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Nach der großen Aufmerksamkeit für die friedliche Brüsseler Demonstration gegen die Islamisierung Europas und die weltweite Empörung über die polizeistaatlichen Methoden, mit denen der sozialistische Bürgermeister Freddy Thielemans bereits jetzt schariaähnliche Zustände zur Unterdrückung jeglicher Islamkritik in der europäischen Hauptstadt geschaffen hatte, bleibt Veranstalter SIOE im Blick der Öffentlichkeit. Noch in diesem Jahr gibt es zwei weitere Großdemonstrationen, bei denen die Bürger Europas Zeichen gegen die Zerstörung unserer demokratischen Zivilisation durch die fortschreitende Islamisierung Europas setzen werden.

Vielen Bürgern, denen noch bis vor kurzem das Wort von der Islamisierung zu weit ging, die die Gefahr für unsere demokratischen Errungenschaften eher als das Hirngespinst einzelner „Islamophober“ ansahen, wurde erst beim Anblick der erschütternden Bilder ungezügelter Polizeigewalt klar, wie ernst, wie real die Gefahr inzwischen tatsächlich geworden ist. Die Bilder, auf denen auch immer wieder Beamte mit offensichtlich arabischer Herkunft zu sehen waren, wie sie mit blankem Hass es den Bürgern heimzahlen wollten, die es am Respekt für ihren Propheten hatten fehlen lassen, gingen mit dem Internet um die Welt und lösten diplomatische Protestnoten in Italien, Frankreich, Flandern und der Slowakei aus. Das eiserne Schweigen einer gleichgeschalteten Presse zu alledem tat ihr übriges zur Beunruhigung der Bürger. Das hatte es seit dem Untergang der UdSSR nicht mehr gegeben.

Nachdem Bürgermeister Thielemans mit seiner bereits mehrheitlich muslimischen Ratsfraktion auf diese brutale Weise, wenn auch unfreiwillig, den Beweis für die Existenz der von ihm geleugneten Probleme geliefert hat, beginnt der Samen von Brüssel jetzt in ganz Europa aufzugehen.

Am 6. Dezember 2007 demonstriert die SIOE im südfranzösischen Marseille, wo sie besonders den Widerstand der Bürger gegen den dort, wie in vielen anderen europäischen Städten geplanten Bau einer Großmoschee gegen den Willen der Bevölkerung, unterstützt. Die Veranstaltung liegt in zeitlicher Nähe zum St. Nikolaustag, der in Südfrankreich besonders gefeiert wird, so dass eine Reise auch unter touristischen Aspekten attraktiv ist.

Bereits am 26. Oktober ist eine Demonstration in London geplant, die im Zusammenhang mit der „Islamo-fascism-Awarenessweek“ in den USA (22. – 26.10) steht. Dort wird in dieser Zeit mit zahlreichen Demonstrationen, Seminaren und Aktionen verschiedener Bürgerrechtsgruppen auf die Bedrohung durch die islamfaschistische Ideologie aufmerksam gemacht. Am 27. Oktober findet dann gleich eine weitere Demonstration statt, mit der die Briten eine Abstimmung über die Zukunft ihres Landes in der EU fordern werden. Durch die günstige Terminierung kann für beide Veranstaltungen mit reger Teilnahme gerechnet werden.

Für beide Städte, Marseille wie London, gibt es bei entsprechend früher Buchung bei den bekannten Anbietern bezahlbare Billigflüge. Für eilige auch morgens hin und abends zurück. Da die Bürger Europas, von ihren Regierungen verraten, beschlossen haben, gegen die Islamisierung ihrer Heimatländer zusammenzustehen und die gemeinsamen Werte, deren bindende Kraft den Völkern wohl bewusster ist als den Regierenden, gegen den islamfaschistischen Niedergang gemeinsam zu verteidigen, werden wir wohl in den kommenden Jahren einiges von Europa zu sehen bekommen, und, wie schon in Brüssel, viele erfreuliche völkerverbindende Kontakte knüpfen.

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