dannebrog.jpgGestern berichtete PI über den Mordanschlag auf Anders Gravers und seine Begleiter, die sich auf dem Weg zu einer Demonstration gegen Menschenrechtsverletzungen in Saudi Arabien befanden. Heute folgt der Augenzeugenbericht einer PI-Leserin vom eigentlichen Demonstrationsgeschehen.

PI-Leserin Jutta schaffte es trotz Behinderungen, zusammen mit einer kleinen Gruppe Deutscher bis zum Ort der vorgesehenen Demonstration durchzukommen. Hier ist ihr Bericht aus Kopenhagen am vergangenen Sonntag:

Als Anders Gravers seine Gespräche mit der Polizei beendet hatte, fuhr er mit dem ramponierten Auto zum verabredeten Demostrationsplatz. Hier traf er auf aufgereihte Polizisten, die die einzige Brücke zur Demonstrationsstelle gesperrt hatten und alle verhörten, die über die Brücke gingen. Nur Anwohner und sehr alte Menschen durften nun über die Brücke. Ungefähr 50 Demonstranten wurden ohne Gründe zu nennen zurückgewiesen.. 18 junge Leute wurden präventiv zurückgehalten, einzig weil sie SIAD-Teilnehmer waren.

Angekommen ist eine kleine Versammlung von ca. 25 auch aus Polen und Deutschland. Anders Gravers informierte über das Geschehene. Man war sich einig darin, die Demonstration durchzuführen. Die Demonstranten bewegten sich in Richtung zur Strandgade 71. (Hier waren die Saudis eingeladen). Fünf Kreuze wurden dort am Bürgersteig eingeschlagen und Bilder von Opfern des Islam wurden an ihnen befestigt : Vom saudischen Regime Geköpfte, verfolgte Kopten und von Unmenschen in ihren Heimstätten getötete Armenier. Es wurden Schilder vom Völkermord an den Armeniern aufgestellt, worauf man drei türkische Offiziere mit abgeschlagenen Köpfen von Armeniern auf dem Tisch sehen kann.

Die Deutschen waren mit der Israelfahne da (Unsere Israelfahne aus Brüssel) und mit Schildern „Stop the beheadings“, „Do you have human rights in your country?“ Als nach und nach Botschafter und Konferenzteilnehmer heraus kamen und zu ihren Autos gingen, riefen die Demonstranten : Heuchler! U.a. der ägyptische Botschafter sah sehr irritiert aus!

Das muss dem Arrangeur der Menschenrechtskonferenz, wo den Europäern ein besseres Benehmen gegenüber den Muslimen beigebracht werden sollte, Morten Kjaerum zu Ohren gekommen sein, weil er herauskam und und den Demonstranten gegenübertrat. (Morten Kjaerum ist der Leiter des dänischen Instituts für Menschenrechte) Er wurde von einer sehr großen Dame sekundiert; das Bild machte deutlich, wie klein Morten Kjaerum ist, nicht nur innerlich. Er versuchte die Demonstranten davon zu überzeugen, dass sie das Anliegen der Konferenz vollständig missverstanden hätten, und dass man in Wahrheit Einfluss auf die Araber nehmen wollte, damit sie die Menschenrechte einhalten würden und dass ginge nur, wenn beide Seiten daran arbeiteten.

Davon konnte er aber einige Demonstranten nicht überzeugen, da sie von ihm ellenlange Ergüsse gelesen hatten, die die Dänen und den Westen kritisieren. Anders Gravers sagte Morten Kjaerum in unverfälschter Manier seine Meinung, belehrte ihn darüber, dass die Dänen auch Menschenrechte haben, und dass der Demonstrationsleiter einem Mordanschlag durch seine Anhänger ausgesetzt worden war. Die Menschenrechte würden wohl nur für die Fürsten der Finsternis gelten. Anders Gravers sagte Einiges, wobei Landesverräter noch das Mildeste war.

Morten Kjaerum wurde auch für seine Äußerungen kritisiert, die Dänen hätten (im Karikaturenstreit) nicht das Richtige geäußert. Der Unterschied zwischen verkehrten Äußerungen und dem Schlachten von Frauen, Christen und Schwulen, die wegen Untreue gesteinigt und geköpft werden , sei allerdings himmelschreiend; und all das nur weil man dem Koran nicht entspräche.

(Gastbeitrag: Jutta)

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46 KOMMENTARE

  1. Tut mir leid, das ist eine wortgetreue Übersetzung vom 2.dänischen SIAD Bericht, der Fortsetzung.
    Ich hatte es allerdings auch bei PI so eingebracht.
    Die Übersetzerin war also nicht dabei. Der Bericht stimmt aber.
    Durchgeschlagen hat sich unsere Leserin Amazone (Israelfahne).

    Wir laden alle Hamburger ein, am 2.November vor dem Niederländischen Konsulat in Hamburg um 13.00 Uhr zum Gedenken an Theo van Gogh Blumen niederzulegen. Trauerbinden und Kerzen
    sind auch angebracht.
    Das kann man natürlich in jeder deutschen Stadt tun, wer kann , ist in Amsterdam sehr willkommen.

  2. Es ist schon eigenartig, daß keine Zeitung über die Sitzungen mit den Arabern oder die Absichten der Saudis berichtet haben. Was hatte die Saudische „Menschenrechtskommission“ den Dänen zu sagen? Kein Mensch scheint es zu wissen. Haben die Saudis versucht, die Regierung Fogh dazu zu bewegen, doch jetzt Wahlen auszuschreiben? Damit die Petrodollars fliessen? Damit der „moderate“ syrische Muslim Naser Khader mit seiner neuen Partei „Neue Allianz“ das Zünglein auf der Waage werden kann? Er ist aus der radikalsozialistischen (Grünähnlichen) Partei „Radikale“ ausgebrochen und möchte den Einfluß der Dänischen Volkspartei auf die dänische Politik einschränken. Die Wahlen werden mitte November abgehalten. Wir werden sehen, was dabei herauskommt.

  3. Ehrenwert, der Einsatz der dänischen SIAD.
    Und wieviele Menschen waren bei der Demonstration?

    Es scheint mir, dass auch die dänische Bevölkerung noch nicht wach genug ist. Das ist das allgemeine Problem in Europa.

  4. Die geringe Teilnehmer Zahl, sagt nicht sehr viel über das Interesse bei der Bevölkerung zu dem Thema Islam und Menschenrechte aus. Erstmal wird ja kaum über Bewegungen die sich gegen den blinden Multikulturalismus wenden und die Katastrophale Rechtslage in islamischen Ländern in den Medien gesprochen (Ich selbst bin z.B. nur durch Zufall auf PI & Co. gestossen beim durchblättern zur Quellenangabe in Ulkottes letztem Buch zu dem Thema Islamismus in Europa) und zweitens weis man darum das es nicht ohne Folgen bleibt wenn man sich öffentlich für eine Sache engagiert besonders dann wenn sie von den msm, wenn denn mal berichtet wird, angegriffen wird und man auf eine Stufe mit den Nazis gestellt wird. Ich für meinen Teil und bitte springt nicht zu hart mit mir um, würde es mir dreimal überlegen mich öffentlich zu positionieren, weis man doch nie wie der Arbeitgeber zu dem Engagement steht. Umso mehr gilt meine Hochachtung jenen die sich so engagieren und dies, man muss es ja leider sagen, umso mehr weil dieser Einatz heute auch in Europa Gefahr für Leib und Leben bedeutet.

    (Und so kauf ich mich in mieser Tradition durch Spenden für die Sache frei)

  5. @ #6 quintus

    Es geht um das Ende der Unterdrückung und Diskriminierung der Moslems in Europa!

    Der Islam soll in Europa künftig nicht mehr im Zusammenhang mit Terrorismus genannt werden, auch sollen Muslime dann nicht mehr zum Terror befragt oder verhört werden. Moslems soll es demnach auch gestattet werden, in den Schulen ein Kopftuch zu tragen. Die „Islamohopbie“ und Diskriminierung müsse endlich ein Ende haben (Quelle: Arab News 4. Oktober 2007)

    Ist das nicht ganz entzückend, mit welcher Chuzpe diese archaischen „Quasi-Erfinder“ der Menschenrechtsverletzung ihre impertinenten Forderungen stellen?

  6. Zu Jutta:

    Man kann ja nur hoffen, daß die „rechtspopulistische“ DF gut abschneidet.

    Die dänischen Werte sind europäische Werte, so wie wir die alten Europäer sie teilen im Dreieck Finnland-Portugal-Griechenland.

    D ohne k, tut mir Leid. Aber ich konnte die Präsentation in DR verstehen, immerhin!

  7. (Und so kauf ich mich in mieser Tradition durch Spenden für die Sache frei

    Sie erkennen es wenigstens. Der persönliche Druck ist nicht groß genug, um eine Entscheidung zu treffen. Kommt noch.

  8. #12 quintus (27. Okt 2007 23:59)

    Irgendwann müßten sich die Senioren unter den Kommentatoren PI anschließen: D.N.Reb, karlmartell, Eurabier (der mir allerdings sehr optimistisch erscheint, denn 2050 wird nicht mehr die Claudia-Fatima-Roth-Moschee wieder Kölner Dom werden können

    Wie bitte, was? 😉

    Die Islamkritische Haltung muß unbedingt im Bundestag repräsentiert werden, denn das ist die Schaltstelle der Macht in ganz Europa, ob wir es nun gut finden oder nicht.

    Seit wann ist der Bundestag ein Machtschaltstelle?
    Gesetze werden in Brüssel gemacht und die Pseudoregierungen der europäischen Länder nicken diese nur noch ab. Das ist Fakt.

  9. Die pro Muslemseite versucht mit allerlei inszenierten Theaterartigen Veranstaltungen, die bis ins kleinste durchgeplant sind, Einfluss auf die leider oft zurueckgebliebene Meinung der EU Bewohner zu nehmen,
    Mit wenig Erfolg, so glaube ich.
    Ihre Reputation ist durch die taeglichen Vorkommnisseirreparabel schlecht.

    Es fehlt nur europaweit eine zuendende Bewegung fuer bedingungslose Verteidigung unserer Kultur, Religion, Rechtswesen, Gesellschaft gegen den Ansturm der Musleme.

    Bestehende Tendenzen, tatsaechliche Ziele der Musleme, Beispiele aus anderen Laendern die sie von innen aushoehlten und eine Abwehr = Umkehrstrategie, dass wir, die urspruenglichen Bewohner Europas geben vor, was erlaubt ist, wieweit die Toleranz geht, was wir als Minimumforderung als Verhaltendkodex an sie stellen.

    Auch in Quebec, Kanada, dem Ort Herouxville hat sich sponan eine Bewegung etabliert und ist an die Oeffentlichkeit gegangen.

    Sie verlangt, dass sie sich unseren Regeln und Gegebenheiten anpassen, kuenftig unterlassen Kritik an Gebraeuchen unserer christlichen Festen zu ueben, allen voran dem Weihnachtsfest, ebenso wie Kritik an Schweinefleisch essen etc.

    Man verlangt auch u.a., dass Tragen von Bourka (Vollverschleierung) absolut unakzeptabel ist, Ausnahme an Karneval.

    Unsere Geellschaft gibt vor, wie alles ablaeuft und organisiert ist.
    Der Umstand, dass man sie als Migranten ins Land gelassen hat, berechtigt sie keinesfalls Forderungen zu stellen, um ihre Kultur hier 1:1 fortzusetzen, sie sind der Teil der sich anpassen muss.

    Sie haben die Regierung aufgefordert, Migranten aus Muslemischen und anderen exotischen Laendern diese Regeln vor Aushaendigung von ev. Immigrationspapieren auszuhaendigen und zu unterschreiben zu lassen, damit Irratitionen kuenftig unterbleiben.

  10. Hier ist ein Zeitungsbericht aus Kanada, ueber diesen Ort der Aufsehen erregt.


    Canadian Town of Herouxville Posts Controversial ‚Norms‘ For Immigrants, Like ‚No Stoning‘
    Tuesday , January 30, 2007

    ADVERTISEMENT
    Attention immigrants, the town of Herouxville in Quebec has a message for you: no stoning women, and no pouring acid on them either.

    According to the Canadian Press, the town’s council recently passed rules targeting immigrants to make sure there are no misunderstandings about the culture they’re joining.

    According to reports, the rural town of about 1,300 recently adopted a declaration of „norms“ that would-be immigrants need to know if they plan on settling there.

    Among the „norms:“ kids can’t bring weapons to school — no ceremonial daggers used by Sikhs or others. It’s also all right for boys and girls to swim together in the same pool. Also, female police officers are empowered to arrest people, and are also allowed to drive, dance and make their own decisions.

    Andre Drouin, one of the members of the town council, reportedly said the rules aren’t meant to be anti-immigrant. „We’re telling people who we are,“ Drouin said.

    According to the reports, B’nai Brith Quebec called the declaration „anti-ethnic backlash,“ and a spokesman for the Muslim Council of Montreal called the measure insulting and full of stereotypes.

    Drouin reportedly insists that Herouxville welcomes immigrants, despite having just one immigrant family.

    The declaration is posted on the town’s website.

    Since passing the „norms,“ the town council has reportedly received some 2,000 emails, mostly in support of the measure.“

  11. Ich bin Seniorin und Mitglied in einem ziemlich frequentierten Seniorenforum. Immer wieder bekomme ich um die Ohren gehauen, weil ich mich mit meinen Beiträgen dort konsequent gegen die Multi-Kulti-Romatik engagiere. Interessant ist in diesen Fällen, daß sich die Leute, die meinen Ansichten zuneigen, nicht trauen, dies öffentlich zu vertreten. Das erfährt man dann durch private mails. Weist man darauf hin, sich doch mal mit den Büchern einer Frau Kelec, Ates, Hirsi Ali usw. zu beschäftigen und auf die Tatsache, daß viele Kritiker des Islam an Leib und Leben bedroht werden, erlischt die Diskussion. Es ist wirklich deprimierend, ständig in die berühmte „rechte Ecke“ gestellt zu werden.

    Für die, die das Interview von Markworth mit Bassam Tibi evtl. nicht gesehen haben, kommt hier der link. Es lohnt sich, die 17 Minuten zu investieren:

    http://www.3sat.de/dynamic/webtv/webtv_playurl.php?playerurl=bookmark_071022_tibi_16zu9.rm&playertype=real&bandwidth=high&playerlocation=internal&play=Video+starten

  12. Wenn ich Gäste einlade und bewirte und einer davon Forderungen an mich stellt und andere Gäste beleidigt, schmeiss ich ihn heraus.
    Geht privat.
    Die EU will die islamisierung Europas.
    Die nationalen Regierungen sind nur noch Augenwischerei.
    Es ist gewollt die Völker in einem multikulturellen Brei zu vermischen.
    Die EU-Diktatoren haben nur eins übersehen.
    Diese barbarischen Mohammedaner können sie nicht unter Kontrolle halten.
    Deshalb greifen sie immer mehr zu totalitären Maßnahmen um die eigene Bevölkerung ruhig zustellen.

  13. #12 quintus:
    Ja, ja, 100 x ja und völlig richtig: Warum schaffen es die Islamkritischen Bewegungen, Meinungsmacher (ja, als solchen würd eich PI bezeichnen – im positiven Sinne) und Parteien nicht, sich zusammen zu raufen? Was wäre das eine Macht, konzentriert in einer Partei? Sie wird kommen, denke, denn sie muß kommen! Und richtig: Alles trennende kann man SPÄTER zivilisiert regeln, nachdem der Faschislam besiegt worden ist! Also, aus ProNRW wird ProDeutschland und mit einem hoffentlich seriöese Programm eine wählbare Partei für den Normalbürger, der sehenden Auges durch das Land geht.

  14. wir haben demnächst 3 wichtige Landtags und Bürgeschaftwahlen in Hamburg, Niedersachsen und in Hessen.

    wir sollten uns unbedingt abstimmen und wahlaternaitven zu den „Etablierten“ hier auf PI diskutieren und dann gemeinsam eine Simmung finden, was wir wählen, damit nicht nochmal so was passiert, wie in Bremen wo die Bürgerliche Partei BIW mit 4.9% den Einzug in die Bürgeschaft verpasste!
    Wenn Sich die Partein schon nicht einigen und vereinigen können für ein Gemeinsames Bündnis zur Rettung unserer Heimat, dann müssen sich eben die Wähler vereinigen.

    Nur wenn wir „unsere Partei“ mit einem zweistelligen Ergebnis in die Landtäge bekommen, können wir damit rechnen endlich gehört zu werden und die Politiker zum umdenken zwingen!

    Denkt mal drüber nach!

  15. 25 gegen 1,2 Miliarden ? Zum Glück haben sie nur einen Nobelpreisträger könnte klappen……-

    Ein Antikörper gegen 1,2 Milliarden Einzeller?
    Na vielen Dank. Das wäre mal eine Lösung.
    Ich weiß, radikale Lösungen sind nicht akzeptabel.
    Aber gedanklich darf man schon mal spielen.

    Immer dran denken:
    DIE GEDANKEN SIND FREI!

  16. Der Text:
    Ich denk‘ was ich will und was mich beglückt,
    doch alles in der Still‘, und wie es sich schicket.
    Mein Wunsch, mein Begehren kann niemand verwehren,
    es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!

    Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen,
    sie tut mir allein am besten gefallen.
    Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine,
    mein Mädchen dabei: Die Gedanken sind frei!

    Und sperrt man mich ein in finstere Kerker,
    das alles, das sind vergebliche Werke.
    Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken
    und Mauern entzwei, die Gedanken sind frei!

    Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen
    und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen.
    Man kann ja im Herzen stetz lachen und scherzen
    und denken dabei: Die Gedanken sind frei!

  17. Nochmal von Wiki:
    1. Die Gedanken sind frei
    wer kann sie erraten?
    Sie fliegen vorbei
    wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen,
    kein Jäger erschießen
    mit Pulver und Blei:
    Die Gedanken sind frei!

    2. Ich denke, was ich will
    und was mich beglücket,
    doch alles in der Still’
    und wie es sich schicket.
    Mein Wunsch, mein Begehren
    kann niemand verwehren,
    es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei!

    3. Und sperrt man mich ein
    im finsteren Kerker,
    das alles sind rein
    vergebliche Werke.
    Denn meine Gedanken
    zerreißen die Schranken
    und Mauern entzwei:
    Die Gedanken sind frei!

    4. Drum will ich auf immer
    den Sorgen entsagen
    und will mich auch nimmer
    mit Grillen mehr plagen.
    Man kann ja im Herzen
    stets lachen und scherzen
    und denken dabei:
    Die Gedanken sind frei!

    Später hinzugefügte Strophe:

    5. Ich liebe den Wein,
    mein Mädchen vor allen,
    sie tut mir allein
    am besten gefallen.
    Ich bin nicht alleine
    bei meinem Glas Weine,
    mein Mädchen dabei:
    Die Gedanken sind frei!

  18. Und sie werden immer frei sein! Und niemand kann sie verwehren. Schon garnicht unsere jetzige Führungselite.
    Bis dahin, schönes Wochenende.

  19. Ja ,ja die Gedanken sind hoffentlich noch sehr, sehr lange frei – ich bin zwar nicht Goethe – aber Weintrinker 🙂

  20. #27 Nelline (28. Okt 2007 01:57)

    Man wird einfach in die rechte Ecke gesellt, aber das kann ich unterdessen wegstecken.

    Ich stelle konsequent die Frage nach der
    Kairoer Erklärung der Menschenrechte
    insbesondere Artikel 24
    mit der Bemerkung: Google hilft

    Kurz, kommentarlos. Und dann, falls Abwiegelungen kommen, der Hinweis, von wem das unterschrieben ist.
    Aber meist schlucken die Leute schon leer, wenn sie sich per Google klug gemacht haben.

    Keep going.

  21. Sehr schöner Beitrag.

    Schauen wir mal, was bei den Karnevalsumzügen nächstes Jahr so alles dabei sein wird. Kann mich noch an letztes Jahr erinnern, mit den zwei Moslems mit Sprenggürtel auf dem Wagen. Das hat schon einige Wellen geschlagen, aber leider doch noch nicht hoch genug. Aber das wird schon noch. Davon bin ich überzeugt. 😉

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