Von einem „Aufstand in den Elendsvierteln“ der spanischen Hauptstadt berichtet die Frankfurter Rundschau. Arme Menschen – nahezu ausschließlich marokkanische Einwanderer – hätten sich (zurecht?) gewaltsam gegen die Zwangsräumung ihres illegalen „Wohn“viertels gewehrt.

Bei Parteigründung kann man erfahren, was in Madrid wirklich geschah, und wie die Kommerziellen uns ihre „Wahrheiten“ präsentieren.

(Spürnase: BDB)

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33 KOMMENTARE

  1. Oh… nicht schlecht.
    Derartige multikulturelle Bereicherung gibt es auch auf der Krim.

    Irgendwie laufen die kültürbereicherten Landnahmen alle nach dem gleichen Strickmuster ab.

    Gibts es denn Lehrgänge hierzu? Ich möchte mir auch ein schönes Eiland auf den Malediven gönnen! 😉

  2. Wie ging der Spruch? Wenn Unrecht zu Recht wird wird Widerstand zur Pflicht? Ich bin schon ganz durcheinander. Rauf auf LKWs die Bande und in den Vorgärten der Leute abladen, die der Ordnungsmacht in den Rücken fallen und sagen: „Nehmt Euch, das Haus ist jetzt Euer!“ Mal sehen, wie lange das Verständnis für derlei illegale Aktivitäten dann noch vorhält.

  3. Alles raus was keine Miete zahlt.

    Illegale Migranten liefern sich Schlachten um illegal errichteten Slumkomplex.

    Aufräumen..aufräumen…sonst wird es zu spät sein diese Teretoriien überhaupt noch zu betreten.

    Hochachtung vor so Politikern wie Alberto Ruiz-Gallardón, die zu dem stehen was Sie versprochen haben… (Zensiert)

    Wer sich nicht an die „Spielregeln“ halten will muß eben beigebracht bekommen wie es läuft.

    Mfg Bloggy

  4. „Organisation gegen Intoleranz in Spanien“

    Rassismus in Spanien – 4000 Fälle jährlich

    Rassismus ist in Spanien keine Seltenheit. Jährlich sind es etwa 4000 Fälle, die meisten halt nicht im Blickwinkel von Überwachsungskameras. Da es sich bei den meistern Opfern auch noch um Menschen sin papeles, ohne Papiere, handelt, so werden in Spanien die Menschen genannt, die sich illegal im Land aufhalten, trauen sich die meisten von ihnen auch nicht, Anzeige gegen ihre Peiniger zu erheben. Von 4000 Gewalttaten mit rassistischen Hintergrund geht jedenfalls eine Organisation gegen Intoleranz in Spanien aus, die meisten der fremdenfeindlichen Übergriffe kommen aus oben genannten Gründen nicht zu Anzeige, offiziell gab es daher auch nur 115 fremdenfeindliche Attacken in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. Die Organisation fordert nun Verbesserungen in der Verfolgung solcher Straftaten und fordert alle Opfer auf, auch die, die sich ohne Papiere in Spanien befinden, solche Vorfälle anzuzeigen.

    Nicht in dieser Aufstellung enthalten sind die ca. 120.000 rassistischen Fälle, die von Muslimen ausgeführt werden. Diese Fälle, wie Ehrenmord, Vergewaltigung, Raub etc. etc. sollen von der „Organisation gegen Intoleranz in Spanien“ in einem besonderen Papier aufgestellt werden!

    Leider ist noch kein Mitarbeiter der
    „Organisation gegen Intoleranz in Spanien“ mutig genug, die muslimischen rassistischen Taten zu erfassen, was aber nichts mit der Religion des Islam zu tun hat, wie ein Sprecher der „Organisation gegen Intoleranz in Spanien“ mitteilt, der sich zur Zeit unter falschem Namen an einem geheimen Ort unter Schutz der Guardia Civil aufhält!

    http://www.spanien-bilder.com/aktuelles_aus_spanien_details3398.htm

    Das Problem der Sin Papeles möchte man jetzt in Spanien genau so wie in Deutschland lösen: Die Sin Papeles bekommen einfach Alle Papeles und wenn dann die Statistik muslimischer Schandtaten aufgestellt wird, gibt es nur noch Spanier als Täter!!

    An einer EU-weiten Lösung wird geabeitet. Der Herr Richter hat schon gesagt, die nächsten sieben Häuser bleiben erst einmal stehen, bis alle 40.000 Bewohner Papeles haben und dann Con Papeles sind! Der Richter verwies in diesem Fall auf die Coalicion Rubio-Verde in Deutschland und einen gewissen J. Anglero!

    Die hätten auch zwei Millionen Papeles ohne Sinn und Verstand herausgegeben.

  5. Im Fernsehen wurde auch vor ca. einer Woche darüber berichtet – da haben die Kopftuchfrauen Steine und alles, was sie um sich finden konnten, auf die Polizei geworfen. Sogar mit Kinderwagen im Schlepptau.

  6. Young Ecuadorian girl killed by her Rumanian boyfriend

    On Tuesday Yadira Mireya Pardo Vega (25), was found dead on Tuesday in the flat of her Rumanian boyfriend who had at that point fled the area. The Ecuatorian woman was found face down on the bed in a pool of blood in the flat in Calle Huerta los Guerra in Marbella. She had been stabbed several times and her throat had been cut.

    Police immediately started searching for Yadira’s 27 year old boyfriend, who had telephoned his sister to confess the crime before leaving the region. On Wednesday morning at 11 a.m. they arrested Marian F. on board a bus travelling between Madrid and Valencia which was then headed for Rumania.

    Until recently Yadira had worked in an elderly residence and had saved enough money to pay for a trip to go and visit her family for the first time in seven years. Her ex-colleagues and friends, who described her as a sweet person with a big heart, said that she had previously admitted that she was thinking about ending her relationship with Marian because he was so jealous and didn’t leave her alone. Marian is said to be cold and obsessive with a quick temper.

  7. #22 egal-ok (28. Okt 2007 21:22)

    Die Kommentare von den Türken sind ja richtig rassistisch. Kann doch gar nicht sein.
    Waren sicher keine Türken. 😉

  8. #23 Babel (28. Okt 2007 22:05)

    Debatte um Kardinal Meisner
    Das Schwertlein Gottes
    Wer Kardinal Meisner einen Hassprediger nennt, verniedlicht das verbrecherische Wirken derer, die wirklich Hass säen.
    Ein Kommentar von Heribert Prantl

    Sollte selbst er mal lichte Momente haben? 🙂

  9. #24 karlmartell

    Die Kommentare von den Türken sind ja richtig rassistisch. Kann doch gar nicht sein.
    Waren sicher keine Türken. 😉

    Bald lesen wir bestimmt auf indymedia:
    Skandal! Deutsche Nazis färben sich die Haare schwarz und lernen zur Tarnung Türkisch.

  10. #21 ApocalypseNow (28. Okt 2007 21:15)

    OT: EU baut Klo in die Türkei

    Der wird nicht funktionieren. Die EU KANN nichts, nicht mal das.

    Klos für……! Passt doch.

  11. #26 Fenris (28. Okt 2007 23:41)

    …und erst die angeklebten Bärte…

    Nur die Kartoffelnasen und die niedrige Stirn, da muss noch der Maskenbildner ran. 🙂

  12. #17 Roland (28. Okt 2007 20:19)

    Die Zeit kommt, dass Ströbele seinen Irrtum bemerkt, hoffentlich braucht er dazu nicht die Erfahrung mit Solinger Qualitätserzeugnissen am eigenen Balg.

  13. #17 Roland (28. Okt 2007 20:19)

    In Kreuzberg gibt es doch laut Herrn Ströbele keine Türken…

    Trifft den Nagel aber auf den Kopf. In Kreuzberg gibt es nur Menschen wie Herrn Ströbele. Sie müssen sich die Wahlergebnisse 2006 anschauen. Da wird Ihnen schlagartig klar, was dort rumkreucht:

    http://www.xhain.info/wahl2006/bvv.htm

    Schon beim Lesen der Zahlen wird einem übel, 81% für SPD, Grüne, Linke plus WASG. Das wird hier in der Gegend in der Bahnhofsvorhalle gewählt.

  14. #31 Kybelien (29. Okt 2007 10:17)

    Wenn sie nur einfach sagen würden: die Meisten Angreifer waren “Marokkaner und rumänische Zigeuner” – so klar und onne Umschweife die Tätergruppe benennen

    Die Spanier haben (noch?) nicht den bundesdeutschen Gutmenschen-Dummschwatz verinnerlicht. Ist auch schwer ins Spanische zu übertragen. Die werden kaum schreiben wollen „Täter hatte südländisches Aussehen“.

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