw. werden – den Interessen des Hazrat-Fatima-Moscheenvereins gegenüber-zustellen und diese sorgfältig gegeneinander abzuwägen. In diesem Zusammenhang erinnern wir gerade Sie als Frau an die Menschenrechtsverletzungen an vielen Mädchen und Frauen in unserer Stadt, die aufgrund der Vormachtsstellung des Mannes im Islam ihres Rechts auf Selbstbestimmung sowie ihrer persönlichen Freiheit und Würde beraubt werden (Verweigerung von Aus- und Weiterbildung, Einschränkungen in der Berufswahl, Zwangs- verheiratung, Ehrenmorde usw.)

Wir, die Unterzeichner dieses offenen Briefes, vertrauen darauf, dass Sie als Repräsentantin der freien Bürgerinnen und Bürger der Stadt Frankfurt am 4. Oktober eine Position beziehen werden, die die freiheitlich demokratische Grundordnung unserer Gesellschaft stärkt und der weiteren Islamisierung unserer Stadt und unseres Landes entgegenwirkt.

Mit freundlichen Grüßen

Mathias Mund, Handelsfachwirt
Heidemarie Mund, Dipl.-Betriebswirtin
Jeanette Barkhuyan, Hausfrau
Giuseppe Bruno, Vors. der ACLI – Italienisch-Christliche Arbeiterbewegung in Deutschland
Martin Henschel, Bankkaufmann
Ermelindo Roepke, Missionar
Alexander Bench, Pastor
Günter Kerssebaum, Rentner
Horst Weißbarth, Sprecher der Bürgerinitiative Hausen
Jürgen Quente, Pensionär
Dr. Hiltrud Schröter, Sozialwissenschaftlerin u. Autorin
Ciro Cangiano, Arbeiter
Klaus Strödter

» Kontakt:

Büro der Oberbürgermeisterin Petra Roth
Römerberg 23
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 212 33333
Telefon: +49 (0)69 212 35060
Telefax: +49 (0)69 212 30749
E-Mail: oberbuergermeisterin@stadt-frankfurt.de [4]

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Saudis, eine Fatwa und Handys mit Bluetooth

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

burka.jpg [5]Eine Fatwa, ein verbindliches Rechtsgutachten, regelt in Zukunft den Gebrauch von Bluetooth-fähigen Handys in Saudi Arabien – verboten! Die höchste moslemische Religionsbehörde [6]hat dies so verfügt.

Handys mit Bluetooth sind „haram“, somit entsprechend den Gesetzen des Islams verboten. Dies wurde vom Rat der Ulema erklärt.

Die saudischen Behörden sind in der letzten Zeit immer wieder gegen gegen Passanten in Einkaufszentren vorgegangen, die ein Handy mit Kamera bei sich hatten. Es wurde angenommen, dass diese Telefone widerrechtlich zum Fotografieren von Frauen verwendet worden waren.

Staatliche Gängelung unter dem Deckmantel der Religion oder religiöse Gängelung. In Saudi Arabien eher beides. Saudi Arabien, ein Land, in dem die Hälfte der Bevölkerung einen lediglich minderwertigen Status hat, nicht allein Auto fahren darf, ja noch nicht einmal das Gesicht zeigen darf, ein Land, in dem diese Hälfte permanent vor den Gelüsten und Nachstellungen der anderen Hälfte geschützt werden muss.

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Die alltägliche Verschwendung von Steuergeldern

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Gerade mal 47 Prozent [7] seines Einkommens lässt der Staat dem Durchschnittsverdiener noch in der Tasche. Im Kontrast dazu steht ein oftmals verantwortungsloser und egoistischer Umgang mit den vereinnahmten Steuergeldern durch unsere Volksvertreter Politiker. Im Schwarzbuch 2007 listet der „Bund der Steuerzahler“ [8] wieder einmal eklatante Fälle von Missbrauch unserer Steuerabgaben auf.

Hierzu einige pikante bis peinliche Beispiele:

Während Merkel in der UNO dem Klimaschutz äußerste Relevanz bescheinigte, reisen deutsche Politiker und Beamte munter in der Welt herum und killen das Weltklima – natürlich um das Klima zu retten, wie eine grade mal 18-köpfige Delegation [9] des Ausschuss für Landwirtschaft und Forsten sowie der Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz des Bayerischen Landtags.

In Niedersachsen haben sich zehn Mitglieder des Parlaments samt Landtagspräsident Jürgen Gansäuer am 17. September auf die Reise ins Reich der Mitte [10] begeben um 14 Tage lang die Chinesische Mauer, den königlichen Palast des letzten Kaisers in Changchun, die Terrakotta-Krieger in Xian, das Huangshan-Gebirge per Seilbahn sowie die Altstadt des Yu-Gartens von Shanghai zu besichtigen.

Über 120 Mill. Euro Steuergelder wurden bei dem Bau der Rennstrecke „Lausitzring“ [11] verschlungen. Mit dem Argument „Arbeitsplätze“ – 48 zu je 2,5 Mill. Euro.

Und so geht es munter weiter. Zur Verantwortung gezogen wird natürlich niemand. Da kann man noch so sinnlos Brücken [12] und Umgehungsstraßen [13] bauen.

Umso dreister gehen die Finanzämter gegen Steuerzahler in der Funktion als Steuereintreiber vor, indem z.B. Steuervorauszahlungen erhoben werden, selbst wenn man aufgrund der Steuererklärung Rückzahlungen aus dem Vorjahr erhalten hatte, und ohne dass sich die Einkommenslage geändert [14] hat.

Großzügig gibt sich natürlich auch die EU gegenüber ihren Funktions- und Mandatsträgern:

Erstaunlich wenig (oder besser: erwartungsgemäß wenig) Transparenz zeigt die EU z.B. bei Spesenabrechnungen. Um den EU-Sozi Verheugen gibt es laut „Handelsblatt“ möglicherweise „Unregelmäßigkeiten“ [15].

Die untersuchende Abgeordnete im Haushaltskontrollausschuss, Inge Gräßle, erlebt durch ihr Engagement für den Steuerzahler eisige Ablehnung von Kollegen und die Intransparenz der EU-Abrechnungs- und Finanzströme, etwa beim Agrarhaushalt.

Dazu passt, dass die 80 Millionen Euro Reisekosten der Brüsseler Abgeordneten nicht genau zuzuordnen sind, und im Haushalt verschleiert werden. Denn Zweck und Ziel der Reise bleiben in der Abrechnung anonym [16].

34 Delegationsgruppen mit je 15 Abgeordneten plus Dolmetschern fliegen einmal im Jahr um die Welt zwecks „Stärkung des europäischen Einflusses außerhalb der EU“. Der Nutzen dieser Reisen ist praktisch null, dafür aber mit vielen Nullen Kostenbelastung der Steuerzahler versehen.

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Kein Generalverdacht gegen Organisationen

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Dass man keinen Generalverdacht gegen ganze Religionen hegen darf, haben wir ja jetzt endlich gelernt. Wo kämen wir hin, anzunehmen, dass 1,5 Milliarden Muslime durch den gemeinsamen Bezug auf ein Buch charakterisiert wären, das die Unterwerfung der restlichen Menschheit fordert? Jetzt steht das nächste Kapitel auf dem multikulturellen Lehrplan: „Man darf nicht eine Organisation unter Generalverdacht stellen.“ Sagt der neue Vorsitzende des Islamrates Ali Kizilkaya. Der muss es wissen, denn er war zuvor Vorsitzender der islamistischen Vereinigung Milli Görüs [17], die unter dem Generalverdacht steht, verfassungsfeindlich und antisemitisch zu sein.

Auf der Seite des nordrheinwestfälischen Innenministeriums [18] erfahren wir dazu:

Seit 1969 ist Necmettin Erbakan, Gründer der Milli-Görüs-Bewegung, in der türkischen Politik aktiv. Im Laufe der Zeit wurden die von ihm gegründeten Parteien – bis heute fünf – immer wieder von türkischen Gerichten oder durch Intervention des Militärs verboten. Auf jedes Verbot folgte sobald wie möglich eine Neugründung. Auch Necmettin Erbakan selbst wurde des öfteren die öffentliche politische Betätigung gerichtlich untersagt. Zuletzt musste Erbakan aus diesem Grund Anfang 2004 den Vorsitz seiner derzeitigen Partei, der „Saadet Partisi“ (SP, „Glückseligkeitspartei) niederlegen. (…)

Man ist darum bemüht, moderat und integrationsorientiert zu erscheinen. Offene antisemitische oder gegen die deutsche Gesellschaft gerichtete Äußerungen, die früher häufig waren, werden heute unterlassen. Während manche darin einen Beweis für die Weiterentwicklung und für einen Gesinnungswandel der Organisation erkennen, sehen Kritiker darin lediglich ein taktisches Verhalten, denn Antisemitismus und islamistische Vorstellungen sind trotz allem nach wie vor vorhanden. Mit dem verbalen Bekenntnis zur deutschen Verfassungsordnung wolle die IGMG erreichen, als Gesprächspartner von anderen Religionsgemeinschaften sowie von offiziellen deutschen Stellen akzeptiert zu werden. Dies wiederum ist eine Voraussetzung dafür, als Religionsgemeinschaft in Deutschland anerkannt zu werden. Dieses Ziel verfolgt die IGMG gemeinsam mit dem ‚Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland‘, dem sie 1990 beitrat und den sie dominiert.

Weil die Milli Görüs aber nun mal mit geschätzten 100.000 unter ihrem direkten Einfluss stehenden Türken in Deutschland die größte türkische Organisation hierzulande ist, handelt es sich bei den Informationen des Verfassungsschutzes, obiger Logik folgend, wohl um einen Generalverdacht. Und um den loszuwerden, fordert der Islamrat jetzt, dass der Verfassungsschutz seine Nase nicht in ihre Angelegenheiten stecken möge. Dazu der Kölner Stadtanzeiger [19]:

„Der Verfassungsschutz hat die Wahrheit nicht gepachtet. Auch er irrt sich“, sagte der Ratsvorsitzende Ali Kizilkaya am Donnerstag bei einer Veranstaltung des Koordinierungsrats der Muslime in Köln. Die Behörde versuche ihre Existenz auch dadurch zu rechtfertigen, dass sie ein „Feindbild“ aufbaue. Auf diese Weise sollten Arbeitsplätze gesichert werden.

Das leuchtet ein, jedenfalls wenn man vernachlässigt, dass beim deutschen Verfassungsschutz deutsche Beamte arbeiten, die in der Regel nicht allzu viele Sorgen haben, entlassen zu werden und auch nicht gerade im Rufe stehen, sich mehr Arbeit als nötig aufzuhalsen.

Erleichtert wird die Aufhebung des Generalverdachtes durch die Tatsache, dass man sich heutzutage in Deutschland die Finger nicht mehr selber schmutzig machen muss, wenn man ein bisschen Werbung für die befreundete Hamas und Stimmung gegen Israel machen will. Dann zitiert man einfach aus Quellen [20], die bereits jetzt über jeden Generalverdacht erhaben sind. Zum Beispiel den Nahostexperten der Deutschen Welle Peter Phillip, der Israel mal wieder an seine Verpflichtungen als Besatzungsmacht erinnert, und vor einer humanitären Katastrophe in Gaza warnt. Oder direkt den österreichischen Bundeskanzler Gusenbauer, der auch ganz gegen Generalverdacht [21] ist. Milli Görüs ruft diese Kronzeugen ihrer Ideologie auf ihrer Internetseite gern zu Hilfe.

Den Vorschlag, Organisationen in Zukunft grundsätzlich vor Generalverdacht zu schützen, werden auch andere braune Brüder im Geiste mit Freude hören. NPD, Wikingjugend, braune Kameradschaften und weiße Ritter mit Spitzkaputzen bilden ja schließlich auch Organisationen.

Keine einheitliche Organisation stellen dagegen die Damen und Herren im obigen Bild dar, die uns die anspruchsvollen Neubürger ins Land geholt haben. Deswegen darf man gegen sie auch getrost den Generalverdacht hegen, dass sie auch die neueste Unverschämtheit des Islamrates schweigend schlucken. Schließlich haben sie das Wort und die ihm innewohnende Logik ja selbst erfunden: Generalverdacht.

(Spürnase: Selberdenker)

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Argumente gegen die Klimawandel-Hypothese

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Der Internationale Arbeitskreis für Verantwortung in der Gesellschaft e.V. (IAVG) [22] hat in einem siebenseitigen Dossier Argumente gegen die Klimakatastrophen-Hypothese zusammengestellt.

Auszug:

Die Sonnenenergie gelangt in Form kurzwelliger Strahlung zur Erde. Etwas mehr als die Hälfte erreicht direkt die Erdoberfläche und wird dort absorbiert. Die erwärmte Erdoberfläche gibt Energie in Form langwelliger Temperaturstrahlung (Infrarot) an die Atmosphäre ab. Die Klimakatastrophen-Hypothese nimmt an, dass Kohlendioxid einen Teil dieser Wärmestrahlung absorbiert und zurückstrahlt. Hierdurch soll die Lufttemperatur zunehmen und künftig Naturkatastrophen unvorstellbaren Ausmaßes verursachen. Aus diesem Grund sei eine drastische Verminderung der technischen Kohlendioxidproduktion dringend erforderlich. Die Klimakatastrophen-Hypothese ist wissenschaftlich nicht ausreichend fundiert. Einige wesentliche Argumente gegen die Klimakatastrophenhypothese sind nachstehend aufgeführt.

Download hier! [23]

» Kontakt (IAVG): friedrich-linkenheim@t-online.de [24]

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TV-Tipp: „Vom Kiffer zum Gotteskrieger“, ARD

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Die Rekrutierung von islamistischen Terroristen findet bekanntlich längst nicht mehr nur im Nahen Osten statt. Das zeigt das Beispiel eines jungen Mannes aus Deutschland, der vom Hip-Hop-Fan zum Dschihad-Anhänger wurde. Heute, 21.55 Uhr, Panorama [25] (ARD).

Daniel S. war einmal ein ganz normaler Junge in Neunkirchen im Saarland, aufgewachsen in einem katholischen Elternhaus. Doch als dieses Elternhaus zerbricht, bricht auch die heile Welt von Daniel zusammen. Er schmeißt die Schule, nimmt Drogen – und gerät in die Fänge von Islamisten. Innerhalb kurzer Zeit wird Daniel vom kiffenden HipHop-Fan zum radikalen Gotteskrieger. Er konvertiert zum Islam und der Dschihad, der heilige Krieg, wird zu seinem einzigen Lebensinhalt. Im September wird er im Sauerland festgenommen – gemeinsam mit zwei Glaubensbrüdern soll er mehrere Anschläge gegen US-Einrichtungen in Deutschland geplant haben. Daniel ist nicht der einzige labile Jugendliche, der in Neunkirchen von Islamisten gezielt angeworben wurde. Auch Eric kommt aus schwierigen Verhältnissen. Eine Zeitlang hat er mit Daniel zusammen gewohnt. Nun ist er untergetaucht, ist angeblich in Ägypten auf einer Koran-Schule. Panorama über die Lebenswege von Daniel und Eric und über die perfide Strategie von Islamisten, in Deutschland labile Jugendliche zu ködern.

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Brüssel, die wahre Geschichte

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

kiel [26]PI-Leser „Leukozyt“ hat uns sein Brüssel-Video zur Veröffentlichung anvertraut. Die hier zu sehende Doku ist die vertonte, geschnittene und betitelte Fassung seines Films, der heute um 18.40 Uhr im Bürgersender Offener Kanal Kiel [27] gezeigt wurde.

Im Mittelpunkt steht die unverhältnismäßige Polizeigewalt von „Fat Freddy“ Thielemans. Ab Minute 14.12 geht die Perspektive weg vom Place Schumann, auf dem die Vlaams Belang-Demo stattfand, und wechselt zum Standort der SIOE am Place du Luxembourg. Hier folgt bei Minute 15.23 auch ein kurzer Bericht über PI…

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Giordano: Islamische Morddrohungen schauerlich

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

giordanoRalph Giordano wird morgen für seine Zivilcourage, die er in den letzten Monaten mit seinen Äußerungen zum Thema Islam gezeigt hat, mit dem Preis des Düsseldorfer Freundeskreises Heinrich Heine ausgezeichnet (wir berichteten) [28]. In einem heute in der Print-Ausgabe der Rheinischen Post veröffentlichten Interview nimmt er auch Stellung zu den Morddrohungen, die er seit vielen Jahren erhält.

Er berichtet zuerst von früheren Morddrohungen:

Ich bin Terror zeitlebens gewohnt. Nach den fremdenfeindlichen Aktionen von Hoyerswerda 1991 habe ich begonnen, die Morddrohungen zu zählen: Es waren bis über 1300! Das ist eine finstere Geschichte, aber ich bin immer noch am Leben. Vor allem: Diese Drohungen haben mein Leben nicht bestimmt. Ich bin zwar auch vorsichtig, aber ich möchte diesen Leuten einfach keinen Einfluss auf mein Leben geben.

Und vergleicht diese mit aktuellen Morddrohungen:

(…) diese Morddrohungen von islamischer Seite waren von ganz anderer Qualität. Die Anrufe waren viel bedrohlicher, waren schauerlich. Ich werde sie bis an mein Lebensende nicht vergessen. Ich wollte einfach nicht glauben, dass diese massiven Bedrohungen sich bis in meine späten Tage fortsetzen werden.

Auch zu Günter Wallraffs Vorschlag, aus dem Rushdie-Roman „Die Satanischen Verse“ in der Kölner Moschee vorzulesen, äußert sich Giordano:

Ich weiß nicht, was Wallraff dazu bewegt hat. Mir war von vornherein klar, dass es ein Irrläufer ist und keine Aussicht auf Realisierung hatte.

Und schließlich zur Bedeutung der Ehrung für Zivilcourage im Namen Heinrich Heines:

Ohne in den Verdacht der Unbescheidenheit kommen zu wollen: Heine und Giordano – das gehört zusammen. Ich bin Heine schon als Kind begegnet, als ich vor 1933 seine Statue im Hamburger Stadtpark sah. Warum er nach der „Machtergreifung“ Hitlers verschwunden ist, entzog sich damals meinem Verständnis. Heine hat eine absolute Sonderstellung in meinem Leben, weil es – im Verhältnis zu Deutschland – Parallelen zwischen seinem und meinem Leben gibt. Auch wenn mein Leben als Jude stets gefährdeter war. Aber dass Heine noch bis heute als Nestbeschmutzer bezeichnet wird, heißt, dass Deutschland mit seiner Vergangenheit langst noch nicht im Reinen ist.

PI wird auf der morgigen Veranstaltung in Düsseldorf dabei sein und zeitnah darüber berichten.

(Spürnase: Düsseldorf Blog [29])

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Vogel Abu Hamsa zu Gast beim WDR

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

vogel.jpgDer Kölner Missionar Pierre Vogel [30], alias Abu Hamsa, ein ehemaliger Protestant, der zum Islam übergetreten ist, war gestern Abend zu Gast bei „Hart aber fair [31]“ auf WDR. Weitere Gäste der Sendung waren der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach [32], stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Union, die Islamwissenschaftlerin und Frauenbeauftragte des Rates der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg, Frau Özlem Nas [33], Klaus Uwe Benneter [34] von der SPD sowie der Publizist Prof. Dr. Arnulf Baring [35].
Angst hat man vor Scharfmachern auf allen Seiten. Anscheinend haben sind vor der Sendung einige unliebsame Kommentare eingegangen… Ebenfalls scharf sind die meisten Zuschauerkommentare auf die Sendung selbst.

Herr Bosbach äussert sich hingegen kritisch: Es ist ein Problem, wenn ein Mädchen sich nicht mehr als 81km von der Familie entfernen kann und nicht am Sportunterricht teilnehmen darf. Unsere in Jahrhunderte alten, lang erkämpften Werte, drohen unterzugehen in einer falsch verstanden Toleranz. Die Scharia hat in Deutschland nichts verloren. Frau Nas hält diese Aussagen kurz und bündig für „undifferenziert“, will sich selber jedoch nicht weiter ausdifferenzieren. Das Kind soll doch selber entscheiden. Die Nicht-Teilnahmen an Klassenfahrten, sind also Entscheidungen der Kinder – aha… Frau Nas glaubt, die Missverständnisse rühren daher, dass die „Deutschen deutscher Herkunft“ zu den „Deutschen nicht-deutscher Herkunft“ zu wenig Kontakte pflegen.

Toleranz ist jedoch keine Einbahnstrasse: Herr Bosbach betont, dass wo Muslime in der Mehrheit sind, andere Religionsgemeinschaften verfolgt werden. Wenn man in einem islamischen Land so missionieren würde wie die Muslime in Deutschland, würde man überall sofort ausgewiesen. Das Ausmass der weltweiten Christenverfolgung ist bekannt. Jedoch interessiert die Verfolgung in anderen Ländern Frau Nas nicht, sie lebt ja in Deutschland.

Herr Baring fühlt sich als Gesellschaft bedroht mit einer mit Kopftuch bekleideten Frau (Nas) im Fernsehen zu diskutieren. Frau Nas ergreift die Gelegenheit sich zu erklären nicht, das übernimmt Abu Hamsa Vogel für sie – oder wie der Moderator sagt „die Mütze erklärt das Kopftuch“. Es gibt keinen Kopftuchzwang, nur den Zwang das Kopftuch abzulegen. Frau Nas präzisiert dann auch, dass ihr Kopftuch nicht ihren Verstand verhüllt: „Ich habe unter dem Kopftuch einen Verstand… Ich möchte nicht das wandelnde Kopftuch sein…“

Der Moderator, Frank Plasberg , vergleicht die Vorgehensweise, Muslime mit den Aussagen von muslimischen Hasspredigern in Verbindung zu bringen damit, Katholiken mit den in den Medien kritisierten Äusserungen Kardinal Meisners zu behaften.
Herr Baring wehrt sich wie Wolfgang Bosbach. ebenfalls für falsch verstandene Toleranz: Integration muss auch bedeuten, dass man sich auch gewisse Dinge, die zur Kultur gehören, aneignet – nicht nur die Sprache.

Offizielle Studien über Islamophobie in Deutschland ergeben, dass die „islamophobe Intoleranz“ steigt: 77% halten den Islam für intolerant, 83% für fanatisch, 58% erwarten Spannungen mit der muslimischen Bevölkerung.

Pierre Vogel beansprucht für sich die Freiheit so rumzulaufen, wie er will. Es geht jedoch vor allen Dingen nicht darum, wie er sich anzieht, sondern was und wie er es sagt. Pierre Vogel ist ein erfolgreicher Missionar. Bei Vogel und seiner Webseite [36]wird konvertiert am Laufmeter. Er bekehrt die Leute mit Höllenängsten, wie ein mittelalterlicher Ablassprediger [37]: „Wie willst du die Hölle aushalten, du schaffst ja nicht mal fünf Minuten im Pizzaofen.“ Taqqya will er sich indes nicht vorwerfen lassen. Aus „islamischer Sicht“ sieht man das etwas anders… Unter Verfassungsschützern gilt Vogels Islamlehre als extrem aber nicht strafbar, da Vogel selber auch immer wieder betont, keine Terroristen anwerben zu wollen.

Pierre Vogel sagt jedoch selbst: Wenn ein Freund in Allah etwas vor hat muss man ihm helfen, „ob er im Recht oder im Unrecht ist“. Man kann nur „Versuchen, ihn vom Unrecht abzubringen“. Studien belegen, dass Menschen, die zum Islam übertreten und zu extremistischen Terroristen werden, vorher „isoliert“ waren und sich „emotional entfremdet“ fühlten.

Auf Edmund Stoibers Forderung, Kirchtürme hätten höher zu sein als Minarette stellt sich die grundsätzliche Moscheebau-Diskussion. Doch Moscheen sind keine Kirchen, sie sind eine politische Machtdemonstration, alles andere zu behaupten wäre eine Verharmlosung betont Professor Baring. Bei Frau Nas kommt so etwas anders an: Kürzere Minarettürme bedeutet für sie die Forderung, ordnet euch unter. Da muss man sich nicht wunder, wenn die Leute sich nicht wohl fühlen und sich wehren – soso.

Sehen sie selbst die Aufzeichnung [38]von „hart aber fair“.

Ebenfalls über die Sendung bberichtet der Düsseldorf-Blog [39]

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Frauenaufstand in Saudi-Arabien

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Merkliste für saudische Frauen:

– Make-up – verboten

– Unverhülltes Gesicht – verboten

– Bunte Kleider – verboten

– Männern die Hand schütteln – verboten

Wer sich nicht an diese Vorschriften hält, und nicht mit einem bodenlangen, vorschriftsmässig schwarzen Sackgewand unterwegs ist, ist von der Religionspolizei zu „ermahnen“.

Doch muss frau sich dies gefallen lassen? Nichte jede! Dies bewiesen kürzlich zwei saudische Damen in der Stadt Al Chobar im Westen des Königreichs Saudi-Arabien, wie N24 [40] und andere Zeitungen gestützt auf „Arab News [41]“ berichten.

Da kommt man als tugendhafter, bärtiger Religionswächter von der „Behörde für die Förderung der Tugend und die Verhinderung des Lasters“ auf zwei unsittliche Frauen zu, die sich erfrechen Make-up zu tragen, um sie nach Sitte und Recht zu ermahnen und wird einfach so als „Terrorist“ beschimpft und dann auch gleich noch mit Pfefferspray besprüht – Zustände sind das heute. Auch Saudi-Arabien ist nicht mehr, was es einmal war 😉

Nach Bericht der Zeitung „20 Minuten [42]“ filmte eine der Frauen den „Zwischenfall“ mit einer Handykamera. Leider ist das Filmmaterial noch nicht online aufgetaucht.

Anscheinend waren die beiden saudischen Frauen so wehrhaft, dass die beiden Religionspolizisten sich nur dank Hilfe einer Sicherheitspatrouille wehren konnten… Später wieder zur „Vernunft“ gebracht mussten die beiden Frauen sich während des Verhörs dafür entschuldigen, dass sie die Behördenvertreter angegriffen hatten. Sie unterzeichneten daraufhin eine Erklärung und wurden wieder freigelassen.

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