CouchepinDer Schweizer Innenminister Pascal Couchepin (Foto), der zuletzt die SVP des Faschismus bezichtigte, hat zum Beginn des Ramadan eine Grußbotschaft an die 350.000 Schweizer Muslime gerichtet. Er wünschte ihnen einen „segensreichen und friedvollen Ramadan und ein fröhliches Abschlussfest Eid al-Fitr“.

(Spürnase: Martin B.)

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52 KOMMENTARE

  1. Es ist ja unfein, aber ich wiederhole dazu noch einmal einen Beitrag von mir:

    Vom 13. Sep. – 11. Okt. 2007 ist Ramadan. Der Erntedanksonntag 2007 fällt auf den 30. September.

    Es trifft sich denkbar ungünstig, wenn dann die Schweine geschlachtet werden und der köstliche Duft von ausgelassenem Schmalz, Geselchtem, Gesottenem und Gebratenen durch die Luft zieht, und die Tische sich biegen unter der Last von Blut- und Leberwurst, Bauchfleisch und Sauerkraut, deftigen Knödeln und knusprigen Bratkartoffeln!

  2. Wir schreiben das Jahr 1428 nach islamischer Zeitrechnung und die Änhanger dieser religion verhanlten sich passend zum Mittelalter.

    Bin mal gespannt was so ab geht in den nächsten 29 Tagen.

    Hoffe das keiner von denen vor lauter Hunger explodiert.

  3. Wenigstens wissen wir nun, dass Couchepin zwischen Bürgern und Muslimen unterscheidet. Sonst müsste er ja auch allen anderen Gruppen was nettes sagen bei solcher Gelegenheit.

  4. @ #3 FreeSpeech

    Na, Couchepin hat doch auch den Juden zum Neujahr gratuliert. Oder irre ich mich vielleicht?

    Wenn du recht hast, dann war es tatsächlich nur eine Geste wie gegenüber anderen auch. Aber es zeigt leider symbolisch: Der Islam ist angekommen!

  5. #6 Armin

    An wenigen Orten ist das der Fall. Im übrigen wissen gerade in kleinen Orten die Bürger am besten, wer integrierbar ist.

    Diskriminierend ist das nur aus der Sicht der Dschihadisten und ihrer Helfer.

  6. Couchepin bezichtigt die SVP des Faschismus
    und grüsst die grössten Faschisten der Neuzeit zum Ramadan. Er grüsst somit diejenigen, die vor etwas über einem Jahr in Brüssel demonstrierten und dabei schrien: „Tötet alle Jundenhunde und tötet alle Christenhunde“!

    Das wäre ja etwa so wie wenn ein Bundesrat die Neonazis zur Hess-Gedenkfeier grüsst!

    Merksch öppis?

  7. #1 Fensterzu (13. Sep 2007 19:10)

    Man sollte große Schlachtfeste veranstalten, damit die Moslems sehen, wie gut in der christlichen Welt gefeiert wird :-))

  8. #2 LARRY (13. Sep 2007 19:13)
    Hoffe das keiner von denen vor lauter Hunger explodiert.

    Als neue Waffe gegen die Ungläubigen ???

  9. #8 FreeSpeech

    Eine der Aussagen der Anti-Rassismus-Kommission rund um Gutmensch und Multi-Kulti-Fanatiker Georg Kreis war, dass insbesondere Muslime „Opfer“ von rassistisch bedingten Ablehnungen zur Einbürgerung werden könnten.

    Die grössten Dhimmis sitzen auch in der Schweiz an oberster Spitze!

  10. Boykottiert die FDP (Schweiz) seine Partei!

    Na ja die haben innerhalb von zwanzig Jahren auch 7% Wähleranteil verloren!

  11. #10 Astral Joe

    Man sollte große Schlachtfeste veranstalten, damit die Moslems sehen, wie gut in der christlichen Welt gefeiert wird

    Man sollte große Schlachtfeste vor Sonnenuntergang in unmittelbarer Nähe zu Moscheen und Gebetshäusern feiern, damit unsere muslimischen Mitbürger sich nicht von uns Christen ausgegrenzt fühlen!

  12. Wenn das jetzt machen würde, dann wäre das die Bundespräsidentin.

    Aber wieso Couchepain? Will er die FDP mit Muslimstimmen nach vorne bringen

  13. #13 Smakager

    Sag ich ja schon lange, übrigens ist die FDP Schweiz diejenige Partei, die anderem folgende Punkte fordert:

    – Stimm- und Wahlrecht für Ausländer auf Gemeindeebene
    – Entfernung von religiösen Symbolen aus Schulzimmern (Kruzifixe)
    – Minarette sollen gebaut werden dürfen
    – Der FDP-Bundesrat Couchepin grüsst die Musels zum Ramadan

    Das Integrationspapier dieser Partei stellt die Integrationsforderungen der rot-grünen in den Schatten.

    Diese Partei hat die Linken bei weitem links überholt, also kein Wunder verlieren die immer mehr Wählerstimmen.

  14. @#15 Martin Aurer

    Nun, es gibt zwei Möglichkeiten für die FDP, den seit Jahren abnehmenden Wählerstamm wieder zurück zu gewinnen;

    1. Sie besinnen sich wieder zu einer Mitte-Rechts-Bürgerlichen Politik und stehen für die Heimat ein

    2. Sie spielen weiter die Gutmenschen und verständnisvollen Snobs und wehen wie Windfahnen in der Politlandschaft hin und her, je nach Mainstream. Zudem schmeicheln sie sich bei den Ausländern und insbesondere der neuen, stets grösser und stärker werdenden Marktgruppe „Muslime“ ein.

    Nun, die erste Möglichkeit haben sie längst verpennt und an die SVP abtreten müssen. Zudem ist diese Richtung bedeutend anstrengender als die andere.

    Also bleibt dieser Partei nur noch die 2. Möglichkeit. Kurzfristig verliert sie (noch) weiterhin Wählerstimmen. Wenn sie aber das Stimm- und Wahlrecht für Ausländer inkl. Moslems (unter Mithilfe der Linken und Massen-Eingebürgerten) durchgeboxt hat, wird sie massiv Wählerstimmen gewinnen.

    Die SVP wird dann in derselben Rolle stecken wie die FDP, zumindest aus Sicht der Verluste von Wählerstimmen.

    Calmy-Rey und ihre Genossen müssen das nicht so offensiv tun, die haben diese Wählerstimmen eh schon auf sicher!

    Was diese Dhimmis leider (willentlich) vernachlässigen oder aus lauter Dummheit nicht wissen (wollen); sobald die Musels in der Mehrheit sind, wird die Sharia eingeführt, auch unter Mithilfe von FDP. Und dann wird es den Schweizern verboten, zu wählen und abzustimmen…

  15. Ja ja , die Gutmenschen !

    Wer die erste Viertelstunde von dem Film „Gangs of New York“ gesehen hat der bekommt eine Idee von dem was uns bevorsteht.

    Freiwillig werden die Guties nicht abtreten.

  16. Nicht nur die totalitäre Ideologie Islam paßt nach Europa.

    Auch die ganzen islamisch-orientalischen Symbole, Feste, Gesänge gehören nicht hier her. In geringem Ausmaß – okay. Aber es dürfen nicht ganze Stadtteile, ganze Jahreszeiten von nicht von hier stammenden Bräuchen und Äußerlichkeiten dominiert werden.

    Wir haben ein Menschenrecht auf Heimat!

  17. Naja…

    Wenn das alles wäre, würde ich es nur als nette Geste verstehen, die man hoffentlich auch den Juden beispielsweise bei Jom Kippur erweist.
    An sich wäre die Nachricht daher wohl keiner Erwähnung wert, aber es steckt wohl leider tatsächlich mehr dahinter als nur ein freundlicher Gruß…

  18. Eine Weihnachtsansprache wäre doch auch noch drin…allen ein gesegenetes und friedvolles Weihnachtsfest zu wünschen. Aber halt, dann könnten sich die Muslime ja schon wieder beleidigt fühlen…

  19. Schweizer Armee rekrutiert anscheinend auch schon zukünftige Eingeborene Islamisten:

    Nur noch ein Militärdienst für Schweizerisch-türkische Doppelbürger

    Schweizerisch-türkische Doppelbürger sollen künftig nur noch in einem der beiden Länder Militärdienst leisten müssen.

    Der Bundesrat will in diesem Zusammenhang Gespräche mit der Türkei aufnehmen, wie er in einer am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf eine Motion aus den Reihen der SP festhält.

    Das VBS beabsichtige voraussichtlich noch in diesem Jahr, zusammen mit dem EDA erste offizielle Kontakte mit der Türkei, um bei gegenseitigem Interesse Verhandlungen aufzunehmen. Die Türkei anerkenne zwar seit einigen Jahren den in der Schweiz geleisteten Militär- oder Zivildienst, allerdings nur von schweizerisch-türkischen Staatsangehörigen, die in der Schweiz geboren worden seien oder noch vor ihrer Volljährigkeit in der Schweiz sowohl Wohnsitz genommen als auch das Schweizer Bürgerrecht erworben hätten.

  20. Couchepin ist ein Stratege. Und Strategen schauen sich immer nach dem grössten Wachstum aus. Und das stellen nun mal unsere muslimischen Mitbürger dar mit ihrer rund 2 bis 3 mal so hohen Fertilitätsrate.

    Ganz einfach: Couchepin sieht weise vorausschauend eine neue Klientele für die gebeutelte FDP. Chapeau!

  21. @ #21 egon

    Wir haben ein Menschenrecht auf Heimat!

    Nein, das haben wir eben nicht mehr. Das, was wir „Heimat“ nennen, wird nicht nur vom Islam bedroht, sondern auch von diesem dämlichen Multikulti-Traum und von der sogenannten „Globalisierung“. Nach dem Islam ist meine zweitgrößte Sorge, dass in 100 Jahren jede Stadt, jedes Dorf auf der Erde gleich aussehen wird – und dementsprechend alle Menschen in etwas das gleiche denken, feiern, tun und machen.

  22. Dieser Pascal Couchepin ist wirklich reichlich naiv. Sobald die Mohammedaner die „kritische Masse“ erreicht haben, werden sie ihre eigene Partei gründen. Wer braucht dann noch die FDP?

  23. Heute Morgen 5:00 Uhr GEZ Radio Nachrichten:

    „Heute beginnnt der Fastenmonat Ramadan…“ und dann sinngemäß, dass Muslime auch fasten, um für arme Mitbrüder zu spenden oder so ähnlich.

    Na hoffentlich nur für die armen Mitbrüder?
    Vielleicht verstehen die unter „arme Mitbrüder“ was ganz anderes als ich naiver christlich erzogener Endvierziger.

  24. Couchepin ist der Totengräber der FDP, nur weiss das dieser Trottel nicht. Der ist zu alt, um flexibel denken zu können.

    Gleichzeitig ist er auch ein verdammter Feigling und Verräter. Er tanzt einfach nur auf den Hochzeiten, wo Wachstum herrscht und schmeisst uns stagnierende „Einheimische“ auf den Misthaufen.

  25. Dieser Douchepin [hehe] ist GEKAUFT! Nur wohin will der mit dem ganzen Geld? Er ist ja schon in der Schweiz.

    Was für ein Idiot.

    Nützlich dem Feind und schädlich den Schweizer Patrioten.

    Jungs, wählt BLOSS nicht FDP!

  26. Es sind Wahlen in der Schweiz , jeder der unfähigen Politiker muss seinen Senf dazugeben ist ja klar. Nur wird der Steuer zahlende Schweizer Bürger immer weniger berücksichtigt , wir sollen nur noch wählen und dann ruhg sein. Politiker spielen sich als Allwissend auf , ja schon fast Gott mässig. Auch Couchepäng hat uns nur Nachteile gebracht in Sachen Gesundheitswesen. ER wird ja sicher auch nach seinem Abgang ein Verwaltungsrat Sitzli bei einer Krankenkasse bekommen.

  27. Heute wieder an so einer ….. IGMG-Moschee vorbeigefahren. Dort war ein Riesen-Zelt aufgebaut, um abends so richtig zu schlemmen und zu fressen…
    Tolle Fastenzeit, in der man zunimmt….. 😉

  28. Was sagen und denken aber die einheimischen Schweizer oder Europaeischen Buerger, die mit ansehen, wie auf der Strasse geschaechtet wird, bzw. das Land durch extremen Geburtenueberschuss dieser Fremdexoten unweigerlich dominiert wird????

    Dafuer auch Unterwuerfigkeits und Grussadressen?

  29. @ #35 karlmartell

    wer hat meinen Text verschluckt?

    Bist du auf Bewährung ‚draußen‘? 🙂
    Ich weiß nicht, was du geschrieben hast, aber nimm’s nicht tragisch – und heb dir den Hammer auf für den Tag, wo er gebraucht wird!

  30. #40 Fensterzu (13. Sep 2007 22:11)

    Ich muss mich hier „zusammenreissen“, sonst macht PI seine „Drohung“ war und kickt mich.

    Ich hab schon Kreide gefressen 😉

  31. In der Schweiz wäre das Schächten von Tieren eigentlich verboten. Aber für die Musels und zukünftigen Eingeborenen drück man alle Augen (inkl. Hühneraugen) zu! Und was wir denken, wenn wir die Dominanz der Musels sehen? Nun, es scheint so, als ob rund 70% der Schweizer nicht mehr denken (können/wollen/sollen/dürfen). Der Rest wählt ja die SVP 😉

    Wir sind viel zu reich, uns geht es viel zu gut, wir sind übervoll gefressen und gehen immer nur den Weg des geringsten Widerstandes, nämlich den des gar keinen Widerstands!

    Wir sind genauso dekadent wie es einst die Römer waren. Auch diese Gesellschaft wurde ausgerottet. Und genau dies wird uns auch passieren.

    Würden heutzutage die Habsburger wieder am Morgarten einmarschieren, würden unsere Politiker mit Habsburgerfahnen da stehen und auf die Knie fallen. Das sieht man ja betreffend der EU und dem Islam. Unsere Politiker sind Kniefaller geworden. Sie üben schliesslich schon für das Gebet zu Allah!

    Und genau das wird uns zerstören!

  32. Zurück zur Werbung.

    ________

    Brisant
    Aktuelles von der «Schweizerzeit»

    13. September 2007

    Vortrags-Tournee mit Udo Ulfkotte

    Die schleichende Islamisierung Europas

    Der bekannte deutsche Sicherheits- und Islam-Experte Udo Ulfkotte kommt auf Einladung des Initiativkomitees «gegen den Bau von Minaretten» in der Woche vom 17. bis 21. September zu einer Vortragstournee in die Schweiz. An insgesamt vier Vorträgen wird Herr Ulfkotte über die schleichende Islamisierung Europas berichten.

    Sie sind herzlich eingeladen.

    Bern
    Montag, 17. September, 20.00 Uhr
    Hotel Kreuz, Zeughausgasse 39/41

    St. Gallen
    Dienstag, 18. September, 20.00 Uhr
    Hotel Ekkehard, Rorschacherstrasse 50

    Basel
    Mittwoch, 19. September, 20.00 Uhr
    Riehen bei Basel, Landgasthof, Baslerstrasse 38

    Zürich
    Donnerstag, 20. September, 20.00 Uhr
    Hotel Crowne Plaza, Badenerstrasse 420

    Gäste sind herzlich willkommen.
    Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter

    http://www.schweizerzeit.ch
    ___

    Quelle: newsletter

  33. #39 karlmartell (13. Sep 2007 21:39)

    > Schweizer…..wählt bloß um des Himmels Willen
    > die richtige Partei.

    Machen wir ja.

    * Wer will schon in die korrupte, von Museln geleitete EU, EUSSR, Eurabien?
    * Wer will schon Islamismus aus Lautsprechern (=Minarette)?

    Da bleibt nur noch eine Partei: Die SVP.

  34. Schweizer Bundesrat: Grußbotschaft an Muslime

    Das war keine Grussbotschaft, sondern eine Warnung: Benehmt euch gefälligst so wie man sich in der Schweiz benimmt. Sonst gibt es eins aufs Dach!

  35. In letzter Zeit ist es merkwürdig Ruhig geworden. Ich meine, die Ausländer getrauten sich nicht mehr, was zu sagen.

    Gut, so ein Musel wollte mich vom 5 Meter breiten Weg abdrängen. Dann hat er mich verflucht, da hab ich ihn in sein Heimatland verwünscht.

    Etwas Druck aufsetzen kann nicht schaden. Nächstes mal verprügle ich die Musel-Teenager gehörig. Jedes mal am Freitag Abend gibts Probleme. Da „beten“ die Eltern in den Moscheen und die „Jugen“ machen Terror draussen.

    Man muss bei einem Angriff den Angreifer derart entschieden zurück schlagen, dass er unfähig ist, sich noch zu wehren. Es ist Auffällig, wie Türken und andere FANATISCH kämpfen. Dazu gibt es nur ein Rezept: FANATISCHER.

    Es ist kein normaler Dialog oder Streit möglich, wie wir das von unserer Kultur her auch kennen. Meinungs-Verschiedenheiten werden mit Gewalt und mit Waffen gelöst. Also werden sie das auch bekommen.

  36. Die Europameisterschaft im Arschkriechen geht
    diese Woche an :“Pascal Couchepin“

    Pascal Couchepin ihre Kinder werden es ihnen
    irgendwann danken diese Meisterschaft gewonnen zu haben.

  37. #41 karlmartell

    Ich hab schon Kreide gefressen

    „Großmutter, warum hast du so eine hohe Stimme?“

    Weil ich der karlmartell bin!

  38. Unglaublich, aber wahr! Was die Apeasement-Politk für Blüten hervorbringt! Eine Schande für die Schweiz, genau wie die Kranzhinterlegung von Calmy Rey am Grab von Arafat!

  39. Seit lieb und nett zueinander (und besonders zu den Muslimen, denn die könnten sich ja nicht beachtet und gekränkt fühlen). Daher will ich dem Beispiel unseres lieben Bundesrates folgen, also: Ich lade Anfang Oktober alle Muselmanen (ob pseudo oder ultra) ein zum fröhlichen gemeinsamen Blut- und Leberwurstessen, zusammen mit uns schweizer Christen, damit sie uns und unseren schönen Traditionen einmal etwas näher kommen können.

  40. Hallo liebe Schweizer

    wählt SVP das ist die größte Strafe für Pascal Couchepin. Wer sich mit solchen Grußbotschaften an das „fremde“ Volk wendet, der führt nichts Gutes im Schilde. Ist die Schweiz denn unfähig, sich dem Europatrend zu entziehen? Jetzt kommt die Zeit des mündigen Bürgers. Ohne Bundesrat Blocher sieht es schlecht aus für die Ur-Schweizer. Macht bloß keinen Fehler, wählt ausschließlich SVP!

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