postzustellung.jpgMan hat einen Brief geschrieben, der, unterschrieben von 138 Gelehrten jeglicher moslemischer Glaubensrichtung heute an die Vertreter des Christentums übergeben werden soll. Benedikt XVI ist ebenso wie der Erzbischof von Canterbury auf der Empfängerliste. Was steht nun in diesem offensichtlich wichtigen Brief? Kurz gefasst: Es geht um das Weiterbestehen der Welt. Sollten die Moslems und die Christen, die ja gemeinsam über 55 Prozent der Weltbevölkerung darstellen, nicht ihre ‘momentanen Spannungen überwinden, stehe das Schicksal der Welt auf dem Spiel.

“Als Moslems sagen wir den Christen, dass wir und der Islam nicht gegen sie sind – so lange sie keinen Krieg aufgrund ihrer Religion gegen uns beginnen, Moslems unterdrücken und sie aus ihren Häusern vertreiben.”

Warum nur fallen uns hier die Christenverfolgungen im Gaza und anderswo in der moslemischen Welt ein? Weiter im Brief:

‘Berücksichtigt man die schrecklichen Waffen der modernen Welt, das Mosleme und Christen überall und wie noch niemals zuvor im Streit liegen, sollte man erkennen, dass keine Seite einen Konflikt unter mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung einseitig gewinnen kann. Deshalb steht unsere gemeinsame Zukunft auf dem Spiel, vielleicht das eigentliche Fortbestehen der Welt. Und an diejenigen die trotzdem Freude am Konflikt und der Zerstörung haben, dies zum eigenen Vorteil oder weil sie glauben, etwas gewinnen zu können sagen wir, dass unsere ewigen Seelen auf dem Spiel stehen, wenn wir nicht jegliche Anstrengung unternehmen, um Frieden miteinander zu machen und gemeinsam in Harmonie zu leben.”

Der Bischof von Rochester, Dr Michael Nazir-Ali, war einer der ersten, der zu diesem Brief Stellung nahm. Geboren in Pakistan, ist er ein führender Islam Experte innerhalb der anglikanischen Kirche. Er begrüsste die Bereitschaft der moslemischen Führer zum Dialog. Allerdings wies er daraufhin, dass

“ein Dialog unter Partnern im vollständigen Verständnis des jeweils anderen Glaubens geführt werden sollte. Es kann nicht sein, dass einer der Partner die Regeln des Dialoges diktieren würde. Dieser Brief sei haarscharf an der Grenze.”

Dr Nazir-Ali weist darauf hin, dass wir als Christen an den dreieinigen Gott glauben – während der Brief vom moslemischen Bild Gottes ausgeht. In weiten Teilen des Briefes werden Koranverse zitiert, die den Christen eben diese ‘Abkehr vom wahren Glauben’ vorwerfen. Aus dem Brief ginge hervor, dass diese Formulierungen ganz bewusst gewählt worden waren.

‘Wenn man alles was in diesem Brief steht akzeptieren würde, wären wir alle Moslems. Ich begrüsse es, wenn Moslems mir gegenüber Zeugnis über ihren Glauben ablegen wollen. Dies darf allerdings keine Einbahnstrasse sein.”

Der gesamte Brief basiere allerdings auf Sure 3:64 des Korans:

‘Sprich: „O Volk der Schrift (Bibel), kommt herbei zu einem Wort, das gleich ist zwischen uns und euch: daß wir keinen anbeten denn Allah und daß wir Ihm keinen Nebenbuhler zur Seite stellen und daß nicht die einen unter uns die anderen zu Herren nehmen statt Allah.“ Doch wenn sie sich abkehren, dann sprecht: „Bezeugt, daß wir uns (Gott) ergeben haben.“

Vorausgesetzt wird also in diesem Brief, dass wir Christen das moslemische Gottesbild akzeptieren. Dann allerdings würde sich jeglicher Dialog zwischen den Religionen erübrigen und wir wären alle Moslems. Wir denken ebenfalls, dass die moslemischen Gelehrten zuerst, mit all ihrer Autorität die Fanatiker in ihren eigenen Reihen, innerhalb des Islams zurechtweisen sollten. Dann hätten wir – rein rechnerisch – seit dem 11. September 2001 um die 10000 tödliche Terroranschläge weniger gehabt.

Der Brief im Wortlaut

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87 KOMMENTARE

  1. Vor allem irren sie sich in Bezug darauf, dass keine Seite einen Krieg gewinnen könnte, hehe.

    Sagen wir es doch lieber so: Wir würden einen Krieg natürlich zu jederzeit an jedem Ort gewinnen. Wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen und genauso rücksichtslos gegen Muslime vorgehen, wie sie es gegen Christen tun, dann hat sich das Problem bald erledigt.

    Dann würden wir dazu übergehen Muslime aus unseren Ländern zu vertreiben.
    Dann würden wir in ihre Länder einfallen und ihre Moscheen niederbrennen, die Frauen versklaven, die Männer töten.

    Sie hätten nichts, was uns entgegenstellen könnten, wir würden sie total dominieren.

    Der einzige Grund, warum es nicht so weit kommt, ist unsere Kultur und Selbstdiziplinierung. Keine islamische Armee der Welt würde uns stoppen können. Das ist sozusagen eine freiwillige Selbstbeschränkung unsererseits.

    Vielleicht sollte man das den arroganten Briefeschreibern mal erklären, wenn sie sich so herablassend äußern.

  2. auf solche Briefe sollten die christlichen Kirchen besser nicht eintreten. Das „auf gut Freund machen“ hat System. Was die „Friedlichen“ auf der ganzen Welt anrichten, vernehmen wir jeden Tag.

  3. Genau getroffen. Statt die unzähligen Gewalttaten in den islamischen Kulturen zu bekämpfen, wozu Gewalt gegen Frauen, Töchter, Andersdenkende, Homosexuelle täglich gehört sowie Terroranschläge

    – stattdessen gilt es die Kritik am Islam zu bekämpfen.

    Mieseste Verblödung.

  4. Dieser „Brief“ läuft nach demselben Muster wie ich es vor ein paar Jahren während eines TV-Auftritts von Tarik „Ramadan“ schon beobachten konnte:

    Der sagte in bester Vernebelungs-Taqqyia sinngemäss:

    „Natürlich müssten die MohammedanerInnen in Europa die Gesetze achten und nicht sträffälig sein………, aber (!!!!!!!!!) solange die Menschen in Palästina,…. Irak….., Afghanistan……, Usa, Bush, Blair……, muss man eben verstehen, das die MohammedanerInnen gewalätätig sind!“

    Also erst die Einlull-Nummer, damit Roth und Ströbele Beifall klatschen und dann die Drohung!

    Ähnlich neulich auch das SPD-Mitglied Kenan Kolat zum Zuwanderungsgesetz:

    „Wenn das Gesetz durchkommt, könne er nicht mehr garantieren, dass der Rütli-Boratismus auf den Strassen Terror verbreitet!“

    Hat man sich in der SPD schon einmal Gedanken über einen Parteiausschluss Kolats gemacht?

    War die Rede Otto Wels‘ vor dem Reichstag 1933 umsonst gewesen? Sind nicht Sozialdemokraten in KZs ermordet worden und von Kommunisten verfolgt worden?

    Wie kann die Partei Bebels, Schuhmachers, Brandts solche Leute in ihren Reihen dulden, die offen mit Terror drohen?

  5. Die alljährlichen Krawalle nach den Ramada in den moslemischen Ghettos beginnen bald wieder.

    Dieser Brief ist doch reinste Taquiya Dialügerei.

    Persönlich würde ich auf der Stelle jeden Moslem mit oder ohne Gewalt aus Europa hinauswerfen.

    Dieser Brief strotzt vor Unverschämtheiten.

    Von welcher Religionsanhängern geht den die Gewalt selbst gegen ihre eigenen Leute aus?

  6. Was die Grünen wohl hierzu sagen würden:

    http://blog.zeit.de/joerglau/2007/10/11/muslimbruder-keine-frau-und-kein-christ-darf-prasident-agyptens-werden_828

    Muslimbrüder: Keine Frau und kein Christ dürfen Präsident Ägyptens werden
    Von Jörg Lau | 2:39

    In den letzten Wochen haben die ägyptischen Muslimbrüder den Entwurf eines Parteiprogramms zirkulieren lassen. Bei den letzten Wahlen 2005 haben sie (als Parteilose) ein Fünftel der Sitze im ägyptischen Parlament errungen. Das Mubarak-Regime hat verlauten lassen, eine Zulassung als Partei werde es nie geben.

    Trotzdem geht die Vorbereitung für die volle Partizipation am politischen System weiter – während das Regime gleichzeitig eine Unterdrückungskampagne gegen die MB fährt.

    Das Papier hat bei den ägyptischen Kommentatoren Entsetzen ausgelöst: Es sieht unter anderem die Einrichtung eines religiösen Gremiums vor, das Parlament und Präsident “beraten” soll.
    Ausserdem heisst es in der Plattform, weder eine Frau noch ein Christ könne jemals Präsident Ägyptens werden.
    Es finden sich zwar Bekenntnisse zur “gleichen Würde” von Mann und Frau, aber Frauen dürften eben nicht in Tätigkeiten gedrängt werden, die ihrer “Natur” widersprechen.

  7. Deutlicher kann es doch niemand sagen!
    Dazu fällt mir spontan ein „…..und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlage ich dir die Fresse ein.“
    Wie immer wird eine Gemeinsamkeit in Aussicht gestellt, wenn wir halt alles so tun und glauben wie sie selbst.
    Der Herrenmensch Moslem will uns Dhimmis Normen des Zusammenlebens befehlen.
    Jede Zeile strotzt nur so von Überheblichkeit, gut verschleiert, aber wer lesen kann, der lese und verstehe.
    Dr. Nazir-Ali hat recht! Das ist kein Dialogaufruf sondern eine Unverschämtheit.
    Ich warte auf die Antwort des Vatikans!
    Mein persönlicher Schlachtruf, denn wir schlagen längst eine Schlacht im Kampf der Kulturen, lautet : „No Pasaran“!
    Es ist der Ruf der Republikaner in Spanien zur Zeit des Bürgerkrieges!

  8. Ist Deutschland ein christliches Land?

    „Deutschland ist ein christliches Land!“, behauptet Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber.

    Der CSU-Chef betont die christliche Prägung Deutschlands. Die letzte Studie über Religion und Glaube in Deutschland zeigt hingegen ein anderes Ergebnis: „Ja, wir sind Christen.“, antworten die meisten, aber nur auf dem Papier. Was manche meinen, ist etwas ganz anderes:

    • Auf die Frage, ob Ostern das Fest ist, an dem man an die Kreuzigung und Auferstehung Christi denkt, oder ob es ein ganz normales Wochenende ist, antworteten 56% letzeres.


    Die Frage, ob das Leben mit Gott erträglich wäre, beantworteten 78% der befragten mit „Nein“.


    Bei einem Versuch mit mehreren hundert Studenten aus Ostdeutschland den literarischen Inhalt des Schöpfungsberichts von Adam und Eva wiederzugeben, wurde kein einziger gefunden, der dazu in der Lage gewesen wäre.


    Auf die Frage, was an Weihnachten geschehen ist, wurde sogar geantwortet, dass da „der Nikolaus für uns gestorben“ wäre.

    Viele, die sich „echte Christen“ nennen, sind es nicht von ganzem Herzen, darum singen sie nur brummend „Jesu, meine Freude“ aus dem Gesangbuch. Nur Bundeskanzler Gerhard Schröder hat klar gezeigt, dass er nichts von dem ganzen christlichen Zeug hält, indem er bei seinem Eidspruch auf den Zusatz „So wahr mir Gott helfe“ verzichtete.

    Was macht den christlichen Glauben echt?

    Nun, das Wort „Christ“ beinhaltet nicht nur ein Bekenntnis sondern auch eine Beziehung zu Christus. Man liest von Leuten die zum ersten Mal „Christen“ genannt werden (s. Apostelgeschichte 11,26). Außerdem sagt Paulus: „Das Leben ist für mich Christus und Sterben ist für mich Gewinn.“ (Philipper 1,21) Schließlich sollen wir den Herrn, unseren Gott, lieben aus unserem ganzen Herzen und unserer ganzen Seele und unserem ganzen Verstand und unserer ganzen Kraft! (s. Markus 12,30) Zusammenfassend kann man sagen, dass jeder sich einen echten Christen nennen darf, der eine persönliche Beziehung zu Christus pflegt, Christus immer ähnlicher wird, sein Leben nicht für Geld, Fame oder Party, sondern für Christus einsetzt und Christus an den ersten Platz im Leben stellt.

    Zum Schluss noch ein kleines Erlebnis: Wir kommen in eine Polizeikontrolle in Bayern. Unsere Daten werden überprüft und alles ist in Ordnung. Wir reden noch miteinander und der eine Polizist sagt von sich, er sei Katholik. Als wir uns verabschieden, will ich dem Polizisten noch eine Einladung zu einem christlichen Vortrag geben. Er fragt mich ganz entsetzt: „Ist das etwas Christliches?“ und verzieht dabei das Gesicht, als hätten wir eine ansteckende Krankheit. Wir bejah und denken uns nichts schlimmes dabei. Darauf hin antwortet er: „Das ist nichts für mich, in dem Bereich bin ich eher Atheist.“, steigt in seinen Wagen und fährt weg. – Ja, Deutschland ist ein christliches Land!

  9. Mohammedaner sein heißt über alle Andersdenkenden herrschen und sie schließlich ausrotten. Die vom Mohammedaner geforderte Anerkennung seines Mohammedanertums heißt Anerkennung der mohamedanischen Herrschaft.
    Das übliche unverschämte Lügengesabbel eben. Eine Kapitulationsaufforderung mit dem Hinweis auf die Folgen der Kapitulationsverweigerung: Weltkrieg.

    Sinn des Lügengesabbels ist die weitere Aufhetzung des Gutmenschen gegen europäische Freiheit und Toleranz, für Unterwerfung unter die Anmaßung des Brutalen, des zur Gewalt glaubhaft Entschlossenen.

  10. Aha, da diktieren uns mal wieder ein paar Geleerte, wie wir zu leben haben- in den USA werden Broschüren verteilet, in denen dem Ungläubigen erklärt wird, wie er sich dem Musel gegenüber zu verhalten hat.
    Woher nimmt diese Herrrenrasse ihr Selbstbewustesein? Das meiste, was sie produziert ist doch Scheiße- das meine ich wörtlich- man sehe sich die sanitären Zustände in den entsprechenden Ländern an!!!

    Ich wüsste mal gerne, was das für Geleerte waren, die dieses Pamphlet verfasst haben.

    In der einzig wahren Friedensreligion darf sich ja jeder Idiot von der Straße, der zum Beten den A…. hebt, „Gelehrter“ nennen.
    da lob ich mir doch den Benedetto, die Pastoren, Bischöfe etc.: die haben wenigstens intellektuell was vorzuweisen.

  11. #11 eckstein (12. Okt 2007 09:34)

    Selbst wenn in D ein Großteil der Bevölkerung keine praktizierenden Christen sind, wurden sie doch christlich erzogen und leben, wenn auch unbewußt, nach christlichen Werten.

  12. Wenn eine Seite zum Krieg entschlossen ist, muß die andere Seite kämpfen oder sich unterwerfen.
    Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nciht gefällt.

    Ja, natürlich wird es Krieg geben, da ihn der Mohammedaner will, da der Mohammedaner, seinem Terrorhandbuch folgend, die Entscheidung sucht.

    Darum lautet mein Motto:
    AUX ARMES CITOYENS !

    Und das mag auch die Oberschicht hören, welche glaubt das Volk ignorieren zu können und uns an den Feind zu verraten.

  13. Die meisten Moslems verstehen unter der christlichen Dreieinigkeit Vater, Mutter (Maria) und Sohn. Sie selbst stellen Mohammed und Gabriel direkt neben Gott, machen also genau das, was sie den Christen vorwerfen. Man datrf ja nicht einmal ein Bild von Mohammeds Gesicht malen. Das, was die Juden und viele christliche Gemeinschaften mit Gott nicht dürfen. Der Islam ist wirklich eine echte Heuchlerreligion.

  14. Es gab Zeiten, da wäre dieser Brief als das wahrgenommen worden was er ist: eine Kriegserklärung!

  15. ‘Berücksichtigt man die schrecklichen Waffen der modernen Welt […] Deshalb steht unsere gemeinsame Zukunft auf dem Spiel, vielleicht das eigentliche Fortbestehen der Welt.

    Ach Gott, sie versuchen, sich gleichberechtigt neben zwei der wirklichen Mächte in der Welt zu stellen – die Industriestaaten und das Christentum. (Die anderen kommen dann bei Bedarf dran.) Und sie glauben, dass es die „WELT“ – so auch im Original – überhaupt merken würde, wenn es keine Moslems oder Menschen mehr geben würde. Wie ein kleiner Junge im grauen Anzug von Papa, der zur Mama sagt: „Und jetzt gehen wir unserem lieben Peter eine neue Playstation kaufen!“

  16. @ #1 Markus Oliver (12. Okt 2007 08:50)

    Sie hätten nichts, was uns entgegenstellen könnten, wir würden sie total dominieren.

    Sorry, aber wie Weltfremd muzss man für so ein Statement sein?
    Wäre dem so, wie schnell hätte sich die USA aus dem Irak zurückziehen können!
    tatsache ist, dass sich im Falle eines Krieges alle Islamischen Länder gegen den Westen vereinigen würden – und einige von diesen haben schon oder bald die Atombombe.
    Super „Gewinn“, so eine Dominanz über der verbrannten Erde ohne Menschen …

  17. Ich glaube Du hast nicht verstanden, was ich gesagt habe.

    Nach meiner Darstellung der möglichen Gewaltverhältnisse wäre im Irak nur ein Parkplatz übergeblieben. Von einem Parkplatz hätten sich die USA zurückziehen können, weil niemand mehr da gewesen wäre der Terror hätte machen können.

    Dabei möchte ich das ausdrücklich nicht mal gutheißen. Ich wollte damit nicht sagen, dass wir so handeln sollten. Ich wollte lediglich mal die Kräfteverhältnisse feststellen.

  18. Ich habe jetzt ein wenig den Brief der Moslems an die christlichen Würdenträger gelesen. Schon in den ersten Zeilen habe ich eine eklatante Unwahrheit gefunden:

    In dem Brief ist die Rede davon, dass beide Religionen Gott und den nächsten Lieben sollen. Im Fall des Islam ist das schlicht und einfach nicht wahr – Moslems sind angehalten den nächsten zu lieben, aber Gott zu fürchten. Von Liebe zu Gott ist im Koran nicht die Rede und das äußert sich auch in ihrem Verhalten.

  19. @ #20 2xbanned

    tatsache ist, dass sich im Falle eines Krieges alle Islamischen Länder gegen den Westen vereinigen würden –

    Würde diese heilige Allianz zwei oder drei Tage halten? Wie lange könnte man zwanzig Anhänger der einen und einzigen Religion – Sunniten, Schiiten, Wahabiten, Türken, Kurden, Saudis, Iraner, Iraker usw. – in einem Haus wohnen lassen, bevor die ersten drei tot rausgetragen werden müssten? Acht Stunden?

  20. der mit allen stinkenden Wassern gewaschene Mahomet hat das tricksen, heucheln, tarnen und lügen ausdrücklich erlaubt, wenn es dazu dient die Ungläubigen hereinzulegen.
    Die bedauernswerten Schreiber müssen vom Kreidefressen Magenkrämpfe haben. Wer sich mit der islamischen Ideologie beschäftigt hat, erkennt den weißen Schaum vor den Mäulern.

  21. Vor Jahren hätte ich nicht mal zu träumen gewagt, dass es so weit kommen könnte.
    Daß eine fanatische mittelalterliche parasitäre Sekte von Zivilisationsvernichtern hier in Europa anfängt, Bedingungen zur Kapitulation zu stellen.

    Das Schlimmste ist, daß unsere sog. „Führer“ offensichtlich seit langem dieser Sekte heimlich beigetreten sind.

    Es wird Zeit, mal die große Waschmaschine anzuwerfen.

  22. @ #29 nonconformicus
    Ich will gar nicht wissen, was mit „der großen Waschmaschine“ gemeint ist. Zügle Deinen Hass! Wenn die Moslems so minderwertig und dämlich sind, haben wir eh nichts zu befürchten. Die werden hier auch ein bißchen groß geredet. Die glauben, si sind stärker als sie sind. Sie können es nicht aushalten, dass ihr Siegeszug um die Welt gestoppt und wieder zurückgedrängt wurde, wo doch Allah alles begünstigt, was ihm gefällt und auslöscht, was er hasst.

  23. Die Muslime verdrehen mal wieder alles: Die Bitte um „FRIEDEN“ an die Christen ist schwachsinnig, weil die Muslime 99 % aller Gewaltfälle auslösen – fast überall auf der Welt.

    Den Brief können sich die Muslime selbst schreiben – und dann vorleben, bevor sie ohnehin allgemein friedliche Christen auffordern, Frieden zu machen.

  24. #26 Fensterzu

    Würde diese heilige Allianz zwei oder drei Tage halten?

    Als ob es darauf ankäme!
    Ein Knopf ist binnen Sekunden gedrückt und dann ist mal rein gar nichts mehr so, wie gewohnt.

  25. Es ist schon richtig, eckstein, dass dieses Land nicht christlich ist – und die anderen Länder Europas auch nicht – und dass die Leute erstaunlich wenig wissen. Das ist mir auch schon in Quizshows aufgefallen.

    Aber dieser Brief war nicht an die Staaten Europas gerichtet, er war an hochrangige Christen aller Couleur gerichtet.

    Und wenn einer davon mehr zustande bringt als diese wachsweiche Antwort des pakistanischen Geistlichen (die unterscheidet sich im Effekt überhaupt nicht von einer Antwort der Sorte: „Herzlichen Dank liebe Moslems für diesen wunderschönen Brief“), fresse ich einen Besen.

    Wenn Du auch einen Brief bekommen hättest, hättest Du (sinngemäß) zurückgeschrieben: „Stopft Euch Eure Drohung ins Maul und erstickt dran“ ???

    Ich denke nicht.

  26. Diesen Schmus glauben dessen Verfasser nicht einmal selbst.

    Es gibt doch diesen alten Kunstgriff, dem Kriegsgegner, den man sich für die nächste Zukunft ausgeguckt hat, zuerst eine mehr oder minder verklausulierte Aufforderung zur Kapitulation zu schicken. Wenn diese ignoriert oder gar abgelehnt wird, hat man einen wundervollen Vorwand, sich beleidigt zu fühlen, empört zu sein und das Losschlagen daraufhin als Akt der Notwehr bzw. Verteidigung auszugeben.

    Diese Funktion dürfte ein Briefchen wie nämliches erfüllen: die stinkigen Ungläubigen fordert man großmütig-gnädiges zur Selbstaufgabe auf und wenn sie nicht gehorchen wollen … tja, sie sind gewarnt worden, diese teuflischen Dhimmis, die, boshaft wie sie sind, einen braven, friedfertigen Muhßliehm nur dazu zwingen, gewalttätig zu werden.

  27. Nichts neues: Allda mach das jetzt, oder isch schlagg dich!

    Ich sag das nicht gerne, aber Nachgeben ist hier keine Strategie mehr. Das ist kein Kommunikationsangebot, sondern eine Aufforderung zur Unterwerfung.

  28. In diesem Pamphlet findet sich weiter kein Wort von:
    Dar-al-Harab
    Dar-al-Islam
    Dschihad
    Dafür aber: la ilah illah Allah wa Muhammad rsul Allah_ Es gibt keine anderen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.

    Anbei noch ein Auszug aus dem Aufsatz eines Freundes, den hoffentlich P.I. bald veröffentlichen wird:

    Während Allah sich nie persönlich offenbart hat, sondern nur indirekt über den Engel Gabriel, der Mohammed bei der ersten Begegnung würgte und angriff, kennt die Bibel eine derartige gewalttätige Offenbarung Gottes nicht. Am Berg Sinai gab Gott sich sogleich Mose aus dem brennenden Domenbusch zu erkennen mit den Worten: „ich bin der Gott deines Vaters,
    der Gott Abrahams, der Gott isaaks und der Gott Jakobs.“ (Ex. 3,6) „Ich bin, der ich bin“, sagt Gott dem
    Mose, als dieser nach Gottes Namen fragt. (Ex. 3,14) Die Formulierung; „Ich bin “ ist
    eine typische Redewendung, auch im mitmenschlichen Bereich, um sich bekannt zu machen. Wir finden sie häufig in der Bibel, bis hin zum Höhepunkt der Gottesoffenbarung in Jesus
    Christus: „Ich bin das Brot des Lebens.“ (Joh. 6,35) „Ich bin das Licht der Welt.“ (Joh. 7,12) usw.. Diese
    Formulierung ist nicht zufällig von Gott gewählt. Er ist ein Gott, der sich tief in das Leben seiner Geschöpfe hineinbegeben hat: „Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Joh.
    1,14) Gott wurde Mensch. Allah dagegen ist der unbekannte Gott. Kein Moslem weiß, wer Allah ist. „Allahu akbar“, kommt als Antwort auf die entsprechende Frage. „Allah ist größer.“ Größer als alles, was ein Mensch denken kann. Er ist der ferne Gott, der unendlich hoch über seinen Geschöpfen thront. Auch wenn Allah sagt, er sei den Menschen näher als die Halsader des Menschen (Sure 50,16), geoffenbart hat er sich dennoch nicht. Undenkbar, daß Allah Mensch wurde. Das anzunehmen, wäre eine Blasphemie, würde seiner Hoheit Abbruch tun. Er bindet sich auch nie an Menschen wie Gott in der Bibel (Gott Abrahams usw.). Eine persönliche Gottesbeziehung gibt es im Islam nicht. Entsprechend dieser Stellung Allahs ist der Mensch nur sein Sklave, in der Bibel sind die Menschen Gottes Ebenbild (Menschenwürde) und Gottes Kinder. Undenkbar, daß Allah sich in die Niederungen menschlichen Lebens begibt.

  29. Johannes der Täufer brauchte keinen Brief von Herodes, er hat ihm einfach ins Gesicht gesagt, daß er die Frau seines Bruders nicht haben dürfe. Das hat den Täufer sogar den Kopf gekostet.

    Hiskia ist mit dem Drohbrief des Rabsake in Tempel Gottes gegangen und Gott diesen Brief vorgelegt. Gott hat daraufhin gehandelt und Hiskia den Sieg durch EINEN Engel geschenkt, der 185.000 Feinde in einer Nacht tötete.

    Jojakim hat einen Brief von Gott bekommen durch den Propheten Jeremia. Der König von Juda meinte diesen Brief zerschnippeln und verbrennen zu dürfen, was ihm dann das Begräbnis eies Esels einbrachte.

    Der König Xerxes II schrieb Briefe in alle 127 Landschaften, die dazu aufriefen, alle Juden im Reiche zu töten. Am Ende feierten die „Opfer“ das Purimfest. Der Anstifter Haman Söhne testete zuvor die für Mordokai gedachten Galgen.

    Es kommt immer darauf an, wer mit welcher Legitimation an wen schreibt, um zu einer entsprechenden Reaktion zu kommen. Ich bin daher überzeugt, daß eckstein nicht wie von Eisvogel beschrieben geantwortet hätte. Sondern vielleicht aber so.

    Wisset, daß es schrecklich ist in Hände des lebendigen Gottes zu fallen. Und was haben wir miteinander zu schaffen, denn ihr habt keinen teil an dem Werk Gottes, welche Gemeinschaft sollten Licht und Finsternis haben oder Christus und Belial. Und nun bittet den lebendigen Gott, ob er Euch etwa Einsicht zur Buße schenke.

  30. Wahrscheinlich ist der Brief nur eine Aktion zum Anlass eines ‚religiösen‘ Festes, der den Gläubigen zeigen soll, wie mächtig und wichtig der Islam ist – eher an die eigenen Leute gerichtet als an andere. Die beste Reaktion wäre gar keine: „Ein Brief, ein Brief? Ach, der ist unter die Heizung gerutscht, das tut uns wirklich Leid! War er wichtig?“

  31. @ # 1 Markus Oliver
    Genauso muß den Geistesgrößen des Islam erklärt werden, was passiert, wenn sich die restliche Welt so verhält, wie sie selbst!

    @ #23 nonconformicus
    Herzlichen Dank für den Huinweis!
    Der köstliche Brief der Saporoscher Kosaken sollte Pflichlektüre für jeden heutigen Politiker werden. Die Kosaken haben bereits im Jahr 1676 gewußt: Keine Toleranz gegenüber Intoleranten!

  32. “Als Moslems sagen wir den Christen, dass wir und der Islam nicht gegen sie sind – so lange sie keinen Krieg aufgrund ihrer Religion gegen uns beginnen, Moslems unterdrücken und sie aus ihren Häusern vertreiben.”

    Wer führt denn Krieg gegen andere Religionen? Die Buddhisten, Juden, Christen? Nein, es ist der Islam. Uns soll damit gesagt werden: laßt ihr uns in Ruhe, lassen wir euch in Ruhe. Und das ist eine glatte Lüge.

    „…wenn wir nicht jegliche Anstrengung unternehmen, um Frieden miteinander zu machen und gemeinsam in Harmonie zu leben.”…

    Man kann ja vieles miteinander machen, aber Frieden? Das könnte allenfalls, und daß wollen uns die 138 Unterzeichner damit auch vermitteln, nur erfolgen, wenn sich die nichtmoslemische Bevölkerung weltweit dem Islam unterwirft.

    Habe mir gestern übrigens eine Kette mit gleich 3 Kreuzen gekauft, die jetzt schön am Rückspiegel von meinem Auto baumelt. 🙂

  33. Aber dieser Brief war nicht an die Staaten Europas gerichtet, er war an hochrangige Christen aller Couleur gerichtet.

    Nur die sind Christen/Jünger/Nachfolger von Jesus die den Heiligen Geist haben und durch den Heiligen Geist ein neuer Mensch geworden sind.
    Die meisten Oberhäupter der vermeintlichen „Christen“ sind weltliche Führer die lediglich den Schein des christlichen haben. Machtmenschen. Allen voran die koranküssenden Päpste.
    http://www.kreuz.net/article.2177.html
    Diese heuchlerischen Wölfe in Schafspelzen werden vor dem Gericht Gottes nicht bestehen.

    Jesus: „Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen.“
    Mt 23,13-14

    „Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden! Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. .. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!
    Bibel, Mt 7,13

    „Darauf erwiderte Jesus: «Ich sage dir eins, Nikodemus: Wer nicht neu geboren wird, kann nicht in Gottes Reich kommen.» Verständnislos fragte der Pharisäer: «Was meinst du damit? Wie kann ein Erwachsener neu geboren werden? Er kann doch nicht wieder in den Mutterleib zurück und noch einmal auf die Welt kommen!» Aber Jesus wiederholte nur: «Eine andere Möglichkeit gibt es nicht: Wer nicht umkehrt und durch Gottes Geist neu geboren wird, kann nicht in Gottes Reich kommen! Ein Mensch kann immer nur menschliches, vergängliches Leben zeugen; aber der Geist Gottes gibt das neue, das ewige Leben. Wundere dich deshalb nicht, wenn ich dir gesagt habe: Ihr müßt neu geboren3 werden. Es ist damit wie beim Wind. Er weht, wie er will. Du spürst ihn auch, aber du kannst nicht erklären, woher er kommt und wohin er geht. So kann man auch nicht erklären, wie diese Geburt aus Gottes Geist vor sich geht, obwohl jeder ihre Auswirkung spürt.“
    Bibel, Joh. 3,3

  34. Ich bin allmählich der Meinung, dass wir eine Milliarde Borderliners auf diesem Planeten haben.

    Sie wollen die Regeln machen, glauben, sie hätten einfach recht und alle Welt müsse sich nach ihnen richten, ertragen keine Kritik und werden schnell gewalttätig.

    Hier ein paar Links
    Wiki
    http://de.wikipedia.org/wiki/Borderline-Persönlichkeitsstörung
    Bücher (dt)
    http://tinyurl.com/2ezoe9

    Wir können uns diese Sorte nicht mehr leisten. Das Sozialsystem ist für normale Leute gebaut.

  35. #1 Markus Oliver (12. Okt 2007 08:50)

    Vollkommene Zustimmung Markus Oliver.

    „Berücksichtigt man die schrecklichen Waffen der modernen Welt, das Mosleme und Christen überall und wie noch niemals zuvor im Streit liegen, sollte man erkennen, dass keine Seite einen Konflikt unter mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung einseitig gewinnen kann.“

    Hätten die musels die schrecklichen Waffen von denen sie da sprachen würde Europa schon längst einen Fallout oder eine erneute militärische Grossinvasion erleben. Denen ist bewusst dass, sie nix ausser ihrer Barbarei, grölendem Mob, Terroristen, Drohungen und Gebärmaschinerie haben. Und das auch nicht bis alle Zeiten, sondern nur bis das Erdöl fliesst.

  36. Dieser Brief ist eine, mehr oder minder, unverhohlene Drohung, an eine Institution, die Kirche, die längst schon keine Kriege mehr führt. Entweder haben die Verfasser des Briefes zuviele BTM zu sich genommen, oder sie sind auf ihre eigenen sinnfreien Paradigmen gestossen?

  37. @ #4 Eurabier: Vor allem kann Kenan Kolat für gar nichts garantieren.

    Gedankenspiel:

    Herr Bosbach erwiedert, wenn die Gewalt unter muslimischen Einwanderern nicht aufhört, kann er für nichts garantieren.
    “ Ich sehe dann, dass ich die Terroraktionen meiner christlichen Wähler nicht mehr verhindern kann“

    „Also bitte tut was ich sage, sonst droht Gewalt“

    lol,

    was würde Knut nur dazu sagen?

    J.B. Freissler hätte bestimmt kein Problem damit.

  38. #11 eckstein (12. Okt 2007 09:34)

    „Die Frage, ob das Leben mit Gott erträglich wäre, beantworteten 78% der befragten mit „Nein“.“

    D.h. nix anderes als dass, 78% der Leute hier unter keinen Umständen das Leben unter diesem Hassgott Allah erträglich fänden. Klarer geht nicht oder?

    Wichtig ist nicht das was die Leute nicht so sehr glauben, sonder die Freiheit eine heidnische Hassreligion sich nicht bitten und aufzwingen zu lassen.

    p. s. Und bedanke dich bei der 68er Bewegung und der Deutschland verrecke Partei dafür dass, so viele Ostern als normales WE sehen. Auch alle Atheisten können sich bei diesen „Wohltätern“ bedanken denn wenn, erst mal die Restapo auf sie Jagt macht werden sie dafür keine Zeit mehr haben.

  39. Diese lange Liste der Adressaten hat doch nur einen Zweck:
    Es soll suggeriert werden, daß es in der christlichen Welt eine unmenge an Autoritäten gibt. Das widerum hat doch wohl den Zweck, das christliche Beklagen über die fehlende autoritäre, übergeordnete Instanz im Islam zu relativieren.
    Es entsteht sofort ein Christenbild, daß wir eigentlich vom Islam haben – unendlich viele Autoritäten/ keine verbindliche Anlaufstelle/ keine Einigkeit/ keine Glaubwürdigkeit.

    Ich gestehe, den englischen Text nicht 100%ig zu verstehen, aber eines wird deutlich:
    Es gibt keine kritische Auseinandersetzung, sondern nur einen undifferenzierten Abgleich der Schriften. Nur der Islamrhetorik zuspielende Auszüge.
    Es entsteht von Anfang an ein Bild, als wären all diese weltweiten Konflikte von beiden Seiten verschuldet, nur das halt die Moslems nicht damit aufhören können, solange wir Christen sie nicht lassen.

    Der Argumentation folgend müssten Nazis und Juden sich zusammensetzen und überlegen, warum es soweit kommen konnte und was die Juden dazu beitragen könnten, daß sowas nicht nochmal passiert.

    Und tatsächlich wird klar: Wir Christen haben uns halt nicht weiter entwickelt. Sonst wären wir Moslems. Na ja, Nobodys perfect – was nicht ist, kann noch werden…

  40. Hütet euch vor den falschen Propheten
    die in Schafskleidern….Auf jede Lüge haben wir die die richtige Antwort und Lebensweisheit.Ihre Verdummungsstrategie
    funktioniert ohnehin nur noch bei unseren Linksgrünen Gutmenschen.
    An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen, nicht an ihren Worten…
    Noch Fragen ?

  41. wenn sie krieg wollen, bitte, wir verteidigen unsere Frauen, unser freies denken, unseren Rechtsstaat mit der Gewaltenteilung.

    krieg? no problem 🙂 wir würden sie platt machen. Obwohl ich früher mal zivildienst machte, würd ich mich nun sofort beim Bund melden. Klar wäre ich als Heimkehrer traumtisiert. Doch für unsere freien Frauen würd ich das gerne in Kauf nehmen.

    Die musels sollten den ball mal flach halten und sich schleunigst bemühen sich in die zivilisation zu integrieren.

  42. Überhaupt nicht drauf eingehen auf den Mist wäre die bessere Strategie gewesen.
    Lächerlich wenn jemand, der kulturell, wirtschaftlich und militärisch zutiefst unterlegen ist, quasi Bedingungen an die Supermacht stellt…
    Genauso lächerlich wie das Friedensgesuch Himmlers an die Westalliierten kurz vor Kriegsende…
    Nur dass der heutige Appeasement-verseuchte, selbst vergessene Westen auf sowas tatsächlich anspringt!!

    Chrurchil, Roosevelt und co. rotieren in ihren Gräbern….

  43. Von Clausewitz stammt dieser Satz:

    „Der Eroberer ist immer friedlich, er würde sehr gern friedlich in unser Land einziehen.“

  44. Ganz OT

    Gibt es hier irgendwo eine Liste der Urteile deutscher gerichte, die Muslime sanft berueteilt haben?

  45. Timotheus heißt „der Gottesfürchtige“
    Theophobos würde „der vor Gott Angst hat bedeuten.

    Nur als Beispiel

  46. Ein Beispiel für falsche Political Correctness:
    Sardinien empört wegen Strafurteil eines deutschen Gerichts

    Ein Strafurteil eines deutschen Gerichts sorgt für Empörung in Italien. Das Amtsgericht Bückeburg bei Hannover hat nämlich im Prozess gegen einen wegen Entführung, Vergewaltigung und Folterung seiner Ex-Freundin angeklagten 29-Jährigen dessen sardische Herkunft als strafmildernd eingestuft. Das Gericht berücksichtige den „kulturellen und ethnischen Hintergrund“ des Täters, heißt es in der Begründung des auf sechs Jahre Haft lautenden Urteils mit Blick auf die Rolle von Mann und Frau in Sardinien.

    Politiker und Intellektuelle – nicht nur in Sardinien, sondern in ganz Italien – bezeichneten die strafmildernden Beweggründe als „rassistisch“. Die bekannte aus Sardinien stammende TV-Journalistin Bianca Berlinguer prangerte das Urteil als „verrückt“ an.

    Gerichtspräsidentin Birgit Brüninghaus wies die Vorwürfe entschieden zurück. Sie sehe in dem Herausgreifen des umstrittenen Satzes aus einer langen Urteilsbegründung eine falsche, verzerrte Wiedergabe. Bei dem Verurteilten habe man das Strafmaß auf die Hälfte gedrückt.

  47. Zu Al Gore: Tschechiens Präsident Klaus meinte, der Zusammenhang zwischen Gores Aktivitäten und dem Weltfrieden sei undeutlich. Die Zweifel Gores seien kein Beitrag zum Weltfrieden.

  48. # #56,57 boanerges (12. Okt 2007 14:01)

    Danke für die linguistische Herleitung, ich wollte damit aber natürlich etwas anderes deutlich machen. 😉 Gottesfurcht und Ehrfurcht vor Gott sind doch unter Katholiken gebräuchliche Begriffe, oder?

  49. @ #58 Fantasmo

    Bei dem Verurteilten habe man das Strafmaß auf die Hälfte gedrückt.

    :

    Entführung, Vergewaltigung und Folterung seiner Ex-Freundin

    Da kann die Ex-Freundin jetzt aber erleichtert aufatmen – nur sechs Jahre ängstlich warten, ob er sich rächt, nicht zwölf. Ich will die „lange Urteilsbegründung“ gar nicht lesen müssen.

  50. @ #60 ND @# #56,57 boanerges

    ich wollte damit aber natürlich etwas anderes deutlich machen. Gottesfurcht und Ehrfurcht vor Gott sind doch unter Katholiken gebräuchliche Begriffe, oder?

    Auch der christliche Gott ist kein Kasperle -aber im Neuen Testament kommt zuerst die Liebe Gottes. Brauchst dich gar nicht so von hinten anzuschleichen …

  51. Namen wie Gerichtspräsidentin Birgit Brüninghaus müssen wir uns ganz genau merken. Es sind die Namen die PC und Schwachsinn salonfähig im EU machten das wiederum ermöglichte einer Sippe hier zu grosskotzig zu werden. Doch in einer Hinsicht haben ihre Mültikülti Urteilsbegründungen Recht. Diese Gruppe ist von Natur aus und seid Jahrhunderten überheblich, frech, streitsüchtig, nationalistisch, andersgläubigen feindselig und notgeil (so dass, sie die Aishas in Burkas einhüllen müssen um nicht durchzudrehen)

    Dark Age trifft auf 21 JH und die Gutmenschen denken sich dass, wäre ein PC Aufbausimulationsspiel wie „Civilization 4“ oder was?

  52. @ #63 Fasik

    Doch in einer Hinsicht haben ihre Mültikülti Urteilsbegründungen Recht. Diese Gruppe ist von Natur aus und seid Jahrhunderten überheblich

    Achtung, der Verurteilte ist (wohl) kein Moslem. Eigentlich müssten wir das Urteil ja als einen „Fortschritt“ ansehen, weil jetzt auch bei anderen der “kulturelle und ethnische Hintergrund” „mit Blick auf die Rolle von Mann und Frau in Sardinien“ berücksichtigt wird – aber sogar die Sarden wehren sich gegen diese überhebliche Unverschämtheit! Als nächstes ist vielleicht das Allgäu dran oder Niedersachsen.

  53. @62 Fensterzu

    Ich habe mich nicht angeschlichen, lediglich eine sachliche Information weitergegeben, die man unter Berücksichtigung der Koinä noch vertiefen könnte. Ich bin sehr, sehr weit davon entfernt, den lebendigen Gott irgendwie zu diminuieren. Angst habe ich dabei aber nicht, sondern Ehrfurcht vor IHM.

  54. @ #65 boanerges @62 Fensterzu

    Ich habe mich nicht angeschlichen

    Nein, das war auf #60 ND gemünzt. Vielleicht habe ich ihm Unrecht getan, aber es klang ein wenig hinterrücks, uns zwingen zu wollen, dass auch der christliche Gott nicht besser als Allah sei.

  55. #64 Fensterzu (12. Okt 2007 15:05)
    Haber ich da was vom Sarden geschrieben… ??? Also schön flach den Ball halten Gutmensch! Und ausserdem geben solche Vorurteile doch selber deine Gutmenschfreunde… wegen Kültürkreis, Tradition und weil es so in Umma üblich ist Frauen als Vieh 2ter Klasse zu halten und mal eben anzuzünden wenn sie vor dem Pascha nicht stramm stehen.

    „Als nächstes ist vielleicht das Allgäu dran oder Niedersachsen“

    Wenn es nach den Volksverrätern gehen würde würden sie gerne auf uns alle eindreschen und züchtigen wollen. „Ach die verdammten pösen, pösen Steuerzahler“

  56. @ #44 Fasik:
    „Hätten die musels die schrecklichen Waffen von denen sie da sprachen……“

    was ist mit pakistan?

  57. @ #67 Fasik

    #64 Fensterzu
    Haber ich da was vom Sarden geschrieben… ??? Also schön flach den Ball halten Gutmensch!

    Dies ist mein Missverständnis-Thread. Ich hatte nur den Eindruck, dass du den Verurteilten für einen Moslem hältst. Das „Gutmensch“ nehme ich aber nur einmal zähneknirschend hin. 🙂

  58. Also kann ich hier irgendwo die zweifelhaften Urteile Deutscher Gerichte in Migrantensachen hier irgendwo finden?
    Es besteht vitales/aktuelles Interesse.

  59. Sorry, nochmal:

    Also kann ich hier irgendwo die zweifelhaften Urteile Deutscher Gerichte in Migrantensachen finden?
    Es besteht vitales/aktuelles Interesse.

  60. Alle westlichen Kulturen sollten froh darüber sein, dass sie jüdisch-christlichen Ursprungs sind.

    Auch wenn das hier die Atheisten anders sehen,
    Mönche waren es, die ein Kloster, eine Kirche bauten, umherziehende Menschen siedelten sich im Schutz dieser Klöster und Kirchen, die oft Wehrkirchen waren, an. Mönche schufen die ersten Krankenbehandlungsorte, weil sie um die Heilkräfte der Pfanzen wussten. Mönche waren die ersten, die Kinder unterrichteten im Lesen/Schreiben/Rechnen. Bücher besassen nämlich nur die Mönche und Bücher waren mit der Hand geschrieben, also sehr kostbar.

    Mönche lehrten aus der Bibel. Mönche lehrten, dass die Menschen auf das Recht des Stärkeren verzichteten, lehrten Humanismus.

    Die Einwände, die jetzt kommen, sind mir bekannt. Natürlich gab es auch unter den Mönchen nicht nur gute Menschen. Das ändert aber nichts an der Tatsache.

    Der jüdisch-christliche Gott, hat mit dem Gott der Moslems nichts zu tun.

    Und ich sehe nicht den geringsten Grund dafür, dass die westliche Welt den Islam übernehmen sollte. Die Geschichte des Islam ist bisher kontrovers zur Geschichte des Christentums verlaufen. Während das Christentum sich weiterentwickelt hat, befindet sich der Islam auf der gleichen Stufe, wie vor 1400 Jahren.

    Das mag den Anhängern des Islams gefallen, sie mögen es auch leben in ihren eigenen Ländern.

    Aber sie sollen die westliche Welt mit ihren Lehren verschonen und nicht versuchen, den ihnen angenehmen Lebensstil in westliche Länder zu tragen und dort hemmungslos unter Drohungen und ständigen Forderungen zu verbreiten.

    Die westliche Länder lehnen den Lebenstil und den Glauben der Moslems mehrheitlich ab.

    Länder unterschiedlichen Lebensstils und unterschiedlicher Kulturen müssen sich nicht feindlich gegenüberstehen.

    Gegen ein Kennenlernen unterschiedlicher Kulturen gibt es nichts Negatives zu sagen.

    Jeder wird eine unterschiedliche Kultur, einen anderen Glauben in einem anderen Land selbstverständlich akzeptieren.

    Aber das Ausbreiten einer anderen Kultur in Europa und der westlichen Welt, das Überwuchern der eigenen Kultur, ist durch absolut nichts zu rechtfertigen.

    Die Mehrheit der Europäer will keinen Islam, will keine Islamisierung. Europa braucht keinen Islam.

    Das sollten die Moslems endlich begreifen. Selbst wenn ein Teil der europäischen Politiker, aus welchen Gründen auch immer, das Gegenteil behauptet. Die Mehrheit der europäischen Bevölkerung will keinen Islam und sie will auch keine moslemische Mehrheit.

    Und die Bevölkerung Europas wird sich a la long durchsetzen.

    Wenn die Politiker das begriffen haben, wird eine entsprechende Regelung auch demokratisch verlaufen. Sollten die Politiker weiterhin dem Willen der Mehrheit der Bevölkerung, die sie gewählt hat, keine Rechnung tragen, werden die Kulturen sehr unerfreulich aufeinanderprallen. Und das kann kein demokratisch freiheitlich denkender Menschen wirklich wollen.

  61. #1 Markus Oliver
    Genau das wissen sie! Und deshalb verstehen die Friedensreligionäre es auch, uns mit ihrer weichgespülten Sprüchen einzulullen. Letztlich unser Fehler!

  62. @58 fantasmo

    Hast Du dafür Quellen. Die Geschichte Sardiniens/der Sarden und die aktuelle Politik Italiens legt nicht gerade fern, daß es sich um einen Mohammedaner handeln könnte.

    Nebenbei halte ich es auch im Kommentarbereich für unerlässlich, (möglichst authorisierte) Quellen anzugeben.

  63. @72 D.N. Reb

    Geht das nicht einfacher? Es muß doch auch auf PI ein Archiv bestehen, daß nach Schlagwörtern durchsucht werden kann. Ich habe es mit allen möglichen Suchbegriffen versucht, bin aber nicht in dem Maße fündig geworden, wie es in meiner Situation notwendig wäre. Ich habe in grauer Vorzeit (als Student) auch mal dBase/SQl für kleine/mittlere Unternehmen programmiert, von daher weiß ich, daß es möglich ist.

    In den Archiven der Zeitungen nachzuschauen ist natürlich eine Möglichkeit, dafür bräuchte ich aber auch die Zeit eines Djyzia-Empfängers.

  64. Man kann vielleicht auf weite Sicht mit dem Islam friedlich nebeneinander leben, miteinander nicht!
    Das verhindert allein schon die Tatsache, dass der Islam in seinem absolutistischen Anspruch die einzig wahre Religion zu sein, somit alle anderen, älteren Glauben nicht als vollkommen gleichwertig betrachtet und respektiert und allen anderen seinen Glauben, notfalls mit Gewalt, aufzwingen will!
    Sie (die Muslime) mögen es leugnen, aber es ist so!

    Wir brauchen und wir wollen den Islam nicht!
    Wir werden notfalls kämpfen, um dem GG. Art 20 (4) gerecht zu werden!

    „Je klarer wir trennen, desto besser verstehen wir uns.“

    Anton Zelger, ehemaliger Südtiroler Landesrat für Kultur

  65. Weh ihr Ungläubigen, wann lernt ihr es.
    Die Muslime haben den direkten Draht nach oben, ne Standleitung zu Gott.
    Das ganze Bemühen um „Verständigung“ mit ihnen ist komplett sinnlos.
    Die verhandeln nicht mit Ungläubigen, sie stellen Forderungen, Ultimaten.
    Die Frage ist nicht, wie man besser miteinander auskommt, sondern wie man die Ungläubigen lange genug hinhalten kann, bis man stark genug ist sie zu besiegen.

  66. 79 Zenta (12. Okt 2007 17:29)

    Man kann vielleicht auf weite Sicht mit dem Islam friedlich nebeneinander leben, miteinander nicht!

    Wozu soll ein „nebenander“ gut sein?
    Die europäischen Nationen tun so viel für die Moslems und haben in den vergangen vierzig Jahren genug getan. Was tun die Moslems für die Europäer?

    Ok. Sie zeugen Kinder ohne Ende. Und was wird aus den Kindern?

    Es ist doch der pure Schwachsinn, Nationen ins Land zu holen, die nicht anderes für die Gesellschaft tun, als Kinder zu zeugen, die vom Staat alimentiert werden müssen.

  67. Ob die Empfänger des Briefes die versteckte Botschaft erkennen?
    Sehr viele Menschen wissen z.B. nicht, dass „Frieden“ aus islamischem Verständnis ganz etwas anderes ist als das, was WIR darunter verstehen.

  68. Brief = Taqyia, ergo ein Haufen Bullshit.

    Bestimmung –> Abfalleimer.

    Ich habe die Zitate nur überflogen. Langsam kennt man sowas.

    Kritische Außeinandersetzung mit dem Versagen der eigenen Kultur, mit dem Terror?

    Null. Aber das wussten wir ja schon. Die Muslime bestätigen selbst den Dümmsten immer wieder wes Geistes Kind sie sind.

    @ Muslime : Weitermachen! Bald haben selbst unsere Politiker durschaut, was eigentlich los ist mit Euch.

  69. @ #82 Maria Magdalena

    Ob die Empfänger des Briefes die versteckte Botschaft erkennen?

    Beim Vatikan habe ich da überhaupt keine Zweifel.

    ‚Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘

  70. @ Fensterzu

    ##Beim Vatikan habe ich da überhaupt keine Zweifel.##

    Das Ziel des Vatikans ist eine weltweite Ökumene, möglichst auch unter Einbeziehung nichtchristlicher Religionen (siehe auch das II Vat. Konzil)

    Also auch so etwas wie der Islam vorhat, eine religiöse Vorherrschaft. Dazu auch die Bilder aus dem link von oben:

    http://www.kreuz.net/article.2177.html

    Wenn du meinst der Papst, besser das Papsttum bzw die päpstliche Kirche sei die richtige Adresse, den Islam aufzuhalten, dann irrst du.

    Die RKK ist nur das momentan bei weitem kleinere Übel. (und Benedict von seinem Auftreten her, natürlich sehr sympatisch, das will ich nicht bestreiten, im Gegenteil)

    Grüße
    tape

    Er ist lediglich momentan das kleinere Übel (

  71. @ #85 tape

    Das Ziel des Vatikans ist eine weltweite Ökumene, möglichst auch unter Einbeziehung nichtchristlicher Religionen

    Mir ging es jetzt nur um den Brief und die Beantwortung der Frage:

    Ob die Empfänger des Briefes die versteckte Botschaft erkennen?

    Rein aus der Geschichte bin ich mir da beim Vatikan eben am sichersten – wobei ich natürlich die orthodoxe Kirche völlig vergessen habe!

  72. Dann werden sie bald den Krieg beginnen.Nach ihrer LOGIK haben sie uns gewarnt.Die letzten Wochen waren zu ruhig,die haben was ganz großes vor.

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