b4_titel.jpgPI-Leserin Amazone reiste am 11. September nach Brüssel, an ihrem Rucksack eine Israelfahne. Fernab des Demonstrationsgeschehens von Schumanplatz und Place du Luxembourg wurde sie bereits in einer Metrostation von Thielemans Polizei festgenommen und acht Stunden ins Gefängnis gesperrt (PI berichtete). Heute schickte sie uns den Bericht über ihre persönlichen Erlebnisse am Jahrestag der Terroranschläge in der europäischen Hauptstadt, den wir ungekürzt veröffentlichen.

Nach etwa sechs Stunden Fahrt in Brüssel angekommen begaben wir (meine drei Mitfahrer und ich) uns in die Metro, um von der Station Maelbeek zum Luxemburg-Platz zu gehen. Im oberen Bereich der Station wurden ich und einer meiner Mitfahrer von Polizisten angehalten und beschuldigt, an der Demonstration teilnehmen zu wollen. Die anderen beiden Mitfahrer gaben sich unauffällig und konnten dem Zugriff entgehen. Nach den Aussagen der Polizisten müssten sie uns dafür in Administrativ-Haft nehmen. Die Nachfrage per Funk bestätigte das. Nachdem wir noch einmal genauer nachfragten, waren der Grund für die Festnahme das Zeigen der Europafahne und Schwarz-Rot-Gold auf einem Schild sowie meine Israelfahne. Die ebenfalls am Rucksack befestigte Deutschlandfahne in Postkartengröße erfuhr keinerlei Beachtung.

Auch längere Verhandlungen mit den, zum Glück überwiegend flämischen Polizisten (die Anwesenden französisch sprechenden Polizisten, behandelten meinen Mitfahrer recht rüde), an der Metro führten zu keinem Ergebnis. Das Angebot, das Schild zu verdecken und die Fahne im Rucksack zu verstauen und wieder zu gehen, führte zu nichts. Es gab keinen Platzverweis, keine Belehrung, nichts. Man beachte: wir hatten zu diesem Zeitpunkt die Metro noch nicht einmal verlassen und waren weder am Schuman- noch am Luxemburg-Platz. Wenigstens konnten wir sie überzeugen, uns keine Handfesseln anzulegen und unsere persönlichen Sachen zu markieren, damit wir sie nicht „verlieren“.

b4_arrest.jpgVon der Station ging es im Gefangenentransporter mit Blaulicht zum Justizpalast. Dort hieß es erst einmal warten, da die Ankunft so vieler Verhafteter die Kapazitäten sprengte. Etwa zehn bis 15 Minuten später wurden wir aufgefordert, den Transporter zu verlassen und anderen Verhafteten zu folgen. Der Weg führte durch Reihen von Polizisten ähnlich wie bei einem Spießrutenlauf. Mit „schneller, schneller“ Rufen trieb man uns in den Zellenblock. Dieser war schon gut gefüllt.

Ich wurde in eine Zelle mit zwei älteren Damen gesteckt. Wir stellten uns vor. Die Ältere der beiden etwa 60 Jahre alt gehörte zu den Demonstranten des Vlaams Belang (übrigens mit einem Brasilianer indianischer Abstammung verheiratet, soviel zu den rechtsextremen Rassisten des Vlaams Belang) und die andere Dame, sehr zierlich, etwa 40-50 Jahre alt, vornehm angezogen, mit einem christlichen Hintergrund. Beide waren bei ihrer Verhaftung auf den Rücken mit Kabelbindern gefesselt worden. Die Spuren davon sah man besonders bei der Christin, deren Hände rot und angeschwollen waren und die Striemen, die durch die Kabelbinder verursacht waren, verblassten erst nach Stunden.

Von meinem Mitfahrer war ich nun getrennt, konnte ihn aber noch in einer anderen Zelle erkennen und mich durch rufen verständigen. Der gesamte Zellenblock war gut gefüllt – kaum eine Zelle (2m x 1,5m), die nicht mit drei bis sechs Gefangenen belegt war. Die Lautstärke im Zellenblock war fast unerträglich. Eine Bande von sieben bis acht französisch sprechender Neonazis produzierte sich durch Sprechchöre (die meisten zum Glück unverständlich für meine Ohren), schlug stundenlang gegen die Zellentüren. Die Inhaftierten Flamen ihrerseits übertönten diese mit flämischen Gesängen oder Anfeuerungen ihrer inhaftierten Parlamentsabgeordneten. Keiner der inhaftierten Flamen zeigte diesen Neonazis irgendwelche Sympathiebekundungen. Ich beschäftigte mich mit dem Singen der deutschen Nationalhymne, dem Beschimpfen der Neonazis, die direkt mir gegenüber eingesperrt waren und Diskussionen mit meinen Mitgefangenen. Nach mehreren Stunden gab es dann Wasser (trotz mehrmaliger Anfragen allerdings nicht für meinen Mitfahrer) und wieder eine Stunde später eine Waffel zu essen. Die Trinkflaschen nutzten die Neonazis nun, um noch mehr Lärm zu veranstalten. Die Flamen ignorierten diese mittlerweile. Denn ein älterer Herr war vermutlich durch den Stress zusammengebrochen. Ich konnte das nur quer durch Laufgitter beobachten, jedoch lag er eine ganze Weile auf dem nackten Fliesenboden der untersten Etage von mehreren Polizisten/Justizbeamten umringt, die sich um ihn kümmerten. Es dauerte noch eine ganze Weile, etwa eine Stunde, bis schließlich professionelle Sanitäter eintrafen. Diese versorgten den Mann mit Spritzen und Sauerstoff. Eine halbe Stunde später war er dann so weit transportfähig, dass sie ihn auf einer Bahre aus dem Trakt heraus trugen.

b4_ground_200.jpgGegen halb fünf erschien mein Mitfahrer an meiner Zellentür und teilte mir mit, dass er nun bald wieder entlassen werden würde. Der ihn begleitende Polizist oder Justizbeamte versprach sich darum zu kümmern, auch mich recht schnell zu entlassen. Gegen sechs Uhr wurde ich dann aus meiner Zelle geführt, durchsucht, vernommen und einer anderen Zelle mit jungen Frauen vom Vlaams Belang zugeführt. In Gesprächen erfuhr ich, wie diese auf dem Schuman-Platz festgenommen wurden. Wieder die kleinste und zierlichste (etwa 1,60 cm groß) von allen wurde gleich von vier Polizisten auf den Boden geworfen, sie musste ihre Hände hinter den Kopf nehmen und dann kniete sich erst einmal einer der Polizisten darüber. So eingeklemmt dauerte es eine Weile bis auch ihr die Kabelbinder angelegt wurden. Bei den anderen beiden Frauen, die gerade ihre Burkas abnahmen, um dieses Symbol der Unterdrückung mit Füßen zu treten, reichten wohl je zwei Polizisten, um sie unsanft zu überwältigen. Nun hieß es wieder warten. Ich bemerkte, dass den Schuhen die Schnürsenkel fehlten und sprach die Frauen darauf an. Ich wurde aufgeklärt, dass sie alle die Schnürsenkel, Gürtel, Ketten und BH’s abgeben mussten.

Ich fand das sehr ironisch, denn ich besaß alle diese gefährlichen Gegenstände noch. Bei keiner meiner Leibesvisitationen wurde ich aufgefordert mich dieser Gegenstände zu entledigen. Was mich vermuten lässt, dass diese Maßnahme recht willkürlich durchgeführt wurde. Meinen Mitfahrer hatte ich in der Zwischenzeit aus den Augen verloren. Im Zellentrakt war es ruhig geworden, die meisten Männer – auch die Neonazis – waren entlassen worden und lediglich die Frauen verblieben in Gewahrsam. Nach und nach wurden dann auch diese entlassen und ich saß als letzte in meiner Zelle. Kurz vor acht Uhr wurde auch ich endlich geholt. Zu diesem Zeitpunkt waren noch zwei Frauen mit mir im Zellentrakt. An einem Tresen sollte ich den Empfang meiner Sachen bestätigen. Ich war an der Metro durchsucht worden und dort wurden mir Ausweispapiere, mein Portemonnaie, mein Taschenmesser und mein Rucksack abgenommen. In einer Zweiten dann meine restlichen Gegenstände: Autoschlüssel, Kleingeld, meine Stichschutzweste und Haarband. Man legte mir zunächst die Sachen meiner ersten Durchsuchung vor. Ich weigerte mich einfach zu unterschreiben, da ich weder flämisch noch ausreichend französisch spreche. Zu dem fehlte ja noch einiges.

AmazoneDann brachte jemand die Sachen der zweiten Durchsuchung. Wieder weigerte ich mich zu unterzeichnen. Dann endlich bekam ich meinen Rucksack. Alles unterzog ich einer ordentlichen Prüfung. Bis ich sicher war das auch wirklich noch alles vorhanden war. Derweil beobachtete mich ein Pulk von Polizisten/Justizbeamten. Zum wiederholten Male an diesem Tag wurde ich beim Anblick der Israelflagge gefragt, ob ich etwa jüdisch sei und warum ich diese Flagge bei mir habe. In fast allen Gesichtern der Polizisten stand eindeutige Ablehnung – zwei von ihnen im Justizpalast murmelten etwas und deuteten auf die Flagge. Einer sagte auch etwas wie „Here comes trouble!“

Kurz nach acht Uhr konnte ich endlich den Justizpalast verlassen. Zu keinem Zeitpunkt wurde mir übrigens der Kontakt zum deutschen Konsulat oder ähnliches angeboten oder ich über meine Rechte belehrt. Am Aufgang warteten freundlicherweise die jungen Frauen vom Vlaams Belang auf mich und geleiteten mich zur Metro. Nicht eine von den Frauen, mit denen ich eingesperrt war, sprach negativ über die Flagge, Israel oder ähnliches. Allerdings gab man mir den Rat, die Flagge in Brüssel nicht so offen zu zeigen, wenn ich nach dem Umsteigen alleine in der Metro weiterreisen würde. Ich ließ mich natürlich nicht belehren, aber ich erfuhr recht schnell, warum ich diesen Rat bekam.

In der Metro setzte ich mich auf einen der freien Plätze und stellte den Rucksack neben mich. Die Flagge Israels war außen an den Rucksack gebunden und so raffte ich sie etwas zusammen, damit sie nicht mit dem dreckigen Boden der Bahn in Berührung kam. Dies erweckte die Neugier zweier etwa 40-jähriger Männer, die ich durch Kleidungsstil und Sprache als eindeutig muslimisch identifizierte. Ungefragt stand einer auf und griff zur Flagge an meinem Rucksack. Ich reagierte schnell mit einem kräftigen Schlag auf seine Finger und rief ein lautes und wütendes „Finger weg!“ Er schaute sich etwas irritiert um (die Bahn war recht gut besetzt) und setzte sich dann aber mit einem zweiten Mann auf die Sitze mir gegenüber und beide begannen sich auf Arabisch zu unterhalten, wobei ich mehrmals eindeutig das Wort „Jahud“ (arabisch: Jude) hörte. Dabei grinsten mich beide böse an und ich schaute wütend zurück.

Irgendwann stiegen sie dann aus. An meiner Haltestelle angekommen, machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Dort begegnete ich, es war mittlerweile schon dunkel geworden, einem Halbstarken auf seinem Mofa, der zunächst ’nur‘ rücksichtslos zwischen Fußweg und Straße wechselte. Schnell entdeckte er mich und fuhr mehrere Runden um mich herum, wohl um mich genauer in Anschein zu nehmen. Erkennen konnte ich ihn nicht, da er einen Helm trug. Ich strafte ihn mit Nichtbeachtung. Als ihm das wohl zu langweilig wurde, raste er auf dem Bürgersteig weiter zwischen Passanten hindurch bis er schließlich verschwand. Um circa 21 Uhr traf ich dann endlich meine drei Mitfahrer an meinem Auto wieder und wir konnten den Heimweg antreten.

» Kontakt (Freddy Thielemans): cabinet.bgm.thielemans@brucity.be, Tel.: 0032-2-279 50 10, Fax: 0032-2-279 50 21

(Fotos: Claus C. Plaass)

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114 KOMMENTARE

  1. Tja, da fehlen selbst mir die Worte.
    Das Lesen dieses BEitrages hat mich verdammt wütend gemacht, ob sich die Deutsche Regierung so fürsorglich um euch kümmern wird wie man sich
    um Volker Beck gekümmert hat?

  2. Danke auch von mir. Übrigens die Erfahrung mit der Fahne kannste auch in Berlin machen 🙁

    Peter
    PS: Ich glaube nicht wirklich das die Demo in Deutschland noch irgendwie Wellen schlägt.

  3. Wenn eine bekopftuchte Muselschlampe das Köpfen von Ungläubigen fordert, wird sie nicht verhaftet, sondern von der Polizei beschützt. Das ist Europa.

  4. Was kann man von einer Polizei und einer Justiz wie belgische erwarten, die Kinderschändler wie Marc D. jahrelang deckten und solche in ihren Reihen noch haben!
    In einem islamischen Paradies werden alle ihre Wünsche erfüllt: kleine Knaben und Mädchen, keine Juden und Christen. Und alles unter einer großen EU-Flagge!

  5. FLAGGE ZEIGEN

    Guter Bericht. Schön das mit der Israel-Flagge. Überhaupt, Flagge zeigen ist wichtig. Dann sehen die, daß man nicht daran denkt, sich einschüchtern zu lassen.

    Kleiner Tip zum aggressiven Mopedfahrer: Regenschirm oder etwas ähnliches zwischen die Speichen des Vorderrads gestoßen, und der Dussel steigt prompt ab und liegt flach vor einem auf dem Boden. Wie sich das gehört, wenn analphabetische Barbaren mit ordentlichen Christenmenschen reden wollen.

  6. Den MSM Leuten ist das zu heikel und auch wahrscheinlich zu unübersichtlich. Die werden das Thema nicht mehr aufgreifen fürchte ich.

    Der eigentliche Skandal ist ja auch eher das nichtgenehmigen der Demo. Und da haben die MSM ein paar politiker zitiert, die sagten: Rechte Demo und dann war’s das.

    Nächstes Jahr noch mal, an einem Wochenende in der Nähe des 9/11 (z.B. Sa 13/11). Organisch wachsen… hat ja jemand schon mal festgestellt, dass die Lopveparade einige Jahre Anlaufzeit brauchte.

  7. Wo leben wir eigentlich?!? Vielleicht wandern wir am besten alle nach Israel aus, die scheinen ja die Dinge im Griff zu haben, im Gegensatz zu so manch einem europäischen Land. Zum kotzen, was hier in Europa abgeht.

  8. #10 Nachstes Jahr ist der 11.9. an einem Donnerstag, da könnte man sich ja ’nen langes Wochende zurecht basteln.
    #11 Ja, das solltest du… 🙂
    #12 Vielleicht war das T-Shirt klein genug.

  9. Stellt euch vor, man hätte einen muslimischen Demonstranten vor ein paar Tagen so behandelt! Der oder die wäre wohl von der linken Presse hofiert und zum Opfer religiöser Intoleranz und Staatswillkür hochstilisiert worden.

  10. Die Schilderung in der Metro erinnert mich an Enzensbergers „Aussichten auf den Bürgerkrieg“, in dem er schrieb, daß jeder U-Bahn Waggon zu einem Bosnien „en miniature“ werden könne.

  11. Danke für den Bericht, an Deiner Stelle würde ich mich an die Bundesregierung wenden und eine Beschwerde gegen das Vorgehen der Belgier einlegen. Immerhin bist Du ein Bürger der BRD und hättest das Recht gehabt mit der Botschaft in Kontakt zu treten. Das ganze Vorgehen ist einfach ein Skandal, aber nichts davon ist in der gleichgeschalteten deutschen Presse zu lesen. Willkommen im neuen Faschismus, dem Islam-Faschismus. Mir ist schlecht!

  12. FROHE BOTSCHAFT!!!

    EU plant Blue Cards für 20 Millionen Einwanderer

    Wende in der europäischen Einwanderungspolitik: Die EU will 20 Millionen Arbeitskräfte aus Asien und Afrika holen – mit einer neuen Blue Card. Nur so könne man den Wettbewerb mit den USA gewinnen. Vor allem Deutschland soll mehr Migranten aufnehmen.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,505470,00.html

    Ich wette Religion ist denen dabei egal… Klar ist ja diskriminierend, die Musels draussenzulassen. *TILT*

  13. Zitat:

    » …
    “Es geht dabei um eine vollständige Transformation Europas, die Ergebnis vorsätzlicher Politik ist” sagte Bat Ye’Or.

    “Wir steuern heute auf einen totalen Wandel Europas zu, das mehr und mehr islamisiert und zu einem Satelliten der arabischen und islamischen Welt werden wird.

    Die europäischen Spitzenpolitiker haben einer Allianz mit der arabischen Welt zugestimmt, in der sie sich verpflichtet haben, die islamische Sichtweise auf die USA und Israel zu übernehmen.

    Das betrifft nicht nur die Außenpolitik sondern durch Einwanderung, die Integration der Einwanderer und die Vorstellung, dass der Islam ein Teil Europas sei, auch die europäische Gesellschaft von innen.”
    … «

    http://myblog.de/acht-der-schwerter/art/4553823/

    “Eurabia-Code”
    «

    Fundort:
    http://blog.balder.org/?p=249

  14. Tja, eigentlich wollte ich ja mit Amazone fahren bin im Chaos allerdings abgesprungen. Jetzt empfinde ich Scham meinen Beitrag nicht geleistet zu haben. In Erfurt werde ich mich so lange Verhaften und Prügeln lassen bis mein Fehlen gesühnt ist.

  15. Vielen lieben Dank Amazone für Deinen Mut und die interessanten, aber schockierenden Zeilen.

    So weit ist es also schon gekommen…

    Ich werde mir jedenfalls auch in Zukunft meine Meinung über den Islam nicht verbieten lassen, egal was auch passieren möge. Morddrohungen bin ich mittlerweile gewohnt. Da lande ich wegen meiner Islamkritik lieber im Gefängnis oder lasse mich von einem fanatisierten Muslim abschlachten, als die Islamisierung Europas stillschweigend hinzunehmen. Ich möchte mir von meinen Kindern und Enkelkindern nicht vorwerfen lassen, nicht auf die Gefahren des Islam hingewiesen zu haben.

    MfG Bariloche

  16. Dieser Bericht dürfte wohl einigen hier die Augen geöffnet haben, nicht zuletzt was den „Vlaams Belang“ anbelangt.

    Das sind ebensowenig Nazis wie die Bayernpartei.

  17. Was haben „Flaggen zeigen und Hymnen singen“ eigentlich mit dem Thema der Demo zu tun gehabt ? Kostüme wie auf dem ersten Bild zu sehen kann ich ja verstehen, aber der Rest… finde ich jedenfalls komisch.

  18. Also.. Belgien… wollte da eigentlich nochmal hin… naja… streichen wir das auch von der Liste.

    Ich werde mich nicht mehr aufregen… ich sehe den Untergang kommen. Nein, nicht den Europas. Auch nicht den der Deutschen.

    Wir werden siegen, es wird blutig, aber wir werden siegen. Das Problem daran ist, das der Deutsche noch nie einen „sanften“ Übergang geschafft hat. Es wird also blutig werden, und es wird zwei Parteien geben: Die „Deutschen“, alles von konservativ bist extrem rechts, ein paar erwachte Gutmenschen und die ein oder anderen „weißen“ Migranten. Gegen die „Ausländer“. Alles was nicht „Weiß“ oder „europäisch“ aussieht. Der Grossteil wird von den „Deutschen“ in diese Partei gedrückt. Sie werden einfach mit nieder gemacht. In den Städten wird es am blutigsten sein. Auf den Döfern, Mitteldeutschland und in Niederbayern bleibt es relativ ruhig. Allerdings werden marodierende und flüchtende Ausländer präventiv niedergemacht werden.

    Das gleich wird in der Schweiz passieren, nur blutiger, wegen der vielen Waffen. In Frankreich wird ein Flächenbrand entstehen, zwischen die Franzosen, und allem was sie sich durch ihre Kolonialzeit eingebrockt haben. In Belgien werden die Gutmenschen mit den Moslems gegen „Die Belgier“ kämpfen, und wenn diese Schlacht gewonnen ist, die Flammen gegen die Walonen. Man ist ja grade dabei. England wird lustig… Da mischen dann Engländer, Waliser, Schotten und die Iren mit… alle gegen alle und alle gegen die Ausländer.

    USA wird seine Bevölkerung auf nur noch 1/3 senken… den dort kämpfen die Weißen, gegen die Schwarzen und gegen die Hispanos, die 3 Mio Moslems gehen nebenbei auch mit unter… Eventl werden die Indianer ruhig bleiben und danach die Trümmer beseitigen.

    So sehe ich die nächsten 10 Jahre…

    Ich bleibe derweil auf meinem Almbauernhof…

    Natürlich wird jeder dann präventiv niedergemacht der auf mehr als 500 M an den Gartenzaun kommt.

    Grüße

    Der Almbauer

  19. Diese ganzen Berichte öffnen einem wirklich die Augen. Es ist doch unglaublich wie die Menschenrechte in Belgien verletzt werden und wie Freddy damit durchkommt. Wir hätten vielleicht so schlau sein sollen einen Ratgeber für das Verhalten auf der Demo schreiben sollen, damit die Teilnehmer besser wissen was sie erwartet.
    Alles in allem finde ich aber, dass sich die Leute sehr klug und umsichtig verhalten haben.
    Die Schilderungen von Amazone finde ich wirklich gut. Sie wirken auch sehr realistisch. Trotzdem war die Nummer mit der Fahne in der U-Bahn sehr gefährlich, das hätte auch ins Auge gehen können. Ich würde davon abraten, auch wenn das vielleicht feige klingt.
    Amazone wird schon gewusst haben, warum sie eine Stichschutzweste dabei hatte.

  20. #32 Almbauer (13. Sep 2007 14:06)

    Dummes Zeug ! Es geht hier bei PI um die Bewahrung des Grundgesetzes und der Menschenrechte, die vom strengen Islam bedroht werden.

  21. genau..das foto ist echt klasse…
    stell dir vor..ca. 1000 demonstranten in solch einem kostüm…extrem medienwirksam 🙂
    und ein jeder mit einem schild auf der die Koran-Suren stehen..

  22. @#33 Markus Oliver

    Es klingt nicht nur „vielleicht“ feige, sondern ist es auch. ZUlassen, daß Bildungsferne Dein Eigentum befummeln??

    Du hast das Resultat gesehen: RESPEKT.

    So einfach ist das.

    Volle Pulle dagegenhalten, und Du hast gewonnen.
    ___

    Israelisch ;-]]] :

    „Seminare mit Experten aus Israel
    bieten wir viele Male jedes Jahr … “

    http://www.krav-maga-muenchen.de/deutschland/main.htm

    „Krav Maga ??? ??? (hebr. „Kontaktkampf“) ist ein Überbegriff für verschiedene zivile Selbstverteidigungssysteme sowie für die Nahkampfsysteme der israelischen Sicherheitskräfte.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Krav_Maga

  23. Den ganzen Bericht einfach mal weitergeleitet

    http://www2.amnesty.de/

    Da wimmelt es zwar auch von Gutmenschen, aber gegen Polizeigewalt haben die was. Wenn die sich dahinter klemmen sollten, dann komtm das auch in die deutschen Medien.

    Vielleicht könnte ja jemand den Artikel übersetzen und den Amnesty-Sektionen der anderen Europäische Staaten zusenden

  24. #20 Zvi_Greengold

    Vor allem Deutschland soll mehr Migranten aufnehmen.

    Was heißt, wir *sollen* mehr Migranten aufnehmen? Wir werden schon selbst wissen, ob und wenn ja welche und wie viele Migranten wir brauchen.

    OK. Ich habe kurz geträumt, wir hätten eine Regierung, die sich um die Interessen ihrer Bürger kümmert.

  25. @#36 DNSfrei schreibt

    “ … und ein jeder mit einem schild auf der die Koran-Suren stehen..“

    Sehr gut. Z.B.:

    Sure 54,17: „Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein.“

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen):
    Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

  26. @ Phillip, wenn Du anschließend für die Verteidigung deines Eigentums den Rest Deines Lebens im Rollstuhl sitzt, denkst Du vielleicht anders darüber.
    Statt eines Mofafahrers hätten es auch ein paar marodierende Jugendlich sein können, denen sie begegnet wäre. Ich mag mir gar nicht vorstellen was dann alles hätte passieren können.

    Man sollte Feigheit nicht mit Vorsicht verwechseln. Im übrigen herrscht in der virtuellen Welt an Helden kein Mangel, große Taten werden dort oft erzählt. In der realen Welt sieht es dagegen häufig ganz anders aus.

  27. #42 Philipp (13. Sep 2007 14:27)

    Sure 9,29: ist zu lang 🙂 bei dem gewackele kann man das dann nicht in der „Tagesschau“ lesen

  28. Beim Lesen solcher Berichte kann einen wirklich der gerechte Zorn überkommen. In dieser ach so unglaublich vorbildlich demokratischen EU wird doch ganz klar mit zweierlei Maas gemessen !

    Auf der einen Seite werden durchgeknallte Muslime aller Schattierungen mit Samtpfötchen behandelt und selbst dieses noch von einer ebenso durchgeknallten Claudia Fatima Roth unter Hysterischen Anfällen angeklagt und auf der anderen Seite werden Frauen die sich friedlich für die Bewahrung unserer Freiheiten einsetzen von den Bütteln der Politisch Korrekten als gefährliche Rechtsextreme diffamiert, behandelt wie gefährliche Schwerverbrecher und unter lächerlichen Vorwänden tatsächlich eingesperrt.

    Diese korrumpierte Politaristokratie und ihre Politisch Korrekten Hofschranzen die sich ja intellektuell den „normalen Bürgern“ unglaublich überlegen vorkommen, repräsentieren in Wahrheit (zumindest in vielen Fällen) den geistigen Abhub des aufgeklärten abendländischen Europas.

  29. manchmal frage ich mich…ob TV…Internet…
    Flugzeuge…Computer die Menschen
    1.Intelligenter
    2.Freier
    3.Glücklicher gemacht haben

  30. @ #20 Zvi_Greengold

    Die EU will 20 Millionen Arbeitskräfte aus Asien und Afrika holen – mit einer neuen Blue Card. … Vor allem Deutschland soll mehr Migranten aufnehmen.

    Das ist eine Katastrophe! Das sind weitere 4% Muslime insgesamt in Europa. Ich gehe mal davon aus, das nicht die südlichen Gebiete in Afrika gemeint waren in denen die Christen leben und auch nicht die nördlichen Bereiche von Asien. Daß das christliche Südamerika nicht genannt wird, unterstützt diese Annahme. So teuer wäre der einmalige Hinflug nach Europa nicht, daß die größere Entfernung der Grund hierfür sein könnte. Im Gegenteil in Südamerika werden europäische Sprachen gesprochen, daß wäre ein sehr großer Vorteil.

    Ich bereite mich jetzt schon langsam mal vor Europa zu verlassen.

  31. Amazone,

    erstmal Hut ab vor deinem Mut!

    Ich bin zwar Deutscher, lebe aber in Moskau, und kann nach diesem Bericht nur sagen: Die EU ist mit Ihrer Behandlung von unliebsamen Demonstranten auch nicht besser als Putin. Mit dem Unterschied, dass letzterer als Autokrat beschimpft wird (der er auch ist, aber offenbar sind westeuropäische Politiker um keinen Deut besser).

    Raspail

  32. #52 Raspail

    Vladimir Putin ist sicherlich kein „lupenreiner Demokrat“, aber er hat zumindest die Interessen seines Landes (bzw. seines Volkes) im Sinn. Bei unseren EU-Politikern wäre ich mir da nicht so sicher.

  33. Absurd… Die zugewanderten genießen hier mehr Schutz als die „Einheimischen“. Wie schon mehrfach gesagt… „Die“ dürfen sich alles herausnehmen und wenn die eigenen Bürger mal auf die Gefahren hinweisen wollen, dann werden sie verhaftet. Absurd und krank!

  34. Hier die Mehrheitsfraktion der Sozialisten im Brüsseler Stadtrat, vielleicht fällt ja jemandem was auf:

    FR Freddy THIELEMANS Major PS (Frenchspeaking Socialist Party)
    FR Faouzia HARICHE PS
    FR Philippe CLOSE PS
    FR Mohamed OURIAGHLI PS
    FR Karine LALIEUX PS
    FR Ahmed EL KTIBI PS
    FR Yvan MAYEUR PS
    FR Mahfoudh ROMDHANI PS
    FR Jean Baptiste DE CRÉE PS
    FR Mohammed BOUKANTAR PS
    FR Fatima ABID PS
    FR Marie-Paule MATHIAS PS
    FR Christian VAN DER LINDEN PS
    FR Sevket TEMIZ PS
    FR Mounia MEJBAR PS
    FR Samira ATTALBI PS
    FR Mustafa AMRANI PS
    FR Julie FISZMAN PS

    http://www.brucity.be/artdet.cfm?id=4049&nLanguage=1

    Noch Fragen?

  35. Danke für diesen Bericht.
    Nachdem ich erst mal durchgeschnauft habe, möchte ich sagen, dass ich mich 100% mit Amazone identifizieren kann (abgesehen davon das ich ein Mann bin).
    Auch wenn es bei mir beruflich schwierig ist, wenn es irgendwie geht, möchte ich nächstes Mal unbedingt bei solch einer Sache dabei sein. Mit Deutschland-, Israel-, USA- und PI-Utensilien!
    Diesen islamverliebten EU-Aparatschiks muss ein eiskalter Wind um die Ohren wehen.

  36. @ #53 Lunatic

    Almbauer wovon träumst du nachts?

    Vielleicht nicht von seiner Lieblingsziege wie manche Söhne der Wüste?

  37. Und hier Teil 1 einer sehr schnellen Uebersetzung ins Englische. Falls jemand Zeit hat um das ganze noch etwas zu ueberarbeiten, koennten wir was brauchbares fuer internationale blogs haben:

    After an approximately six hours drive, we (my three passengers and I) arrived in Brussels and went into the metro, in order to go from the Maelbeek station to the Luxembourg place. In the upper part of the station, policemen stopped a fellow passenger and myself and accused us of wanting to participate in the demonstration. The other two passengers gave themselves inconspicuously and could escape the arrest. The policemen stated they would have to take in administrative detention. The arrest was confirmed by radio. After further inquiry, they explained the reason for the arrest was the display of the European flag, the black-red-gold colours (German flag, note of the translator) on a sign as well as my Israel flag. The German flag in postcard size, likewise fastened to mybackpack, did not attract any attention.

    Even longer negotiations with the fortunately predominantly flamish policemen (the present French speaking policemen, treated my fellow passenger quite rudely), at the metro led to no result. The offer to cover and stow the flag in the backpack the sign away and go away, led to nothing. There was no Platzverweis, no reading of rights, nothing. Consider this: we had not even left the metro at this time, and were neither at the Schuman nor at the Luxembourg place. At least we could convince them not to put on us handcuffs and to mark our personal things, so that they would not get lost.

    From the station, we went by a prisoner transporter with flashing blue light to the Palais de Justice. There we had to wait, since the arrival of so many arrestees blew up their capacities. About ten to 15 minutes later we were requested to leave the transporter and to follow other arrestees. The way led through rows of policemen similarly to a Spiessrutenlauf. With calls of “faster, faster” we were driven into the cell block. This was already well filled.

    I was put into a cell with two older ladies. We introduced ouserlves. The older one of the two about 60 years old belonged to the demonstrators of the Vlaams Belang (incidently married to a Brazilian of indian descent, so much for the the right-wing extremists racists of the Vlaams) and the other lady, very delicate, about 40-50 years old, elegantly dressed, with a Christian background. Both had been bound during their arrest on the backs with cable straps. The traces of it was easily seen on the Christian, her hands were particularly red and were swollen due to the cable straps, they faded only after hours.

    I was now separate from my fellow traveller, but I could however still see him in another cell, and communicate with him through shouting. The entire cell block was well filled – hardly a cell (2m x 1,5m), which was not occupied with three to six prisoners. The sound level in the cell block was nearly intolerable. A gang of seven to eight French speaking neo-Nazis shouted speech choirs (most fortunately incomprehensibly for my ears), and struck for hours against the cell doors. The arrested Flemings for their part over-sounded these with flamish singing or or shouting support for their arrested parliamentarians. None of the arrested Flemings showed these neo-Nazis any sympathy. I kept busy myself with the singing of the German national anthem, insulting the neo-Nazis, which were locked up directly opposite to myself and discussions with my co-prisoners. After several hours we were given drinking water (however not for my fellow passenger, despite repeated inquiries) and again one hour later a waffel. The drinking bottles were now used by the neo-Nazis, to make still more noise. The Flemings meanwhile ignored them, as an older gentleman had probably broken down due to stress. I could only observe diagonaly through the bars, however he lay quite a while on the tiled floor of the lowest floor surrounded by several policeman/law officers, who took care of him. It took still quite a while, about one hour, until finally professional medics arrived. These supplied the man with syringes and oxygen. A half hour later he was then so far transportable that they carried him away.

  38. Würde man eine Demonstration von Muslimen so brutal auflösen wie man es gestern in Brüssel getan bat, es gäbe einen Sturm der Entrüstung durch ganz Europa!

    Mir kommt die Galle hoch wenn ich so etwas lesen muss. Ich kann nicht soviel fressen wie ich kotzen möchte…………rom

  39. @ #15 Heatshock69

    Stellt euch vor, man hätte einen muslimischen Demonstranten vor ein paar Tagen so behandelt!

    Das regt mich am meisten auf an der ganzen Sache! Stellt euch vor, deutsche Polizisten hätten einen muslimischen Demonstranten irgendwo gefesselt, hart angefasst oder ihm irgendetwas abgenommen. Drei Wochen lang helle Empörung, Claudia R. hätte Blasen auf der Zunge, SPIEGEL-ONLINE würde die ersten drei Schlagzeilen für eine Woche lang freihalten für immer neue Enthüllungen zum Skandal.

  40. #50 semitimes (13. Sep 2007 14:49)

    „CDU fleddert EU-Plan für leichtere Zuwanderung
    Von Severin Weiland und Carsten Volkery

    20 Millionen Einwanderer sollen durch eine neue Blue Card in die EU gelassen werden, plant Justizkommissar Frattini – die CDU ist entrüstet: Das sei ein Eingriff in innerdeutsche Angelegenheiten. Die Union sieht keinen Bedarf an einer neuen europäischen Regelung.“
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,505527,00.html

  41. OT: Die ZEIT (Online) fragt im „BILDUNGSHAPPEN“:

    Doppelte Papstwahl: Im Mittelalter führte die Wahl zweier Päpste zu einer fast 40 Jahre währenden Spaltung der katholischen Kirche. Wie nennt man diese Kirchenspaltung?

    Schia

    Schema

    Schisma

    Scharia

    Ist auch das ein versteckter Versuch, die neuen Herren schon mal ein bisschen einzuführen?

  42. und hier Teil 2, danach muss ich ne Pause einlegen, der Rest kommt spaeter:

    My fellow passenger appeared around half past five at my cell door and told me that he would soon be released. The accompanying policeman or justice official promised to get me released quickly as well. Around six o’clock I was then led out of the cell, searched, interrogated, and put into another cell with young women from the Vlaams Belang. Talking to them I learned, how they were arrested at the Schuman place. Again the smallest and most delicate one of them (about 160 cm tall) was thrown directly by four policemen on the ground, she had to put her hands behind her head and then a policeman knelt over her. Squeezed like this, it took a while before the cable strap was put on. With the other two women, who were in the process of removing their burkas, in order to step on this symbol of suppression with their feet, only two policemen each were probably enough to overwhelm them roughly. Now it meant waiting again. I noticed the fact that their shoe laces were missing and asked the women about it. I was informed that they had to give up all the laces, belts, chains and bra‘.

    I found this very ironic, as I still possessed all of these dangerous items. During none of my body searches, I was requested to get rid of any of those items. Which let me to think that this measure was quite arbitrarily enforced. In the meantime I had lost sight of my fellow passenger. In the cells calm had returned, most men – also the neo-Nazis – were released and only the women remained locked up. Gradually they also were released and I sat as the last one in my cell. Briefly before eight o’clock I was also led away. At this time only two women were left with me in the cell block. At a counter I was requested to confirm the receipt of my belongings. I had been searched at the metro and my identity papers, my purse, my pocket knife and my backpack had been taken away. During a second search my remaining items : car keys, change, my stab resistant vest and a hair band where taken. I simply refused to sign as I neither speak sufficient Flemish or French, furthermore some items were still missing.

  43. #28 Axel_Bavaria

    Dieser Bericht dürfte wohl einigen hier die Augen geöffnet haben, nicht zuletzt was den “Vlaams Belang” anbelangt.

    Ich kenne persönlich keine Mitglieder des Vlaams Belang, aber daß die von Menschen, denen ich zutiefst mißtraue, schlecht gemacht werden, spricht für sie.

  44. danke für den Bericht. Vlaams Belang ist im flämischen Teil Belgiens eine enorm stimmenstarke Partei, zweitstärkste, wenn ich mich richtig erinnere. Bei dem, was ich von dort bisher las/hörte („Zuwanderungspause aus islamischen kulturen/ Keine neuen Moscheen“) verspürte ich volle Zustimmung. Bin aber nicht genauer im Bilde.

    Da das Thema ein europäisches ist: Wie wäre es mit gleichzeitiger Kundgebung zum 11.9.08 in allen EU-Hauptstädten? Das erspart vielen einen langen Weg. Mobilisierung europaweit und Veranstaltungen dezentral. Ausserdem sind im Durchschnitt die Demonstrationsrechte „zu Hause“ besser als in Brüssel.

  45. Wenn die „Staatsgewalt“ mal halbherzig gegen „G8-Kritiker“ (bspw. solche: http://www.politicallyincorrect.de/2007/06/gdp-autonome-immer-gewalttaetiger/ ) vorgehen will, dann sehen die Anhänger des islamophilen Linksfaschismus die Demokratie bedroht.
    Wenn man aber was gegen die kulturelle Bereicherung (=Islamisierung) hat und meint, man dürfe in Europa dagegen demonstrieren, kann man natürlich nur ein Nazi sein (speziell wenn man eine israelische Flagge trägt).

    Das deutsche Wahrheitsministerium hat wenigstens in einem Punkt richtig berichtet. In Brüssel waren wirklich Nazis unterwegs, nämlich die uniformierten SS-Schlägertrupps die auf die Demokratie ge…pfiffen haben.

  46. Es wundert mich sehr, dass die israelische und die US-Botschaft in Belgien bis dato nicht offiziell zu diesen skandalösen Vorgängen Stellung bezogen haben. Es wäre an der Zeit gewisse Werte nicht nur im Nahen Osten durchzusetzen, sondern auch hier, im Herzen Europas!

  47. Vielen Dank an alle für eure Unterstützung!
    Und ich kann euch beruhigen, es braucht nicht viel um sich eine Israel- oder sonstige Flagge zu nehmen… Das Verhaften kommt dann schneller als man denkt. Mut ist nicht erforderlich. Nur etwas Bewegung: vom Computer auf die Strasse.
    Soweit ich das einschätzen kann war dieses Jahr ein guter Anfang. Die Schlußfolgerung, die ich ziehe heißt: „Jetzt erst recht!“
    Also verzagt nicht. Wir stehen erst am Anfang unserer Bewegung.

    @Whiteelefant: An welche internationalen Blogs hast du gedacht? Ich bin der Idee nicht abgeneigt.

  48. Das war nur ein kleiner Vorgeschmack, dessen, wie in den EU-Staaten in Zukunft mit Islamgegnern verfahren wird.

    Übrigen schon gelesen. Die EU will 20 Mio Blue-Cards ausgeben zur Einreise von Afrikanern und Asiaten. Wessen Glaubensrichtung die meisten dieser Afr. und Asiaten angehören …..leicht zu erraten.

  49. #74 maeschl

    Mail an die israelische Botschaft in Brüssel mit der Bitte um eine Reaktion ist raus.

    Sehr gut. Das könnte ein ziemlich unangenehmes Gespräch für Fat Freddy bedeuten.

  50. #20 Zvi_Greengold
    Die EU will 20 Millionen Arbeitskräfte aus Asien und Afrika holen – mit einer neuen Blue Card. … Vor allem Deutschland soll mehr Migranten aufnehmen.

    Aber das Problem Erkennen die doch nicht:Wenn jetzt ein Afrikaner in die Eu kommt was macht er dann mit dem Geld?Genau er schickt es in die Heimat.Was passiert dann mit der Kaufkraft?Genau das was die Sozialisten wollen sie geht den Bach runter.Und das ebnet dem Islam dann der Letzten kleinen Schritt hin zu Übernahme Europas.Wenn schon Lafontaine sagt es gebe Schnittmengen mit dem Islam.Das sagt doch schon alles wenn derselbige auf Kuba ist toll und Respektiert die Menschenrechte.Dat einzige wat an Kuba doll is dat is die Sonne aber dat wars dann auch…
    Aber wenn man das Alter mancher Genossen(gehören auch Grüne dazu) ansieht dann weiss man warum die so Handeln:2045 wird es Fatima c. Roth oder Ströbele oder Oskar nicht mehr geben.Das wir dann die Natur schon erledigt haben.Aber denn Salat dürfen dann wir ausbaden!!!Solches Verhalten errinnert einen an die National-Sozialisten…

  51. Dass es in Europa keine wirkliche Demokratie mehr gibt und die Presse- und Meinungsfreiheit bereits eingeschränkt sind, ist nicht mehr zu verleugnen. Wer das noch tut, macht sich mitschuldig.

  52. Leider konnte ich dieses Jahr nicht dabei sein – hatte einen Termin in München an dem Tag. Aber nächstes Jahr wird es wieder einen 11.09. geben, und das Jahr darauf und und und. Wer es im einen Jahr nicht schafft, kommt eben im nächsten. Wichtig ist, dass es mehr werden und dass sich die Demokratie am Ende durchsetzt.

  53. Die ersten, leichten Narben eines Kampfes von Europa gegen sich selbst.
    Besser kann es für die Islamisten nicht laufen.

    Ich danke den tapferen Frauen für ihren Mut die ersten Schritte des Protestes auf einem langen Weg zu gehen, der noch vor uns liegt.

    Respekt!

  54. Mir wird die EU von Tag zu Tag verhasster.

    Ein unbeweglicher bürokratischer Haufen, bei dem oft die linke Hand nicht weiß, was die rechte macht. Und alles schön langsam.
    Wäre das ein Privatverein, ich wäre schon lange ausgetreten. Warum nicht ein Zusammenschluß europäischer Staaten im Sinne einer losen Wirtschaftsverbindung.

    Und dann die Ungeheuerlichkeiten, die für die nächsten Jahre geplant sind. Die Ungeheuerlichkeit, hinter dem Rücken des Volkes die Parolen auszugeben, Mulime bevorzugt zu behandeln.

    Wir dürfen keinesfalls zulassen, daß dieser sogenannte ‚Vertrag‘ ohne unser Wissen und Zustimmung unterzeichnet wird. Denn dann ist wirklich alles zu Ende (siehe Mediterrane Union mit 10 weiteren Ländern, die alle von uns vorfinanziert werden sollen).

    Nationale Probleme können wunderbar mit EU-Beschluß durchgedrückt werden bzw. es werden unsägliche Beschlüsse von der EU herausgegeben.

    Eben auch diese Aussagen: ‚wir brauchen eben mal 20 Mio. Arbeitskräfte‘.

    Das Merkel hätte sich die China-Reise sparen können, bei der sie die dortigen Menschenrechte anprangerte. Statt Reisen sollte sie sich mal bei ihrer stundenweisen Anwesenheit in Deutschland um die eigenen Menschenrechte kümmern.

  55. Ich bin Jude, ich war vor ein paar Jahren in Brüsseler Ubahn, kann nur bestätigen, die araber erkennen dies sofort, ich hatte sehr böse Anblicke gerichtete auf mich gesehen, es war extrem unangenehm da zu bleiben!!!
    Ich hatte gefühl ich werde von allen gehasst.
    Von brüssel habe ich Eindrück, stadt schon lange in moslems Händen.

  56. #58 Kahlenberg1683

    Hier die Mehrheitsfraktion der Sozialisten im Brüsseler Stadtrat, vielleicht fällt ja jemandem was auf:

    FR Freddy THIELEMANS Major PS (Frenchspeaking Socialist Party)
    FR Faouzia HARICHE PS
    FR Philippe CLOSE PS
    FR Mohamed OURIAGHLI PS
    FR Karine LALIEUX PS
    FR Ahmed EL KTIBI PS
    FR Yvan MAYEUR PS
    FR Mahfoudh ROMDHANI PS
    FR Jean Baptiste DE CRÉE PS
    FR Mohammed BOUKANTAR PS
    FR Fatima ABID PS
    FR Marie-Paule MATHIAS PS
    FR Christian VAN DER LINDEN PS
    FR Sevket TEMIZ PS
    FR Mounia MEJBAR PS
    FR Samira ATTALBI PS
    FR Mustafa AMRANI PS
    FR Julie FISZMAN PS

    http://www.brucity.be/artdet.cfm?id=4049&nLanguage=1

    Noch Fragen?

    Angesichts dieser Tatsache nützt vielleicht noch eine Klage beim Europäischen Gerichtshof – ich weiß, klingt komisch.

    Es gibt aber Organisationen, die ein sehr waches Auge auf solche Entwicklungen und einen sehr hohen Verbreitungsgrad haben und die man kontaktieren sollte, weil sie die Versäumnisse der UN in diesen Punkten ansprechen:

    • Eye on the UN: http://www.eyeontheun.org/

    • UN Watch: http://www.unwatch.org/site/c.bdKKISNqEmG/b.1277549/k.BF70/Home.htm

    • NGO Monitor: http://www.ngo-monitor.org/index.php

  57. #85 Ich habe das traurige Gefühl, dass es eigentlich egal ist in welcher europäischen Großstadt man unterwegs, sobald man sich als Jüdisch oder Israelfreund „outet“ wird man zum Ziel der Kulturbereicherer und Kulturbereicherten.
    Es hatte schon seine Gründe warum ich die Stichschutzweste an hatte. Der Anschlag auf den chassidischen Rabbi in Frankfurt war nur einer davon.

  58. An maeschl@

    Es gab sogar einen Vorfall wo jemand in Belgien Anklage gegen George W. Bush erhoben hatte wegen Völkermord und so (Irakkrieg) und diese private Klage wurde sogar formell angenommen.

    Das hätte bedeutet dass George W. Bush bei einem NATO oder EU Besuch in Brüssel hätte verhaftet werden können.

    Die belgische Regierung sprach aber ein Machtwort.

    Selbiges geschah mit Ariel Sharon.

    Weiss jemand noch mehr zu diesem kuriosen Gebahren der belgischen Justiz?

    In Flandern ist es so dass die französische Amtssprache sogar verboten ist!

  59. #55 Plondfair (13. Sep 2007 15:01)

    Hoffen wir, das es so bleibt, unlängst habe ich gelesen, dass die Russen weniger werden und die Moslem immer mehr. Die brüten die Welt tot.

  60. #89 karlmartell

    Wie alle *zensiert* brauchen auch die Muslime einen Wirt, von dem sie leben können. Wenn man ihnen ihre Lebensgrundlage, sprich Sozialhilfe, entzieht und wenn möglich gleich ausschafft (ein sehr schönes Wort), ist sehr schnell Ruhe.

  61. Ich bewundere deinen Mut und persönlichen Einsatz! DANKE!!!!
    In meiner Jugend, vor ca. 25 Jahren, bereiste ich verschiedene islamische Länder und konnte mich mit meiner resoluten Art den Männern gegenüber immer sehr gut durchsetzen. Die meisten zeigten sich erstaunt und reagierten positiv auf so viel Temperament und Widerspruchsgeist. Ich wage aber zu bezweifeln, dass sie heute noch so reagieren würden.

  62. Warum verklagen die geschädigten Personen nicht die Brüsseler Polizei?

    Hier klagt man doch sonst für jeden Mißt.
    Diese extreme Unverhältnis Mäßige Behandlung müsste doch gegen dutzende Paragraphen verstoßen.
    Willkürliche Verhaftungen von Personen , die Behandlung und Unterbringung der Frauen usw.
    Dieses Brutale und extreme Verhalten ist doch auch noch teilweise Video mäßig aufgezeichnet

  63. #88 In Flandern ist Französisch nicht verboten. Es wird nur nicht als Amtssprache genutzt. So wie in Wallonien das Flanderische nicht als Amtsprache gesprochen wird. Jeweils mit Ausnahmen in Gemeinden wo vorwiegend französisch bzw. flanderisch oder deutsch gesprochen wird.

  64. Auch ich bin nach Lesen dieser Beschreibung an frueh-faschistische bzw. russische bzw. sozialistische Verhaeltnisse erinnert.

    Haette mir nie traeumen lassen, dass dies einmal Realitaet in Westeuropa wird, incl. vorgeschriebener Einheitsmeinung die zwangslaeufig zur Ausloeschung der eigenen, abendlaendischen Gesellschaft fuehrt.

  65. #58 Kahlenberg1683
    Da erübrigt sich eigentlich jeder weitere Kommentar!

    Europas Demokratien sind bis auf die Knochen verrottet. Thielemans und seine SA-Schergen haben uns einen Vorgeschmack auf kommende Ereignisse gegeben.

  66. #24 Simson

    Wenn Du wirklich sühnen willst dann fahr mit Israel-Flagge nach Berlin und stell Dich vor den Reiztag..er Reichstag.

    Sieh zu, daß Du eienen Videographen dabei hast.

    Und wenn möglich ein paar diskrete Ninja-typen die im Notfal in Erscheinung treten.

    Ich würde mich fragen, ob Du zuerst von Antifa oder Migranten angegriffen würdest oder ob da die Polizei ankäme, um Dir nahezulegen, Dich zu entfernen.

    Wäre ja sehr peinlich, wenn ein Deutscher, der die Israelfahne hochhält vor dem Reichstag von moslems oder von Linksfaschisten attackiert wird….

    Die Medien würden das natürlich als Prvokation umdeuten.

    Widerlich!

  67. @ #65 Astral Joe

    Dann kommen die Musels halt erst in ein europäisches Nachbarland und eine Generation Später nach Deutschland. Isolierte Deutschlandpoltik ist eine Illusion. Der Islam ist ein globales Problem und kann so höchsten verzögert werden.

    Auf tagesschau.de wird nicht einmal erwähnt woher die Einwanderer kommen sollen. Wahrscheinlich ist das wiedermal Information, die „die Menschen gar nicht wissen wollen.“
    Es lebe die GEZ und das Meinungsdiktat. Ohne die würde ich gar nicht wissen, was mich zu interessieren hat und was nicht!

    http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7463490_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

  68. Rexi „Amazone“ Cramer, Gefahrensucherin.

    Lesen sie bald mehr über ihre Abenteuer, wenn sie mit der Fahne Israels am Rucksack durch Sachsen, Brandenburg oder MV (nahe Polen) wandert!

    Dazu Städtespecials aus Mölln, Rostock, Bremerhaven, Wismar, Solingen und Mügeln.

    Viel Glück, Rexi

  69. „Bei den anderen beiden Frauen, die gerade ihre Burkas abnahmen … reichten wohl je zwei Polizisten, um sie unsanft zu überwältigen.“

    Heißt das, dass sie als Demonstrantinnen unbehelligt geblieben wären, wenn sie die Verschleierung NICHT abgenommen hätten?

  70. @ Smakager

    Tatsächlich ist es so, dass sich die belgische Justiz vor einigen Jahren (ich müsste nachschauen wann genau) in Menschenrechtsfragen auch international für zuständig erklärt hat. Es ging hier in erster Linie darum, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die beispielsweise in den ehemaligen Kolonien begangen wurden, zumindest symbolisch aufklären und aburteilen zu können. Ja, es kam dann auch zu den von Ihnen beschriebenen Klagen, da die Zuständigkeiten in den Gesetzestexten nicht genau präzisiert waren. Übrigens ein typisch belgisches Problem.
    Französisch ist natürlich nicht verboten, sondern nach wie vor erste Amtssprache. Daher würden Sie in Flandern auch keine Probleme haben, sich auf Französisch zu verständigen, in Deutschbelgien genausowenig. Hingegen muss in der Wallonie schon suchen, um jemanden zu finden, der abgesehen von Französisch eine andere Sprache spricht. Die Wallonen haben sich durch ihre Arroganz ins Abseits geschossen. Seit 30 Jahren um die 20% Arbeitslose wählen natürlich rot, oder inzwischen extrem rechts. Flandern kann alleine problemlos überleben. Ich frage mich nur, was mit uns Deutschbelgiern passieren soll.

  71. @ #99 strangepork

    Lesen sie bald mehr über ihre Abenteuer, wenn sie mit der Fahne Israels am Rucksack durch Sachsen, Brandenburg oder MV (nahe Polen) wandert!

    Und zum Schluss der Serie als Höhepunkt:

    „Wanderungen durch Türkarabien“
    (Untertitel „Das Messer im Rücken“) – die lustigen Abenteuer eines Deutschen in den bereicherten deutschen Gebieten. Stationen sind u.a. die Berliner Badeseen, schwäbische Kleinstädte, Köln, Berlin Neukölln und Kreuzberg und das Ruhrgebiet.

  72. 101 maeschl: Haben Sie einen link zum Wahlverhalten der Wallonen? Mir ist nur in Flandern aufgefallen, dass Vlaams Belang sehr stark wurde. Sie werden von den anderen Parteien völlig geschnitten, da sie beim Thema Zuwanderung sinnvollerweise die flämische Bevölkerung vertreten und nicht die Islamisierungsanbeter.

  73. Satans (allahs) Welt – es wird, laut Bibel, noch schlimmer werden. Christen werden bald verfolgt. Das mit der Judenverfolgung nimmt immer mehr zu. Ich habe Angst wenn mein Freund mit Kippah auf die Strasse geht. Die Nazimoslems leisten volle arbeit für Ihren „Gott Satan“!

  74. @ #53

    Wovon ich nachts träume?

    Von saftigen grünen Wiesen, auf denen meine Kinder spielen, die Schafe jagen, den Kühen beim fressen zusehen, und behütet aufwachsen.

    Ich überlege mir noch, ob ich jetzt schon einen Laufgraben ziehen soll, und die Fallgruben einrichten, und mich mit den Baugenehmigungen rumschlagen soll, oder lieber warte bis das Chaos losbricht und sich dann eh keiner mehr drum kümmert. Denn es wird sicherlich zu Überfällen und Plünderungen kommen.

  75. #106 Almbauer: Vor 30 Jahren hätte ich die Dinge vielleicht so gesehen. Jetzt ist es so, dass das Durchschnittsalter der Bevölkerung stetig steigt. Die rund 40 bis 55- jährigen stellen in Deutschland den größten bevölkerungsanteil. Gefolgt von den ca. 65- bis 75 – jährigen.

    Das sind einfach keine Altersgruppen für eine Art „Bürgerkrieg“. Was ich mir vorstellen kann, ist eine Änderung des Wahlverhaltens, was schon einer mentalen Revolution gleichkommen könnte.

    Für letzteres engagiere ich mich sehr. Keine stimme denen, die einen EU-Beitritt der Türkei mit anschliessender vielmillionenfacher Massenzuwanderung befürworten oder akzeptieren. Nur die wählen, die den Ilsam nicht schön lügen.

    Da bleibt für uns viel zu tun. Eine große SVP, wie in der Schweiz, gibt es leider noch nicht.

  76. #107 Dionysos

    Nur die wählen, die den Islam nicht schön lügen.

    Das ist eine vernünftige Einstellung. Zwar sind die politischen Parteien, die gegen den Islam Stellung beziehen, nicht unbedingt Sympathieträger, aber ich meine, man sollte sich überwinden sie dennoch zu wählen. Das ist einfach eine Frage der Prioritäten.

  77. #108 Roger McLassus:

    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Argumentation: Diese (noch kleinen) Partei/en wählen bedeutet nicht, dass sie regieren werden. es bedeutet einen kräftigen Anstoß für die Etablierten. Das Abschneiden der Grünen ab 1980 stärkte die Ökologie in den anderen Parteien erheblich.

    Das gute Abschneiden der Republikaner Anfang der 90-er war ein wesentlicher Grund für die sinnvolle Verschärfung des Asylrechts.

    Wir wählen also islamehrliche Parteien nicht, damit die ruckzuck (mit-)regieren. Wir wählen sie, damit den anderen klar wird, wie falsch sie liegen und dann wird sich auch dort was ändern.

    Das funktioniert als Agumentation gut. Hat auch was realistisches: Es wird so schnell nicht gelingen, jemand neues auf 30 % zu hieven. Es kann aber schon mit 10 % gelingen, in den etablierten Parteien was zu verändern.

    Ganz ähnlich den 2 genannten Beispielen.

    Und da sind die Chancen echt real, das zeigen z.B. die Niederlande und Dänemark, wo große Parteien auf grund des zügigen Aufstieges von Islamkritikern in der Wählergunst ihre Politik erheblich verschärften und noch verschärfen.

  78. Ich bin dafür die EU-Institutionen und das NATO-HauptQuartier nach Prag zu verlegen.
    Dann können sich die Brüsseler mit ihren Muslimen beschäftigen.

  79. In der Türkei haben in diesem Jahr hunderttausende gegen die Islamisierungspläne der AKP auf der Straße protestiert.
    Vielleicht müssen wir erst alle kollektiv zum Islam übertreten, bevor wir protestieren dürfen?

  80. Ich finde nur noch krank, was in Brüssel abgegangen ist! Wenn es den ersten solchen Fall MASSIVEN, offiziell und gewaltsam demonstrierten Dhimmitums hierzulande gibt, werde ich mir überlegen auszuwandern – oder das Widerstandsrecht nach Art. 20 Grundgesetz für mich in Anspruch zu nehmen (und hoffentlich so viele mit mir, dass die Sicherheitsbehörden mit der Verhaftung so vieler heillos überfordert sein werden).

    Demonstrationsfreiheit, die par ordre de mufti Thielemans ganz nach dem Geschmack seiner muslimischen Wählerklientel gewährt oder entzogen wird: Das ist das ENDE von Demokratie!

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