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Podiumsdiskussion „Frieden mit den Mullahs?“

Im Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde Berlin [1] (Fasanenstraße 79/80, 10623 Berlin) findet am 3. September 2007, 19:00 Uhr eine Podiumsdiskussion statt, bei der diskutiert wird, wie weit die »Lust am Einknicken« der Europäer gegenüber dem Iran die zivilisatorischen und säkular-liberalen Errungenschaften der Aufklärung in Frage stellt: Gibt es im antiwestlichen Hass, gibt es gar im Antisemitismus eine unerklärte Allianz zwischen den Mullahs und Europa? Welche Möglichkeiten bestehen, der Gegenaufklärung in Europa zu begegnen? Es diskutieren unter anderem Henryk M. Broder und Thomas von der Osten-Sacken (Geschäftsführer der im Nahen Osten tätigen Hilfsorganisation Wadi e.V.). Mehr Infos… [2]

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Podiumsdiskussion „Frieden mit den Mullahs?“"

#1 Kommentar von Linkenscheuche am 1. September 2007 00000009 11:21 118864569411Sa, 01 Sep 2007 11:21:34 +0200

Frieden mit den Mullahs ?

Immer daran denken was der Typ da aus Trier gesagt hat:

Frieden ist wenn alle das tun was wir sagen !!

#2 Kommentar von contra-islam am 1. September 2007 00000009 11:26 118864597211Sa, 01 Sep 2007 11:26:12 +0200

Die Antifa hat ihren Frieden mit denen schon gemacht!Heute abend findet in Berlin Heinersdorf das 2.Sommerfest unter der Schirmherrschaft von Rene Stadtkewitz statt.Die Antifa hat daraufhin überall in Heinersorf Plakate hingehangen mit dem netten Slogan „Wir werden den Rassisten ins Bier spucken“.Voriges Jahr waren über 1000 Menschen beim Fest,diesmal werden wohl einige ängstlich zuhause bleiben.“Das ist Pankow Weltoffen und Tolorant“ fällt mir da sofort ein.

#3 Kommentar von Lotar am 1. September 2007 00000009 11:26 118864600911Sa, 01 Sep 2007 11:26:49 +0200

Eine Diskussion kann mit solchen Leuten nicht stattfinden.
Das haben sie auch mal an unserer FH versucht. Daraus wurde dann ein Monolog. Erst hinterher fand man dann heraus dass der extra eingeflogene Musel Sprecher eine sehr fragwürdige Vergangenheit hatte.

#4 Kommentar von Philipp am 1. September 2007 00000009 11:42 118864697411Sa, 01 Sep 2007 11:42:54 +0200

„Unerklärliche Allianz“ zwischen Eurabia-Polittypen und krassen, tief-gläubigen Mohammeanern?

Die Allianz ist keineswegs unerklärlich.

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Eurabia / eumed, eines der brisantesten Themen unserer Zeit, die Wurzel des Übels, ist hier (noch) bedrückend unterrepräsentiert, wenn ich mal ein wenig stänkern darf.

Die Wurzeln des Böäsen: Die Wahhab-Saudis, und ihr Mohammedaner- äh, Moslembrüderschafts-Netzwerk in Europa. Exponent und Kassenwart in Deutschland:
Ibrahim El-Zayat. Ich erinnere an einen spektakulären, aber in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommenen Prozeß zw. El-Zayat und
[15] .
Das Wiesbadener Mädel hat gewonnen (und mußte aus ihrer Tasche FETT Anwaltskosten abdrücken), und seither darf man ihn offiziell Mohammedaner- äh, Moslembruder nennen.

Unkontrollierte Massenzuwanderung, Zusammenbruch der Bildungs- Sozialsysteme, jährliche Zunahme von ~10% Gewaltkriminalität mit überwiegend jugendlichen Deutschen Opfern, Rekord-Staatverschuldung, Aussterben seriösen Journalismusses usw: Das sind alles „nur“ Symptome. Die Wurzel des Übels: Die perfiden UNDEMOKRATISCHEN, GEHEIMEN Eumed-Eurabia-Verträge.

@Alle freien Menschen: Schönes Wochenende!

Venceremos! ;-]
WIR SIND DAS VOLK!

#5 Kommentar von LeKarcher am 1. September 2007 00000009 12:02 118864814212Sa, 01 Sep 2007 12:02:22 +0200

Schade, daß man nur „kleine Leute“ eingeladen hat ! Warum wurde nicht der Vorsitzende des Numov eingeladen und der Koordinator der iranisch-deutschen Beziehungen im Auswärtigen Amt und als Moderator Michel Friedman ? Mit irgendwelchen Hilfsorganisationen zu diskutieren ist zwar nett bringt aber nichts.

#6 Kommentar von CharlyBraun am 1. September 2007 00000009 12:13 118864878812Sa, 01 Sep 2007 12:13:08 +0200

Diese ewigen Diskussionen kann ich mir nur noch bedingt ansehen. Meistens muss ich dann, um nicht sofort zu kot…en wieder umschalten. Aber bei Broder bin ich mal gespannt.
Langsam glaube ich, dass die Politiker selber daran interessiert sind, diese Demokratie den Feinden zum Fraß vorzuwerfen.
Sie glauben tatsächlich , dass sie selbst davonkommen werden; Kraft ihres Geldes,wahrscheinlich!

#7 Kommentar von Dingo am 1. September 2007 00000009 12:32 118864995912Sa, 01 Sep 2007 12:32:39 +0200

Sicher wird es wieder nur so ausgehen, dass man den Musels in den Arsch kriecht und alle Schuld auf sich selbst laedt. Ist doch alles nicht mehr zu ertragen.

#8 Kommentar von humanity am 1. September 2007 00000009 13:04 118865188301Sa, 01 Sep 2007 13:04:43 +0200

“Frieden mit den Mullahs?”

Islam ist Frieden… mann kann Jetzt nach Friedhof gehen…

#9 Kommentar von karlmartell am 1. September 2007 00000009 13:38 118865390001Sa, 01 Sep 2007 13:38:20 +0200

Das kann nach allem, was bisher von der Zusammenarbeit mit dem „MEDITERANEN“ Sprich Moslems, doch wohl keine ernsthafte Frage sein.

Selbstverständlich gibt es eine für Europa sehr unheilvolle Allianz zwischen Mullah-Regimen und der europäischen Linken, die sich als unsere ELITE 🙂 bezeichnet und vorzugsweise unter dem Deckmantel der EU agiert.

Das ist doch keine Frage.

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#10 Kommentar von karlmartell am 1. September 2007 00000009 13:43 118865418801Sa, 01 Sep 2007 13:43:08 +0200

Strategien islamischer Fundamentalisten
Ausgansglage:
Für die hier interessierenden islamischen Fundamentalisten (die verfassungsfeindliche Aktivitäten entfalten) besteht primär der Zustand einer „Hudna (Windtsille)“ im Dar al-Harb, da die Kräfte gegenwärtig zu gering sind, um eine Islamisierung offensiv durch einen „Jihad der Hand“ voranzutreiben. Dieser Waffenstilstand wird aber (entsprechend der Handlungen Muhammads im 7. Jahrhundert) nur solange Gültigkeit besitzen, bis die fundamentalistischen Kräfte stark genug sind, um den gegenwärtigen „Jihad der Zunge“ durch Da’wa gegen den „Jihad der Hand“ abzulösen, damit das Dar al-Harb in ein Dar al-Islam umgewandelt werden kann, indem die gesamte? Schari’a gilt.
Grundlage bildet das islamische Religionsverständnis von „al-Islam din wa daula“, nachdem der Islam eine unauflösliche Einheit von religiösem Gesetz und Politik bildet. Gefördert werden dabei unter anderem historische Vorbilder von Kämpfern des Jihad wie der hier als Sultan Saladin bekannte Kriegsherr aus der Zeit der Kreuzzüge, der Jerusalem zurückeroberte. Ebenso benutzt dieser Fundamentalismus den existierenden Antijudaismus (arabisch)/ Antisemitismus (türkisch), der bestehende Stereotype seit dem 7. Jahrhundert verstärkt. Diese Stereotypen haben im 20. Jahrhundert eine Ideologisierung erfahren. Nicht nur durch Theoretiker wie Sayyid Qutb’s „Unser Kampf gegen die Juden“, sondern auch schon durch aktive Bündnispolitik mit dem Nationalsozialismus während des 2. Weltkrieges.
Es bestehen hierbei zwei Ebenen, auf denen islamische Fundamentalisten aktiv werden:
1.)Einflussnahme auf den sog. „Dialog der Kulturen“ und ständige Präsenz in den Medien.
2.)Nutzung der juristischen Ebene, um Kritiker mundtot zu machen und unsere Rechtsordnung zu benutzen, um angeblich „islamspezifische“ Rechte einzuklagen.?
Islamische Fundamentalisten nutzen dazu eine Reihe von Strategien, um ihr Ziel der Schaffung einer auf dem Islam aufgebauten Gegengesellschaft zu erreichen:
1.Kampf gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mit dem Grundgesetz durch Einforderung „islamspezifischer“ Rechte wie das Tragen des Kopftuchs durch staatsbedienstete Lehrerinnen, Erzieherinnen etc., islamischer Religionsunterricht ohne staatliche Kontrolle und in Muttersprache, Bau von Moscheen und Kulturzentren, Abmeldung der Kinder vom Schwimm- und Sportunterricht, um eine Abschottung von der Mehrheitsgesellschaft zu zementieren. Hier liefern insbesondere islamische Spitzenverbände und Internetforen vorgefertigte Abmeldeformulare oder juristische Beratung.
2.Einschüchterung kritischer Berichterstattung durch Analogiebildung zum Nationalsozialismus, Stigmatisierung als „Islamfeindlich, Islamophob, Rassist, Nazi Hassprediger“ etc. Notfalls auch physische Gewaltandrohung.
3.Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, um Ausweisung zu verhindern und langfristig eine islamisch-fundamentalistische Partei zu gründen (in Belgien besteht mit der „Arabisch-Europäischen Liga (AEL)“ bereits eine solche Partei, die sich gegen Integration wendet und die „arabische Identität“ bewahren will). Insbesondere die Milli Görüs betreibt seit längerem eine Werbeaktion, damit die Mitglieder die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen.
4.Vermittlung einer religiös-kulturellen Überlegenheitsideologie durch ein umfassendes Betreuungsprogramm und Indoktrination zur Implantation der eigener Religionsauslegung , die sowohl an ethnischen, religiösen und politischen Grenzlinien verläuft, als auch an Führungspersönlichkeiten in der islamischen Welt gebunden ist.
Insbesondere durch al Qur’an Kurse in Moscheen und Kulturvereinen, wo ohne staatliche Kontrolle antiwestliche und antijudaistsiche/ -semitische? Propaganda verbreitet und zum „al Jiahd al-asghar“ aufgerufen wird. So hat in der Hamburger „al Quds“ Moschee ein aus Marokko stammender Prediger die Todespiloten des 11.09.2001 indoktriniert.
5.Deutungshoheit im bisherigen „Dialog der Kulturen“, um Da’wa („Einladung zum Islam“ = Werbung/Missionierung) zu betreiben. Es gilt der Grundsatz: „Der Islam herrscht und wird nicht beherrscht“. Das stellt den „Jihad der Zunge“ als Vorstufe des „Jihad der Hand“ dar, der solange geführt wird, bis die Muslime die Mehrheit stellen, um in einen (notfalls) gewaltsamen Konflikt das Dar al-Islam durchzusetzen, wenn die Mehrheitsgesellschaft nicht freiwillig den Forderungen nachgibt.
6. Bau von „überdimensionierten (in die Zukunft gerichteten)“ Moscheen mit islamischen Hoheitszeichen Minarett/Kuppel und Kulturzentrum, um innerhalb der Gesellschaft eine sich langfristig abschottende? Umma zu gründen.
7. „Erpressung“ durch Pseudo-moralische Worthülsen wie „Kreuzzug“, „Kolonislamismus“ und „Christenclub“, um Forderungen durchzusetzen.
8. Nutzung der Demograhie als Waffe. Hier sei die Entwicklung in Albanien genannt.
9. Nutzung der Taqyyia (erlaubte Lüge), um Integrationswillen vorzuspiegeln. Beispielhaft dafür die „Islamische Charta des ZMD“, die Deutschland als „Dar al-Ahd (Land des Vertrages)“ ansieht. Somit müsen sich Muslime nur solange an die Gesetze halten, wie sie in der Minderheit sind. Da ein Staat nicht Verträge mit Gruppen von Menschen abschliesst, ist die Charta nicht als integrationsfördernd anzusehen. Denn jeder hat sich an die Gesetze zu halten, die für alle in? einem Staatsgebiet lebenden Menschen gelten. Und hier gilt eben nicht die Schari’a als religiöses Recht, sondern säkulares Recht.
Die Taqyyia legitimiert sich durch folgenden Hadtith:
„Dschabir, Allahs Wohlgefallen auf ihn, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihn, sagte: Der Krieg ist ein kniffliger Kunstgriff.“; Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3273
10. Anerkennung als Körperschaften öffentlichen Rechts, um damit finanziellen und gesellschaftlichen Einfluss zu erhalten. So streben die islamischen Spitzen- und Dachverbände in Deutschland im Rahmen der Islamkonferenz eine enge Zusammenarbeit an, um diesen Status zu erhalten. Dabei vertreten sie nur ca. 15% – 20% der hier lebenden Muslime und können nicht „für den Islam“ sprechen, da es keine verbindliche Instanz gibt, die für „die Muslime“ sprechen könnte.
11. Ausbildung einer „Elite“ jüngerer Muslime, die in der Öffentlichkeit das Bild eines modernen Islam repräsentieren. Insbesondere jüngere studierende Muslima mit Kopftuch und aufstiegsorienterte Muslime. Obwohl sie beide Kulturen kennen, vertreten sie die Islamauslegung der jeweiligen Organisation.
12. Im öffentlichen Diskurs Da’wa durch die Betonung der „Gemeinsamkeiten“ der monotheistischen Religionen. Insbesondere durch Zitierung der ersten mekkanischen Suren und Ayat, die die transzendente Aspekte wiederspiegeln.
13. Infiltration von Universitäten aus zwei taktischen Gründen: Erstens Ausbildung der eigenen Kader. Und zweitens die Übernahme der Deutungshoheit über „den Islam“ in Lehrveranstaltungen, um ihre Religionsauslegung zu verbreiten.?
?
All diese Strategien dienen im „Jihad der Zunge“ dazu:
1. Da’wa für den Islam zu betreiben, um den gesellschaftlichen und politischen Einfluss zu erhöhen.
2. Unterbindung kritischer Berichterstattung über den Islam.
3. Durchsetzung der auch mit der FDGO nicht vereinbaren? Teile der? Schari’a als das von Allah den Menschen auferlegte Gesetz für die muslimischen Bevölkerungsteile in Analogie zu Kanada, wo heute schon die Schari’a offiziell Anwendung in sog. „Schari’a Courts“ findet.
4. (abhängig von Art der Strömung) Teilweise oder ganze Rekonstruktion der historischen medinensischen Ur-Umma innerhalb Deutschlands (wenn auch erst für Muslime. Und auch für die Muslime, die das gar nicht wollen) oder Errichtung eines schiitischen Gottesstaates in Analogie zum Iran.
5. Langfristig Errichtung einer islamischen Gegengesellschaft (wenn auch erst in Jahrzehnten), da islamische Fundamentalisten? in viel größeren Zeiträumen Planen und Denken als der typische Westler, der hier durch Ignoranz und Desinteresse glänzt.

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#11 Kommentar von karlmartell am 1. September 2007 00000009 13:52 118865477601Sa, 01 Sep 2007 13:52:56 +0200

#8 humanity (01. Sep 2007 13:04)

So weit sind wir noch nicht! 🙂
Churchyard for the others is much better.

#12 Kommentar von Philipp am 1. September 2007 00000009 14:11 118865586602Sa, 01 Sep 2007 14:11:06 +0200

Tip: Bei [19]
„Islam“ oder „Koran“ als Suchbegriff eingeben, und staunen, wie ähnlich sich manche Äußerungen sind. „Wir müssen (!) Islam und Islamismus unterscheiden … „. „Taqyyia“ Erdogan, der vorbestrafte Koranschüler (arab. = „Taliban“), führende Islamexperten und alle islamischen „Rechtsschulen“ sehen das anders.

[20]

#13 Kommentar von Biberbirne am 5. September 2007 00000009 15:00 118900442603Mi, 05 Sep 2007 15:00:26 +0200

Ich lese gerade, Broder hat sich wegen der Zusammenarbeit mit Pro Köln von PI distanziert? Ist da was dran?

[21]