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Witz des Tages über Migranten in Deutschland

„Die Forscher fanden auch Hinweise auf das Entstehen einer neuen Elite. Im intellektuell-kosmopolitischen Milieu, das sich an Werten wie Aufklärung, Toleranz und Nachhaltigkeit orientiere, stecke in Teilen das Potenzial, zu Leitgruppen in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts zu werden. Insgesamt sei auch die Bereitschaft zur Leistung und Anpassung unter den Migranten stärker als in der deutschen Bevölkerung ausgeprägt.“ (Quelle) [1]

» Auch SpOn ist ganz begeistert von der Studie [2]

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#1 Kommentar von Markus Oliver am 16. Oktober 2007 00000010 17:50 119255703005Di, 16 Okt 2007 17:50:30 +0200

„Wieviele Menschen jedem Milieu zugerechnet werden können, ermittelten die Forscher nicht.“

Damit kann man diese Studie in den Müll werfen.

#2 Kommentar von eymannwoistmeinacc am 16. Oktober 2007 00000010 17:51 119255711905Di, 16 Okt 2007 17:51:59 +0200

Vielleicht noch eine Statistik über die Schulabschlüsse (oder vielmehr das Fehlen derselben) unserer leistungsbereiten Migrantenkids druntersetzen 😉

#3 Kommentar von Tardor am 16. Oktober 2007 00000010 17:56 119255740605Di, 16 Okt 2007 17:56:46 +0200

Kommt drauf an woher die Migranten kommen die befragt wurden.

Es gibt ja schließlich noch welche, die aus leistungsorientierten, leistungsbereiten, kultivierten und nicht muslimischen Ländern kommen.

Und wenn ich da so an IT-Greencards denke, könnte das sogar hinkommen.

Allerdings wenn man Multikriminell als neuen Beruf anerkennt, dann bei unseren Kultürbereicheren auch…

#4 Kommentar von karlmartell am 16. Oktober 2007 00000010 17:58 119255752205Di, 16 Okt 2007 17:58:42 +0200

#9 Arminius (16. Okt 2007 17:45) Dieser Migrantenreport, der in diesem und anderen Threads so häufig erwähnt wird, bedarf einer näheren Erläuterung.

Befragt wurden 104 (!) Personen mit Migrationshintergrund. Diese Personengruppe gliedert sich wie folgt:

– Südeuropäer (keine Südländer!): 15
– Türken (ohne Kurden) : 18
– Kurden (aus der Türkei) : 16
– Polen : 11
– Russen : 13
– Spätaussiedler : 19
– Ex-Jugoslawen : 12

Es ist schon sehr tapfer, bei einer so kleinen Stichprobe, allgemeine Schlußfolgerungen zu ziehen.

[12]

#5 Kommentar von karlmartell am 16. Oktober 2007 00000010 18:00 119255764506Di, 16 Okt 2007 18:00:45 +0200

Der Link stammt von Arminius 😉

#6 Kommentar von karlmartell am 16. Oktober 2007 00000010 18:02 119255773406Di, 16 Okt 2007 18:02:14 +0200

104 Personen wurden befragt?

…und was soll der Report dann aussagen?

#7 Kommentar von best am 16. Oktober 2007 00000010 18:03 119255780406Di, 16 Okt 2007 18:03:24 +0200

„Insgesamt sei auch die Bereitschaft zur Leistung und Anpassung unter den Migranten stärker als in der deutschen Bevölkerung ausgeprägt.“

Die Soziologie ist keine exakte Wissenschaft. Eher das Gegenteil davon.

#8 Kommentar von Chilledkroete am 16. Oktober 2007 00000010 18:03 119255781006Di, 16 Okt 2007 18:03:30 +0200

#1 Markus Oliver
“Wieviele Menschen jedem Milieu zugerechnet werden können, ermittelten die Forscher nicht.”

Damit kann man diese Studie in den Müll werfen.
—–

Deswegen kann ich mir auch kaum vorstellen, dass das nicht zumindest versucht wurde, schließlich steigt und fällt damit die gesamte Studie.
Vermutlich waren die Zahlen eine Katastrophe.

#9 Kommentar von D.N. Reb am 16. Oktober 2007 00000010 18:03 119255781506Di, 16 Okt 2007 18:03:35 +0200

Ja, wer keine Wurzeln hat, nennt sich kosmopolitisch. Das sind die, die stets auf der Flucht sind. Auf der Flucht davor, Stellung beziehen zu müssen.

#10 Kommentar von deutscher2007 am 16. Oktober 2007 00000010 18:03 119255782606Di, 16 Okt 2007 18:03:46 +0200

aus dem äther kommt dumm geblubbertes geschwätz. ohne quantitatives nix qualitatives

#11 Kommentar von VictorY. am 16. Oktober 2007 00000010 18:03 119255783606Di, 16 Okt 2007 18:03:56 +0200

Migranten in der Türkei: Wuchermieten für Deutsche – Miet mal vier für Deutsche. Waehrend in Deutschland viele Türken Wohngeld beantragen oder das Amt ganz die Miete übernimmt, zum Beispiel in Berlin-Kreuzberg, erlebte eine Lehrerin in Istanbul-Galata etwas ganz anderes. Auf der Wohungssuche entdeckte Sie in einem Sprachinstitut und in einer deutschen Buchhandlung am Taksimboulevard ein Wohnungsangebot. Neu in der Türkei vertraute sie den deutschsprechenden Leuten im Galataviertel, die Höhe der Miete sei ganz normal für eine solche Wohnung,etwas über 70 dunkle Quadratmeter. Vera…t! Statt der ortsüblichen b?s 200 Euro (Maklerpreis) die türkische Nachbarn für Wohnungen in der Strasse bezahlen (dabei viel ruhiger und ohne ekelhafte Intensivgerüche, schlaegt hier die Vermieterin voll zu – über 800 Euro für das entsprechende Quatier, eher schlechter. Miete mal vier fuer Deutsche! Die türkische Vermieterin Leila H.-F. mag den Islam übrigens gar nicht (der Wucher verbietet). Sie hat jetzt einen deutschen Artzt, Dr. F., geheiratet mit vielen türkischen Patienten in Berlin-Kreuzberg und zieht jetzt erstmal einige Monate zu ihrem Mann. Der Vertrag laeuft über 12 Monate, gegen einige tausend Euro ist jedoch e?n vorzeitiger Auszug machbar, sagt s?e. Willkommen leichtglaeubige Deutsche in der Türkei. Gut eingeseift und rasiert wird man hier vom ganzen Viertel. Wir Deutschen sind einfach zu dumm für die grosse Welt. Multikulti ist schön!

#12 Kommentar von Biberbirne am 16. Oktober 2007 00000010 18:07 119255804806Di, 16 Okt 2007 18:07:28 +0200

Fazit: wenn es den Islam-Multikulti nicht gäbe, müsste man ihn erfinden.

#13 Kommentar von bobby am 16. Oktober 2007 00000010 18:09 119255815406Di, 16 Okt 2007 18:09:14 +0200

Der SpOn Artikel wurde geschrieben von
Franz Walter, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen. Bei KiWi ist sein Buch „Träume von Jamaika“ erschienen.

Alles klar.

Ein übriggebliebener 68-er Träumer. Stammgast bei SpOn. Wo sonst auch. Habe von dem Herrn schon einiges gelesen. Dabei rollen sich mir immer die Fußnägel hoch. Einer der sich noch links überholen kann.

Zitat zur Studie:
Im Ganzen hat man gewiss schon überzeugendere, differenziertere Studien aus Heidelberg vorgelegt bekommen.

Das Projekt
Getragen von einem Auftraggebergremium aus Politik, Medien und Verbänden
hat Sinus Sociovision 2006/2007 eine qualitativ-psychologische Studie zu
den Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
durchgeführt.

Auftragsarbeit der üblichen Verdächtigen.

[13]

#14 Kommentar von musli_weg am 16. Oktober 2007 00000010 18:18 119255869206Di, 16 Okt 2007 18:18:12 +0200

Kosmopotanien heißt der neue Kontinent. Er befindet sich mitten in Europa, ist unsichtbar, wird verhätschelt vom linken Milieu und frisst sich durch wie eine Made im Kadaver. Nun befragt man 104 solcher Kosmopotanier und verfasst einen Bericht. Jedes Kind weiß, wie viele Befragte und in welcher Zusammensetzung mindestens berücksichtigt werden müssen um dem Anspruch „repräsentativ“ zu genügen. Ich meine das ist eine Lachnummer erster Güte.

#15 Kommentar von Wilhelm Entenmann am 16. Oktober 2007 00000010 18:19 119255874506Di, 16 Okt 2007 18:19:05 +0200

So begeistert ist SPON bzw. dessen Autor Franz Walter, nur echt mit Werbung für sein Buch „Träume von Jamaika“, denn auch nicht.

z.B.
„Auch sonst: Politik kommt in der Studie nicht vor, Islamismus ebenfalls nicht; selbst religiöse Fundamentalitäten bleiben auf archaische, im Grunde absehbar auslaufende Milieus beschränkt. Im Off dieses Migrationporträts hört man den beruhigenden Refrain der optimistischen Modernisierungserwartung: Mit dem sozialen Aufstieg und höheren Bildungsabschlüssen entledigen sich die Menschen ihrer alten Götter, Mythen und Magier.
( … )
Hier kommt dann für keineswegs wenige – durchaus auch für solche mit Abitur und Studium – der Islam eben doch zurück ins Spiel.“

Mir liegt die originale Studie mit Zahlen nicht vor.
Die dortige Abbildung der Cluster stellt nur eine Momentaufnahme ohne Bezüge dar.

#16 Kommentar von encore am 16. Oktober 2007 00000010 18:24 119255904906Di, 16 Okt 2007 18:24:09 +0200

Finde die Clusterstudie schon interessant, aber eigentlich sagt sie ja nur aus was man sich eh schon denken konnte: Ein paar schaffen den Aufstieg und sind überdurchschnittlich engagiert, und mit einem größeren Anteil hat man ernsthafte Probleme.

#17 Kommentar von san am 16. Oktober 2007 00000010 18:47 119256044806Di, 16 Okt 2007 18:47:28 +0200

Dazu wurden zwischen Oktober 2006 und Mai 2007 von Sinus Sociovision
über 100 mehrstündige Tiefeninterviews mit Migranten (Definition entsprechend
Statistisches Bundesamt 2006) unterschiedlicher ethnischer Herkunft, Alter,
Geschlecht und Bildung durchgeführt und sozialwissenschaftlich ausgewertet.

man fragt sich unter anderem wie sich jene, die dem anrufer mangels sprachkenntnis nichts sagen konnten in dieser „studie“ berücksichtigt wurden?

desweiteren scheint das:

– Südeuropäer (keine Südländer!): 15
– Türken (ohne Kurden) : 18
– Kurden (aus der Türkei) : 16
– Polen : 11
– Russen : 13
– Spätaussiedler : 19
– Ex-Jugoslawen : 12

nicht mit diesem hier:
[14]
zusammenzupassen.

naja, klassische auftragsarbeit eben.

#18 Kommentar von bobby am 16. Oktober 2007 00000010 18:48 119256051306Di, 16 Okt 2007 18:48:33 +0200

[15]

Merkel wies darauf hin, dass inzwischen fast die Hälfte der Erstklässler Einwandererkinder sind.

Die Millionen Zuwanderer hätten Deutschland in den letzten Jahrzehnten stark verändert – heute stamme fast jeder Fünfte aus einer Einwandererfamilie….

d.h. Ausländeranteil 20%,mmmhh..

..qualifizierte Zuwanderer ziehen in die USA.

Goodbye Deutschland und Mein neues Leben

Im Fernsehen wird gezeigt wo man als qualifizierter Deutscher noch willkommen ist.

Vielleicht werden diese Sendungen auch bald als PI eingestuft.

#19 Kommentar von karlmartell am 16. Oktober 2007 00000010 18:57 119256106006Di, 16 Okt 2007 18:57:40 +0200

Spürbar verdüsterte Vorstellungen
So sind die Deutschen zunehmend der Ansicht, daß ein friedliches Zusammenleben mit der islamischen Welt auf Dauer unmöglich sein wird. Auf die Frage „Was meinen Sie: Können Christentum und Islam friedlich nebeneinander existieren, oder sind diese Religionen zu verschieden, wird es deshalb immer wieder zu schweren Konflikten kommen?“ antworten heute 61 Prozent der Befragten, sie glaubten, es werde immer wieder schwere Konflikte zwischen Islam und Christentum geben.

[16]

Interessanter Bericht von Professor Dr. Elisabeth Noelle und Dr. Thomas Petersen

#20 Kommentar von karlmartell am 16. Oktober 2007 00000010 19:03 119256143507Di, 16 Okt 2007 19:03:55 +0200

Die Millionen Zuwanderer hätten Deutschland in den letzten Jahrzehnten stark verändert – heute stamme fast jeder Fünfte aus einer Einwandererfamilie….

5-6 Millionen Moslems sind aber nicht „die Zuwanderer“.

#21 Kommentar von warlord am 16. Oktober 2007 00000010 19:15 119256211807Di, 16 Okt 2007 19:15:18 +0200

„Deutschland versagt bei der Förderung von Zuwandererkindern – das ergab eine PISA-Studie im vergangenen Jahr“

So jetzt wisst Ihr es.

#22 Kommentar von vossy am 16. Oktober 2007 00000010 19:18 119256232407Di, 16 Okt 2007 19:18:44 +0200

„Insgesamt sei auch die Bereitschaft zur Leistung und Anpassung unter den Migranten stärker als in der deutschen Bevölkerung ausgeprägt.

Man lasse sich diesen Satz mal bitte auf der Zunge zergehen:

Werden Deutsche jetzt auch schon als Migranten bezeichnet? Inwiefern haben wir uns anzupassen? Sollte der „Weg“ nicht der sein, daß sich Migranten, was bei vielen auch sehr gut funktioniert (hat), sich unseren Gewohnheiten anzupassen haben? Oder bin ich mal wieder zu blond dafür?

Und welche „Bereitschaft zur Leistung“ meinen die in dieser „Studie“?

#23 Kommentar von best am 16. Oktober 2007 00000010 19:21 119256247407Di, 16 Okt 2007 19:21:14 +0200

#22 warlord

“Deutschland versagt bei der Förderung von Zuwandererkindern – das ergab eine PISA-Studie im vergangenen Jahr”

Prof. Rushton ist da sicherlich anderer Ansicht:

[17]

#24 Kommentar von Fistor am 16. Oktober 2007 00000010 19:23 119256258907Di, 16 Okt 2007 19:23:09 +0200

#23 vossy

stimmt,ist mir beim ersten flüchtigen lesen so gar nicht aufgefallen.

es bedeutet wohl in der tat,dass wir uns anpassen müssen/sollen.
verkehrte welt mal wieder in deutschland….aber das kennen wir ja langsam.

trotzdem wird man immer noch wütend,und das ist gut so!

#25 Kommentar von sagenbuch am 16. Oktober 2007 00000010 19:34 119256325307Di, 16 Okt 2007 19:34:13 +0200

„Insgesamt sei auch die Bereitschaft zur Leistung und Anpassung unter den Migranten stärker als in der deutschen Bevölkerung ausgeprägt.”

Wieso „Witz“ ?

NWO !

#26 Kommentar von Ralf W. am 16. Oktober 2007 00000010 19:52 119256437507Di, 16 Okt 2007 19:52:55 +0200

Die Studie, die ich dazu kenne, bestätigt eigentlich das, was man auch selbst erfährt. Es gibt Migranten, die auf Grund der ärmlichen Verhältnissen, aus denen sie stammen, in Deutschland bis an die Selbstausbeutung gehen, um finanziell erfolgreich zu sein (kennt man von Döner Buden oder Restaurants, in denen die Besitzer eigentlich immer arbeiten und kaum Urlaub machen). (eine marokkanische Freundin dazu: der Traum eines jeden arabischen Mannes ist es mit einem Mercedes aus Deutschland in seinem Heimatdorf vorzufahren 🙂 Diese Menschen zahlen natürlich auch überdurchschnittlich Steuern. Allerdings ist seit Ende der 80er Jahre das Verhältnis so, dass Migranten, die besonders in niedrig qualifizierte Karrieren immigriert sind (z.B. türkischen Gastarbeiter), überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Inzwischen sind Migranten ein Netto-Kosten Faktor in Deutschland d.h. sie kosten mehr als sie erwirtschaften. Ich frage mich, warum diese Studie (von letztem Jahr, wurde im linken Info-Radio genannt) keine Erwähnung findet.

Zu behaupten Migranten würden Deutschland zu einer Art „Exzellenz“ Offensive verhelfen ist schlichtweg Unsinn.
In den geisteswissenschaftlichen Studienfächern sind muslimische Migranten so gut wie nicht vertreten. Und in Berlin gibt es Schulen, in denen bei 90% Migrantenanteil keiner in der ganzen Schule ein Musikinstrument spielt.

#27 Kommentar von motzkugel74 am 16. Oktober 2007 00000010 20:09 119256538708Di, 16 Okt 2007 20:09:47 +0200

Dies ist kein Witz sondern eine
UNVERSCHÄMTHEIT !!!

#28 Kommentar von unrein am 16. Oktober 2007 00000010 20:11 119256548308Di, 16 Okt 2007 20:11:23 +0200

@PI-Red: wollt ihr nicht noch das org. Foto zum Artikel dazu nehmen? das passt nämlich wie die Faust aufs Auge! 😉

[18]

#29 Kommentar von best am 16. Oktober 2007 00000010 20:15 119256572308Di, 16 Okt 2007 20:15:23 +0200

Hier ist noch Foto von Prof. Franz Walter, dem Autor der Studie. Sagt eigentlich alles:

[19]

#30 Kommentar von kosmos am 16. Oktober 2007 00000010 20:19 119256598908Di, 16 Okt 2007 20:19:49 +0200

Gewisse Laender Asiens haben tatsaechlich bildungshungrigen Nachwuchs, mit hohem IQ, unter denen Japan, China, Vietnam, Korea u.a. gehoeren, deren Kinder sind lernwillig, studieren oft, fuegen sich in das Angebot des Landes problemlos ein.

Von muslemischen Migranten, ist jedoch geradezu das Gegenteil die Regel.
Deren Kinder sind schon vor Schuleintritt durch erzwungenen Koran-auswendig lernen, brainwashed, sprechen die Sprache des Gastlandes entweder garnicht oder mangelhaft, sind Problemkinder in Schulen, da auch hier die Integration verweigert wird, unterstuetzt von beflissenen “ muslemischen-Elternbeiraeten“ die unserem Schulsystem ihre Vorstellung von Schule und Erziehung aufzwingen wollen.
Der IQ Quotient scheint Unterdurchschnitt zu liegen, da ein hoher Anteil nicht mal den Hauptschulabschluss schafft.

Die einzige Ausnahme sind Iraner, die bevor zwangsislamisiert eine hohe Kultur besassen, von denen scheinbar einiges sich genetisch retten konnte.

Die Islamischen Laender haben auch ohne Ausnahme. keine Industrie oder Wissenschaft auf die Beine stellen koennen, mit der sie auch nur annaehernd konkurrenzfaehig sind, vergleichbar mit Afrika.
Oelexportlaender importieren alle einigermassen anspruchsvollen Gueter und Technik aus dem Westen, waehrend Laender ohne Oelvorkommen, wie Pakistan, Aegyten und alle anderen, bettelarm sind.

Die Migranten aus arabisch/tuerkischen Raum sind deshalb keine Bereichrung fuer unsere Gesellschaft, sondern unter dem Strich eine starke Belastung des Steuerzahlers.

Abgesehen davon, dass sie durch riesige Geburtsraten drauf und dran sind, die Mehrheit der Bevoelkerung zu erlangen, was zu einer Entmachtung der Deutschen fuehren wird, Grundgesetz wird durch Koran / Scharia erstetzt.

waehrend andere asiatische Laender, wie Japan, Korea, China, Singapor absolut mithalten koennen.

#31 Kommentar von Weiterdenker am 16. Oktober 2007 00000010 20:28 119256653208Di, 16 Okt 2007 20:28:52 +0200

An was sollten sich autochthone Deutsche denn anpassen?

#32 Kommentar von Arminius am 16. Oktober 2007 00000010 20:31 119256668008Di, 16 Okt 2007 20:31:20 +0200

#30 best

Hier ist noch ein schönes Bild [20].

#33 Kommentar von motzkugel74 am 16. Oktober 2007 00000010 20:34 119256684808Di, 16 Okt 2007 20:34:08 +0200

@ best
Grund um diesen geistigen Dünnschiss nicht ernst zu nehmen.

#34 Kommentar von schlechter Umgang verdirbt gute Sitten am 16. Oktober 2007 00000010 20:44 119256748508Di, 16 Okt 2007 20:44:45 +0200

… Zuwanderer und ihre Familien acht unterschiedlichen Milieus zuordnen. Fünf dieser Milieus seien um Integration bemüht …
In drei der Milieus … Haltungen einer aktiven oder passiven Integrationsverweigerung fest.

Insgesamt sei auch die Bereitschaft zur Leistung und Anpassung unter den Migranten stärker als in der deutschen Bevölkerung ausgeprägt.

Das interpretiere ich mal so, daß in den 5 kleineren Milieus tatsächlich eine Elite zu finden ist. Und im Durchschnittswert der 8 Milieus möglicherweise auch.

#35 Kommentar von schlechter Umgang verdirbt gute Sitten am 16. Oktober 2007 00000010 20:54 119256807808Di, 16 Okt 2007 20:54:38 +0200

Zu den Milieus, die die Integration zum Teil verweigern, zählt der Untersuchung zufolge auch das Milieu religiös tief verwurzelter Menschen.

Deren Religion wir hier nicht nennen wollen …

… aber der Einfluss religiöser Traditionen auf Migranten von den Deutschen oft überschätzt. Faktoren … beeinflussten zwar die Alltagskultur, sie seien … aber nicht identitätsstiftend.

Ah ja, was dann?

Je höher das Bildungsniveau und je städtischer die Herkunftsregion, desto leichter und besser gelinge die Integration.

Ich habe es doch immer geahnt. Die Migranten aus österreichischen Dörfern sind unser Problem! Besonders wenn sie von einem Bauernhof kommen und oft die Schule geschwänzt haben um auf dem Feld zu helfen.

Und ich dachte immer es hätte etwas mit den Aufforderungen des Korans zu tun, sich keine Freunde unter den Christen und Juden zu nehmen, den Islam über alles zu stellen, ihn (wenn nötig mit Gewalt) zuverbreiten und komplett auf Allah zu vertrauen, statt sich selber anzustrengen. Wie konnte ich nur auf diese Idee kommen?

#36 Kommentar von unrein am 16. Oktober 2007 00000010 21:14 119256924609Di, 16 Okt 2007 21:14:06 +0200

„Je höher das Bildungsniveau und je städtischer die Herkunftsregion, desto leichter und besser gelinge die Integration.“
——————————————

man hätte natürlich auch sagen können: je dümmer und ländlicher desto keine Integration…und um zu dieser Erkenntnis zu erlangen bedarf es jahrzehntelanges massenimportierens von bildungsfernen Unterschichten aus der Türkei, Arabien und Afrika???

#37 Kommentar von AgitatorX am 16. Oktober 2007 00000010 21:27 119257005409Di, 16 Okt 2007 21:27:34 +0200

Diese Aussage „Insgesamt sei auch die Bereitschaft zur Leistung und Anpassung unter den Migranten stärker als in der deutschen Bevölkerung ausgeprägt.”

Ist im ersten Zeil falsch und im zweiten logischerweise richtig, aber verherrlichend.

Ausländer, auch politisch korrekt Migranten genannt (ich verstehe nicht, wieso PI da mitzieht, sagt doch weiterhin AUSLÄNDER) sind statistisch gesehen häufiger arbeitslos, großteils schlechter (aus)gebildet und vieles mehr. Zum zweiten Teil: Natürlich ist bei Ausländer die Bereitschaft sich anzupassen GRÖßER (man beachte die Form). Welch sinnfreie Aussage. Deutsche haben sich in Deutschland nicht anzupassen, also ist ihre Bereitschaft dazu GLEICH NULL (Außer bei Fatima Roth, die will Türkin werden). Größer als Null ist nicht schwer. Also sagen wir es so: Auf einer Bereitchaftsskala von 0-100, könnten wir Deutsche logischerweise bei Null sein udn die Ausläner bei …2? und das wäre dann toll zu finden? KAUM! Die bereitschaft ist nicht groß, sie ist nur größer Null .. WIE TOLL!

Zusätzlich: Die Bereitschaft ist ja wohl ein Wort, dass man in keiner Statistik messen kann. Bereitschaft zu etwas und Tatsächlich geleistetes, sind zwei paar Schuhe. „Ich will etwas leisten“ in einer Umfrage bekannt zu geben ist etwas anderes als „ja, ich leiste etwas!“. Also völliger Unsinn, danke, guten Abend!

#38 Kommentar von Zvi_Greengold am 16. Oktober 2007 00000010 21:32 119257032109Di, 16 Okt 2007 21:32:01 +0200

KOMISCH KOMISCH… in der Bildergalerie von SPON sind nur Musels.
Die perfekt integrierten
Spanier
Griechen
Italiener
Inder/Sri-Lankaner
Vietnamesen
Polen
und Russen/Ukrainer (ja die gibts – bei mir an der UNI studieren bereits die Kinder der ersten Einwanderergeneration in Massen)

scheinen irgendwie nicht interessant genug.

Ich polemisiere mal: Verkappte Werbung für die Religion des Friedens… Lachhaft und doch so arm.

#39 Kommentar von nico44 am 16. Oktober 2007 00000010 21:38 119257069309Di, 16 Okt 2007 21:38:13 +0200

Der Vorstandschef von Vodafone Deutschland, Friedrich Joussen, wies darauf hin, das der Wirtschaft in vielen Branchen Fachkräfte fehlten. Qualifizierte Zuwanderer fänden aber in anderen Staaten oftmals ein offeneres Klima als in Deutschland, beklagte er. Er schlug vor, den Zugang zu deutschen Universitäten nicht allein vom Abitur abhängig zu machen, denn dies benachteilige gerade Menschen mit Migrationshintergrund
Er hat Recht, um Vodafone-Verträge zu verkaufen reicht eine Koranschule.
Hoffentlich kommen andere deutsche Vorstände nicht auf solche Ideen. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass bei Kempinski „Absolventen“ der Kebabbuden und bei Duden Rütli-Borats arbeiten.
[21]

#40 Kommentar von Plondfair am 16. Oktober 2007 00000010 21:45 119257113209Di, 16 Okt 2007 21:45:32 +0200

#40 nico44

Qualifizierte Zuwanderer fänden aber in anderen Staaten oftmals ein offeneres Klima als in Deutschland, beklagte er.

Dieser Friedrich Joussen sollte sich einmal die Voraussetzungen für eine Green Card ansehen. In den USA weht ein anderer Wind als bei uns.

Er schlug vor, den Zugang zu deutschen Universitäten nicht allein vom Abitur abhängig zu machen, denn dies benachteilige gerade Menschen mit Migrationshintergrund.

Hochschulabschluß für Analphabeten. Alles klar.

#41 Kommentar von Fensterzu am 16. Oktober 2007 00000010 21:52 119257152709Di, 16 Okt 2007 21:52:07 +0200

@ #36 schlechter Umgang verdirbt gute Sitten

Je höher das Bildungsniveau und je städtischer die Herkunftsregion, desto leichter und besser gelinge die Integration.

Aha, Diskriminierung der Landbevölkerung? Da ist es kein Problem, die Sache beim Namen zu nennen?

#42 Kommentar von Fensterzu am 16. Oktober 2007 00000010 21:54 119257165909Di, 16 Okt 2007 21:54:19 +0200

@ #41 Plondfair

Er schlug vor, den Zugang zu deutschen Universitäten nicht allein vom Abitur abhängig zu machen, denn dies benachteilige gerade Menschen mit Migrationshintergrund.

Richtig, und Abschaffung der Hauptschulen, dann wird alles von ganz allein besser – das Gesamtniveau sinkt um 20%, aber die Unterschiede werden geringer. Sehr guter Ansatz!

#43 Kommentar von best am 16. Oktober 2007 00000010 21:54 119257167909Di, 16 Okt 2007 21:54:39 +0200

„Er schlug vor, den Zugang zu deutschen Universitäten nicht allein vom Abitur abhängig zu machen, denn dies benachteilige gerade Menschen mit Migrationshintergrund#

Studenten mit Migrationshintergrund haben einen dramatisch reduzierten Studienerfolg. Gut die Hälfte verlässt die Universität ohne Abschluss. Dies spricht dafür, dass ihr Anteil an der Gesamtzahl der Studenten eher zu hoch als zu niedrig ist:

[22]

#44 Kommentar von Plondfair am 16. Oktober 2007 00000010 21:59 119257198209Di, 16 Okt 2007 21:59:42 +0200

#43 Fensterzu

Richtig, und Abschaffung der Hauptschulen, dann wird alles von ganz allein besser – das Gesamtniveau sinkt um 20%, aber die Unterschiede werden geringer. Sehr guter Ansatz!

Natürlich. Irgendwann im Leben kommt die „Stunde der Wahrheit“. Wenn die Kinder mit 6 Jahren merken, daß man etwas leisten muß, um im Leben voranzukommen, kann man noch etwas ändern. Wenn sie es erst mit 16 oder 18 oder 25 merken, ist es zu spät. Oder glauben die „Guties“ vielleicht, ein Arbeitgeber ist so dumm, daß er nicht merkt, ob einer etwas kann oder nicht (ganz egal, welches Diplom er sich erschwindelt hat)?

#45 Kommentar von bobby am 16. Oktober 2007 00000010 22:17 119257305010Di, 16 Okt 2007 22:17:30 +0200

#38 AgitatorX (16. Okt 2007 21:27)

Ausländer, auch politisch korrekt Migranten genannt (ich verstehe nicht, wieso PI da mitzieht, sagt doch weiterhin AUSLÄNDER) …

Hört sich natürlich postiver an und ist dazu auch noch sachlich falsch.

Zitiere Wikipedia:
Als Migranten werden Menschen bezeichnet, die nicht im jeweiligen Aufenthaltsland geboren wurden, sowie deren Nachkommen. Für letztere wird auch die Umschreibung „Menschen mit Migrationshintergrund“ benutzt. Im Gegensatz zu „Flüchtlingen“ können Migranten frei entscheiden, in welches Land sie auswandern möchten.

Die Ausländer – und zwar leider die Mehrzahl – die uns im negativen Sinne beschäftigen und die eben häufig Probleme bereiten sind die Nicht-Migranten, wie WIRTSCHAFTSFLÜCHTLINGE und ASYLANTEN. Probleme bereiten doch nicht Ausländer mit teils qualifizierter Bildung, die aus freier Entscheidung hierher kamen und einen positiven Beitrag in dieser Gesellschaft leisten. Es verärgern uns doch die, welche nur die Hand aufhalten um abzukassieren, unberechtigte Ansprüche stellen, Gesetze und Grundrechte missachten. Und es ärgern uns vor allem diejenigen die uns dazu noch ein unerwünschtes Weltbild aufs Auge drücken wollen.

#46 Kommentar von bobby am 16. Oktober 2007 00000010 22:24 119257345810Di, 16 Okt 2007 22:24:18 +0200

Berlin (ddp). Die deutsche Wirtschaft ist nach Ansicht der Bundesregierung nicht durch die Abwanderung von Fachkräften bedroht. Es sei zwar wichtig, sich mit der Frage zu beschäftigen, sagte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Freitag im Bundestag. Allerdings sei es falsch, in den Statistiken «reflexartig» einen Beweis «für Niedergang unseres Landes zu sehen».

Schäuble fügte hinzu, die Motive der Auswanderer gingen aus den Zahlen ebenso wenig hervor, wie die Antwort auf die Frage, ob es sich um eine befristete oder dauerhafte Auswanderung handele.

Die FDP-Fraktion hatte zuvor von einer zunehmenden «Abwanderung der Intelligenz» gesprochen und den Abbau bürokratischer Hemmnisse sowie ein Punktesystem bei der Zuwanderung gefordert. Der Bundesregierung zufolge wandern jährlich zwischen 600 000 und 700 000 Personen aus Deutschland aus. Von 2001 bis einschließlich 2005 sei erneut ein Anstieg der Fortzüge festzustellen.

Auf Deutsch gesagt:
Die Intelligenz verduftet und die Deppen wandern ein.

#47 Kommentar von Plondfair am 16. Oktober 2007 00000010 22:32 119257396910Di, 16 Okt 2007 22:32:49 +0200

#47 bobby

Die Intelligenz verduftet und die Deppen wandern ein.

Woher das wohl kommen könnte? 😉

#48 Kommentar von Philipp am 16. Oktober 2007 00000010 22:49 119257494410Di, 16 Okt 2007 22:49:04 +0200

Mal ‚was Seriöses zum Thema:

» Der Intelligenzforscher und Leiter der – dem sächsischen Staat unterstellten – Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig weist seit der ersten Pisa-Studie darauf hin, daß der IQ von Zuwanderern aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege.

Und sollte ihn jemand wegen seiner Arbeit in die Nähe der Nazi-Ideologie rücken, so läßt ihn dies eher kalt: „Hitler war gegen Intelligenztests, die er nur als „jüdische Tests“ bezeichnete, weil die Juden dabei stets so gut abschnitten.“
😉
«
Quelle (lesenswert):
[23]

The IQ league:

[24]

#49 Kommentar von Palerider am 16. Oktober 2007 00000010 23:34 119257768011Di, 16 Okt 2007 23:34:40 +0200

Völliges Gutmenschengewäsch.
Ja, sicher gibt es die „Menschen mit Migrationshintergrund“ die sich toll anpassen und das mit besonderem Ehrgeiz.
Das hat sogar meine Mutter geschafft. Die war trotz französisch/polnischen Großeltern Ende 44 Scharführerin beim BDM. Klein und schwarzhaarig, aber große blonde Mädels in Pommern am rumkommandieren. Aber damit stand sie ihrem großen Vorbild ja in nichts nach 😉
Ich kenne auch eine süße französischstämmige Rechtsanwältin. Für meinen Geschmack fehlt mir , wenn sie spricht, viel zu oft so ein kleiner grammatikalischer Fehler, der die Stimme noch sexier machen würde.
Aber die meisten Ausländer die dumm auffallen und Streß machen sind nun mal Musels die dumm wie Brot sind.
Wenn man so eine Statistik schon verbreitet, soll man gefälligst auch quantifizieren. Und wenn man schon quantifiziert, dann soll man auch gefälligst für eine repräsentative Auswahl sorgen.
Der Heini hat wahrscheinlich die ausländischen Stipendiaten und Gastdozenten an seiner Uni gefragt.
Ja, Herrsatan nochmal, daß DIE Leute fleißig und nett sind ist klar. Ich bin auch Akademiker. Ich kenne die akademische multikulturelle Welt. Da ist das wirklich so wie es sich die ganzen Laberfach studierten Gutmenschen erträumen.
Da gibt es sogar Türken die ok sind.

#50 Kommentar von Mtz am 17. Oktober 2007 00000010 00:38 119258152012Mi, 17 Okt 2007 00:38:40 +0200

KORRUPTION

114 Leute befragt- ich möchte nicht wissen, was diese Studie gekostet hat.

Wenn Regierungsstellen solch offensichtliche Blödsinnsstudien in Auftrag geben, dann gibt es dafür nur ein Wort: Korruption.

Da wollte jemand einem Kumpel Staatsknete zukommen lassen. Hat geklappt.

#51 Kommentar von Mtz am 17. Oktober 2007 00000010 00:55 119258252612Mi, 17 Okt 2007 00:55:26 +0200

KEINE MOSLEMS MEHFR

Es ist einfach albern, alle sogenannten Migranten in einen Topf zu tun. Ist doch bekannt, daß normalerweise Einwanderer besonders ehrgeizig sind, bildungshungrig und ihre Kinder entsprechend triezen. In aller Regel mit Erfolg.

In aller Regel sind Einwanderer besonders mutig, bringen Unternehmer-Mut mit – und Bildungstradition. Die wollen was auf die Beine stellen. Deswegen sind sie ja gegangen.

Das war bisher bei allen Einwanderern so (vergessen wir mal die Hunnen und, später, Dschingis Khan. Außer bei den Moslems. Die scheitern überall, egal wo sie hinkommen. Die sind immer gewalttätig und primitiv. Überall: GB, Frankreich, Italien, Schweden, Dänemark, Australien. Überall die gleiche Geschichte. Eigentlich kein Wunder. Denn der Islam macht dumm und unproduktiv. Von Arbeit ist im Koran nie die Rede. Andefrs als in der Bibel.

Die Frage ist nicht: Was machen wir mit den Einwanderern? Die Frage ist: Was machen wir mit den Türken und den Arabern, die hier nichts leisten wollen – und wohl auch gar nicht können? Was machen wir mit diesem bildungsfeindlichen, ganz und gar unbeschulbaren Gesindel? Was machen wir mit den Moslems?

Wer nüchtern auf das Einwanderungs-Thema schaut, kommt an einer Antwort nicht vorbei: KEINE MOSLEMS MEHR. Mit den Moslems, die wir schon haben, kommen wir nicht mehr klar, und wenn es noch mehr werden, dann wird es nicht besser. You don’t have to be a rocket scientist to understand that. Aber die Politik schnallt es nicht, will es nicht schnallen.

#52 Kommentar von Armin am 17. Oktober 2007 00000010 01:52 119258593701Mi, 17 Okt 2007 01:52:17 +0200

Die meinen wohl die Hugenotten. Für unsere Zuwanderer aus Nahost gilt aber:

WO WENIG IST, DA IST VIEL POTENZIAL.

#53 Kommentar von Armin am 17. Oktober 2007 00000010 02:04 119258668802Mi, 17 Okt 2007 02:04:48 +0200

#30 best

Hier ist noch ein schönes Bild von seinem Doppelgänger.

Ich sehe in ihm eher eine Mischung aus Gregor Gysi und Urban Priol.

#54 Kommentar von Martellus am 17. Oktober 2007 00000010 02:46 119258921902Mi, 17 Okt 2007 02:46:59 +0200

Die Soziologie ist leider massiv von 68ern durchsetzt. Da gilt es schon als Nazismus, wenn man Bratkartoffeln mit Ei mag.

Bei vielen Dozenten dort gilt immer noch der alte Lehrsatz, dass der Westen an allem Schuld ist. Wenn nicht direkt, dann indirekt.

Habe hier z.T. selber erlebt, wie sogar Migranten von deutschen Gutmensch-Dozenten darauf hingewiesen worden sind, dass ihre Sichtweise sicherlich durch persoenliche Erfahrungen gepraegt ist („verstehe das ja“), jedoch ihr VERSTAENDNIS der Ursachen nicht besonders stark ist („so kannst du das aber nicht sehen“.

Migranten die diese Kurse z.B. im Rahmen eines BWL-Studiums absolvieren und erfolgreich abschliessen, sind dort gar nicht gerne gesehen, da zu erfolgsorientiert.

Wohingegen der „Ach-ich-habe-es-so-schwer-Migrant“ aus Palaestina usw. der von Arbeitskreis (Halal Essen in der Mensa) zu Arbeitskreis (Betraum im Studi-Wohnheim) hechtet und das Studium Studium sein laesst, wohlgelitten ist, da er so richtig schoen in das Gutmenschen-Raster passt.

#55 Kommentar von Camelot am 17. Oktober 2007 00000010 04:53 119259678304Mi, 17 Okt 2007 04:53:03 +0200

Bei den Kommentatoren geht es hier vielen nicht um das Niederhalten eines politischen Islams aus Deutschland, was mich interessiert.

Sondern wohl auch um die Bewegungsspielräume der Migranten an Schulen und Universität einzuschränken aus sozialchauvinistischen Gründen.

Aber Anti-Islamismus ist nicht Rassismus und auch nicht Sozial-Chauvinismus.

Nach unten treten verbessert niemandes Aussichten auf einen besseren Beruf und eine bessere gesellschaft- liche Position.

Wer der Meinung ist, das religiöse Millieu ist schuld an der Lage, muss das erst einmal zeigen, wie das die Leistungsfähigkeit der moslemischen Migranten beeinträchtigt.

#56 Kommentar von Camelot am 17. Oktober 2007 00000010 05:09 119259778805Mi, 17 Okt 2007 05:09:48 +0200

@ Phillip

Bei IQ-Test schneiden jüdische und ostasiatische Menschen regelmässig besser ab.

Sollen wir nun mehr Studienplätze für Juden, Chinesen, Koreaner, Japaner in Europa und den USA bereitstellen, damit die Intelligenz auf diesen Planeten auch sicher die gesellschaftlich höchsten Positionen einnehmen kann ?

Übrigens sind die besonderen Leistungen der Juden und Auslandschinesen von Personen erbracht worden in der Diaspora. In Israel und in China selber sind diese Leute nur Durchschnitt.

Es wird wohl sicherlich auch einiges auf die Umweltbedingungen zurückführbar sein, die es im Westen nun einmal gibt.

Und natürlich gibt es völlig unterschiedliche Migrantenmillieus. Darunter auch leistungsbereite und gebildete Menschen.

Es kommt darauf an, die problematischen Millieus einzugrenzen. Und die Ursachen offen darzulegen.

#57 Kommentar von Camelot am 17. Oktober 2007 00000010 05:24 119259867905Mi, 17 Okt 2007 05:24:39 +0200

@ Karl Martell

Mir erscheint es ziemlich gewagt über eine so heterogene Bevölkerungsgruppe wie die Migranten mit einer so kleinen Stichprobe etwas auszusagen.

Besser wäre ein Panel, wie man es bei Langzeitstudien macht.

Stichproben sind in Ordnung wenn die Quotierung und zufallsauswahl der Personen sicher ist und räumliche Faktoren berücksichtigt werden.

Allerdings gebe ich zu, dass Niveau dieser Untersuchung ist immer noch besser als die Links zu IQ-Tabellen ohne Hinweis auf die Stichprobe oder die Methodik der Ermittlung einiger PI-Kommentatoren hier, die beweisen sollen wir Deutschen wären ja die intelligentesten in Europa, sowie fahrlässiger Umgang mit statistischen Daten wie mit der Islamisierungs- karte vor einiger Zeit. 🙂

Wenn man sich hier an einige seriöse Standarts halten würde, wäre PI sicherlich effektiver im Kampf gegen den Islamismus.

Da müssen wir alle die Leute anmeckern, die keine saubere Arbeit zu leisten in der Lage sind.

#58 Kommentar von D.N. Reb am 17. Oktober 2007 00000010 06:14 119260166806Mi, 17 Okt 2007 06:14:28 +0200

@#55 Camelot

Fantasier mal schön weiter. Du tust ja gerade so als wären die Muslime hier von überragendem Intellekt und würden deshalb den Deutschen Studien- und Arbeitsplätze wegschnappen. Wenn Du ein wenig aus Deiner Traumwolke in die Realität zurückkehren würdest, könntest Du das Gejammer der Politiker und Industrie allüberall von den schlechten Möglichkeiten der Muslime auf dem Lehrstellen- und Arbeitsmarkt hören und die Begründung: mangelnde Sprachkompetenz der Landessprache und fehlendes Wissen. Um einen Ausbildungs- und Studienplatz zu bekommen reicht eben ein „Eh Alder isch schtech Disch ab!“ nicht aus.

Wäre mal schön, Du legtest die Ursachen für solch verschmiemelte Denke dar, die armen intelligenten Migranten würden von den pösen Deutschen daran gehindert, Deutsch zu lernen und sich Bildung anzueignen. Und mit Bildung meine ich jetzt nicht, den Koran auswendig zu können.

Nach unten treten…mach mal eine Therapie.

#59 Kommentar von D.N. Reb am 17. Oktober 2007 00000010 07:05 119260473307Mi, 17 Okt 2007 07:05:33 +0200

Es wurde jetzt von der weisen Mutter der Nation, Angela Merkel, der Arbeitsfrau am Klimaregler, festgestellt, Migrantenkinder hätten schlechtere Bildungsmöglichkeiten und das würde mit ihrer sozialen Herkunft zusammenhängen. Also schlussfolgert sie messerscharf, müssen die sozialen Unterschiede beseitigt werden, damit auch der kleine Rütli-Borat eine Privatschule besuchen kann, wohin die Kinder der Leute geflüchtet wurden, deren Eltern sich das leisten können und die wollen, dass ihre Kinder gebildete Menschen werden. Es reicht der Beschirmerin des türkischen Volkes und der Wächterin über die Menschenrechte in China nämlich nicht, wenn das Niveau der staatlichen Schulen durch lernunwilliges und sprachunkundiges muselmanisches Klientel gegen Null gesenkt wird, nein, diese Bereicherung brauchen alle Schulen. Wenn Deutschland verblöden soll, dann überall. Weil das Niveau sinkt kommt jetzt auch der Vorschlag, Fachschulabschluss als Universitätszugang zuzulassen. So wird das mit der Bildungsoffensive und der Wissensgesellschaft nix, Genossin Kanzlerin. Es ist zwar richtig, dass Du die Erfahrungen der DDR auf die Bundesrepublik anwendest aber doch nicht 1:1! Immerhin musste an den Schulen in der DDR GELERNT(!) werden – auswendig! Die Lehrer mussten auch nicht die ersten drei Schuljahre verplempern, um 90 % der Klasse Rudimente der Landessprache beizubringen und den Rest der Schuljahre, sich gegen die Übergriffe von Ali und Aishe zu wehren!

So wird das nichts, Genossin Wonderwomen. Ehrlich. 🙂

#60 Kommentar von Camelot am 17. Oktober 2007 00000010 07:20 119260562507Mi, 17 Okt 2007 07:20:25 +0200

@ D.N. Reb

Benötige ih einen Therapeuten, wenn ich mich beschwere über Phillips Link zum IQ-Ranking ohne Quellenangabe und Methodik. Auf Dich wirkt das natürlich nicht so, dass man hier Gene ins Spiel bringen will.

Ich beschwere mich auch niht darüber, dass es bei den Schulen darum geht, sich abzugrenzen, damit der eigene Nachwuchs bessere Chancen hat. Möchte ich schließlich auch für meine Kinder, gute Ausbildung. Kämpfe um die besten Startplätze sind normal.

Tja, Rebilein. Ich habe auch nicht behauptet, dass es die bösen Deutschen wären.

Ich sage auch deutlich, dass Teile der muslimischen Millieus schwere Probleme im Erziehungsapparat und Arbeitsmarkt haben.

Aber Du wirst es mir nicht verübeln wollen, wenn ich glaube, dass eine völlige Isolierung dieser Gruppen, die Lage noch weiter verschlechtern wird.

Wenn auch die Arbeitslosigkeit und die Ausbildungsmisere unter diesen Millieus groß sein sollte. Auch wenn die Arbeitslosigkeit bei den Türken 30% betragen sollte, befinden sich immer noch Steuereinnahmen von 70% der Türken in staatlichen Händen.

Diese Gelder gehören eingesetzt für die eigene ethnische Unterschicht.

P.S.

Heul nicht, ich habe nie gesagt, die bösen Deutschen sind schuld.

#61 Kommentar von Camelot am 17. Oktober 2007 00000010 07:48 119260729307Mi, 17 Okt 2007 07:48:13 +0200

Außerdem bin ich immer noch der Meinung, dass Standarts im Umgang mit Statistiken da sein sollten.

Kürzlich wurde eine Islamierungskarte veröffentlicht mit unterschiedlich grün eingefärbten Bundesländer für den Islamisierungsgrad.

Datenbasis Wahldaten, wo der Ausländeranteil festgehalten wurden. Kurzerhand wurden alle Ausländer zu Moslems erklärt.

Dann wurde nicht beachtet, dass die meisten Mohammedaner in Großstädten leben müßten, also stimmt die räumliche Darstellung bei der Islamisierungskarte irreführend.

Trotz Hinweise von Kommentatoren auf diese Mißstände wurde der Post nicht zurückgezogen.

Rebilein, so was meine ich mit Ineffektivität im Kampf gegen den Islam.

Ohne einen Mindeststandart einzuhalten bei den statistischen Darstellungen kann man keine Leute überzeugen.

Dasselbe mit Veröffentlichungen von IQ-Rankings ohne Quellenangaben und wissenschaftliche Methodik hier.

In der Blogospäre kann man gegen den Islam nichts tun, dazu muss etwas in der realen Welt geschehen. In die reale Welt wird man niemals kommen, wenn man sich selber nicht an die Wahrheit halten kann.

Insofern habe ich wohl recht, saubere Arbeit hier bedeutet eine gute Grundlage für den Kampf gegen den Islam.

#62 Kommentar von D.N. Reb am 17. Oktober 2007 00000010 08:16 119260899908Mi, 17 Okt 2007 08:16:39 +0200

@#59 Camelot

Tja , wer hier wen isoliert, das ist doch die Frage? 🙂

Wer isoliert also, wir die oder die sich selbst? Was willst Du tun, ausser dem was der Staat schon tut, um diese Selbstisolierer zu integrieren, als da wären:

– Jede Menge Dolmetscher bereitstellen
– Jede Menge Fördergelder bereitstellen
– Jede Menge Druckerzeugnisse in den Einwanderersprachen auflegen
– fremdsprachige Polizisten einstellen
– eine Migrantenquote einzuführen
– Das Gesetz in die Hand von Clanältesten legen
– Jede Menge Moscheen zulassen
– Hassprediger zulassen
– Mörder, Diebe, Vergewaltiger mit Nachsicht richten
– jede Menge Ausnahmen für die „Armen“ schaffen…

ein Haufen untauglicher Mittel, denn von Fordern ist bei diesem Fördern nichts zu sehen.

Fördern und Fordern. Gefordert wird aber immer nur, dass wir uns besser an die Eindringlinge anzupassen haben. Auf HartzIV angewandt bedeutet das: Erst wenn der Arbeitsuchende eine staatliche Unterstützung von 4000 € im Monat erhält und die Aussicht auf einen Managerposten, erst dann ist er bereit, eine Bewerbung zu schreiben.

Genpool ist wahrscheinlich kein schlechter Gedanke. Schon mal daran gedacht, dass Musikalität vererbt wird? Warum soll dann die Einstellung zu Bildung nicht vererbt werden? Wenn über tausend Jahre, das sind ca. 2000 Generationen, wenn man die damalige Lebenserwartung bedenkt, die Kinder immer wieder eingetrichtert bekommen, sie seien die Herren der Welt und die müsste für sie zahlen und ihnen dienen, könnte es wahrscheinlich sein, dass sich das in den Genen absetzt? Die erfolgreichsten Drückeberger auf Kosten der Dhimmies konnten ihre Gene besser verbreiten als Leute, die im Bescheissen nicht so clever waren und sich nur eine Frau leisten konnten. Ich will den Gedanken mit den Genen zumindest nicht ausschliessen.

Und nein, ich heul nicht. Ich finde Deine Argumentation nur lustig. 🙂

Kaum hört jemand Genpool, schon klickt es und der Name Alfred Rosenberg erstrahlt im Gehirn.

Der Mensch ist aber nun mal ein Säugetier und die Selektion erfolgt wie bei den Säugetieren, die Tüchtigeren setzen sich durch. Das ist eine Binsenweisheit. Allerdings wird das Prinzip durch die Gleichheitstheorie in diesem Staat ausgehebelt. Da ist der Blöde genausoviel wert wie der Intelligente, man müsste nur die ganz speziellen Fähigkeiten des Blöden erkennen und fördern. Schwachsinn. Ein Volldepp wird nie einen Warpantrieb konstruieren, so wie ein vom Koran besessener nie Demokrat wird.

Schönen Tag noch.

#63 Kommentar von Fensterzu am 17. Oktober 2007 00000010 08:44 119261064408Mi, 17 Okt 2007 08:44:04 +0200

@ #59 Camelot

Auch wenn die Arbeitslosigkeit bei den Türken 30% betragen sollte, befinden sich immer noch Steuereinnahmen von 70% der Türken in staatlichen Händen.

Diese Gelder gehören eingesetzt für die eigene ethnische Unterschicht.

Wie bitte??? Ich verstehe richtig: Türken sollen Steuern nur für Türken zahlen? Und den Rest – der gewaltig sein dürfte – zahlen die anderen? Klingt gut – klingt nach Moslem-Dünkel. Und du sagst, dass „dass eine völlige Isolierung dieser Gruppen, die Lage noch weiter verschlechtern wird.“ Wo es etwas gibt, natürlich nicht isolieren, wo etwas gegeben werden soll, selbstverständlich isoliert sein?

Möchte ich schließlich auch für meine Kinder, gute Ausbildung.

Ja und? Wir auch, wir können es sogar richtig ausdrücken. Wer zahlt? Die Türken?
Glaubst du nicht, dass es dir in deinem türkischen „Camelot“ besser gefallen hätte?

#64 Kommentar von Philipp am 17. Oktober 2007 00000010 08:44 119261068008Mi, 17 Okt 2007 08:44:40 +0200

News aus dem Milliöh:

» Berlin (ddp-bln). Drei Jugendliche sind in der Nacht zum Montag in Friedrichshain nach einem Straßenraub festgenommen worden. Die
16-Jährigen hatten eine 23 Jahre alte Frau in der Karl-Marx-Allee zu Boden gestoßen und ihr die Handtasche geraubt, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Zivilfahnder nahmen die Tatverdächtigen wenig später fest. Zwei von ihnen leisteten dabei heftigen Widerstand und beleidigten die Beamten. Einer beschädigte die Frontscheibe eines Dienstwagens der Polizei. Das Opfer blieb unverletzt.
___

Hannover (ddp-nrd). Unbekannte haben in der heutigen Nacht in Hannover einen 50-jährigen Mann niedergestochen. Nach Polizeiangaben erlitt er lebensgefährliche Verletzungen. Täter und Opfer waren aus zunächst unbekannten Gründen gegen 3.30 Uhr in einem Schnellrestaurant in Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurde der 50-Jährige niedergestochen. Er wurde im Krankenhaus notoperiert. Bei den Tätern soll es sich um mehrere südländisch aussehende Jugendliche handeln.

16.10.2007
« [25]

#65 Kommentar von Schweinsohr am 17. Oktober 2007 00000010 09:16 119261256709Mi, 17 Okt 2007 09:16:07 +0200

WITZ DES JAHRES ÜBER DEUTSCHE IM MIGRANTENLAND…

diesen Schwachsinn muss man nicht mehr kommentieren!

#66 Kommentar von Almbauer am 17. Oktober 2007 00000010 10:21 119261647710Mi, 17 Okt 2007 10:21:17 +0200

Wieso beleuchtet die Studie denn nicht alle Ausländer in Deutschland?

Israelis, Japaner, Chinesen, Dänen, Franzosen, Österreicher, Engländer, Norweger?

Es ist nicht schwer 20 Türken und Russen mit Abitur zu finden. Oder 20 fleissige und strebsame Polen und Jugoslawen.

Die gibt es… es gibt davon auch 100…

Aber diese Studie ist ein Witz… was war das? Erstsemesterarbeit??? Selbst dafür würde ich nur 5 Punkte geben.

#67 Kommentar von Bohemund am 17. Oktober 2007 00000010 10:30 119261702610Mi, 17 Okt 2007 10:30:26 +0200

@Camelot
Zu Isolieren gehören immer zwei Seiten – eine die isoliert und eine die sich isolieren läßt.

Als nichtislamischer Ausländer, der dieses ach so gemeine und ausgrenzend-isolierende Schulsystem bis zur Promotion erfolgreich durchlaufen hat, kann ich zu diesem ganzen offiziösen Gedöhns wegen der gefühlten Diskriminierung von MigrantInnen nur sagen: selber schuld.

Wenn ich der felsenfesten Überzeugung bin, daß ich als mohammedanischer Übermensch eh alles besser kann, weiß und ´draufhabe als miese Ungläubige und mir deshalb nichts von deren Lehrpersonal ezählen lasse, wenn ich, bescheiden wie man als Mohammedaner offenkundig ist, mich lebenslang und für Generationen mit der Suppe aus dem fetten Transferleistungstopf begnüge, dann brauche ich mich über mangelnden Erfolg in der Schule (und im weiteren Leben) nicht zu wundern.

Meine redlichen Eltern sind seinerzeit nicht zum Sonnen ihrer Füße nach Deutschland gekommen, sondern um sich und vor allem ihren Kindern ein besseres Leben zu erarbieten (und zwar aus eigener Kraft und Leistung). Dieses Lebensprinzip haben sie uns vermittelt und deswegen funktionierten Schul- und später der Universitätsbesuch reibungslos.

Aber, wie gesagt, wir sind eben keine koranischen Herrenmenschen und haben uns nie an den Lehren des Koran orientiert.

Aus meiner Heimatgegend (in dem einzigen Land mit einem „europäischen“ Islam) kann ich vergleichbares berichten.

Während die Nachfahren der dreckigen Ungläubigen mit Ende der osmanischen Besatzung reich und wohlhabend wurden, weil sie endlich für sich und nach eigenem Können wirtschaften durften, versanken die einstigen mohammedanischen Herren allmählich ins Elend, obwohl sie es geschafft hatten, die besten Landstücke vor dem Zugriff ihrer unverschämten Exdhimmis zu retten.

Wenn man jedoch den ganzen Tag über auf dem Divan hockt und seufzend an der Wasserpfeife zuzelt, die Welt nur noch ungerecht findet und so, statt selbst die Ärmel hochzukrempeln, dann muß man sich nicht darüber beklagen, daß die eigenen Kindern schlechternährt sind und nur noch in Lumpen herumlaufen (und von dem mitleidigen Drecksungläubigen im Dorf durchgefüttert werden – elend, wie Ungläubige nun einmal sind, konnten sie jedenfalls in unserem Dorf den Anblick hungernder, freierender Kinder nicht ertragen. Sind eben keine stolzen Muhßliehms, diese christlichen Weicheier )und man gezwungen ist, seine Prachtäcker billig an die Ungläubigen zu verkaufen, um die persönliche Tabak- und Kaffeeration bezahlen zu können (um die Frauen und Kinder scherte man sich irgendwie wenig – für die war wohl nur die islamische Vorsehung in Gestalt der ungläubigen Nachbarn zuständig).

Bei uns in der Gegend heißt es heute noch: „heruntergekommen wie ein Beg“, wobei sich die Nichtbegs auch nicht sehr viel von ihren vornehmeren Glaubensgenossen unterscheiden. Bis auf den heutigen Tag.

Eindrücke wie diese und die Erfahrung, daß Mohammedaner auch anderswo nicht gerade die Leistungsmotoren und Innovationskanonen sind (eher das Gegenteil), werden manch einen der hier schreibenden Kommentatoren zur Meinung bringen, daß es wohl an der Weltanschauung gewisser Leute liegen muß, wenn sie am Leben und seinen niederträchtigen Anforderungen regelmäßig scheitern.

Tatsachen klingen zuweilen recht böse durch gutmenschiges Verleugnen und Verdrehen werden die Dinge jedoch nur schlimmer.

#68 Kommentar von Fensterzu am 17. Oktober 2007 00000010 12:11 119262306512Mi, 17 Okt 2007 12:11:05 +0200

@ #65 Philipp

Die 16-Jährigen hatten eine 23 Jahre alte Frau in der Karl-Marx-Allee zu Boden gestoßen und ihr die Handtasche geraubt

Na na, mal langsam mit den vorschnellen Verdächtigungen! Das waren sicher nur M-Migranten, die sich ihre missbräuchlich zur Verteilung an Einheimische einbehaltenen Steuern von denen wieder zurückholen wollten, ein ganz normaler und legitimer Vorgang.

#69 Kommentar von Mahner am 17. Oktober 2007 00000010 16:06 119263717104Mi, 17 Okt 2007 16:06:11 +0200

Wem soll sich die deutsche Bevölkerung denn anpassen? Den Museln etwa ?

#70 Kommentar von Mahner am 17. Oktober 2007 00000010 16:08 119263732304Mi, 17 Okt 2007 16:08:43 +0200

Immer diese südländischen Jugendlichen.
Ich finde es unmöglich, wie die Spanier sich hier in Deutschland benehmen.