schwein.gifEine eigentlich logische Möglichkeit, wenn es um den Baustopp weiterer Moscheen geht, hat Italiens („rechtspopulistische“ – *gähn*) Lega Nord entdeckt – man lässt die Schweine los.

Italiens rechtspopulistische Oppositionspartei Lega Nord sorgt wieder mit einer provozierenden Anti-Islam-Kampagne für einen Eklat. Gegen den geplanten Bau einer Moschee in Bologna will der Spitzenpolitiker der rechtspopulistischen Lega Nord, Roberto Calderoli, einen „Schweinetag“ organisieren und einen Schweinewettbewerb veranstalten. Den Muslimen ist der Kontakt zu Schweinen verboten. Calderoli selber werde der Organisation, die sich in Bologna gegen den Bau einer Moschee wehrt, ein Schwein seiner Farm in der Nähe von Bergamo zur Verfügung stellen.

Gelände „infiziert“
Eine ähnliche Initiative hatte Calderoli bereits in den vergangenen Monaten in der lombardischen Stadt Lodi durchgeführt. „Nachdem ich mein Schwein in der Nähe des Geländes spazieren geführt habe, auf dem die Errichtung der Moschee geplant war, hat es niemand mehr gewagt, das religiöse Gebäude zu bauen. Die Erde, auf der sich ein Schwein aufgehalten hat, wird als infiziert betrachtet und kann den Muslimen zufolge nicht mehr für den Bau einer Moschee verwendet werden“, sagte Calderoli.

Spürnase: Wolfgang

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94 KOMMENTARE

  1. das ist eine urban-legend.
    bei den moscheebauten geht es um macht und einflussnahme in europäischen staaten, das religiöse ist willkommenes mittel zum zweck.

  2. gott, es kann so einfach sein…

    wie siehts aus: wann führen die ersten kölner ihre lieben, kleine hausschweinchen spazieren? vielleicht zufälligerweiße an der eine stelle, da in dem stadtbezirk… *mist! name vergessen..!* O_o

  3. Ich wußte schon immer, dass Schweine wunderbare Tiere sind.

    Und wohlschmeckend obendrein….

    Vor allem im Ramadan! 🙂

  4. Also ran Leute!

    Ein Schwein nehmen, auf dem Gelände spazierenführen, fotografieren, Videofilm machen mit markanten Gebäuden aus der Umgebung und veröffentlichen. Wo bleibt „pro Köln“!

  5. Ein Minischwein als Haustier wäre auch nicht schlecht, und für unterhaltsame Spaziergänge und Straßenbahnfahrten wäre es auf alle Fälle gut, und niedlich sind die Viecherl auch noch. 😉

  6. Eine ganz einfache Lösung, die sich jeder Ort, der gegen die Errichtung einer Moschee ist, annehmen könnte, weil ohne Gewalt.

  7. Die Erde, auf der sich ein Schwein aufgehalten hat, wird als infiziert betrachtet…

    Das ist ein Voodoo-Kult für Geisteskranke.

  8. Die Ahmadiya Sekte, der ja auch Ajatollah Hübsch angehört, ließ doch jüngstverlauten, der Verzehr von Schweinefleisch mache schwul.
    In Pankow- Heinersdorf, einer friedlichen Wohngegend im Osten Berlins, wollen diese Kültürbereicherer gegen den ausdrücklichen Willen der Heinersdorfer einen Hasstempel bauen. 6000 Einwaohner hat der Stadtteil, meines Wissens hat die Initiative gegen den Moscheebau über 6000 Unterschriften gegen den Bau gesammelt.
    Also: bei der nächsten Demo Schweinchen mitnehmen und an der Leine führen- uppsala, da reißen sich doch die possierlichen Tierchen von der Leine und suhlen sich auf dem entweihten deutschen Boden!
    Die schwulen Demonstarnten haben leider nicht die Kraft, die Tiere zu bändigen, so ein Pech aber auch!

  9. Aus meiner Heimatgegend wird von einem vergleichbaren Trick berichtet.

    Im 19. Jahrhundert war das Osmanische Reich bekanntlich ziemlich heruntergekommen und anarchisch und die mohammendanischen Großgrundbesitzer waren auch nur noch Lachnummern.

    Jedenfalls war es den ungläubigen Knechten oft ein Leichtes, ihre Ernte vor der Habgier islamischer Herrschaften zu sichern, indem man kurz vor dem Dreschen einfach Schweine über die volle Tenne laufen ließ und schon hieß es islamischerseits: ihhh, nehm ich jez nich mea! Is doch alles haram.

    Etwas grimmigere Naturen unter den Begs („Ihr Untermenschen müßt doch wissen wie haram diese Tiere sind“) beschwichtigte man mit naiven Augengeklimper („klar doch, edler Effendi, da muß doch eines der nichtsnutzigen Kinder glatt die Stalltür aufgelassen haben … tut uns selber mehr leid als dir“).

    Freilich funktionierte das nur gegen Ende des Türkenimperium und dann auch nur in dessen Randgebieten, wo die Mohammendaner eh zahmer waren, weil ihnen die Untertanen über die Grenze zu fliehen pflegten, sobald es ihnen zu halal wurde.

  10. Very cool.

    Also wie die Norweger Truppen, die empfohlen haben, Schweine-Füsse vor die Lagerplätze gut sichtbar aufzuhängen.

    Knoblauch vertreibt die Geister… äh, Schweine verjagen die Mohammedaner.

    Bekanntlich hatte Napoleon panische Angst vor Katzen. Also wenn das seine Feinde gewusst hätten…

  11. Es muss ja nicht immer ein Schwein sein, ein Hund genügt vorerst auch.

    Hunde sind auch „unrein“. Ja, auch Blindenhunde…

    Man sollte eine Horde Schweine durch die Moscheen spazieren lassen… unfair? Wer sagt denn da was von fairness im Krieg? Die Kirchen in den Muslim-Ländern werden zu Pferdeställen und schlimmerem „umfunktioniert“.

  12. Also ich finde so eine hinterfotzige Attacke auf den Islam sehr amüsant … und vor allem gewaltfrei *rofl*

  13. Ziviler ungehorsam und eine große Schweinerei.
    Also wenn es so einfach ist die Musels zu vertreiben, sollte ich über die Anschaffung eines Hausschweins nachdenken 😉 .

  14. die gleiche idee hatte ich auch schon und theoretisch würde es funktionieren, das weiß ich daher weil wir auf unseren gemeinschaftsgrill in der nachbarschaft auch schon dort schweinefleisch gegrillt haben und als wir unseren Türkischen Nachbarn anboten dort auch Grillen zu dürfen sagten sie nein schmutziger grill da war schwein drauf.

    Wüsste zu gern was wäre wenn ich das Treppenhaus mit schweinefett einsulle 😀

  15. Angesichts der immer weiter steigenden Lebensmittelpreise und der Fleischskandale sollte sich jeder Haushalt selbst versorgen… mit Schweinen natürlich.

  16. zu Beitrag 22
    Hunde auf Demonstrationen mitzuführen, müßte durchaus machbar sein – zumindest leichter, als eine Schweineherde in die Stadt zu bringen.

  17. ich will euch alle nicht enttäuschen.
    Aber ich lebe in einem Stadtteil mit ca. 40% Moslembevölkerung und auch noch ganz vielen deutschen, die sich Hunde halten. Hier liegen massenhaft Hundehaufen auf den Trottoirs .. trotzdem werden die Schleiereulen nicht weniger, die kreisen einfach drumherum ..
    So ganz blöd sind die leider auch nicht. Vielleicht sehen die Schleiereulen das Kreisen um Hundehaufen als gottgefälliges Martyrium an oder sie denken einfach: „in 15 Jahren sind wir die Mehrheit, dann gibts auch keine Hunde mehr!“

    Etwas ratlose Grüße – Eurer Bokito

  18. Gegen Hunde haben die was, gegen Schweine haben die was. Diese Ideologie scheint ja extrem tierfeindlich zu sein !

  19. findet sich kein mutiger bauer, der mit seinem güllewagen 2 tonnen schweinepisse auf den bauplatz ausschütten kann?

  20. #7 Schwarzer Kater (14. Sep 2007 19:49)

    von den Slovenen lernen!

    That article more or less hits the nail on the head: we don’t like Muslims, simple as that. There was a referendum later, and we voted against a mosque. Even now, after various pressures from the EU, we didn’t cave in and we will not. We will not allow a mosque to be built in Slovenia. I’m writing this to show you that not all of Europe is dhimmi-happy and drunk on liberal ecotopianism. Sorry If I just wasted your time, or you already you knew this, but I had a feeling that this is something that had to be said.

    Gibt gibt es sie anscheinend doch noch in Europa, Heilige Erde. Irgendwie sympathisch das Völkchen – und nicht weit von Wien entfernt 😉

  21. Wie schwer wird denn das bestraft, wenn einem in Köln-Ehrenfeld an der Inneren Kanalstraße aus Versehen ein Ferkelchen auskommt?

  22. #1 legia

    Wenn sich „Liga Nord“ in der BRD zur Wahl
    stellen würde, erginge es ihr nicht anders,
    als alle anderen „rechtspopulistischen“
    Parteien und Wahlvereinigungen.

    Im deutschen politischen System herrscht
    rechts der Mitte ein klaffendes Loch. Dort
    liegt sehr viel Wählerpotential. Kein
    seröser „Rechtsdemokrat“ kann Partein wie
    DVU oder gar NPD wählen. Die CDU bezeichnet sich sogar selbst als „Volkspartei der Mitte“
    und scheidet deswegen aus. Ihr einstmals
    mächtiger konservativer Flügel fristet nur
    noch ein Schattendasein (wenn’s ihn denn
    überhaupt noch geben mag).

    Aber alle Versuche eine ordentliche Rechtspartei zu gründen, sind gründlich schief
    gegangen. Zum Teil, weil die Medien und die
    politischen Gegner ihr nie eine Chance gegeben haben, zum anderen, weil diese Parteien eine Superfähigkeit haben, sich
    selbst zu demontieren. Und 3., weil viele
    Mitglieder, die auch in der Öffentlichkeit
    stehen, viel zu dähmlich sind, sich noch
    nichtmals richtig artikulieren können (dämlich extra mit h geschrieben. Passt zu denen).

    Ist es denn so schwer, eine rechtdemokratische oder nationalliberale
    oder wirklich konservative und demokratische
    Partei zu gründen und seriös aufzubauen?
    – Scheinbar, denn bis jetzt haben wir
    alle versagt, und das aber auch extremst!

    Meine Meinung.

  23. Vielen, vielen Dank für diese Meldung.
    ich kann mich gerade nich mehr halten vor lachen. Hier stehen vier Leute um meinen laptop herum und wir alle zerkringeln uns gerade aufs Köstlichste. Das ist der absolute Witz zum Freitag.

    Mein Gott, da machen wir uns einen Kopf ohne Ende und dann ist das vielleicht sogar viel einfacher, als wir alle denken. Also mir fallen hier spontan ein:

    Gründung der Schutzgemeinschaft für das deutsche Schwein!

    Freiheit für Schweine! (in Indien dürfen Kühe schließlich auch frei rumlaufen)

    Jeder soll das Recht auf sein eigenes Hausschwein haben. Und jeder soll dieses Recht auch ausleben. Ich hab mal gehört, dass die süssen viehcher sogar stubenrein sein können.

    wir begehen den TAG DES SCHWEINS!
    mit Demo und Presse und allem drum und dran

    und die Idee mit dem Schweinefett ist doch auch einfach nur genial! Da kann man vieles mit anpinseln

    Also ich kann gerade nicht so schnell schreiben, wie die Leute hier um mich Ideen produzieren

    Aber als Maskottchen für PI ist das doch auch köstlich und mit dem Wortstamm SCHWEIN kann man so viele SCHWEINEREIEN anstellen

    wir machen hier jetzt mal weiter mit unserem schweinischen Brainstorming

    schweinewitzig ist das, LLLOOOOOLLLLL!!

  24. Was heißt hier „nette kleine Schweinchen“
    Hier braucht man richtige Kampf-Keiler. Drei ausgewachsene schwere Eber freitags durch die Moschee gejagt und das Spiel wär beendet.

  25. . ach, diese ganze Nummer mit „wir haben was gegen Schweine und Hunde und wir sind voll beleidigt, wenn man unseren Propheten zeichnet …“

    totaler Blödsinn .. die Moslems wissen selbst ganz genau, dass das nicht beleidigend ist. Die verkaufen uns für blöd. Die suchen sich einfach nur einen Anlass, um Gewalt auszuüben. Das ist das einzige, was die können. Dafür ist kein nochso dämlicher Anlass zu schade.

    Das Problem ist also nicht der Anlass, sondern die Bereitschaft zur Gewalt.

    Man kann das leider auch nicht provozieren. Kein Moslem wird mich angreifen, wenn ich ne Frikadelle esse. Er wird mich erst angreifen, wenn sein Imam ihm sagt, dass ich irgendwas „Beleidigendes“ getan hab — das kann auch schon meine bloße Anwesenheit sein oder auch nicht.

    Des Pudels Kern liegt nicht in Schwein oder Hund, sondern in der Tatsache, das Moslems immer dann reagieren, wenn der Imam furzt.

    so is das ..

  26. #34 Leserin (14. Sep 2007 21:53) Wie schwer wird denn das bestraft, wenn einem in Köln-Ehrenfeld an der Inneren Kanalstraße aus Versehen ein Ferkelchen auskommt?

    Vielleicht eine Ordnungsstrafe wegen groben Unfugs ?

  27. @Astral Joe: glaub mir, die Moslems werden sich beleidigt fühlen und laut krakeelen, danach werden sie ihre Moschee trotzdem bauen.

    Der Islam ist eine Ideologie, keine Religion.

    Die ganze Schweine- /Hunde- Geschichte ist Nonsens. Damit beleidigen die Moslems gerne uns Christen und Juden, mehr aber nicht.

    Die bauen eine Moschee auch in einem ehemaligen Güllebunker, wenns Al befiehlt..

  28. #36 em (14. Sep 2007 21:55)und die Idee mit dem Schweinefett ist doch auch einfach nur genial! Da kann man vieles mit anpinseln

    Das haben schon die Briten in der Kolonialzeit in Indien mit den Gewehrpatronen der Moslems gemacht… hatte einen Bombenerfolg :-))

  29. evtl. reicht es ja auch nachzuweisen, dass auf dem bauplatz (z.b. in ehrenfeld) schon mal ein schweinestall stand. vor 100 oder 200 jahren lebten dort evtl. bauern.

  30. Ich sehe schon die Zeitungsmeldungen: „Tausende anständige Deutsche tauschen ihren Hund gegen ein anständiges deutsches Schwein“

    Tja, Gleiches und Gleiches gesellt sich ja bekanntlich gerne 😛

  31. Ich brauch ein Schwein möglichst Minipig

    Kosten Schweine eigentlich Schweinesteuer?
    „sorry Steinbrück aber langsam wird es doch zu viel“
    oder gibts das nur bei Hunden?

  32. Ja ich denke auch, der der „Normalmoslem“ sich nicht allzusehr daran stört, wenn ihm ein Schwein zwischen den Beinen durchschlüpft.

    In der Türkei gibt es sogar Schweinezuchten (von Moslems betrieben), die aber ziemlich starken repressalien ausgesetzt sind.

  33. Aus Wir sind „fundamentalistische Islamisten“ in Deutschland:

    Einmal haben wir im Fall von entfernten Straßennachbarn versucht, diesen Umstand einem Herrchenpaar in aller Höflichkeit zu erläutern und ihnen geantwortet: „Bitte ziehen sie den Hund zurück, denn wenn der Hund an unserer Hose schnüffelt, dann können wir mit der Hose nicht mehr beten“. Hundeherrchen und Hundefrauchen schauten uns völlig verdutzt an, schienen die Antwort nicht zu verstehen, zeigten uns auf offener Straße die Mattscheibe und zogen ihren Hund von uns weg, allerdings nicht um unsere Hosen, sondern um ihren Hund vor diesen merkwürdigen Gestalten zu schützen.

    http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=63498&Phase=Phase1&ThreadNummer=37778

  34. @starhemberg
    die Schweinerei mal bei Seite (immer noch mächtig rofl)
    Du hast mit allem was du schreibst Recht.
    Besonders damit, dass das Scheitern der meisten Versuche einer Parteigründung in der Vergangenheit (siehe Schill)in erster Linie durch das Unvermögen der jeweiligen Initiatoren verschuldet wurde. Und über NPD müssen wir eigentlich nicht reden.
    Leider versteht offenbar niemand wirklich, dass eine Parteigründung etwas ist, was man nur ganz oder gar nicht in Angriff nehmen sollte.
    Und in erster Linie ist es immanent wichtig sich selbst darüber klar zu werden, wofür man ist, es reicht nicht nur zu formulieren, wogegen man ist.
    Aber ganz formal ist eine Parteigründung nicht SOOO schwierig.
    Ich habe die statistischen Zahlen von PI oben links in den letzten Tagen mit hohem Interesse verfolgt, da steckt eine Menge Potential drin.
    Die Diagnose der gescheiterten Parteigründungen der letzten Jahre zeigt aber, dass man mit SChnellschüssen sich selbst erschießt!

    Es wäre für mich (und nicht nur für mich) absolut hoch interessant, sämtlichen Sachverstand in ein solches wohl durchdachtes und intelligent vorbereitetes Projekt zu stecken.

    Ich habe in mehreren Postings bereits bemerkt, dass es nicht reicht, nur Meinungen auszutauschen und sich gegenseitig zu zustimmen, sondern dass der Anfang zumindest in dem Beginn eines Netzwerkes liegen kann. Wenn dann mit Intelligenz, Sachverstand und Überlegung (und ein paar Schweinen – lol) daraus die Idee einer neuen Partei wächst, wäre das geradezu grandios.

    PI ist schweinisch gut!!!

  35. QBokito glaub mir, die Moslems werden sich beleidigt fühlen und laut krakeelen, danach werden sie ihre Moschee trotzdem bauen.

    hmmm. kann auch sein. die erste moschee münchens wurde direkt neben der grössten müllhalde gebaut. soviel ich weiss von den überlebenen der islamischen ss gebirgs-division handschar und anderer moslems die in hitlers armee gedient hatten.

  36. Ich würde diese Schweine auch zu Wahlveranstaltungen von EU-Abgeordneten mitnehmen. Mit der Begründung, die Lebensmittelpreise steigen usw. Um der EU nicht auf dem Portemonnaie zu liegen, haben wir uns ein Schwein zugelegt. Und gleich und gleich gesellt sich doch gern.

  37. Mein Landsmann Calderoli ist der Typ vom Politiker, den ich hier in Deutschland stark vermisse.

    Übrigens, vor einigen Monaten hatte ich die Idee, statt Molotow-Cocktails, Gülle-Cocktails auf eine Moscheemauer zu werfen.

    Kennt ihr Stadtmenschen Schweinegülle nicht?

    Dann geht zu einem Bauer auf dem Land und lasst euch diese stinkige Flüssigkeit in eine Flasche füllen.
    Bei einer guten Gelegenheit werft nachts diese Flasche auf eine Moschee und wartet auf den nächsten Morgen ab.

    LEUTEEEEEE, TUN WIR DOCH ENDLICH ETWAS GEGEN DIESE PARASSITEN!
    VON MIR AUS KÖNNT IHR AUCH MIT FRIKADELLEN EINE MOSCHEE VERSCHMIEREN ODER BEWERFEN; ABER BEWEGT ENDLICH EUREN ARSCH; SONST ÜBERRENNEN SIE UNS BALD!

  38. „“Nachdem ich mein Schwein in der Nähe des Geländes spazieren geführt habe, auf dem die Errichtung der Moschee geplant war, hat es niemand mehr gewagt, das religiöse Gebäude zu bauen. Die Erde, auf der sich ein Schwein aufgehalten hat, wird als infiziert betrachtet und kann den Muslimen zufolge nicht mehr für den Bau einer Moschee verwendet werden”, sagte Calderoli.“
    —–

    Wenn es wirklich so wäre, dass die Erde, auf der sich ein Schwein aufgehalten hat,nicht mehr für den Bau einer Moschee verwendet werden darf, dann hätten die Musels an vielen Orten in Deutschland schlechte Karten. (ACHTUNG DITIB!!!)
    Wenn es sich z.B. um ein Gelände handelt, wo früher Märkte abgehalten wurden, sind dort ziemlich sicher auch Schweine verkauft worden, mindestens aber Geschlachtetes vom Schwein. Bei Moscheeplanungen sollte also zuallererst untersucht werden, zu welchen Zwecken das betreffende Gelände die letzten Jahrhunderte genutzt wurde.
    In Deutschland als dem Land der „Schweinefresser“ ist der Boden sicher von Nord bis Süd ganz überwiegend ekelhaft infiziert, womöglich total mit Schweineborsten und Leberwursthäuten durchsetzt. Ekelhaft!

  39. @NoDhimmi: tja, und trotzdem breiten sich die Ziegenfreunde hier unaufhaltsam weiter aus.

    Ich kann nur daraus schließen, dass die ganze Schweine-Geschichte nicht viel taugt, so schön das auch wäre.

    Wir müssen uns was anderes einfallen lassen

  40. Wenn das so simpel ist, sollte man schnell mal Schweine durch Deutschland treiben.

    Die Itaker sind doch manchmal recht erfinderisch, nicht nur mit Schweinchen.

  41. #29 Bokito
    „Hier liegen massenhaft Hundehaufen auf den Trottoirs .. trotzdem werden die Schleiereulen nicht weniger, die kreisen einfach drumherum ..“

    Kein Problem.
    Hier fehlt etwas die Koordination. Die Hundehaufen sollten so positioniert werden, daß die Schleiereulen so ganz zufällig den Weg eines Schweinetransporters kreuzen könnten. 😉

  42. #38 Bokito

    „Des Pudels Kern liegt nicht in Schwein oder Hund, sondern in der Tatsache, das Moslems immer dann reagieren, wenn der Imam furzt.“

    Jawoll.
    Deswegen das Problem am Haar- oder Bartschopf packen und in Schweinegülle tränken.

    Das wär geil! 🙂

  43. Ich nenne meine Schweinshaxen nur noch Mohammed!
    Vielleicht lege ich mir auch ein paar von diesen putzigen Tierchen zu! Kein Musel würde dann mehr einbrechen! Als Alarmanlage im Auto gibt es jetzt ein lauts grunzen und quiecken!
    Und meine Mantel ist aus Borsten!

  44. Ausgezeichnete Idee mit den Schweinchen, unseren kleinen Helfern. Und wenn’s funktioniert und sich der Musel wirklich zurückzieht, dann können wir mit Recht sagen: SCHWEIN GEHABT!

  45. Eine erfolgversprechend Möglichkeit……Statt massenweise in eine erfolgreiche Bewegung (ProKöln) einzutreten und daran mitzuarbeiten, daß die Richtung stimmt, wird hier nur unqualifiziert auf diese eingedroschen.
    Bei den nächsten Kommunalwahlen wird ProKöln ein zweistelliges Ergebniss einfahren. Fast alle Menschen mit denen ich spreche, auch Unbekannte, werden nachdem was sich hier in Köln abspielte, diese Partei wählen. Nicht immer aus Überzeugung, aber mangels Alternativen. Hier wird noch über Parteigründungen nachgedacht, wenn es schon längst zu spät ist.
    Für Nichtkölner. ProKöln gibt es in mehreren NRW Städten, und es gibt auch einen NRW-Verband. Für diejenigen, die sich informieren wollen http://www.pro-koeln.org/. Zur Information. Ich bin noch kein Parteimitglied und werde erst einmal an einer Parteiversammlung teilnehmen um mir ein tatsächliches Urteil bilden zu können und um zu sehen, was da für Leute teilnehmen. Ich übernehme schon lange keine Beurteilungen aus den gleichgeschalteten Medien. Besonders, wenn dort die Nazikeule geschwungen wird.

  46. @#30 LeKarcher

    Nicht grundsätzlich.

    „Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: „Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.“

    Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357

  47. Gänse retteten Rom vor den Barbaren und waren fortan den Römern heilig.
    Kühe sollen einst Krishnas Hunger gestillt haben und sind seither den Indern heilig.
    Werden jetzt die Schweine Europa vor dem Islam retten?

    Wenn ja: Gepriesen werde das Schwein!

  48. #61 Morgenstern

    Korrekter Beitrag.

    Mir impoliert, daß die Pro KölnerInnen sich selbstbewußt „rechtspopulistisch“ nennen, obwohl sie ganz normale Rechtsliberale sind, wie es sie in jedem zivilisierten Land gibt. Außer Deutschland. Sie sind halt ein kölsch Ersatz für die VVN, Ayaan HIrsi Alis Ex-Partei, oder Geert Wilders Party. Gerert Wilders: „Wenn die Türken in die €U kommen, treten wir aus!“ Guter Mann.

    Theo R.I.P.
    ___________

    » 14. September 2007:

    Steuergeld-Segen für den Parteinachwuchs

    Von der Jungen Union bis zu den Kommunisten (Junge Linke) sind sie alle mit dabei: Der Jugendhilfeausschuß hat erstmals seit fünf Jahren wieder einen warmen Steuergeld-Regen für die Jugendorganisationen der alten politischen Kräfte beschlossen. 20.000 Euro werden ausgeschüttet, davon gehen 9.028,54 Europa an die Jungsozialisten (SPD), 7.038,98 an die Junge Union (CDU), 1.3228,23 an die Grüne Jugend (Grüne), 1.865,89 an die Jungliberalen (FDP) und 738,36 an die Junge Linke (Linkspartei). Der Arbeitskreis Jugend der Bürgerbewegung pro Köln bekommt selbstverständlich kein Geld aus dem städtischen Haushalt. Er wurde vom Ausschuß schlicht übergangen. … «

    Quelle:
    http://pro-koeln.org newsletter

    ____

    @PI: Jetzt weiß man, wo die Bezeichnung

    GLÜCKSSCHWEIN herkommt. ;-]

  49. Die Idee mit den Schweinen ist absolute Spitze!!! Mir ist vor einiger Zeit fast die selbe Idee gekommen, nur nicht mit lebenden Tieren. Nein, Ein großen LKW mit Saug-Druck-Tank-Aufbau (das sind die orangenen LKW von der Städtischen Bauhöfen, die zur Kanalreinigung genutzt werden) gemietet, ab zum nächsten Schweinebauern, den Tank vollgepumpt mit Schweinegülle (ca.5-7t Brei), und dann abermals ab zur nächsten Moschee…. Dann kann man herrlich mit riesen Druck das Zeug über dutzende von Metern gleichmäßig über das ganze Grundstück verteilen, wie bei der Feuerwehr mit dem Schlauch. Man kann das Zeug ja dann mit Wasser locker wieder wegspülen, aber wie nennt sich das?…sakral ist das Grundstück für die nicht mehr zu gebrauchen. In Basel haben die Musels ja auch schon eigene Friedhöfe beantragt, bzw. das Abtragen der Erde ehemals christlicher Ruhestätten. So pingelig sind die, wie kann man nur? Tot ist doch tot!

  50. Naja. Ich glaube nicht, dass es alles so einfach ist. Kuweit wollte auch mal mit Moschee-Bau seine Grenzen zu Irak Dicht bauen, damit Saddam das Land nicht angreift. Den Mohammedanern ist es nicht erlaubt Moscheen anzugreifen oder gar zu zerstoeren. Dass es nicht gewirkt hat wissen wir von der Geschichte.
    😉

  51. Ähm, eine Frage mal: warum ist der Bau einer Moschee in D, Ö oder auch Norditalien etwas, das an der Existenz des heiligen Abendlandes knabbert?

  52. #72
    ich meinte natürlich Neubau einer Moschee … bin leider über die Anzahl der Existierenden nicht informiert.

  53. #74 morgenlatte

    Gute Antwort … so voller Argumente und Überzeugungskraft … mein Stossgebet beim Lesen der Kommentare (das erste seit Jahrzehnten) war wohl doch angebracht: Herr lass Hirn vom Himmel fallen!

  54. Leute,
    mit solch primitiver Anti-Haltung disavouiert Ihr Euch nur selber!
    Habt Ihr nie etwas gehört von den Jesus-Worten
    „Liebet eure Feinde. Segnet, die euch fluchen. Tut wohl, denen, die euch Böses wollen…“?
    Wenn Ihr nicht positiv erfüllt seid von der Liebe Gottes, dann ist all Euer Tun vergebens und schädlicher Mist.

  55. @#75 strangepork

    Es gibt ja zum Glück das Internet und Google. Das Internet ist, wo Du gerade bist und bei Google kannst Du die Anzahl der Moscheen erfahren. Und was es mit Moscheen so auf sich hat auch. Falls Du aus dem Hinterwald oder dem Lande Oz kommst, könnten Deine Recherchen etwas dauern.

    Falls Du aber ein arger Dummbeutel bist, will ich Dir freundlicherweise die WDR-Dokumentation verlinken, da kannst Du in Ruhe schauen, was aus Menschen wird, die Moscheen besuchen und welch grossartige Gedanken dort verbreitet werden.

    http://www.youtube.com/watch?v=tB8W35pNyWA
    http://www.youtube.com/watch?v=ZHSGEVyaxQU
    http://www.youtube.com/watch?v=Ka6hpxXZ0kU
    http://www.youtube.com/watch?v=lQFySjqK2oo

    Viel Spass beim Schauen.

  56. Die Italiener haben bestimmt sehr zu leiden unter Gutmensch Prodi- eurokrat und Gutmensch. Sonderlich sympathisch ist mir auch der Berlusconi nicht, der hätte aber ein multikulturelles Italien verhindert!

  57. „Es gibt ja zum Glück das Internet und Google. Das Internet ist, wo Du gerade bist und bei Google kannst Du die Anzahl der Moscheen erfahren. Und was es mit Moscheen so auf sich hat auch. Falls Du aus dem Hinterwald oder dem Lande Oz kommst, könnten Deine Recherchen etwas dauern.“

    Muhahahaha. Bravo!

  58. Laaaach!!!

    Eine sehr gute Idee!!! Nicht „Schweine ins Weltall“ sondern Säue auf das Moscheegelände.

    Im Land der Schweine ist der Metzger König!

  59. @78 uschi
    „Tut wohl, denen, die euch Böses wollen…”?“

    Uschi, das tun meine Frau und ich! Jedesmal, wenn sich die Gelegenheit ergibt, reiben wir die Klinke der Moschee im Nachbarort nachts mit altem, ranzigem Schweinefett ein, natürlich nur, weil Fett gut gegen Rost ist und wir doch keinesfalls möchten, daß das gute Stück Metall am Musel – Bunker verrostet. Also tun wir doch was Gutes. Hehe!

    Spaß beiseite: die „Schweinewaffe“ hilft wirklich. Ein Bekannter aus Alsdorf bei Aachen erzählte mir, daß an einem Freitagmorgen ein fetter Schweinekopf an der Moscheetür in Würselen prangte. Die Musels sind fast in Ohnmacht gefallen und haben die halbe Moschee neu gebaut. Ich glaube, die Köln – Ehrenfelder und andere Moscheegeschädigte können da noch von profitieren bzw. neue Taktiken für die Zukunft überlegen.
    Auch lustig: Schweinegülle in Plastikbeuteln mit sich tragen, braucht man ja ganz dringend als Dünger für den Garten. Kommt eine Schleiereule vorbei, fällt einem der Beutel – ach wie ungeschickt aber auch – aus der Hand und zerplatzt der Eule auf den Füßen.

  60. @#80 D.N. Reb

    Danke für deine erhellenden Hinweise. Ich glaub aber, dieses Youtube hat den Film geklaut, denn ich hab das mal im Fernsehen gesehen.

    Das Google ist ja auch ganz toll. Ich hab gleich mal die Muselinvasion in meiner schönen Heimatstadt Lübeck gegoogelt. 2 Moscheen UND 2 islamische Kulturvereine. Eine Synagoge, 30 Adressen von ev. Kirchen (kann ich gar nicht glauben) und 10 von kath.

    ERSCHRECKEND! Hätte nie gedacht, das hier soviele mit bayrischem Migrationshintergrund sind!

    Werde weiter gugeln … nochmals Danke.

    Alice

  61. #81 uschi aus lichtenberg (echt nicht Lichtenhagen?)

    „Die Italiener haben bestimmt sehr zu leiden unter Gutmensch Prodi- eurokrat und Gutmensch.“

    Satte Leistung. Ein bischen Training noch und du schafft es auch, dreimal ‚Gutmensch‘ in so einem kurzen Satz unterzubringen.

    Keep trying!

  62. Die Erde, auf der sich ein Schwein aufgehalten hat, wird als infiziert betrachtet und kann den Muslimen zufolge nicht mehr für den Bau einer Moschee verwendet werden

    Ja wenn das SO einfach ist, einen neuen Dschihad-Predigttempel zu verhindern, dann schaff ich mir ein transportables Hängebauchschweinchen an und inspiziere damit das Baugelände! *lol*

  63. @Uschi („Liebet eure Feinde. Segnet, die euch fluchen …“ etc bla bla):

    … und lasst euch am besten mit gefalteten Händen von ihnen die Köpfe abschneiden, wenn ihr richtig gute masochistische Christen sein wollt.;)

  64. #89 onkelallah -stimmt so sollte es sein!und nicht bla bla!!!!
    Es stellt sich nur die Frage bekämpfen wir den „Islam“ besser als Christ oder mit der Freiheit
    die zB. ein Atheist hat?

  65. Ihr tönt doch jetzt nur laut. Geht in die nächste Metzgerei ordert einen Eimer Schweineblut, dazu einen Schweinekopf, etwas Schweinefett, vom Bauern noch etwas Gülle und ab geht’s.

    Macht ja aber doch keiner, obwohl es eine einfache und effektive Methode wäre.

    Allah hu akba, ihr Wohnzimmerrevolutionäre. Kommt mal vom Rechner weg.

  66. Sind SChweine nicht für die Juden auch unreine Tiere? Kann mir das jemand erklären? Oder ist da bei den Moslems strenger?

  67. #87 strangepork
    Reife Leistung, lieber Gutmensch!
    ALLE Lichtenhagener sind ja Neonazis und alle, die das Wort Gutmensch verwenden auch?!
    Machen Sie mal Urlaub im Osten und in Berlin- Neukölln- Worte belehren, Beispiele bilden!

  68. #85 Lepanto1571
    Da lassen Sie also glatt den Beutel fallen… alter Zyniker;-)))))
    Die Musels sollten mal versuchen, eine Moschee in Berlin- SCHWEINEÖDE zu bauen, das könnte ganu lustig werden…

  69. #93 uschi aus lichtenberg

    Ob diese Bezeichnung auf mich zutrifft? Immerhin fordere ich freies Abschussrecht für Extremisten aller Art … und für Menschen, die dieses Unwort benutzen.

    „ALLE“? – Vermutlich nicht. Aber ein grosser Teil hat damals weggesehen oder applaudiert. Traditionsgemäss.

    „Worte belehren, Beispiele bilden!“
    Noch so ein Kalenderspruch und ich muss kotzen.

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