buch.jpgFast könnte man sagen: Im Westen nichts Neues. Nachdem wir erst Anfang dieses Jahres über Hass und Gewalt an britischen Moscheen berichtet hatten – so hier und auch hier – erreichen uns schon wieder erschreckende Nach- richten, diesmal über britische Hassprediger-Literatur (abgesehen vom Koran).

Heute, am 30. Oktober, sind die britischen Medien voller Schlagzeilen über den Besuch des saudischen Königs in London. Einige Leute bei Policy Exchange haben, wie auf Achgut nachzulesen ist, das ganze letzte Jahr damit verbracht, den Einfluss des saudischen Regimes auf die an britischen Moscheen verbreitete islamische Literatur zu untersuchen. Das Ergebnis war schockierend: In 25% der britischen Moscheen fanden sich extremistische Veröffentlichungen, die zum größten Teil auch noch von der saudischen Regierung finanziert wurden. Timesonline schreibt darüber in der heutigen Ausgabe.

Bücher, welche die Enthauptung abgefallener Muslime verlangen, Frauen befehlen im Haus zu bleiben und interreligiöse Ehen verbieten, werden gemäß der Studie innerhalb der führenden Moscheen Großbritanniens verkauft.

Einige der fundamentalistischen Werke sind im Buchladen der Londoner Zentralmoschee Regent’s Park aufgetaucht, die von der saudischen Regierung unterstützt und regelmäßig von Regierungsmitgliedern besucht wird. Der Direktor, Ahmad al-Dubayan, ist auch ein saudischer Diplomat und gehörte zu denen, die König Abdullah begrüßt haben, als er gestern Nacht für seinen Staatsbesuch in Großbritannien angekommen ist.

Extremistische Literatur, inklusive Passagen, die Steinigung für Ehebrecherinnen fordern und den gewaltsamen Dschihad propagieren, wurden auch in vielen anderen gewöhnlichen Moscheen zum Verkauf angeboten. Über 80 Bücher und Broschüren aus 100 britischen Moscheen wurden für die Untersuchung ein ganzes Jahr lang gesammelt.

Ein Buch mit dem Titel „Fatawa Islamiyah„, das die Hinrichtung von Abtrünnigen fordert, wurde in den Buchläden der Regent’s Park Moschee und der riesigen Ost-Londoner Moschee in Whitechapel gefunden. Muhammad Abdul Bari, der Generalsekretär des britischen Muslimrates (MCB), ist Vorsitzender ebendieser Ost-Londoner Moschee.

Die Leiter der Untersuchung berichten, sie hätten weiteres kontroverses Material bei Moscheebesuchen in Manchester, Birmingham, Edinburgh, Oxford und High Wycombe gefunden.

Wie die Times in Erfahrung bringen konnte, werden fünf der Bücher, die bei der Untersuchung gefunden wurden, seit 2001 auch bei Scotland Yard-Untersuchungen gegen Terroristen gesucht. Etwa die Hälfte der gesammelten Bücher waren auf Englisch, was die Frage aufwirft, ob die Anstrengungen der Regierung, den Extremismus durch englischsprachige Imame zu bekämpfen, irgendetwas bringen. Die übrigen Veröffentlichungen waren in Arabisch oder Urdu. In einem Viertel der 100 für das Projekt besuchten Moscheen wurde Hardliner-Material gefunden.

Ein Reporter sagte:

“Auf der einen Seite waren die Resultate beruhigend: Nur in einer Minderheit der Einrichtungen – etwa 25% – wurde radikales Material gefunden. Was beunruhigender ist, ist die Tatsche, dass diese zu den finanziell am besten unterstützten und dynamischsten Institutionen im muslimischen Britannien gehören – einige davon gelten als Mainstream-Körperschaften. Einige der hier aufgeführten Institutionen sind öffentlich anerkannt.”

Ein Hauptthema, das sich durch die Bücher zieht, ist ein “harsches Sektierertum”, das von den Muslimen verlangt, sich von Andersgläubigen fern zu halten und der Integration zu widerstehen.

Hier ein paar Auszüge aus den Texten, die in den britischen Moscheen gefunden wurden:

“Und wenn er danach abfällt, soll sein Kopf abgehackt werden, gemäß dem Hadith: Wenn einer seine Religion ändert, töte ihn.”

(Fatawa Islamiyah – Islamische Rechtsentscheide, Band 5; gefunden in der Ost-Londoner Moschee und der Londoner Zentralmoschee)

“Wer auch immer sich an der Steinigung einer verheirateten Ehebrecherin beteiligt, wird dafür belohnt. Es ziemt sich für niemanden, daran nicht teilzunehmen, wenn ein Steinigungsentscheid getroffen wurde.”

(Fatawa Islamiyah – Islamische Rechtsentscheide, Band 6; gefunden in der Ost-Londoner Moschee)

“Einige Arten von Frauen, die zur Hölle fahren: 1. Die Nörglerin … eine Frau, die sich immer wieder bei ihrem Mann beschwert, gehört in die Hölle. 2. Die Frau, die sich selbst bewundert. 3. Die Frau, die Männer nachäfft, tätowiert ist, die Haare kurz trägt oder ihre Natur ändert.”

(Frauen, die es verdienen, zur Hölle zu fahren: Ost-Londoner Moschee; muslimisches Erziehungszentrum, High Wycombe)

(Spürnasen: radio-frankfurt und Georgio C.)

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46 KOMMENTARE

  1. Stimmt, ist der Koran kein Buch mit Inhalt oder warum zählt der nicht?
    Liegen wohl nur die arabischen Versionen da rum.

  2. Leute guckt nach Saudi-Arabien, wenn ihr sehen wollt, wo der Mist noch immer her kommt!

    Das im Koran zu Gewalt gegen heute lebende Menschen aufgerufen wird, ist nichts neues. Daß Saudi-Arabien bestimmt, was in englischen Moscheen geschieht ist sehr bedenklich! Ein gleichgeschalteter und von Saudi-Arabien gesteuerter Islam ist mehr als diese Welt verkraften kann. Bei solchen Nachrichten werde ich richtig pessimistisch.

  3. @ #3 SilenusTheCrusader

    Heist Koran nicht Übersetzt:”Mein Kampf” ??

    Nein, Hitler war glaube ich Intelligent genug
    seine Kapitel nicht nach der Versanzahl zu ordnen. Auch wird er nicht so oft den Faden verloren haben.

  4. Europaeische Moslems sind in Sachen Islam nicht gelehrt und auch nicht politisiert. Die Saudis und Tuerken fuellen dieses Vakuum mit ihren Ideologien und setzen ihre Vorstellungen ueberall in Europa durch und gewinnen an Einfluss.

  5. 25% sind eine Minderheit!? Na, da muss man sich wirklich kaum Sorgen machen.

    Zynismus beiseite: Wenn in 25% der Moscheen sowas legal und offen ausliegt, was kursiert dann erst heimlich?

  6. 25% von wievielen auch immer – na und? was ist das schon gegen die angeblich 5’000’000 besucher von pi?

  7. Nun ja „Mein Kampf“ ist teilweise recht lustig, gerade die Stelle wo er seine Wiener Zeit beschreibt.
    Ja ich das Buch gelesen und es hat mir nicht gefallen.Bevor einer gleich „´Nazi“ zu mir sagt ich habe jüdische Grosseltern und nichts gegen Juden.

  8. #9 andreas67_2 (31. Okt 2007 02:08)

    25% von wievielen auch immer – na und? was ist das schon gegen die angeblich 5?000?000 besucher von pi?

    Tja, lieber Andreas, mein kleiner Troll, die „angeblich“ 5 Millionen laufen aber nicht herum und fordern dass alle „Ungläubigen“ abgemetzelt werden müssen (um nur einen Punkt zu nennen). Sich mal erst ausreichend informieren, dann nachdenken, dann Fragen stellen, okay? Aber ich weiss ja, das ist zuviel verlangt, denn das würde ja bedeuten, dass man was tun muss und jeder weiss, dass es einfacher ist einfach den Mist der 68er Verräter nachzuplappern als sich eigenständige Gedanken zu machen. Jaja, eigenständige Gedanken, eine der neuen Todsünden.

  9. 2. Die Frau, die sich selbst bewundert. 3. Die Frau, die Männer nachäfft, tätowiert ist, die Haare kurz trägt oder ihre Natur ändert.”

    Ich nehme an, daß hier nicht nur Frau Merkel gemeint ist.

    Da wissen die Frauen doch, wo sie dran sind!

    Bücher, welche die Enthauptung abgefallener Muslime verlangen, Frauen befehlen im Haus zu bleiben und interreligiöse Ehen verbieten, werden gemäß der Studie innerhalb der führenden Moscheen Großbritanniens verkauft.

    Die Literatur, die Koraninhalte thematisiert, wird als Hassliteratur bezeichnet?

    Welch ein Irrsinn!

    (Interreligiöse Ehen sind nur zwischen Moslems und Christinnen oder Jüdinnen erlaubt, Muslimas dürfen wiederum keine Andersgläubigen heiraten.
    Buddhisten, Polytheisten oder Ungläubige haben nach moslemischer Weltanschauung gar kein Existenzrecht.)

  10. Und da merkt die Bevölkerung der westlichen Länder immer noch nicht, dass Krieg ist?
    Die muslimische Unterschicht hat die Landnahme als Ziel ausgegeben, und wir finanzieren deren Hasstempel mit millionenschweren Subventionen?
    Dankenswerter Weise hat hier mal jemand auf das Stück „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch hingewiesen!
    Unbedingt lesen!
    Wers nicht kennt: zu der Zeit, als eine Serie von Brandstiftungen stattfindet, quartieren sich in Biedermanns Haus Gestalten ein, die ganz offensichtlich Brandstifter sind.
    Wagt er es ihnen Fragen zu stellen, tricksen sie ihn aus, ähnlich wie es die Gutmenschen hierzulande machen, wenn sie jemanden mit der Nazikeule schlagen.
    Schließlich gibt Biedermann den Brandstiftern sogar noch das Feuer, das Ende ist fatal.

    Ein Zitat.

    Blinder als blind ist der Ängstliche,
    Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse,
    Freundlich empfängt er’s
    Wehrlos, ach, müde der Angst,
    Hoffend das beste…
    Bis es zu spät ist.

  11. In vielen Ländern Europas ist ein eindeutiges Wahlverhalten nach rechts zu beobachten siehe Schweiz, Niederlande, Belgien , Italien usw. In Deutschland und Österreich ist das etwas anderes, denn es wurde uns seit Kriegsende eingebläut, dass alles was rechts ist schlecht ist. Wenn ich mir die jetzigen Zustände in unseren Ländern ansehe bin ich nicht mehr dieser Meinung. Jahrelang haben wir Parteien gewählt die sich einen Dreck um uns scheren. Hoffentlich wachen wir bald auf ehe es zu spät ist.

  12. #16 Patriotismus

    mal ganz ehrlich, die rechten parteien hier im land sind doch sowieso alle unwählbar. ein paar gute punkte mögen ja dabei sein, aber viel zuviel mist bekommt man dann zeitgleich mit untergejubelt.
    die sollen mal schön bleiben wo sie sind ….. bei maximal 2%.

    allerdings gibt es auch noch eine sehr grosse haben-seite , denn um die migrationsprobleme zu erkennen braucht man heutzutage nicht mehr eine rechte einstellung zu haben, nein es reicht schon aus eine öffentliche schule zu besuchen, kinder auf öffentlichen schulen zu haben und denen zuzuhören oder als frau einfach nur am wochenende auszugehen.
    dann schöpft man nicht aus ideologie, sondern aus persönlichen erfahrungen …. und bei leuten die ihre einstellung aus persönlichen erfahrungen und nicht aus rechten kampfschriften holen , bei denen zieht die nazikeule nicht mehr und die kommen auch garnicht erst aus dem rechten spektrum.

    deshalb reagieren die linken auch mit zunehmender dauer immer panischer und paranoider ……. das alte rechts/links bild wirkt nicht mehr , die totschlagargumente sind ebenfalls obsolete und der ‚gegner‘ sind keine glatzen mit springerstiefeln , sondern ganz normale bürger aus jeder ecke des politischen spektrums, ja selbst aus ihren eigenen reihen .
    das macht diese bewegung für sie gefährlicher als alle anderen bewegungen zuvor.

  13. #17 KiraSteinkamp erkennt:

    „das alte rechts/links bild wirkt nicht mehr“

    Das war ohnehin untauglich, um die Welt zu begreifen.

    Entscheidend: Wahrheit oder Lüge.

    Faschoislamkritiker in die sog. „rechte Ecke“ stellen zu wollen: Lächerlich und VERLOGEN.

    » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet. Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialimus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

  14. @ 18 Philipp

    Es ist wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, wie sehr Hitler, Himmler und Gesocks den Islam verehrten – und wie sehr sie heute noch von den Muslimen verehrt werden. „Mein Kampf“ und ähnliche Pamphlete sind Bestseller in der islamisch besetzten Welt. Der Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, war ein glühender Anhänger der Nazis und hat seinen Judenhaß an Arafat weitergegeben.

    Die heutige NPD mag ja strenggläubige Muslime ebenfalls. Schau dir mal das deutsche Espenlaub Andreas Molau an, wie der auf MuslimMarkt Süßholz raspelt.

    Ab und zu ist die Flasche auch hier auf PI unterwegs, um zu rekrutieren. Zeigt der braunen Scheiße, wo der Spülknopf ist!

  15. In Deutschland wäre das Ergebnis nicht anders, vielleicht eher noch schlimmer. Aber es wird noch eine Weile dauern, bis die Menschen merken, dass der Islam keine Religion im Sinne unseres Verständnisses sondern eine faschistische Ideologie ist. Grundsätzlich sollte man einer Religion, die ihre Gebetsstätten Andersgläubigen gegenüber verschließt nicht über den Weg trauen. Eine christliche Kirche oder einen christlichen Wallfahrtsort oder den Petersdom können auch Nichtchristen betreten, warum also können Ungläbige nicht auch eine Moschee oder Mekka oder Medina besuchen? Weil die Ungläubigen eben minderwertig sind, Gesocks, Affen und Schweine, gut nur zum abzocken, ausnutzen und – auslachen! Aber so langsam merken immer mehr Bürger, was wir uns da in´s Haus geholt haben, und das macht letztlich Mut.
    Gruß aus dem Land der Bembel!

  16. Ich kann die Aufregung nicht verstehen. Selbstverständlich beinhaltet ein religiöses Buch für Moslems genau das, was der Islam eben nun einmal lehrt.

    Wir sollten es begrüßen, wenn der Islam sich selbst ungeschminkt darstellt und sagt, was Sache ist. Beschönigende Nebelwerfer, die Taqiyya praktizieren und den ungläubigen Gutmenschen Sand in die Augen streuen gibt es ohnedies genug. Und die sind, wie alles Verlogene, auf die Dauer noch viel schädlicher.

  17. Die SVP ist keine Rechtsextreme Partei. Das sind eben alles vernünftige Bürger die eben diese Rechtsextreme Ideologie der Linken bekämpfen wollen.
    Lustigerweise sind folgende Gruppen rechtsextrem: (Sie wissen es nur nicht)

    * Linke
    * Islam
    * Gutmenschen
    * 68er
    * Medien
    * Grüne

    Denn alle sind extrem, hassen Juden, haben eine totalitäre Weltanschauung, neigen stark zu Gewalt, sind fanatisch und scheissen auf unsere Kultur!

    Sind das nicht Rechtsextreme Eigenschaften?! Nur dass diese Gruppen ein anderes Vokabular haben.

  18. Der Publizist Henryk M.?Broder brachte neulich in einem Gespräch mit mir diese bedenk­liche Entwicklung der deutschen Linken auf den Punkt: »Der rechte Antisemitismus ist verschämt, der linke Antisemitismus ist unverschämt. Und am Wachsen des linken Antisemitismus zeigt sich natürlich auch eine Homogenisierung der deutschen Gesellschaft. Der Antisemitismus ist eine Krankheit, die nachwächst und sich verwandelt. Der Antisemitismus von heute ist der Antizionismus.«

    Als linker amerikanischer Jude betrachte ich nun einen großen Teil der deutschen Linken wirklich als eine Ge­fahr für den Staat Israel. Ist es mög­­lich, dass ein wichtiger Teil der deutschen linken Bewegung die wahre ernst zu nehmende Bedrohung für Israel ist und nicht die NPD? Die neue Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung aus dem vergangenen Jahr könnte einen Hinweis bieten: »Menschen, die sich selbst als links bezeichnen, lehnen nicht alle rechtsextremen Aussagen ab.« Von der Linkspartei oder dem linken Flügel der SPD sollte man sich nichts erhoffen, sondern eher von den winzigen Gruppen der prozionistischen Linken, die sich auch gegen den Antiamerikanismus engagieren. Die sind leider unbedeutend und sind vielen deutschen Linken verhasst.

    http://www.politicallyincorrect.de/archiv_mt/2007/04/tabuthema_antisemitismus_von_l_1.html

  19. Der größte Knaller ist doch wohl die dreiste Antwort des stellvertretenden Generalsekretärs des „British Council of Muslims“,Inayat Bunglawala, in diesem Zusammenhang:

    „Bookshops sell a variety of publications and we live in an open, democratic society where it is not illegal to sell books which contain antiWestern views.“

    Ü: „Bücherläden verkaufen verschiedene Publikationen und wir leben in einer offenen, demokratischen Gesellschaft in der es nicht illegal ist Bücher zu verkaufen, welche anti-westliche Ansichten beinhalten.“

    Einer Art unheimlichem Reflex folgend berufen sich Moslems auf Rechte, die sie niemals anderen Menschen zugestehen würden – wären sie an der Macht.

  20. Ich kann die Aufregung nicht verstehen.

    Geht mir auch so. Was erwarten die Leute denn, was in Moscheen so gepredigt werden soll? Nur weil eine gigantische westliche Idiotenvereinigung abseits jeglicher Realität beschlossen hat, der Islam wäre so was ähnliches wie die Evangelien – bloß mit arabischen statt mit jüdischen Hauptdarstellern – heißt das ja noch lange nicht, dass Moslems in Moscheen die Bergpredigt behandeln.

    Sie behandeln da schon den Koran.

    Und natürlich haben sie dazu auch – wie jede Religion – Sekundärliteratur.

    Ich frage mich eigentlich nur, was nach Ansicht der Leute, die sich über diese 25% Moscheen aufregen, in den anderen 75% der Moscheen gepredigt wird.

  21. Es ist auch schlicht naiv zu glauben, der Islam wäre eine an sich friedliche Religion, die nur von einigen wenigen Fanatikern missbraucht wird. Man unterhalte sich doch nur einmal mit dem durchschnittlichen Moslem auf der Straße und versuche auf diese Art herauszufinden zu welchen Gedankengängen ihn seine kulturell/religiöse Herkunft führt.
    Anfangs mag man noch Schwierigkeiten haben überhaupt ein Gespräch anzufangen, aber sobald man einmal drin ist, wird es interessant. So hatte ich einmal längere Zeit mit einer jungen Muslima zu tun, der ich Nachhilfe gab. Die Familie und v.a. sie selbst waren wohl das was man als Beispiel einer gelungenen Integration bezeichnen könnte. Sie trug kein Kopftuch, durfte abends ausgehen, wurde nicht ständig bevormundet und war inder Lage eigenständig zu denken. Als ich jedoch einmal tiefer mit ihr ins Gespräch kam, kamen wir auch mal auf das Thema des „göttlichen Plans“ zu sprechen und ich fragte sie wie denn alles auf einem göttlichen Plan beruhen können, wenn man sich das ganze Leid auf der Welt vor Augen riefe, so z.B. den Holocaust an den Juden. Und jetzt wollte sie mir tatsächlich weismachen, die Juden hätten dies verdient, da sie in der Vergangenheit gegen den Islam gekämpft hatten. Sie war zwar nicht in der Lage mir näher auszuführen, inwiefern die Juden gegen den Islam gekämpft hätten, aber zumindest verdeutlichte mir dies, neben einigem anderen, eines: Der Islam ist auch für den ganz normalen Muslim eine allen anderen überlegene Religion, deren Überlegenheit und Anspruch notfalls auch mit Gewalt verteidigt werden darf.
    Ich kann mich nun noch an eine Aktion einiger junger Muslime erinnern, die unter dem Thema „Ehre ist die Freiheit seiner Schwester zu verteidigen“ stand und gegen Ehrenmorde gerichtet war. Bewundernswert erschien das Engagement zweier jugendlicher Muslime, die bereit waren sich dafür fotografieren zu lassen, obwohl sie damit den Spott vieler Gleichaltriger in Kauf nehmen mussten. Als man sie nun jedoch fragte, was es für sie bedeutet, dass die Schwester ihre Freiheit hat, hieß es nicht etwa, sie sei eine eigenständige Person, die in der Lage sein muss eigene Entscheidungen zu treffen; sondern, dass Freiheit selbstverständlich nicht hieße, dass sie ausgehen könne mit wem sie will oder gar Sex vor der Ehe haben könne; lediglich körperliche Gewalt gegen sie sei verpönt. Dass es auch so etwas wie geistige Unteddrückung und Unfreiheit gibt, lag wohl auch diesen „integrierten Musterbeispielen fern“.

    Ich erinnere mich auch noch an die Diplomarbeit einer jugen Studentin, die sich mit dem Leben und Denken junger Muslime in Deutschland beschäftigte. Obwohl junge Türken nun nach außen hin oftmals einen lässigen Eindruck machen mögen, sind ihre Aussagen, wenn man sich näher mit ihnen beschäftigt alles andere als das; denn was sagte einer der Befragten auf die Frage hin, was er mit seiner Schwester machen würde, wenn diese einen Deutschen Freund hätte? Zunächst würde er mit ihr reden (soweit so gut), wenn das nichts helfe würde er versuchen sie mit Zwang von ihm fernzuhalten; würde auch dies nichts helfen, wäre er sogar bereit sie zu schlagen und tu töten.
    Nun mag mir doch bitte mal jemand erklären, was jemand in unserem Land macht, der uns selbst für nicht gut genug hält mit seiner Schwester oder Tochter auszugehen??

    Leider war ich nicht in der Lage die besagte Studie online zu finden. Ich las sie im Gränzboten, der Regionalzeitung des Kreises Tuttlingen in BW. Vielleicht kennt aber jemand diese Studie und kann mir eine Quelle nennen.

  22. Als ich jedoch einmal tiefer mit ihr ins Gespräch kam,…

    Das ist der Punkt, Rafael_85. Es begegnen einem jede Menge halbwegs angenehmer Moslems und die meisten bleiben auch angenehm, was daran liegt, dass man an der Oberfläche bleibt.

    Wo man tiefer geht (und beim Gemüsehändler und der Friseuse tut man das im allgemeinen nicht), insbesondere da, wo man Juden oder Israel ins Spiel bringt, klappt die Jalousie runter. Meine Erfahrungen bei denen, wo ich’s ausprobiert habe, sind EINDUNDERTKOMMANULL Prozent *Jalousie-runterklapp*, wobei ich das natürlich bei den meisten Moslems nicht ausprobiert habe.

    Man nennt es zwischenzeitlich „Vorurteil“ und findet es was ganz was BÖSES, aber im Grunde ist es Erfahrung, die man nicht für 100% sicher halten muss, um nach ihr zu handeln.

    Wenn mich drei Bullterrrier gebissen habe, nachdem ich sie mit „Du bist aber ein ganz ein Süßer“ gestreichelt habe, nehme ich davon Abstand, Bullterrier zu streicheln.

    Vorurteil? Generalverdacht? Nein, oder?

    Wenn sich zehn Briefe mit dem Text „Herzlichen Glückwunsch, Frau XYZ, sie sind unsere Hauptgewinnerin“ als etwas herausgestellt haben, bei dem ich gar nichts gewonnen habe außer der zweifelhaften Ehre, offensichtlich auf einer käuflichen Liste von Blödianen zu stehen, die sich mit etwas Wahrscheinlichkeit Geld aus der Tasche ziehen lassen, wenn man sie bauchpinselt, dann schmeiße ich solche Briefe ungelesen weg.

    Vorurteil? Generalverdacht? Nein, oder?

    Wenn dreißig Moslems (moderate und weiblicherseits Unbekopftuchte!), mit denen ich mehr als nur Smalltalk betrieben habe, sich als antisemitische Verschwörungstheoretiker herausgestellt habe, dann gebe ich es auf, nach einem zu suchen, der eventuell anders sein könnte. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade. Es gibt genug Nichtmoslems, mit denen man befreundet sein kann.

    Vorurteil? Generalverdacht?

    OH JA! Ganz furchtbarer sogar.

  23. Klarstellung: Das mit den Bullterriern ist mir nicht passiert, ich wurde bisher nur von Kaninchen gebissen, obwohl ich oft fremde Hunde und Katzen streichle (aber ich gucke mir die genau an).

    Und die 30 Moslems könnten vielleicht etwas zu hoch gegriffen sein, kommen aber ungefähr hin, wenn man die Online-Moslems aus Diskussionsforen mitzählt, die sich supermoderat geben, was Alltag angeht.

  24. Auf der einen Seite waren die Resultate beruhigend: Nur in einer Minderheit der Einrichtungen – etwa 25% – wurde radikales Material gefunden.

    Man stelle sich einmal vor, es würde heißen:

    „Auf der einen Seite waren die Resultate beruhigend: Nur in 25% der ostdeutschen Jugendklubs wurde eine Ausgabe von „Mein Kampf“ gefunden“
    (Nichts gegen Ostdeutsche – ich bringe das Beispiel nur, weil sie ja in den Medien gerne als Nazis hingestellt werden)

    Ich glaube, da würde die Öffentlichkeit ein wenig anders reagieren.

  25. #7 DerIraner

    Europaeische Moslems sind in Sachen Islam nicht gelehrt und auch nicht politisiert.

    Das galt vielleicht noch für die ersten türkischen Gastarbeiter (Frauen). „Europäische“ Moslems können sehr wohl, sich gleichzeitig die Hucke zusaufen und sich trotzdem als muslimische Herrenmenschen aufführen. Nur weil sie gerne westliche Annehmlichkeiten genießen, heißt das noch lange nicht, deswegen die antrainierten Verhaltensweisen (die im Koran wurzeln) über Bord zu werfen. Dass die „Rütli-Borats“ schlechter dastehen/angesehen werden als andere Ausländer – liegt an der muslimischen Erziehung (ALSO NICHT ERST SEIT HEUTE).

  26. Ich glaube, es spricht sich langsam herum, dass man vom Islamismus nicht sprechen sollte, wenn man vom Islam schweigen will.
    Normalerweise baut man ja Negativurteile ab, wenn man sich mit einer Sache näher beschäftigt. Nur beim Islam ist es umgekehrt: Je mehr man damit vertraut wird, desto mehr stellt man fest, dass er noch viel hässlicher ist, als er auf den ersten Blick ohnehin schon aussieht.
    Normalerweise lernt man bei der Beschäftigung mit Fremdem, die Dinge mit den Augen des anderen zu sehen. Nun ja, das lernt man auch bei der Beschäftigung mit dem Islam. Und aus dessen Sicht sieht der Westen wie eine fette Beute aus, die auch noch ziemlich lahmarschig ist.
    Der Islam ist nicht einfach eine Religion, er ist eine Weltanschauung, eine politische Ideologie:
    http://korrektheiten.wordpress.com/2007/10/24/warum-das-christentum-zur-demokratie-passt-der-islam-aber-nicht-teil-ii-islam/

  27. Was glaubt ihr denn, wer die Petrodollar für unsere Integrationsmoscheen locker macht.
    Da wird doch ähnlich Bereicjerungs – und Erweckungslektüre verteilt.

  28. Das galt vielleicht noch für die ersten türkischen Gastarbeiter (Frauen).

    Die ersten türkischen Gastarbeiter waren keine Frauen. Und ich wage jetzt mal die ganz unorthodoxe Behauptung, dass alleinstehende Männer (wie die ersten türkischen Gastarbeiter) leichte Beute für Assimlierungsbestrebungen sind.

    Die Bibel ist ein Buch von großer Weisheit und da heißt es: „Du sollst Vater und Mutter verlassen und Deinem Weibe anhangen“… die alleinstehenden Turks hätten das vermutlich entweder mit ihrem deutschen Weibe getan oder sie hätten sich wieder verpisst, weil ihnen das „Anhangen“ an deutsche Weiber lästig gewesen wäre und keine anderen vorhanden waren. Oder sie hätten sich als Außenseiter gefühlt und wären still und traurig alleine gealtert und letztendlich an Altersschwäche gestorben und verschwunden.

    Der Familiennachzug hat uns das Genick gebrochen. Damit haben wir uns Leute (vor allem Frauen) ins Land geholt, die Zeit haben, den Nachwuchs zu prägen und die Mannsleute davon abzuhalten, einem fremden Weibe anzuhangen.

    Religion ist Familiensache. Alleinstehende Personen tragen die nicht effektiv weiter.

  29. Das bedeutet ja wohl nichts anderes, als das 25% der Moscheen in England dem Erdboden gleichgemacht werden MÜSSTEN, um Schlimmeres zu verhindern.

  30. @#28 Eisvogel

    Als ich in dieser ganzen Materie noch nicht so drin war wie jetzt, PI und Vergleichbares noch nicht kannte und mich ganz unschuldig dem Islam, seiner Geschichte und gegenwärtigen Ausbildung näherte, stieß ich auf die Seite des Muslim-Marktes.
    Nun ist der Muslim-Markt ja stets bemüht zu betonen er stünde auf dem Boden des Grundgesetzs, achte die Menschnrechte und vergisst nie auf den „Unterschied“ zwischen Anti-Semitismus und dem politisch korrekten „Anti-Zionismus“ hinzuweisen.
    Ich wollte also einmal von diesen feinen Herren wissen, ob sie sich als freiheitsliebende Demokraten auch vorstellen könnten, dass eine Muslima ihr Kopftuch ablegt, den Koran wegwirft und mit einer anderen Frau eine Beziehung eingeht.
    Man wunderte sich zunächst darüber, woher denn wieder diese Vorurteile und dieser Hass auf den Islam kämen und betonte dann, dass man sehr wohl die freiheitlichen Rechte achten würde, dass es ABER auf der anderen Seite in einer funktionierenden Gesellschaft natürlich auch moralische Werte geben müsse, die es zu respektieren gelte.
    Das kam mir dann schon etwas seltsam vor. Man gibt vor die freiheitlichen Werte und die Demokratie des Westens zu achten, suggeriert aber dennoch, dass die Demokratie so wie wir sie kennen moralisch minderwertig sei und wohl der Meinung dieser Herren nach einiger Korrekturen bedarf; insbesondere was religiöse und sexuelle Selbstbestimmung betrifft.
    Ich kann es nur wiederholen: Jeder, dem das ständige „Islam ist Frieden“-Gerede der meisten Medien und Politker auch suspekt vorkommt, möge hingehen und versuchen sich mit Muslimen direkt über ihren Glauben zu unterhalten. Man darf sich dann allerdings nicht mit den typischen Standardantworten von wegen der Islam sei in unsere freiheitlich-westlichen Gesellschaften voll integrierbar, begnügen, sondern muss konsequente nachhaken.

    Wie war das noch als Udo Ulfkotte und dieser eine Konvertit bei Friedman waren?

    (http://youtube.com/watch?v=iB2IVMKgSaw)

    Natürlich hätten auch Frauen das Recht mehrere Männer zu haben, sofern sie dies wünschten und KEINE MUSLIMA sind (wurde von Friedman leider nicht nachgehakt).
    Und von wegen Männer dürften ihre Frauen schlagen. Das steht doch so gar nicht im Koran und wird viel zu polemisch hochgeschaukelt.

    Wie war das nun nochmal mit der Aufklärung? Mögen auch wir den Mut haben uns unseres Verstandes zu bedienen und solche Aussagen als das einzuordnen, was sie sind: Verlogen und demokratiefeindlich.

  31. Jedenfalls was mein Verstädnis von Demokratie betrifft. Das bedeutet nämlich nicht nur die Volksvertreter wählen zu dürfen, sondern allgemein, dass das Volk der eigentliche Herrscher ist und so leben können sollte, das es für eine möglichst große Zahl von Menschen persönliches Glück und Erfüllung bedeutet.

  32. Und nicht etwa Erfüllung angeblich moralisch höherwertiger Vorstellungen eines mir unbekannten Wesens namens Allah.

  33. #34 Eisvogel

    Die ersten türkischen Gastarbeiter waren keine Frauen.

    Wenn man den Märchen muslimischer Märchenonkel glauben würde, hätten ja die Muslime Deutschland nach dem Krieg aufgebaut, wären durch Zauberhand verschwunden und wären dann in den 60ern (flehentlich herbeigebetet) wiedergekommen.
    Hatte ich früher auch nicht gedacht, ist aber scheinbar so (also die Geschichte mit den Frauen)! Vor ein paar Jahren lief mal eine Reportage über Türken in Deutschland, wo auch genau das erwähnt wurde. Und ein Kommentator hatte hier mal einen Link zu einen anderen Blog gepostet, wo es u.a. auch um diese Türkinnen ging. Ich finde den Thread jetzt leider nicht mehr und an den entsprechenden Blognamen kann ich mich auch nicht mehr erinnern, aber vielleicht erinnert sich jemand daran? In dem verlinkten Artikel waren auch zwei Photos zu sehen, einmal eine schäbige Atbeiterunterkunft in Deutschland und eine noch armseligere „Wohnung“ im Herkunftsland (Italien).
    Obwohl zwar nicht wirklich ein Mangel an Arbeitskräften herrschte, holte man sie aus politischen und militärischen Gründen (Nato-Partner) trotzdem ins Land. Damals setzte man sie hauptsächlich am Fließband ein, da sie ja ungelernt waren (also wie die türkischen Männer), aber billiger und Frauen monotone feinmotorische Arbeitsabläufe leichter verrichten können (nicht allein aus finanziellen Gründen findet man vergleichsweise wenig Männer an Fließbändern).

    Und ich wage jetzt mal die ganz unorthodoxe Behauptung, dass alleinstehende Männer (wie die ersten türkischen Gastarbeiter) leichte Beute für Assimlierungsbestrebungen sind.

    Ich sehe da keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Mein Freundin kennt eine freundliche ältere Türkin aus dem Büro. Verheiratet mit einem Deutschen, hat früher irgendwas anderes gearbeitet, verdient sich jetzt aber als Putzfrau was dazu und „ratscht“ gerne mal mit den Büromädels. Als Urlaubsvertretung kam eine junge Importschleiereule (scheinbar), die dreinblicken soll, als ob sie gleich zum Dschihad gegen die Ungläubigen antritt. Eine der Bürodamen wollte mal das Eis brechen und hat sie mal angesprochen, erhielt sogar im radebrechenden Deutsch eine Antwort. Es stellte sich dann heraus, dass das Mädel zunächst hier aufgewachsen ist, später in die Türkei geschickt wurde, dann wieder hoch und verheiratet wurde sie natürlich auch schon.
    Die Türkinnen der ersten Generation sind oftmals weit besser in Deutschland integriert als die dritte Generation.

    Der Familiennachzug hat uns das Genick gebrochen. Damit haben wir uns Leute (vor allem Frauen) ins Land geholt, die Zeit haben, den Nachwuchs zu prägen und die Mannsleute davon abzuhalten, einem fremden Weibe anzuhangen.

    Sehe ich eigentlich genauso! Man importiert mittels arrangierten Ehen, Ehepartner aus der Türkei. Aber auch unser Sozialstaat der die Mittelschicht immer stärker belastet, leistet einen „wichtigen“ Beitrag. Man fördert speziell bei deutschen Assis und Muslime den „Kindersegen“.

  34. Die heutige NPD mag ja strenggläubige Muslime ebenfalls. Schau dir mal das deutsche Espenlaub Andreas Molau an, wie der auf MuslimMarkt Süßholz raspelt.

    Ab und zu ist die Flasche auch hier auf PI unterwegs, um zu rekrutieren. Zeigt der braunen Scheiße, wo der Spülknopf ist!

    Bezeichnest Du immer gleich Leute die anderer Meinung als Du sind als „braune Scheisse, die heruntergespült“ (sprich:gekillt,vernichtet) werden muss?

    Ich teile auch nicht die NPD – Positionen, aber ich würde auch dem Muslimmarkt ein Interview geben, warum denn nicht?

    Du outest Dich hier wieder mal als der wahre Faschist, andere Meinungen lässt Du nicht gelten, bei Dir hat der 68er Umerziehungsprozess 100% funktioniert!

    Das gleiche würde übrigens auch gelten wenn ein musel hier schreibt, denn würde ich auch nicht als „grünen Dreck“ bezeichnen der „im Golf von Aden versenkt werden soll“.

    Du glaubst Du seist was besseres als die Muselmanen, benutzt aber genau deren Rhetorik.

    Du bist ein Suppenkasper, was höflicheres fällt mir für Dich leider nicht ein.
    Oder ist das alles nur gespielte Empörung um sich mal wieder einfach selber zu beweisen dass man ja kein nazi sondern doch ein Gutmensch ist?

    Das wäre noch erbärmlicher, Suppenkasper würde hier aber auch zutreffen.

  35. #24 Hausener Bub

    Einer Art unheimlichem Reflex folgend berufen sich Moslems auf Rechte, die sie niemals anderen Menschen zugestehen würden – wären sie an der Macht.

    Wo der Islam in der Minderheit ist, verlangt und verspricht er Toleranz!
    Wo er das Sagen hat, gibt es keine!

  36. Die andere Taquia, die von PseudoKoranglauebigen …. ihr fuerchtet um die Leben eurer Kinder, eurer Frauen und eurer eigenen …. doch wenn ihr nicht lernt diese Angst zu wandeln staerkt ihr die Luegenseelen, solche, die ihre Taquia zur Verbreitung ihrer boesen Herzenslueste ausdruecken.

    Ein wesentlichster Schritt in die seelische Reife beginnt mit dem Lesen von Markus>, Lukas> und Johannesevangelium ….. und dazu zu begreifen wie abartig das #Evangelium des Matthaeus# ist ……ist der Koran extrem abgruendig verlogen gemacht, so haelt das #dunkle Evangelium# so viel parat, dass solche Bekenner kaum was vorzubringen wagen gegen das noch dunklere Wissen Koranglaeubiger.

    Die einaeugigen Kraehenseelen wagen den mordluesternen blinden Kraehenseelen nicht den Schnabel zuzubinden.

    Gut taeten die saudischen blinden Kraehen des Koenigshauses sich den Schnabel selbst zuzubinden …….

  37. Was soll denn der Ausdruck „fundamentalistisch“ im Zusammenhang mit Islam? Das ist so redundant wie „christliche“ Kirche.

    Ich verstehe den Unterschied zwischen Imam und Moslem: der erste ist per se „fundamentalistisch“, denn sein Job ist es, Gabriels Wort fehlerfrei zu übersetzen.
    Ein gewöhnlicher Moslem (im selben Sinn wie „ich als gewühnlicher Christ“) muss sich das nicht eintätowieren; der glaubt, was ihm und anderen nicht schadet und lässt den Rest im Koran.

    Der Islam an sich ist nicht fundamentalistisch, er ist fundamental: er beeinträchtigt das gesamte Leben eines wiklich gläubigen Moslem von Grund auf. Und er verlangt von diesem, mich und alle anderen zu unterwerfen oder zu bekehren.

    Ein Glück, dass die meisten Moslems normale Menschen sind.

  38. #41 pmziegler
    Auf die Argumente von Moench bist Du nicht eingegangen, stattdessen arbeitest DU genau mit der Rhetorik, die Du Moench zum Vorwurf machst.
    Hat er also nicht bei Muslim-Markt geschleimt?
    Springt hier nicht gelegentlich einer wie ein „Eichhörnchen auf Extasy“ rum, der richtiggehend penetrant für die Nazis wirbt?

    #44 (Un)bekannter

    Ein Glück, dass die meisten Moslems normale Menschen sind.

    Daher gehen auch tagtäglich Moslems auf die Straße und demonstrieren gegen islamischen Terror und Gewalt. Dabei fordern sie natürlich auch die Gleichheit von Mann und Frau, setzen sich für das GG ein und stehen fest an der Seite Israels.
    Mach mal halblang! Befragungen (wie etwa: „Steht der Koran über europäische Gesetze?“) bei Moslems, bringen immer erschreckendere Ergebnisse. Werden terroristische Taten verurteilt, abgelehnt oder gebilligt, gerechtfertigt bzw. sogar verteidigt?
    Nur weil wir noch nicht Verhältnisse wie im Kosovo, Libanon bzw. andere assimilierte Länder haben oder wir noch nicht mit wirklich erfolgreichen Anschlägen „bereichert“ wurden – kann man das „Schweigen“ der Moslems, ganz bestimmt nicht als „Glücksfall“ verkaufen.

  39. Frisch: Ein Beitrag von http://www.idea.de , der bemekenswerte Ähnlichkeiten zum PI-Text aufweist. 😉

    » Islam – 1.11.07
    Britische Großmoscheen vertreiben extremistische Literatur

    L o n d o n (idea) – Extremistische Islam-Literatur wird in einigen der größten und angesehensten Moscheen Großbritanniens vertrieben. In Buchläden und auf Büchertischen finden sich unter anderem Werke, die die Enthauptung von „Abtrünnigen“ fordern.
    … «

    http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews%5Btt_news%5D=58767&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=c34f44ec6d

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