Die erwünschte reibungslose Installation des Islam in Europa funktioniert nur durch Beschneiden der Meinungsfreiheit. Eifrige Kufar erfinden deshalb Antidiskriminierungs- oder Antirassismusgesetze, die jede Kritik am Islam zu einer strafbaren Handlung erklären. Strafbar, weil „herabwürdigend“, sind dann zum Beispiel auch das Zitieren von Gewaltsuren oder ein Bericht über Mohammeds Schandtaten. Helmut Zott berichtet aus der Schweiz an einem Beispiel über die Anwendungsmöglichkeiten des „Antirassismusgesetzes“.

Als im Jahre 711 n. Chr. Tarik Ibn Siyad mit 7.000 Mann die Meerenge von Gibraltar überquerte, erfolgte der erste Angriff der Muslime auf Europa, dem der zweite mit der Überschreitung der Dardanellen 1354 n. Chr. durch die Osmanen, dem führenden Stamm der türkischen Völker Anatoliens, folgte. Heute wohnen wir dem historischen Geschehen der dritten aggressiven Expansionswelle des Islams bei, die mit der Gründung der Muslimbrüderschaft begann. Europa, dessen geistige Tragkraft schwindet, wird einst vom Islam beherrscht werden. Neben vielen, die Islamisierung fördernden Faktoren, spielen auch die geistig blinden, gut meinenden Helfer, die schon im „Medina-Modell“ auftauchten und als „Ansar“ bezeichnet wurden, eine tragende Rolle.

Die willigen Ansar von heute, die sich, angefangen bei den Kirchenobern und den meisten Politikern ganz Europas, als nützliche Idioten und Steigbügelhalter für die Machtergreifung des Islams ereifern, tun alles in ihrer Macht stehende, um die Muslime, die in Medina einst „Mohajerun“ genannt wurden, mit offenen Armen zu empfangen, zu fördern und zu schützen. Man ändert auch willfähig die bestehenden Gesetze zu deren Gunsten, um alle, die den geistigen Durchblick haben und vor der heraufziehenden Gefahr dieser faschistoiden Ideologie warnen, bestrafen zu können.

Wie erschreckend weit dieser schleichende Islamisierungsprozess bereits vorangeschritten ist, und dass er sich nicht allein auf Deutschland bezieht, zeigt neuerdings ein Fall aus der Schweiz, der unspektakulär ablief, aber symptomatisch ist. Konkret geht es um Strafanzeige gegen eine in der Schweiz lebende Publizistin deutscher Herkunft, die unter dem Pseudonym „Epona“ am 17. Januar 2007 auf dem Internet-Diskussionsforum („Ein Minarett gegen den Willen der Gemeinde“) der Schweizerischen Volkspartei (SVP) mitdiskutiert hat. Bei diesem Anlass bezeichnete sie, die nebenbei bemerkt nicht Mitglied der SVP ist, den Koran als „Handbuch des Terrors, das den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt“. Des Weiteren enthält ihr Beitrag die Formulierungen: „(….) und den Protest dagegen als Hetze zu bezeichnen, gehört eben zu diesem System des Terrors, der keinen Widerspruch zu seinen totalitären Regeln duldet und die Kritiker diffamiert und liquidiert, sobald er die Macht dazu hat“, sowie: „(….) die mörderische Hetze gegen die Ungläubigen (….)“.

Eine weitere islamkritische Wortmeldung hat sie am 18. Januar 2007 in das erwähnte Forum gestellt.

Diese durchaus sachgemäßen Äußerungen waren der Anlass, dass sich ein Diskussionsteilnehmer, wohl ein Moslem oder ein „Ansar“, angegriffen bzw. beleidigt fühlte und Anzeige wegen „Rassendiskriminierung“ nach Art. 216 f StGB (dem so genannten Antirassismusgesetz) erstattete. Der Anwalt, der die Klage gemäß ARG (Antirassismusgesetz, das „Rassendikriminierung“ als Offizialdelikt verfolgt) einreichte, ist Daniel K. in Burgdorf bei Bern.

Nachdem man die Angeschuldigte am 24. Juni erstmals durch die Staatsanwaltschaft vernommen hatte, wurde sie am 13. August 2007 erkennungsdienstlich behandelt. Konkret heißt das Fingerabdrücke etc., wie bei Verbrechern. Des Weiteren ging die Staatsanwaltschaft der Frage nach, ob eine Strafbarkeit nach geltendem Recht wegen der öffentlichen Verbreitung einer Ideologie, die auf systematische Herabsetzung oder Verleumdung der Angehörigen einer Rasse, Ethnie oder Religion gerichtet ist, vorliegt. Man konnte allerdings in den vereinzelten Äußerungen
der Angeschuldigten keine derartige Ideologie und Systematik erkennen und stellte das Verfahren ein. Es kann aber, falls es sich um eine Privatklage handeln sollte, jederzeit vom Anwalt des Klägers zur nächsten Instanz weitergezogen werden.

Ist damit alles gut? Ich meine, nein. Man sollte vielmehr bedenken, dass es jeden von uns treffen kann, wenn solche islamkritischen und mit dem Koran belegbaren Aussagen für eine von einem Anwalt betriebene Anzeige ausreichen. Auch wenn es sich um die Strategie der Einschüchterung handeln sollte, um diejenigen mundtot zu machen, die den islamischen Schwindel durchschaut haben und Kritik äußern, sind doch eine erkennungsdienstliche Erfassung und die eigenen Anwaltskosten abschreckend. Das sollten wir klar vor Augen haben, aber es sollte uns nicht abhalten, unser demokratisch verbürgtes Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen und unverblümt die Wahrheit zu sagen.
Helmut Zott

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57 KOMMENTARE

  1. Es ist eine Schande, Deutschland tut alles, um als deutsches Nation ausradiert zu werden Besonders schlimm: Wir lassen das auch noch – fast widerstandslos – mit uns machen! Im Hintergrund ziehen Frau Bundeskanzler, „Herr“ Erdogan, Fischer und die Grünen sowie Die „Christ“demokraten in trauter Kumpanei mit den Sozis die Fäden. Wer aufmuckt kriegt was aufs politisch inkorrekte Maul.

    Wer bis heute noch nicht gemerkt hat, was hier läuft, der kriegt sowiso nichts mehr mit.

  2. @#1 Cklaus

    Wieso Deutschland, hier geht es um die Schweiz!

    Und die scheinen ja teilweise noch bekloppter als wir!!

    Gottseidank, gutmenschendeutsch: AllaAcker!! gibt es dort die SVP!!!

    Schill hat sich hier leider sehr schnell die Socken ausziehen lassen!!

    Ansonsten wären wir mit Schill jetzt so bei 40% in Deutschland. Der Mann hatte Charisma, war aber leider dem widerlichen Politgeschäft nicht gewachsen!!

  3. Wie wäre es mit der Gründung einer europäischen Partei mit Zweigen in verschiedenen europäischen Staaten? Man sollte ja nicht vergessen, dass die Herrschaften, die so einen Schwachsinn ausbrüten, wie Antirassismusgesetze auf Ideologien zu beziehen ja oft mangels Alternativen gewählt werden.
    Ich hoffe doch sehr, dass die Tatsache von Trotteln regiert zu werden auch bedeutet, von Trotteln umgeben zu sein.

  4. Weiß schon jemand mehr über die UN-Deklaration über die Rechte der Indigenen Völker? Vielleicht haben wir als indigene Deutsche bald das Recht auf ein eigenes Reservat.

  5. Demnächst ist’s wahrscheinlich schon eine strafbewehrte Provokation, wenn ich hier in München einen Islami mit einem herzlichen „Grüß Gott“ begrüße.
    Ich verstehe nicht, wie die Politiker-Kaste in ihrem Elfenbeinturm sooooooooo blind sein kann.
    @ #3 Gute Idee! „Free Europe“ wäre doch ein geeigneter Name, so ganz im Sinne „FÜR Europa“

  6. Rassismus ist für mich, die Diskriminierung einer anderen RASSE.

    Seit wann sind Moslems eine RASSE?? Aus allen Herren Ländern kommen sie, Afrika, Arabien, Europa, sogar Deutsche sind Moslems 🙁

    Von einer Rasse kann nicht die Rede sein und folglich auch nicht von Rassismus. Das wird nur verwendet, weil das Wort „Rassismus“ ein Reizwortz ist, ein Kampfbegriff im psychologischen Sinne.

    Macht ja auch – im Hinterkopf unsere Vergangenheit – viel mehr her, jemanden „DRECKIGER RASSIST“ zu schimpfen, als „sie flegelhafter Kritiker anderere Religionen“

  7. @ #7 AgitatorX

    Die Rassismuskeule (gerade gegen uns Deutsche) zu schwingen ist halt einfacher als sich mit der Kritik an einer Religion auseinanderzusetzen.

  8. Der beschriebene Vorfall ist alarmierend. Er zeigt wie sehr die voranschreitende Islamisierung Europas bereits dazu geführt hat, dass elementare Grundrechte wie die Meinungsfreiheit nicht mehr durchgesetzt werden können.

  9. Strafbar, weil “herabwürdigend”

    Warum sollte man irgendjemanden oder irgendetwas auf dieser Welt davor schützen herabgewürdigt zu werden?

    Das Bedürfnis, Personen und Dinge, die man verachtet, verbal herabzuwürdigen ist so alt wie die Menschheit. Es sollte gesetzlich als elementares und unteilbares Menschenrecht festgelegt und als solches in der Verfassung verankert werden.

    Es richtet ja keinerlei Schaden an, höchstens daß irgend jemand „beleidigt“ ist. Aber diese kindische Reaktion verdient keinerlei gesellschaftliche Wertschätzung, sondern sollte im Gegeteil ebenso geächtet werden wie auf den Teppich zu pinkeln.

  10. Wenn man angezeigt wird erfährt man auch die Identität des Denunzianten. Das sollten sich die Blogwarte also zweimal überlegen, das kann nämlich ganz schnell nach hinten losgehen.

  11. Kleiner praktischer Vorschlag.
    Es ist ja wohl nicht strafbar, solche Anwälte mit Namen und Adresse zu nennen.
    Sagen wir mal, so eine Art spezielle „gelbe Seiten“.

    Was dann mit den Adressen gemacht wird, ist jedem selbst überlassen. Ich gehe davon aus, dass diese Anwälte des Teufels, sich zukünftig ausschliesslich auf des Teufels Jünger konzentrieren mögen. 😉
    Normale Menschen sollten um sie einen Bogen machen.

  12. Andererseits ist interessant, dass Muselmanen offensichtlich eine unbegrenzte Rechtsschutzversicherung haben, die denen auch jeden Blödsinn bezahlt.

    Unserereins zittert gleich vom „Anwalt“, und knickt sofort vor der Kostenfrage ein.

    Hat denn die Frau eine Gegenklage wegen übler Nachrede eingereicht? Sowas sollte doch auf dem Fuß folgen und wenigstens von der SVP unterstützt werden.
    Ziegenböcke in Flash zu animieren dürfte doch nicht alles sein…

  13. Das Problem mit Antidiskriminierungs- und Antirassismusgesetzen ist, dass sie diskriminierend und rassistisch angewendet werden.

  14. Wir sind im Arsch… sorry für die Wortwahl, aber es ist tatsächlich so:
    Wir sind im Arsch!

    PI ist im Grunde genommen bald nur noch ein Dokumentationsarchiv zum Thema Islamisierung Europas.

    Wir sind unbewaffnet, die haben Waffen.
    Wir haben Regierungen, die nicht uns, sondern die da nach Kräften unterstützen.

    Ich könnte echt bald heulen, die Musel übervölkern uns, machen uns fertig un d unsere Regierungen in Europa schauen nicht nur weg, nein sie unterstützen es auch noch!

    Der Satz „Das Ende ist nah!“ ist diesesmal unausweichlich.
    Ich gebe uns noch maximal 10 Jahre, dann haben wir hier einen kalten Bürgerkrieg.

    Die werden hier nicht nur regieren wollen.
    Ich ahne eher übelstes vorraus:
    Massenhinrichtungen und -vergewaltigungen.
    Zerstörungen von Kirchen und Domen.

    Und wie gesagt… die haben Waffen… wir nicht.

    FUCK!

  15. Sorry, das ist nach meinem Wissen falsch.

    Es kann aber, falls es sich um eine Privatklage handeln sollte, jederzeit vom Anwalt des Klägers zur nächsten Instanz weitergezogen werden.

    Das Verfahren kann NICHT weitergezogen werden. Es ist eingestellt, Punkt.

    Es handelte sich ja um eine Anzeige, nicht um eine Klage, und der Staatsanwalt musste entscheiden, ob DER STAAT Anklage erhebt bei diesem Offizialdelikt (!). Und er hat eben nicht erhoben.

    Korrigiert mich mit entsprechendem Link/ Gesetzesauszug, wenn das nicht stimmt.

  16. Winkelried hält Informationen über den Burgdorfer Rechtsanwalt und serienmäßigen Anzeigeerstatter Daniel Kettiger bereit:

    „Daniel Kettiger und die Medien“

    http://www.winkelried.info/?p=405

    Kettiger scheint panische Angst vor Publizität zu haben und ist offenbar extrem abmahnfreudig. So hat er neben dem Eintrag bei Winkelried bereits eine Gegendarstellung platzieren lassen.

  17. Halte eine Parteigründung für den schnellsten und sinnvollsten Weg sich legal und aktiv an den Geschicken Deutschlands zu beteiligen. (Ulfkote ist für mich schon aus dem Rennen)!

    Restriktiven Bestimmungen des Staates gegen die jetzige Majorität wird für den Staat kurzfristig so enden
    http://www.joecartoon.com/cartoons/142-joe_fish
    oder so
    http://www.joecartoon.com/cartoons/67-frog_in_a_blender

    Die vorgebliche Internationalisierung des Westens ist realistisch eine Mohammedanersierung.
    Das Prozedere der “etablierten Alt 68er Proleten und Gutmenschen“ ist nur zu gut bekannt. Im Tenor der 68er ist unterschwelliger Selbsthass tonangebend.

    Ein angeschossenes Tier weiß auch nicht das es verloren hat und bäumt sich im Todeskampf mit letzter Kraftanstrengung gegen das Unvermeidliche, wie unsere animalischen Gutmenschen.

  18. Hier die Info aus einem früheren Fall:

    1
    Der Fall im Überblick
    http://www.zentrum-david.ch/index2(162).htm

    2
    Der offene Brief
    http://www.zentrum-david.ch/index2(79).htm

    3
    Der Freispruch
    http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/zuerich/558041.html

    4
    Auszüge aus der Urteilsbegründung
    http://www.zentrum-david.ch/index2(113).htm

    Interessant insbesondere:

    Seite 24:
    „In seiner Anzeige (…) machte der Geschädigte geltend, dem Islam werde durch den Satz ‚Der Islam bekennt sich klar dazu, die Weltherrschaft anzustreben’ unterschoben, was einst die Nazis dem Judentum vorgeworfen hätten. (…) Der Begriff Islam bedeutet nach Duden ‚die im Koran verkündete Religion“, wobei einem Leser aber auch ohne Konsultierung eines Lexikons klar sein muss, dass nicht von den Angehörigen des islamischen Religion, sondern von deren religiöser Grundlage die Rede ist. (…) Der Islam möchte, dass alle Menschen Muslime werden. (…) Im Zweiten Weltkrieg wurde durch die Nazis die These aufgestellt, die Juden würden durch eine Verschwörung in machtgieriger und krimineller Weise versuchen, die ganze Welt unter ihre Herrschaft zu bringen. Der Unterschied zwischen dieser Behauptung und dem hier in Frage stehenden Satz liegt klar auf der Hand. Weder ausdrücklich noch implizit wird hier behauptet, dass diese religiöse Bestrebung des Islam durch Muslime generell auf kriminelle Art und Weise durchgesetzt werde. Ein unbefangener Leser kann diesem Satz auch keine Bedeutung in diesem Sinne beimessen.

    Seite 26:
    „Die These, dass sich der islamistische Terrorismus auf den Islam beruft, mag zwar in Europa aus politischer Korrektheit oft gemieden werden; deren Richtigkeit ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen und muss zumindest diskutierbar sein.“

  19. #15 Habib aus Deutschlanistan

    Wir haben Regierungen, die nicht uns, sondern die da nach Kräften unterstützen.

    Das ist leider wahr. Allerdings ist die Unfähigkeit, den Ernst der Lage zu erkennen, nicht auf die Regierungen beschränkt. Ein beträchtlicher (wenn auch langsam schrumpfender) Teil der Bevölkerung teilt deren Naivität.

    die Musel übervölkern uns, machen uns fertig und unsere Regierungen in Europa schauen nicht nur weg, nein sie unterstützen es auch noch!

    Eine ähnlich dumme Haltung bei einer beginnenden Flutkatastrophe bestünde darin, nicht nur keine öffentlichen Dämme zu errichten, sondern den Bürgern auch noch die Errichtung privater Dämme zu verbieten, denn das wäre böse „Hydrophobie“. Man darf die Flut nicht „ausgrenzen“, sondern muß warten, bis sie „integriert“ ist. Die damit verbundenen Nachteile „müssen wir eben aushalten“.

    Ich gebe uns noch maximal 10 Jahre, dann haben wir hier einen kalten Bürgerkrieg.

    Einen kalten haben wir jetzt schon, und zu einem heißen wird es wohl nie kommen, weil die Islamisierung schneller voranschreitet, als der Abbau der Hemmungen Europas, sich dagegen zur Wehr zu setzen.

    Ich ahne eher übelstes vorraus

    Ich auch. Man braucht ja nur nachzulesen, was die Moslems beispielsweise 1453 bei der Übernahme von Byzanz getan haben. Anders wird es heute auch nicht laufen, denn der Islam hat seither keinerlei zivilisatorische Fortschritte gemacht. Dafür sind die Moslems jetzt im Besitz westlicher Waffen mit viel größerem Zerstörungspotential. Wie sie die nutzen, hat man sehr eindrucksvoll in Bamiyan gesehen.

  20. zu
    #19 FreeSpeech (14. Sep 2007 11:43)

    Am besten Links kopieren, dann in Browserfenster einkopieren, dann gehts.
    (Der Automatismus von wordpress kappt die anklick-Links falsch)

  21. „Rassendiskriminierung“ nach Art. 216 f StGB

    Rasse, Ethnie oder Religion

    Ich fühle mich als Christin durch dieses Gesetz diskriminiert. Die durch meine Religion geforderte Ablehnung des Islam und Aufklärung meiner Mitmenschen wird anscheinend als Rassismus deklariert.

  22. Ob Euch das nun gefällt oder nicht, die Wahrheit ist, dass viele Schweizer hinter vorgehaltener Hand einräumen: „Wir sind doch nicht FÜR den Islam, sondern nur GEGEN die Dütschen“. Das ist wie beim Fussball, wenn sie jubeln, weil die deutsche Mannschaft besiegt wurde. Viele Schweizer mögen es halt nicht, wenn die Deutschen unbescheiden auftreten, obwohl man das beim Einkaufen in CH natürlich nicht bemerkt.

  23. Wo bleibt die Klage gegen die Verbreitung des Koran?

    es wird geklagt, wenn man den Koran als volksverhetztend bezeichnet. Aber die volksverhetztenden Suren, die ja tatsächlich drinstehen dürfen weiter verbreitet werden.

    Wo ist die Klage gegen die diskriminierenden, und zur Gewalt gegen Andersgläubige aufrufenden Inhalte des Koran?

    Ist der Verstoss gegen den Artikel 216bis nicht seit neuestem ein Offizialdelikt? Wo ist der Staatsanwalt, der die Sache untersucht? Warum wird im Zuge einer solchen Strafuntersuchung nicht der Inhalt des Korans unter die Lupe genommen?

    Vielleicht weil kein Staatsanwalt und Richter mit seiner Person gegen den Islam einstehen will?

  24. „Warum wird im Zuge einer solchen Strafuntersuchung nicht der Inhalt des Korans unter die Lupe genommen?“

    Weil der Koran ein Buch ist und keine Person. Ausserdem wird ja angenommen, dass Religionen Privatsache seien und dass die heiligen Bücher nicht wörtlich zu nehmen seien.

    Die politische Natur ist beim Islam noch nicht offiziell anerkannt.

    OT
    http://tinyurl.com/yrh872
    und
    http://tinyurl.com/yuc5fv

  25. An Wirtswechsel@

    Logischerweise hat man immer Sympathien mit den Underdogs was ja bei Deutschland kaum der Fall ist im Fussball.

    Gegen die Deutsche Nationalmannschaft sein hat nichts mit Antipathie gegenüber den Deutschen zu tun.

    Ausserdem wegen der Arroganz – wenn ein Deutscher wider besseren Wissens noch die These aufrecht haltet dass man in der ganzen Schweiz nur deutsch spricht obwohl wir viersprachig sind dann ist es klar dass man sich als Schweizer auf den Schlips getreten fühlt…

  26. „Krieg ist Frieden, Lüge ist Wahrheit.“

    Enorm, wie klar George Orwell die Ebenen totalitärer Wirklichkeitsverdrehung erkannte.

    „Islam ist Frieden.“

    Nur für den, der sich unterwirft.

  27. Eine Religion ist eine Weltanschauung wie andere auch, Konfuzius, Nationalismus, Kommunismus oder oder oder.

    Nur weil eine Weltanschauung die Relativität ihrer Anschauungen dadurch auszuhebeln sucht, dass sie „von Gott“ ist, ist sie um nichts weniger oder mehr kritisierbar als andere Weltanschauungen.

  28. #28 FreeSpeech und #29 Smakager: ich kenne ganz normale, also unauffällige Schweizer und ich kenne auch die Bezeichnung „Sauschwob“, die Smakager sicher erläutern kann. Ausserdem teile ich die Abneigung gegen arrogantes Auftreten mit diesen Schweizern. Die Grosskotzigkeit sollten wir den neuen Herrenmenschen überlassen, dann klappt’s auch mit den Nachbarn.

  29. @ 2 Koltschak
    Herr Schill wurde von der publizistischen Waffe der Atlantik-Brücke, der Springerpresse
    zur Strecke gebracht, und so ergeht es jedem,
    der sich für deutsche Interessen einsetzt!!!

  30. Was sich hier wie eine simple Aufzählung liest, hat Methode: nämlich Zeit-Methode. Zeit ist gesetzmäßig, das hat Johannes Kepler in Harmonice mundi dargestellt:

    „Als im Jahre 711 n. Chr. Tarik Ibn Siyad mit 7.000 Mann die Meerenge von Gibraltar überquerte, erfolgte der erste Angriff der Muslime auf Europa, dem der zweite mit der Überschreitung der Dardanellen 1354 n. Chr. durch die Osmanen, dem führenden Stamm der türkischen Völker Anatoliens, folgte. Heute wohnen wir dem historischen Geschehen der dritten aggressiven Expansionswelle des Islams bei, die mit der Gründung der Muslimbrüderschaft begann.“

    12×6 Jahre als gewöhnliches Menschenleben =
    72 Jahre (der 12Jahresrhythmus des Chin. Horoskopes beruht auf dem Jupiter-Zyklus)
    12×60 Jahre als gewöhnliche Geschichtsepoche =
    720 Jahre (der 60Jahresrhythmus der Keplerschen Geschichtszyklen beruht auf 3×20 Jahre, dh. Jupiter-Saturn-Sichtkonjunktionen aller 20 Jahre innerhalb eines Zeitintervalls (= 30Grad-Sektor im 360Grad-Sonnzeit-Kreis).

    Historische Epochen im Rhythmus der Planetenbewegungen spannen sich von 720 bis ca. 800 Jahren. Nach dieser Zeit beginnt das Prinzip erneut (am selben Himmelspunkt).
    Die zwei Dreiecke des israelischen Flaggensymbols enthalten die Aussage, daß sich in solchen 3er Gruppen die verschiedenen Zeitdimensionen übereinanderlagern, also (Summe wieder multipliziert): 3×20 (=60)Jahre, 3×60 (=180) Jahre, 4×180 (=720) Jahre.
    Im Bild des Davidsterns befindet sich also die mohammedanische Welle seit Christi Geburt auf dem wiederkehrenden „Null-Punkt“.
    Die 2.000 Jahre seither wachsen also auf – grobgerechnet – 3×720 Jahre hoch: die kommenden Jahrzehnte (und Jahrhunderte) übergehen sicherlich die politische Borniertheit von heute, weil „60 Jahre“ seit Kriegsende eben nichts anderes sind als 3×20 Jahre der Jupiter-Saturn-Perioden. Sie sind vergänglich und unbedeutend. Die Großzyklen allerdings beschreiben die Entwicklung der Geschichte.
    Das Römische Reich entstand ebenso ca. 753 Jahre vor Christi Geburt, weitere 700 Jahre davor war Mykonos das Großeich des Mittelmeerischen Raumes, weitere ca. 700 Jahre davor gab es Sargons Reich, abgelöst von Assyrien.
    Der sog. Stern von Bethlehem, der die Geburt Christi begleitete, war eine außergewöhnlich seltene Sichtkonjunktion von Großplaneten am Himmel, wahrscheinlich Jupiter/Saturn mit Neptun zusammen am selben Himmelsort.(Neptun kommt in seiner Umlaufbahn aller 164 Jahre an denselben Himmelsort zurück. 2007 ist er im kalendarischen Zeit-Sektor „Wassermann“ (sog. „Sternzeichen“), das entspricht dem optischen Himmels-Sektor „Steinbock“ (=Sternbild Steinbock).

  31. Was andere praktizieren, wollen die Muslems auch haben – anderenfalls Bundesverfassungsgericht.

    Juden haben Zentralrat seit langem,
    wer Juden in irgend einer Form beleidigt etc. wird bestraft unter Antisemetismus Gesetz

    Musels haben nun auch ihren Zentralrat.

    Musels nennen abwertende Bemerkungen Islamophobie – es wird nicht lange dauern, bis dies auch unter die gleichen Strafen gestellt wird, sie werden obwohl ganz andere Voraussetzungen vorliegen bis zum Bundesverfassungsgericht gehen, um Gleichstellung zu erlangen, glaube ich.

    Dies waere PC incl. Maulkorbgesetze in hoechster Vollendung, einer Diktatur ebenbuertig.

  32. Nachtrag für Interessierte:

    Zum Davidstern läßt sich noch folgendes feststellen: Im Sonnzeit-Kreis befinden sich die sechs Zacken – des nach unten spitzen Dreieckes auf den Wasserzeichen Fische, Krebs, Skorpion, – des nach opben spitzen Dreieckes auf den Erdzeichen Stier, Jungfrau, Steinbock. Alle genannten Zeichen stehen im Abstand von 2×30 Grad (0 60 Grad) voneinander entfernt, sodaß eine Reihe von 6×60 Grad (360 Grad) entsteht. Dieses „666“ der Apokalypse bezieht sich nur auf diese Zeitgestalt. Der Geißbock als Heiliges Tier der Hirtenvölker hat ein dreieckiges Gesicht, seine Hörner zeigen wie zwei obere Dreiecksspitzen, das Kinn wie die untere Dreiecksspitze. Der Zeitabstand von einem Wasserzeichen zum immer gegenüberliegenden Erdzeichen in diesem Davidstern beträgt „666“, nämlich 60 Grad plus 60 Grad plus 60 Grd = 180 Grad. Mit diesem Abstand ist eine Zeit von 1.000-1.200 Jahren beschrieben. Die Aussage dieser „666“ meint also, daß alles, was auf einem Wasserzeichen-Zeitpunkt geschah, in 1.000-1.200 Jahren ins Gegenteil dessen verkehrt. 180 Grad ist der Halbkreis, somit die Opposition zum gegenüberliegenden Punkt auf der Mittelpunktsgerade im Sonnzeit-Kreis. Wir müssen also rechnen: Jahr 2.000 n.Christus minus 1.200 Jahre = ca. 800 n.Chr. Dieser Zeitpunkt ist das Gegenteil von dem heutigen Zeitpunkt, nach der Prophezeiung des apokalyptischen Zeitmusters „666“. Was gab es 800 n. Chr. ? Damals fing das Heilige Römische Reich Deutscher Nation durch den römischen Kaiser Karl den Großen an.
    Heute ist es endgültig zuende: Seit Napoleon Buonaparte hat es noch 180-200 Jahre in Agonie gezuckt.
    Die Zukunft: „Konstantinische Wende des Halbmondes“ ??

  33. Tja, PI und andere Foren und Islamkritiker werden wohl bald das Maul gestopft bekommen. Denn jetzt schaltet sich die UNO ein. Dieser Doudou hat sich jedoch nicht eingeschaltet, als Musels schrien, man solle alle Juden- und Christenhunde töten… Er schiesst sich nun gegen „Deutsch“land und vor allem gegen die Schweiz ein, weil der Bundesrat die SVP-Kampagne verteidigte…

    «Islamphobie ist die schlimmste Form religiöser Diffamierung»

    Der UN-Beauftragte für den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sieht in der Verunglimpfung der Religionen und insbesondere des Islams eine Bedrohung des Weltfriedens. Er nennt auch Bespiele aus der Schweiz.
    «Die heutige Islamphobie ist die schlimmste Form religiöser Diffamierung», sagte Doudou Diene am Freitag vor dem in Genf tagenden UN-Menschenrechtsrat.

    Der Anwalt aus dem Senegal beklagte in einem dem Gremium vorgelegten Bericht vor allem zunehmende antiislamische Aktionen in Europa. Als Beispiele nannte er Initiativen gegen den Bau von Moscheen in Deutschland und der Schweiz, Kundgebungen rechtsextremer Gruppen in Belgien, in denen vor einer Islamisierung Europas gewarnt werde, und jüngste Karikaturen des Propheten Mohammed in einer schwedischen Zeitung.

    «Wir beobachten die Initiativen und Aktionen vieler Gruppen und Organisationen, die einen Krieg der Zivilisationen heraufbeschwören wollen», sagte Diene. Er kritisierte in diesem Zusammenhang den Versuch rechter Kreise, den Islam mit Terror und Gewalt gleichzusetzen.

    Der Bericht des UN-Beauftragten enthält auch Kapitel über Antisemitismus und andere Formen religiöser oder rassistischer Verfolgung in der Welt.

    http://www.20min.ch/news/ausland/story/15062878

  34. In die Schweiz können wir also nicht flüchten. Die haben noch schlimmere Zustände als wir. Daher müssen wir im Land bleiben und uns den Problemen stellen.

  35. Uns Schweizern wäre es recht, wenn Leute mit euren Einstellungen kommen würdet! Wir sind echt am Verrecken vor lauter Gutmenschentum. Wenn man in der Schweiz auf der Strasse geht, muss man aufpassen, nicht auf den Schleimspuren auszurutschen!

    Eine Tageszeitung hier hat letztes Jahr mal getitelt: „Wieviele Deutsche verträgt die Schweiz?“ Man stelle sich vor, der Titel hätte gelautet: „Wieviele Moslems verträgt die Schweiz?“

  36. Aber mal ehrlich, wohin sollen wir denn flüchten? Wo auf dieser Welt gibt es eigentlich noch ein Land das nicht von Dhimmis regiert und von Musels übervölkert wird??? Sagt mir ein solches Land und ich verschwinde sofort!!!!!

  37. #15 habib aus Deutschlanistan

    nur nicht verzagen, sonst haben die unseren Wehrgeist und Kampfeswillen schon gebrochen. Bedenke immer, daß es hier und noch anderswo einen Haufen Leute gibt, wie mich, die Ihre gleichgesinnten Mitstreiter nicht einfach schutzlos dieser feindlichen Invsaionsflut ausliefern bzw, sich selbst überlassen. Lieber stehend sterben, als kniend unter dem Halbmond leben!!!

  38. aufgrund solcher geschehnisse können wir nur alle hoffen, dass die SVP einen fulminanten wahlsieg feiern können wird.

  39. Wir als Europäer sind quasi eine „Rasse“ (stimmt zwar so nicht, aber durchaus ausbaubar als Totschlagargument) Und man beleidigt uns fortwährend, verübt Anschläge auf uns, unterdrückt uns in islamische Staaten etc. Das Alles ist Europhobie.

  40. @freespeech
    „Sorry, das ist nach meinem Wissen falsch.
    ‚Es kann aber, falls es sich um eine Privatklage handeln sollte, jederzeit vom Anwalt des Klägers zur nächsten Instanz weitergezogen werden.‘
    Das Verfahren kann NICHT weitergezogen werden. Es ist eingestellt, Punkt.“

    Merci, freespeech, dass Du mich so gut aufklärst. Wie beruhigernd zu wissen, dass mein Verfahren eingestellt ist Punkt. Nur: Wenn ein Privatkläger auftauchen würde hinter Kettiger und sich in seinen Rechten verletzt erklären durch meine Aussagen zum Koran, könnte der das Verfahren weiterziehen, auch wenn es ein Offizialdelitk ist. So jedenfalls lautete lautete die Auskunft, die ich von einem Juristen bekam, mündlich. Allerdings müsste ein mutmasslich beleidigter Moslem bzw. sein Anwalt innert 10 Tagen wieder tätig werden, und die sind seit dem Bescheid der Staatsanwaltschaft um. Bzw. ich habe nichts mehr gehört bis jetzt. Aber es dauerte ja auch sehr lange von der Anzeige bis zur Benachrichtigung der „Angeschuldigten“. Wenn Du mehr und Genaueres weisst – ich lasse mich gerne vom Fachmann orientieren, zumal ich keinen Anwalt bezehlen kann.

    @nonconformicus
    Eine Gegenklage wegen übler Nachrede habe ich bis jetzt nicht gemacht, dazu muss ich erst noch rausfinden, wer hinter der Anzeige steht und brauchte auch einen Anwalt. Aber das ist schwierig, denn bei der Anwaltskammer erfuhr ich, dass die Strafrechtsanwälte in B. fast alle Linke sind, also die werden nicht gerade in Sachen Antirassismusgesetz anbeissen.
    Und über die Mittel der Moslems verfüge ich nicht. Ich habe an die Staatsanwaltschaft geschrieben und Akteneinsicht verlangt. Werde dann weiter informieren.

    @freespeech „‚Warum wird im Zuge einer solchen Strafuntersuchung nicht der Inhalt des Korans unter die Lupe genommen?‘
    Weil der Koran ein Buch ist und keine Person. Ausserdem wird ja angenommen, dass Religionen Privatsache seien und dass die heiligen Bücher nicht wörtlich zu nehmen seien.“

    Sorry, freespeech, m.W. werden in der Schweiz auch Bücher im Zusammenhang mit dem ARG unter die Lupe genommen. Wie war denn das mit Fallaci, die sollte doch in die Schweiz ausgeliefert werden, wenn es nach diesen Kreisen gegangen wäre. Und zwar aufgrund eines Buches. Schreibt sie ja in La Forza della Ragione. Der Koran ist eben sakrosankt für die Dhimmis. Der wird nie unter die Lupe genommen, solange der Präsident der Rechtskommission ein Grüner ist und Präsident der Gesellschaft Schweiz-Palästina u.drgl. Scherze.

  41. #42 EnMannemer

    Worauf Du einen lassen kannst.
    Und wenn ich mich im Ernstfall mit einer Schöpfkelle verteidigen muß, aber ich werde ganz sicher nicht dieser Bande meinen Treueeid schwören.

    Den ganzen Tag regnet es neue Infos über diese Truppen.
    Sogar auf WDR (Frau-TV) wurde z.B. darüber berichtet daß etwa 70% der Musels hier gegen eine Heirat sind, die einen unserer Ureinwohner und einer ihrer Brut angeht.

    Aber dann kommen die „Stärkeren“… Regierungsmitglieder, die tatsächlich noch mehr Toleranz fordern und mich als Nazi abstempeln weil ich finde daß wir hier zu viele Musels in Europa haben, die sich auch noch wie die Karnickel vermehren.

    Naja… mal abwarten was passiert… im Grunde werden es ja echt immer mehr, die dem Dhimmitum kritisch gegenüberstehen.

  42. Von wegen Hilfe durch die SVP. Das Diskussionsforum ware eher eine Falle. (Ich war ja vermutlich nicht die einzige Angezeigte, aber es war kein Politikum für die Partei. Die Abschaffung des Antirassismus-Gesetzes in der jetzigen Form, das von der SVP ja auch infrage gestellt wird, weil es missbraucht wierden kann gegen die politischen Gegner, ist m.W. noch nicht spruchreif. Eine ander Partei, die schweizer demokraten, sammelt zur Zeit Unterschriften für eine erneute Abstimmung über das ARG.

    Der Oberzensor der Schweiz, der Präsident der der sog. Anti-Rassismus-Kommission, Georg Kreis, rühmt das Zensurwerk – es habe seit Inkrafttreten des Gesetzes bisher „nur“ 144 Verurteilungen nach ARG gegeben. Über die man kaum etwas Näheres erfährt. Die Fälle werden einzeln und in aller Stille erledigt. Hier kann man Professor Kreis und seine Ansichten anschauen:

    zu verlinkender Text

  43. #48 freespirit

    Dass Du angezeigt wurdest tut mir leid für dich und ist eine Schweinerei sondergleichen. Aber welche Schuld trifft da die SVP??? Das war ja offensichtlich ein rot-grüner Multi-Kulti-Fanatiker der dich angezeigt hat. Wahrscheinlich muss er sich seine tägliche Befriedigung so holen…?! Vielleicht weiss ja die SVP gar nichts von deiner Anklage??? Und Du wurdest ja freigesprochen, oder? Oder nicht?

  44. @Gin
    Du hast schon recht, dass die SVP natürlich keine Schuld an der bzw. den Anzeigen trifft. Ich wollte nur sagen, dass es m.W. doch eine Reaktion von einem der Parteifunktionäre dazu hätte geben könnte, dass Teilnehmer an einer Diskussion ausgerechnet im Internet-Forum der Partei, die als einzige ein solches Forum zum freien Meinungsaustausch über die Rassismus-Strafnorm ermöglicht, daselbst überwacht und angezeigt werden (ich weisss nicht wie viele, aber eine solche Anzeigenaktion wurde von der linksgrünen Gegnerschaft der Islamkritiker schon im Frühjahr triumphal angekündigt).
    Ein SVP-Wähler, der dort nicht mehr schreibt, schlug vor, das Forum ganz zu schliessen. Das meinte ich zwar nicht, halte aber unter den Bedigungen der Zensur die weitere Diskussion für eine Farce. Wenn islamkritische Beiträge dort „vorzensuriert“ werden durch den SVP-admin, dann ist die Zensur, gegen die die Partei ja antritt, dort voll in Kraft. Allein die Exisenz eines „Offizialdelikts“, das als Meinungskontrolle fungiert, egal ob es dann zu einem Verfahren kommt oder nicht, öffnet der Zensur Tür und Tor. Mit dem schliesslichen Freispruch im Fall Zentrum David ist die Zensur ja nicht abgeschafft. die Definition der Beschwernis der Moslems liegt weiterhin bei den Gerichten.

    Und hier noch für freespeech die Bestimmung aus der Strafproszessordnung meines Kantons:

    §168: „Rekurs kann erhben, wer durch die angefochtene Verfügung oder durch die Verzögerung des Verfahrens unmittelbar beschwert ist.“

    D.h also, wenn sich nur ein einziger Muselmane „unmittelbar bechwert“ fühlt durch die Verfügung zur Einstellung des Verfahrens, könnte er Rekurs erheben. Wie wir wissen, fühlen Muselmanen sich sehr gern beschwert durch die blossen Meinungsäusserngen von Ungläubigen. Und wenn ein solcher Kulturtyp Rekurs macht, erfahren die Angezeigten das nicht sogleich.

    Die Muselmanen haben praktisch unbegtrenztes Recht, ihre Beschwerden gegen die freie Meinung zu führen. Wie sehr die Angezeigten vom Religionsterror beschwert werden, zählt nicht, denn der islamische Religionsterror gilt ja als Religionsfreiheit. Dass die nicht absolut ist, wird erst gar nicht diskutiert. Aber das wäre die Voraussetzung für die Revision des Gesetzes, dass in der Variante des Blasphemie-Gesetzes uns auch in Deutschland blüht.

    Es war übrigens eine freisinnige Schweizer Politikerin, Christine Egerszegi, die in einer Rede in der Botschaft von Kuweit im Juli dieses Jahres die Religionsfreiheit m.W. erstmals als nicht absolut erklärte.
    Aber in linksgrünen Kreisen ist das nicht mal diskutabel. Dort wird die SVP-Initiative zum Minarettbau, die ein Verbot anstrebt, als völkerrechtswidrig gehandelt (so Roger de Weck in einer TV-Sternstunde…), als Verstoss gegen die EMRK, so als wäre der Islam in irgendeiner Weise menschenrechtskonform.

    Solange die heilige Kuh der Religionsfreiheit für den Islamofaschismus nicht angetastet wird, werden wir das sog. Anti-Rassismusgesetz, das die islamische Menschenrechtswidrigkeiten, wie den Geschlechtsapartheid und den Islamischen Antijudaismus sowie alle Gewaltbotschaften und Mordaufrufe des Koran schützt, nicht los.

    Schon 2003 erklärte mir ein diesmal deutscher Staatsanwalt, die Aufrufe zum Töten der Ungläubigen im Koran bezögen sich ja ncht auf eine bestimmte Gruppe, weshalb sie den Tatbestand der Volksveretzung nicht erfüllten.
    M.a.W. wenn zum Töten aller Ungläubigen aufgerufen wird, ist keine bestimmte Gruppe gemeint! Wir müssen uns also nicht angesprochen fühlen durch den 1. September, wenn ich den deutschen Staatsanwalt richtig verstanden habe.

    Und obwohl die Kuffars kein heiliges Buch häben, in dem sie aufgefordert würden: „Tötet alle Gläubigen Allahs, wo immer ihr sie findet“, werden sie von den wahren Korangläubigen doch scheint’s gut erkannt als eine ganz bestimmte Gruppe, der der Dschihad gilt…

  45. #40 GIN (14. Sep 2007 17:28)
    Aber mal ehrlich, wohin sollen wir denn flüchten? Wo auf dieser Welt gibt es eigentlich noch ein Land das nicht von Dhimmis regiert und von Musels übervölkert wird??? Sagt mir ein solches Land und ich verschwinde sofort!!!!!

    Komm nach Kärnten, da gibts einen Landeshauptmann der lauthals öffentlich verkündet er will in seinem Land weder Kopftücher noch Moscheen sehen.

    Allerdings musst Du Dich dann damit abfinden das die Piefke Dich als Nazi bezeichnen.

  46. Weg mit diesem Maulkorbgesetz!
    Was abgeht in Europa ist unfassbar; Selbstmord einer Zivilisation.
    Früher oder später wird es zum offenen Konflikt kommen; mit Waffen; und Schuld daran ist die falsch verstandene „Toleranz“, die von Gutmenschen und naiven Politikern propagiert wird, in deren Namen die Leute geknebelt werden. Oder, sind diese Politiker nicht eher mit dem Wort „Verräter“ an den Interessen ihrer eigenen Völker besser charakterisiert als mit dem Adjektiv „naiv“? Denn, ich werde das Gefühl nicht los, die wissen, was sie tun…

  47. Well, oder Rußland.
    Ein Wodkastan-Migrant erzählte mir daß wenn etwa in Moskau ein paar Musel-Migranten irgendwie rummuseln, daß dann besonders nachts die Knüppelgarde der Miliz zuschlägt.
    Und dann geht’s ab in den Flieger, zumeist in die Türkei, egal ob die aus Marocistan, Lybien oder sonstwo herkommen 🙂

    Ansonsten liebäugel ich auch bald mit Grönland… ist zwar etwas kalt dort, aber vielleicht kann ich da Schweinezüchter werden 🙂

  48. @habib

    Ansonsten liebäugel ich auch bald mit Grönland… ist zwar etwas kalt dort, aber vielleicht kann ich da Schweinezüchter werden

    Auch ich muss immer an Schafzucht auf den Far Öer denken, zumal ich in der Schweiz keinen einzigen antiislamischen Artikel gedruckt bekäme, die Zensur hat durchaus existenzbedrohende Dimensionen für PublizistInnen. Weshalb ich es z.B. schon längst aufgegeben habe, mich noch an der Leserbriefzensurbarriere abzuarbeiten, wo eine Mischung aus freiwilliger Kuschkultur (wie in Deutschland) herrscht plus Aufsicht durch die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus, deren Richtlinien auch die die „Neue Zürcher Zeitung“ untertänigst befolgt, und nur noch fürs Internet schreibe.
    (Z.B. für die Grüne Pest. Oder Die Sichel.)

    Mir ist nur eine echte Ausnahme vom ARG-überwachten Duckmäusertum der Schweizer Presse bekannt, das war die Basellandschaftliche Zeitung mit einem mutigen Chefredaktor, der unbeirrber durch die Verlautbarungen aus dem „Europa-Institut“ von Prof. Kreis, dem „Rassismus“-Spezialisten der EKR („Eidgenössische Kommission gegen Rassismus“, der Schweizer wächterrat), alle Protestbriefe gegen das Ansinnen der Museln, nur in christenreiner Erde begraben zu werden, veröffentlichte, soviel ich weiss. Während hingegen die BaZ, das Monopolblatt von Basel, dem Wohnort seiner Mediokrität des Oberzensors Georg Kreis, sich seit Jahren so servil islamophil profiliert wie nur möglich. Auch gegen die dänischen Karikaturisten ragte dieses islamservile Blatt aus der politisch stark verfilzten Kreis-Stadt noch hervor, das faschistoide Aufrufe gegen den Kauf von dänischen Produkten sofort verständlich fand! (Analog „man kauft nicht bei Juden“) u. drgl.

    Hier nochmal der Link zum „Weltwoche“-Artikel über den Präsidenten der EKR, ein Mann mit besten Verbindungen und allen geistigen Voraussetzungen zum obersten Meinungsaufseher der Schweiz:
    http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=17290&CategoryID=91

    Und hier das als „Rassendiskriminierung“ angezeigte Zitat von „Epona“, das im SVP-Forum nach der Anzeige gelöscht wurde, im Wortlaut:

    (Epona)
    „Wenn von Hetze die Rede ist, wäre wohl an erster Stelle der Koran zu nennen, das Handbuch des Terrors, das den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt, gegen den die EKR einschreiten müssten, wenn sie nicht den islamischen Religionsterror gegen seine Kritiker schützte.
    Der Einspruch gegen die mörderische islamische Hetze gegen die Ungläubigen, der auch von der EKR verketzert wird (die die Islamkritik als „rassistisch“ verfolgt, ganz im Sinne einer „Religion“, die ihre Abtrünnigen liquidiert, ihre Dissidenten bedroht, ihre Kritiker killt), dieser Einspruch gegen den Religionsterror, wie die Basisschrift dieser „Religion“ ihn festschreibt, ist Aufklärung über die schweren Menschenrechtsverletzungen einer ‚Religion‘, die nicht nur (…) als solche (zu) betrachten ist) (vgl. Dünya Asad: ‚Ist Islam eine Religion?‘ – eine gute kurze Einführung in diese Wüstenkriegerhorden-Kampfdoktrin) nicht als solche betrachtet.
    Die Verteidigung der Menschenrechte gegen ihre massive Verletzung durch ein barbarisches Religionsrecht und den Protest dagegen als Hetze zu bezeichnen, gehört eben zum System dieses Terrors, der keinen Widerspruch zu seinen totalitären Regeln duldet und die Kritiker diffamiert und liquidiert, sobald es die Macht dazu hat.
    Hier noch ein paar Kostproben für die islamische Toleranz nach dem Vorbild des ‚Propheten‘:
    Mohammed’s Taten in Zitaten“ …

    Soweit die inkriminierte Stelle, es folgten dann die Beispiele für Mohammeds beispielhafte Untaten in extenso…

    Interessant, dass die Anzeigerseite sich ausgerechnet diese Stelle herausgesucht hat, die ja gerade zur Betrachtung des Koran als Grundlage der islamischen Menschenrechtsverletzungen anregt, womit der Zensor bzw. seine mutmaslichen Hintermänner allein durch die Anzeige aufs schönste bestätigen, was das Zitat ja sagt! In Seldwyla leben, wie im Paradies… Aber wohin? Teutonistan, mit den morgendlichen islamophilen Desinformationen des Deutschlandfunks? Wo liegt unsere Insel! Londonistan ist auch schon total vermuselt. Kein Churchill in Sicht. Appeasement as usual soweit das Auge reicht, und mehr als das. Es ist nicht nur Angst, es ist echte Kollaboration.

    Hier noch ein sehr lesenswerter Artikel zum deutschen Nachtwächterstaat. Ich wünschte ja, ich könnte Schafe züchten auf den Far Öer…

    http://www.glasnost.de/autoren/krauss/staatundislam.html

  49. Die Informationen über die von „feespirit“ berichteten Anzeigen und strafrechtlichen Verfolgungen (bis hin zur Aufnahme der Fingerabdrücke) von Islamkritikern in der Schweiz finde ich politisch wichtig und grenzüberschreitend hochaktuell, zumal ja jetzt auch in Deutschland (Bayern) ein Blasphemiegesetz erneut zur Diskussion steht.
    Als Schweizer habe ich seinerzeit an der Urne (direkte Demokratie) für den Rassismus-Atrtikel gestimmt in der Meinung, er richte sich primär gegen das Wiederaufkommen des Antisemitismus. Das war ein Irrtum. Heute bin ich unbedingt für die Abschaffung dieses Gesetzes, weil es politisch missbraucht wird gegen Islamkritik, also das demokratische Grundrecht auf freie Meinungsäusserung und Religionskritik behindert, ja verhindert. In einer freien demokratischen Gesellschaft
    darf sich die Meinungszensur und Einschüchterung von Religionskritikern nicht etablieren. Das wäre ein Verrat an der Aufklärung!
    In diesem Sinne finde ich die Reaktionen auf „freespirits“ Diskussionsbeitrag erfreulich, auch wenn sie gelegentlich mehr belehrend als unterstützend sind (in der Art von: „Das Verfahren kann NICHT weitergezogen werden. Es ist eingestellt, Punkt.“) Die politische Aktualität und dauernde Bedrohung für alle Islamkritiker durch gesetzlich abgestützte Einschüchterung („Maulkörbe“!) bleibt bestehen, so lange dieses Gesetz existiert, auch wenn das eine oder andere Verfahren eingestellt wird.

  50. Mo…ment. Die Äußerungen über den Koran sind wohl kein Rassismus, es sei denn: Man betrachtet die, die sich nach dem Buch richten, als Rasse; oder man gehört nach Knsumption des Buches zu einer anderen Rasse. Es ist vielleicht der Bestand der „Störung des Religionsfriedens“, wenn man Kritik zuspitzt, daß sie zur Polemik wird. Diese Regelung (in Deutschland zumindest) ist zutiefst fragwürdig. Ich erkenne jedoch keine Hetze gegen die Religion, schon gar nicht „Rassismus“. Aber: wenn ein jetziger oder künftiger Arbeitgeber „Störung des Religionsfriedens“ als Eintrag in die Polizeiakte vorfindet, wird er in den meisten Fällen nur müde lächeln. Findet sich dagegen der Eintrag „rassistische Hetze“, kann man sich auf Ablehnung bzw. Kündigung gefaßt machen. Ziel dieser verfehlten Anklage ist also nicht Wiederherstellung des Rechts, sondern Vernichtung der Existenz.
    Und das ist eine üble Schweinerei.

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