Ronald ReaganFlotte Zeichnungen und peppige Texte frei von jeglichem (linken) Spin – für Fans ist die Ronald Reagan-Biographie in Comic-Form eine außergewöhnliche Erinnerung an den vielleicht besten US-Präsidenten aller Zeiten. Die Biographie ist bei Amazon in Buchform erhältlich, oder bei Slate online abrufbar.

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18 KOMMENTARE

  1. Neues aus Wiesbaden:

    Die Muselbande Mili Göres hatt in einem Wohngebiet einen alten Supermarkt erworben, um darin eine Moschee mit Versammlungsräumen zu betreiben. Überraschenderweise waren die Anwohner darüber nicht erfreut und haben dagegen geklagt. Und oh Wunder, sie bekamen Recht. Es gibt also ein Gerichtsurteil, das den Museln die Nutzung der Räume als Moschee verbietet. Daran halten sich die Drecksmusel natürlich nicht. Für die Söhne Allahs gilt die deutsche Gerichtsbarkeit ja bekanntlich nicht. Die Räume werden also munter als Moschee genutzt und Freitags soll auch richtig viel los sein. Einige mutige Anwohner haben sich darüber bei den Museln beschwert und wurden daraufhin massiv bedroht. Ist halt eine ganz andere Kültür. Die gewählten Volksverräter kümmern sich natürlich nicht darum.
    Ist jemand darüber überrascht ?

  2. OT

    Übles Bild der Schweiz in englischer Zeitung
    07.09.2007 | 14:47:00

    LONDON – Vergleiche mit Nazis und Rassismus-Vorwürfe: So prangts in fetten Lettern vom Titelbild des englischen «Independent». Dabei gehts um die Schweiz. Und vor allem die SVP.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/uebles-bild-der-schweiz-in-englischer-zeitung-70907

    Wer die Schweizer mit Nazis und die SVP als Rassisten abstempelt, tut mir echt leid.

    Was machen die, die solche Dinge meinen, wenn die ECHTEN Nazis kommen? Die echten NAZIS sind dann die liebsten aller lieben. Sprich die Extrem-Islamisten, das sind die neuen ISLAM-NAZIS.

  3. ^^ Ehrlich, der wer meint, die Schweiz sie generell Ausländerfeindlich:

    Die Schweiz hat wie KEIN anderes Europäisches Land Ausländer aufgenommen!

    Was der „The Independent“ sagt, ist eine Lüge. Die waren noch nie in der Schweiz!

    „The Independent“ lügt.

  4. Auf Welt.de

    Rabbiner auf offener Straße niedergestochen

    Zeugen beschreiben den Täter als Südländisch beziehungsweise arabisch aussehenden Mann, der etwa 20 bis 30 Jahre alt sein soll. Er ist demnach zwischen 1,70 und 1,75 m groß, hatte dunkle, kurze Haare, eine schlanke Gestalt und trug zur Tatzeit Blue Jeans und eine helle oder beige Jacke. Von den Begleiterinnen ist bislang bekannt, dass eine Frau blonde, lockige und die andere glatte schwarze Haare hatte.

  5. Was Reagan für die Menschheit gemacht hat, kann man in Geld nicht bezahlen.

    Carter der schlechteste Präsident war unter wirtschaftlichen Aspekten ein VollIdiot. 1978 run on the Carter $. Als im Iran die US-Botschaft besetzt wurde und Geiseln genommen wurden ging die Pfeife in der Kirche beten. Die ganze Welt lachte über ihn. Der Dollar an seinem Tiefpunkt die Inflation bei über 13% und die Arbeitslosigkeit bei guten 8%. Jeder dachte es geht nun runter mit Amerika doch dann kam Reagan. Reagan tritt an Dollar bei 1.72 (€) nach 5 Jahren Reagan hat er sich verdoppelt auf 3.44 !
    Die wirtschaft brummte wieder. 1982 lag die Arbeitslosigkeit bei 9.5 % und 1989 bei 5.2% .

  6. OT: @#1 NEUTRAL
    Was in dem Artikel nicht erwaehnt wird, ist, dass Adnan Oktar alias Harun Yahya ein hochkaraetiger Judenhasser ist. Er hat sehr viele Publikationen, worin er in uebelster Weise und ganz legal gegen Juden hetzt. Er untermauert seine Hetze stets mit Koranversen und Hadithen. Seine antijuedischen Buecher sind in der Tuerkei seit ueber einem Jahrzehnt Bestseller.

    OT Ende

    Ja, Reagan-Aera, das waren Zeiten. Moege er in Frieden ruhen.

  7. @Neutral

    Offensichtlich hast du den Independent Artikel nicht gelesen! Tja, wenn man sich nur auf eine Informationsquelle verlässt, dann ist man schnell verlassen. Und dann schreibt man auch schnell, dass der (Paul Vallely) vom Independent nie in der Schweiz gewesen ist … Tja, war er aber. Oder glaubst du etwa, dass die Schlüer Zitate etc. von dem Journalisten erfunden worden sind???? Und auch sein Treffen in dem Züricher Restaurant am Hauptbahnhof???

    @JFK

    Reagan ist echt ein großer Präsident gewesen, im Schuldenmachen – die Staatsverschuldung hat er von 930 Milliarden auf 2.600 Milliarden aufgepumpt!

    Und was war noch mal mit dem dem „Schwarzen Montag“ und Reagans Worten vom Vortag „There is nothing wrong with the economy“ – mhm …, der große Wirtschaftsfachmann scheint der Mr. President nicht gewesen zu sein oder er hat diesen Satz für einen aus einem Drehbuch gehalten.

    Ah ja, Reagan war natürlich ein großer Kämpfer für die Freiheit! Amerikanische Truppen haben Grenada befreit (unter Bruch des Völkerrechts) und Nicaragua zu befreien versucht …, naja, nicht mit Truppen, sondern via kleiner geheimer und auch schmutziger Deals unter anderem mit Waffen an den Iran und auch Drogen!

    Hoppla, Iran? Waffen? Mhm …

    Und Drogen … sind die nicht verboten?

    Tja …, wirklich ein toller Präsident! Da wird während seiner Präsidentschaft munter mit dem Feind gedealt – ja, schon klar, nur mit den besten Absichten natürlich! Weg mit den Sandinisten, weg mit 60.000 Menschenleben … und da hast du Recht, es gibt Dinge, die kann man mit Geld nicht bezahlen, denn mit noch so viel Geld kann man keinen Toten zum Leben wieder erwecken.

    Und die amerikanischen Bürger, die sich das von den Contras ins Land gedealte Koks durch die Nase gezogen haben … war bestimmt bloß White Trash.

    Huch, es war ja gar nicht Reagan (denn der konnte sich an nichts erinnern), der das auf seine Kappe zu nehmen hat, das war ja der Oliver North! Hach je, wie dumm von mir!

    Und was war da noch mal in Bitburg …? Selbst das amerikanische Repräsentantenhaus hat mit 390 zu 26 Stimmen Reagan aufgefordert, diesen Soldatenfriedhof nicht aufzusuchen! Tscha …

    Da war natürlich auch seine Rede an der Berliner Mauer … Aber hat die wirklich die Mauer eingerissen?

    T.Lagemann

  8. Für mich als Liberaler ist Reagan auch ein Vorbild. Er stand für Freiheit und war mit einem der größten Ökonomen seiner Zeit Milton Friedman einem klassischen Liberalen befreundet und übernahm seine Thesen von einer liberalen Wirtschaft seine Politik. Leider vergaß Reagan dabei, dass die wirtschaftliche Freiheit hat keine Sicherheit ohne politische Freiheit, und die politische Freiheit ihre Sicherheit nur in der wirtschaftlichen Freiheit findet. Dann wäre Reagan einer der größten liberalen Regenten geworden.

  9. @ #12 T.Lagemann : Bist aber en ganz großer Oberlehrer. Hast wohl Makroökonomik noch beim alten Keynes gehört. Der lag aber falsch mein Freund. Scheinst wohl noch von der linken Propaganda die gegen den bösen Republikaner Reagan war beeinflusst zu sein.

    „Some economists, such as Nobel Prize winners Milton Friedman and Robert A. Mundell, argue that Reagan’s tax policies invigorated America’s economy and contributed to the economic boom of the 1990s. “

    Och, hat der Reagan dir zu viele Schulden gemacht. ui ui ui, soviele Schulden, die wird man nie mehr los. tzia!

    „In the early ’90s, there was tremendous skepticism in the United States about whether the country would ever dig itself out of debt. Yet only six years later, the country showed a surplus.“ hm, wie hat der Clinton das nur angestellt?

    Soso, also da hat der Clinton das böse Reagan-Haushaltsdefizit in nur 6 Jahren ins Plus gedreht. Jaja, und jetzt der böse Bush und sein böser Krieg sorgten dafür das es wieder ins minus geht. oh Gott!!
    Aber denk drann, als die Weltwirtschaft gut lief in 2002, verarscht der Schröder das Volk mit der Lüge der Globalenrezession und deshalb sinken die Arbeitslosenzahlen nicht. Das lag bestimmt an den Schulden die in den USA wieder aufgelaufen sind.

    Du bist en ganz Großer unter den Ökonomen!
    Bist wohl der Finanzexperte der Linken!
    Geh, wenns net läuft, dann wird halt Geld gedruckt! auch wenns BIP net mit steigt! und die Umlaufgeschwindigkeit relativ konstant bleibt! egal, was solls. Aber halt mal muss dann net im Modell das Preisniveau anziehn damit die Gleichung stimmt. ==> „Shoe-leather-Costs“ ! Nein, net mit dir!

    Glaubst bestimmt auch noch das Exportweltmeister was positives ist. Darauf gehe ich jetzt mal net ein. Ich warte darauf, dass du mich belehrst über die „Golden Rule“-Niveau des Kapitalstocks oder über die Quantitättheorie oder über den Fisher-Effekt oder die Kaufkraftparität oder das Solow-Modell oder den Staatsausgabenmultiplikator such dir was aus dem Mankiw raus, der ist leicht verständlich geschrieben. Da brauchste auch net viel Mathe für um das nachzuvollziehen. Am besten noch in ner geschlossenen Volkswirtschaft und natürlich gilt c.p. für alles, sonst ist das ja so müsig.

    Sorry musste mal sein.

  10. @JFK

    Du hast mit Zahlen sagen wollen, wie großartig Reagan als Präsident war, ich habe ein paar Zahlen genannt, die du nicht genannt hast. Die niedrigen Arbeitslosenzahlen hatten eben ihren Preis, und ich denke, es ist mehr als legitim, wenn man darauf hinweist. Oder?

    Und ich bleibe dabei, wer am Vortag eines Börsencrashs sagt “There is nothing wrong with the economy” spult entweder einen Drehbuchtext ab oder glaubt wirklich an diese Worte. Aber so ganz in Ordnung waren da eben ein paar Dinge wohl doch nicht …

    Um jetzt mal auf die PI-Einleitung zum Comic einzugehen, Reagan ist für mich ein Präsident wie viele andere auch, da gibt es Licht, da gibt es Schatten – der vielleicht beste Präsident aller Zeiten ist er aber eben für mich ganz gewiss nicht.

    T.Lagemann

  11. Er gehört sicherlich zu den besseren US-Präsidenten.

    Den Titel des besten US-Präsidenten verdient wohl ehe Abraham Lincoln,Thomas Jefferson,Teddy Roosevelt oder auch FDR.

  12. @#16 T.Lagemann : ok, was sollte er den sagen, sowas wie: All you speculators slaughter your stocks, I think the market is overheated right now.

    Was ein Schwachsinn. Das Wichtigste bei einer teilweise von Spekulanten verursachten Krise ist Vertrauen in die economy schaffen!!

    PRESIDENT REAGAN: I think everyone is a little puzzled because I don’t know what meaning it might have–because all the business indices are up–there is nothing wrong with the economy.

    But on the very next day, Black Monday, the market plummeted as never before–not even in the great crash of October 1929.
    The market was in free-fall. Computer programs that were supposed to provide „insurance“ for pension portfolios seemed to make matters worse by selling more, the more the market dropped. Then the sheer volume of trading crippled the market’s computer system. And, of course, as prices plummeted, panic set in. After six hours of trading, the Dow Jones had shrunk by almost a fourth–an astounding 508 points.NATHAN GANGER, President, Oppenheimer & Company: Why are we seeing what we’re seeing? I think it is basically a panic going on right now. I could give you an answer which wouldn’t make a heck of a lot or sense. But I’ll tell you right now its a state of confusion. The next day the market began by plunging still farther–to a low of 1450. But Alan Greenspan announced the Federal Reserve would put money into the system to keep it afloat. Companies began buying their own stock; trading halted completely for awhile; and by the afternoon, the panic bottomed out. Stock prices slowly began to climb–by week’s end back to 1951. Within 15 months, the Dow had returned to its pre-crash level of 2247.And you know the story from there. In the decade since the crash, the Dow has more than quadrupled.

    Viele Leute haben damals gedacht es kann nur noch nach oben gehen. Da haben sich sogar NobelPreisträger der Wirtschaftswissenschaften verspekuliert, weil sie weiterhin auf einen steigenden $ setzten, aber Greenspan und andere erkannten, dass ein noch höherer $ der Economy schaden wird und da hast du recht, das Defizit hat auch etwas dazu beigetragen und der $ stagnierte.

    Nichts desto trotz sieht es aus der ökonomischen Perspektive so aus: Lyndon Johnson, Richard Nixon, and Jimmy Carter had made a mess of the economy. Ronald Reagan and Paul Volcker helped clean it up !!!
    Das wird dir jeder Ökonom der bei Verstand ist bestätigen.

    Reagan selbst glaube ich hat nur instinktiv sich mit den richtigen Beratern umgeben. Aber dass ist eine gute Leistung eines Präsidenten. Ein Präsident kann nur so gut sein, wie ihn seine Berater richtig beraten!

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